DE9310770U1 - Holzkohlengrill - Google Patents

Holzkohlengrill

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/06Roasters; Grills; Sandwich grills
    • A47J37/07Roasting devices for outdoor use; Barbecues
    • A47J37/0704Roasting devices for outdoor use; Barbecues with horizontal fire box

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Turbine Rotor Nozzle Sealing (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)

Description

- 995 -
Christian Hill
Hinter Lenchens Haus
56170 Bendorf
Holzkohlengrill
Stand der Technik
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Holzkohlengrill, wie er im einleitenden Teil des Patentanspruches 1 bzw. des Patentanspruches 16 angegeben ist.
Zum Grillen von Grillgut, insbesondere Fleisch, sind Einrichtungen bekannt und gebräuchlich, bei denen das Grillgut auf einem Rost liegend gebraten wird, indem mit Abstand darunter befindliche Holzkohle verbrannt wird. Die zu verbrennende Holzkohle liegt bei diesen Holzkohlengrills auf einer Holzkohlenaufnahme in Form beispielsweise einer gewölbten Schüssel, eines Kastens oder auch nur eines einfachen Bodenbleches.
Nachteilig bei dieser Art von Grills ist, daß vom Grillgut abtropfendes Fett in die glühende Holzkohle gelangen kann, mit der daraus resultierenden hohen Wahrscheinlichkeit oder Folge des Entstehens krebserregender Stoffe.
Weiterhin ist bei diesen Holzkohlengrills nachteilig, daß sie eine verhältnismäßig lange Anheizphase haben und darüberhinaus auch die Stärke der Hitzeentwicklung oft nicht den Anforderungen genügt, die an eine aus geschmacklicher Sicht optimale Wärmebehandlung von bestimmtem Grillgut, z.B. Fleischstücken wie insbesondere Rindersteaks und dgl., gestellt werden.
Weiterhin sind Einrichtungen zum Grillen bekannt, bei denen das Grillgut von der Seite her dem Wärme(strahlungs)einfluß ausgesetzt wird. Bei diesen Grills tritt zwar das oben erwähnte Problem nicht auf, daß vom Grillgut abtropfendes Fett verbrannt wird mit den daraus entstehenden Folgen; jedoch ist bei diesen Grills der Grad der Ausnutzung der produzierten Wärme verhältnismäßig gering - die Energieverluste sind also relativ hoch - , und die Stärke der Wärmeeinwirkung auf das Grillgut ist im Hinblick auf eine aus geschmacklicher Sicht wünschenswerte Wärmebehandlung oft nicht befriedigend hoch.
Aufgabe
Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, zum einen zu verhindern, daß beim Grillen Fett in die Kohleglut gelangen kann, und zum anderen zu erreichen, daß die bei der Verbrennung der Holzkohle entstehende Wärme möglichst gut und für eine aus geschmacklicher Sicht optimale Wärmebehandlung gerade von Fleisch wie Rindersteak und dgl. ausgenutzt wird.
Lösung
Das vorstehend umrissene Ziel wird mit den Erfindungen erreicht, wie sie in den kennzeichnenden Teilen der Nebenansprüche 1 und 16 angegeben sind.
Weitere bevorzugte und/oder zweckmäßige Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindungen nach den Ansprüchen 1 und 16
sind in den betreffenden Unteransprüchen 2 bis 15 bzw. 17 bis 22 beschrieben. - Die Ausgestaltung nach Anspruch 23 betrifft die Erfindung sowohl des Nebenanspruches 1 als auch die des Nebenanspruches 16.
Vorteile
Mit den Erfindungen nach den Ansprüchen 1 und 16 wird erreicht, daß Grillgut auf Holzkohlengrills der zur Rede stehenden Art zum einen ohne die Gefahr gegrillt werden kann, daß Fett vom Grillgut in die Kohlenglut gelangt, und zum anderen die in der zu verbrennenden Holzkohle enthaltene Energie auf bestmögliche Weise zum Garen (Braten) des Grillgutes ausgenutzt werden kann.
Der erfindungsgemäße Grillrost ist zweckmäßig entsprechend dem Vorschlag nach Anspruch 2 weiter ausgebildet, womit erreicht wird, das vom Grillgut eventuell abtropfendes Fett zunächst aufgefangen wird und sodann zu einer Sammelstelle geleitet werden kann.
Die Weiterbildung des Holzkohlengrills gemäß Anspruch 3 hat den Vorteil, daß die von der verbrennenden Holzkohle ausgehende Wärme möglichst ohne nennenswerte Verluste zum Grillgut geleitet wird, unter zusätzlicher Ausnutzung der erhöhten Hitzeentwicklung infolge der durch die kaminartige Luftführung sich ergebenden stärkeren Verbrennung der Holzkohle.
Der Vorschlag nach Anspruch 4 stellt eine zweckmäßige und bevorzugte Ausführung des Leitkörpers für den erfindungsgemäßen Grill dar.
Anspruch 5 beschreibt eine zweckmäßige weitere Ausgestaltung des Grills im Hinblick auf die Aufgabe, vom Grillgut abtropfendes Fett auf geeignete Weise aufzufangen. Ergänzend hierzu nennt Anspruch 6 eine Lösung dafür, wie derartiges Fett
aufgefangen und gesammelt werden kann. Anspruch 7 gibt eine bevorzugte konstruktive Lösung im Zusammenhang mit den Auffangmitteln für Fett an.
Zum Schutz der den Grill bedienenden Personen, aber auch zum Erzielen möglichst guter Wärmeeinwirkung auf das Grillgut, schlägt Anspruch 8 die Verwendung eines entsprechenden Wärmeschutzes vor.
Im Hinblick auf möglichst hohe Hitzeentwicklung ist der erfindungsgemäße Holzkohlengrill entsprechend dem Vorschlag nach Anspruch 9 weitergebildet. Diese Ausgestaltung hat überdies auch die vorteilhafte Folge, daß nach dem Anbrennen der Holzkohle diese relativ schnell zu voller Glut aufbrennt.
Bevorzugte weitere Merkmale des erfindungsgemäßen Holzkohlengrills sind den Ansprüchen 10 bis 14 zu entnehmen und werden darüberhinaus in der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles weiter erläutert.
Der Vorschlag nach Anspruch 15 beinhaltet den Vorteil der Kostenersparnis bei Herstellung und Transport.
Die Vorteile der weiteren Ausgestaltungen nach den Ansprüchen 17 bis 22 des erfindungsgemäßen Holzkohlengrills gemäß Anspruch 16 ergeben sich sinngemäß aus dem zu den betreffenden Unteransprüchen der Lösung nach dem Nebenanspruch 1 Gesagten.
Erläuterung der Erfindung an einem Ausführungsbeispiel
Anhand der Figuren 1 bis 16 wird die Erfindung im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Holzkohlengrill in
perspektivischer Darstellung, seitlich und von hinten gesehen,
Fig. 2 den Holzkohlengrill nach Fig. 1 ebenfalls in perspektivischer Darstellung, seitlich und von vorn gesehen,
Fig. 3 die die Holzkohlenaufnahme und den Grillrost umgebende Wandung als Abwicklung,
Fig. 4 den die vorgenannte Wandung - teilweise - umgebenden Wärmeschutz,
Fig. 5 das Ascheblech des Grills nach den Fig. 1 und 2 in der Abwicklung,
Fig. 6 das Ascheblech nach Fig. 5 in der Vorderansicht,
Fig. 7 das Ascheblech nach den Fig. 5 und 6 in der Seitenansicht,
Fig. 8 die Holzkohlenaufnahme des Grills nach den Fig. 1 und 2 in der Abwicklung,
Fig. 9 die Holzkohlenaufnahme nach Fig. 8 in der Seitenansicht,
Fig. 10 die Holzkohlenaufnahme nach den Fig. 8 und 9 in der Vorderansicht,
Fig. 11 den die Holzkohlenaufnahme nach den Fig. 8 bis 10 und das Ascheblech nach den Fig. 5 bis 7 aufnehmenden Sockel des Grills nach den Fig. 1 und 2 in der Abwicklung.
Fig. 12 den Sockel nach Fig. 11 zusammen mit dem Ascheblech nach den Fig. 5 bis 7 und der Holzkohlenaufnahme
nach den Fig. 8 bis 10 in der Vorderansicht,
Fig. 13 den bei dem Grill nach den Fig. 1 und 2 verwendeten Grillrost in der Aufsicht,
Fig. 14 einen der beiden zum Aufstellen des Grills nach den Fig. 1 und 2 verwendeten Füße in der Abwicklung,
Fig. 15 ein an einer Innenseite der die Holzkohlenaufnahme und den Grillrost umgebenden Wandungsteils befindliches Luftleitblech in der Vorderansicht, und
Fig. 16 das Luftleitblech nach Fig. 15 in der Seitenansicht.
Die Figuren 1 und 2 zeigen einen erfindungsgemäßen Holzkohlengrill (im folgenden als Grill bezeichnet) 1, der im wesentlichen aus einer Holzkohlenaufnahme (im folgenden als Kohlekasten bezeichnet) 2, einem darüber befindlichen Grillrost 3, einem darunter befindlichen Ascheblech 4 und einer Kohlekasten 2 und Grillrost 3 umgebenden Wandung 5 besteht. Um die der Bedienungsseite abgekehrten bzw. die seitlichen Wandungsteile der Wandung 5 ist mit Abstand von dieser ein Wärmeschutz 6 vorgesehen.
Während der Grillrost 3 an der der Bedienungsseite abgekehrten Seite in nicht näher dargestellte Öffnungen des gegenüberliegenden Wandungsteiles der Wandung 5 eingehängt ist, stützt sich der Grillrost 3 auf der Bedienungsseite an der obenliegenden Kante 7 des betreffenden Wandungsteiles der Wandung 5 ab.
Die Wandung 5 bildet zusammen mit zwei Füßen 8 und 9 und einem Sockel 10 zur Unterbringung des Kohlekastens 2 und des Aschebleches 4 ein Gestell 11 für den Grill 1.
Der Kohlekasten 2 und das Ascheblech 4 sind - im vorliegenden
Fall von beiden Seiten des Gestelles 11 aus - aus dem Sockel herausziehbar. Dabei ist der Kohlekasten auf Abkantungen 12 (siehe Fig. 6 und 12) gelagert und in soweit auch geführt. Im übrigen führen sich Kohlekasten 2 und Ascheblech 4 seitlich an den betreffenden Wandungsteilen des Sockels 10.
Sockel 10, Füße 8 und 9 sowie Wandung 5 sind zweckmäßig miteinander verschraubt. Selbstverständlich sind aber auch andere Verbindungsmethoden anwendbar.
In dem auf der Bedienungsseite befindlichen Wandungsteil der Wandung 5 befindet sich ein Schlitz 13, in den eine Auffangrinne
14 (siehe Fig. 15 und 16) für Fett einhängbar ist. Hiermit kann somit vom Grillgut eventuell abtropfendes Fett über die Innenseite des betreffenden Wandungsteiles der Wandung 5 und den in dieser befindlichen Schlitz 13 in die Auffangrinne 14 gelangen und dort gesammelt werden.
Das wesentliche Merkmal des vorbeschriebenen Grills besteht darin, daß - wie aus den Fig. 1 und 2 zu entnehmen ist - der Grillrost 3 gegenüber dem Kohlekasten 2 in einer horizontalen Richtung derart versetzt im Gestell 11 des Grills 1 angeordnet ist, daß das Grillgut in vertikaler Richtung gesehen neben der Holzkohlenglut auf dem Grillrost 3 liegt, so daß vom Grillgut abtropfendes Fett nicht in die Holzkohlenglut gelangt. - Der der Bedienungseite gegenüberliegende Wandungsteil - in Fig. 3 mit
15 bezeichnet - hat bei der dargestellten Lösung die Funktion eines im Gestell 11 erfindungsgemäß vorgesehenen Leitkörpers zum Leiten der von der Holzkohlenglut ausgehenden, vom Kohlekasten aufsteigenden Heißluft in schräger Richtung auf den Grillrost 3 zu.
Der Kohlekasten 2 weist - bevorzugt als entnehmbare Einlage einen gitter- oder siebartigen Lagerbereich 16 (siehe Fig. 8 bis 10) für die zu verbrennende Holzkohle auf. Infolge der vorhandenen Öffnungen im Bereich zumindest der Seiten des Sockels 10, nämlich zwischen Kohlekasten 2 und Ascheblech 4,
entsteht ein durch den Verbrennungsvorgang ausgelöster starker Luftsog, der den Verbrennungsvorgang unterstützt und verstärkt und damit in gewünschter Weise zur Entwicklung relativ hoher Temperaturen der zum Grillgut gelangenden Heißluft ganz erheblich beiträgt.
In einer vereinfachten, lediglich die Vorteile hoher Hitzeentwicklung ausnutzenden Variante eines Grills ist die einen Kamin bildende Wandung entsprechend der Wandung 5 des Grills 1 nach den Fig. 1 bis 16 vorgesehen, während allerdings auf die oben beschriebene, versetzte Anordnung von Lagerstelle für die Holzkohlenglut einerseits und Lagerstelle für das Grillgut andererseits verzichtet wird.

Claims (1)

  1. HILL, Christian - 995 -
    SCHUTZANSPRÜCHE
    1. Holzkohlengrill,
    a) mit einer Holzkohlenaufnahme für zu verbrennende Holzkohle,
    b) mit einem gegenüber der Holzkohlenaufnahme höher liegenden Grillrost für liegend zu grillendes Gut, und
    c) mit einem Gestell zur Lagerung von Holzkohlenaufnahme und Grillrost mit Abstand voneinander,
    gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
    d) der Grillrost oder der zum Grillen vorgesehene Grillrostteil ist gegenüber der Holzkohlenaufnahme in einer horizontalen Richtung derart versetzt im Gestell angeordnet, daß das Grillgut in vertikaler Richtung gesehen neben der Holzkohlenglut auf dem Grillrost liegt, so daß vom Grillgut abtropfendes Fett nicht in die Holzkohlenglut gelangt, und
    e) zwischen Holzkohlenaufnahme und dem Grillrost bzw. dem zum Grillen vorgesehenen Grillrostteil ist ein Leitkörper im Gestell vorgesehen zum Leiten der von der Holzkohlenglut ausgehenden, aufsteigenden Heißluft in schräger Richtung auf den Grillrost bzw. den zum Grillen vorgesehenen Grillrostteil zu.
    Holzkohlengrill nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet.
    daß unter dem Grillrost bzw. dem zum Grillen vorgesehenen Grillrostteil Auffangmittel für aus diesem Bereich des Grillrostes abtropfendes Fett vorgesehen sind.
    3. Holzkohlengrill nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Holzkohlenaufnahme und Grillrost bzw. Grillrostteil eine in einem horizontalen Schnitt wenigstens im wesentlichen geschlossene, einen Kamin bildende Wandung vorgesehen ist.
    4. Holzkohlengrill nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein von der Holzkohlenaufnahme zum Grillrost sich ausdehnender, in einer schiefen Ebene liegender Wandungsteil der Wandung den Leitkörper für die Heißluft bildet.
    5. Holzkohlengrill nach Anspruch 3, dadurch.-gekennzeichnet, daß der dem den Leitkörper für die Heißluft bildenden Wandungsteil gegenüberliegende Wandungsteil der Wandung in einer schiefen Ebene liegend zumindest einen Teil der Auffangmittel für vom Grillgut abtropfendes Fett bildet.
    6. Holzkohlengrill nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich im unteren Bereich des einen Teil der Auffangmittel bildenden Wandungsteiles eine einen weiterern Teil der Auffangmittel bildende Auffangrinne oder dgl. an den Wandungsteil anschließt.
    7. Holzkohlengrill nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangrinne oder dgl. im Bereich einer Öffnung des einen Teil der Auffangmittel bildenden Wandungsteiles abnehmbar an diesem Wandungsteil befestigt ist.
    8. Holzkohlengrill nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit Abstand von der Holzkohlenaufnahme, dem Grillrost und dem Leitkörper bzw. von der einen Kamin bildenden Wandung ein Wärmeschutz am Gestell angeordnet ist.
    9. Holzkohlengrill nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Holzkohlenaufnahme einen gitter- oder siebartigen Lagerbereich für die Holzkohle aufweist und derart am oder im Gestell gelager ist, daß Luftzutritt zur Holzkohle von der Unterseite dieses Lagerbereiches aus möglich ist.
    10. Holzkohlengrill nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Holzkohlenaufnahme entnehmbar am oder im Gestell gelagert ist.
    11. Holzkohlengrill nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Holzkohlenaufnahme in Form eines schubladenartigen Körpers ausziehbar am oder im Gestell gelagert ist.
    12. Holzkohlengrill nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß unter der Holzkohlenaufnahme ein entnehmbarer Aschekasten am oder im Gestell gelagert ist.
    13. Holzkohlengrill nach den Ansprüchen 10 und 12, dadurch gekennzeichnet. daß obenliegende Kantenbereiche des Aschekastens als Lagerort für die Holzkohlenaufnahme dienen.
    14. Holzkohlengrill nach Anspruch 10 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß Holzkohlenaufnahme und Aschekasten in einem gemeinsamen Untergestell (Sockel) gelagert sind.
    15. Holzkohlengrill nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile des Holzkohlengrills als Bauelementensatz ausgeführt sind.
    16. Holzkohlengrill,
    a) mit einer Holzkohlenaufnahme für zu verbrennende Holzkohle,
    b) mit einem über der Holzkohlenaufnahme liegenden Grillrost für liegend zu grillendes Gut,- und
    c) mit einem Gestell zur Lagerung von Holzkohlenaufnahme und Grillrost mit Abstand voneinander,
    gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
    d) die Holzkohlenaufnahme weist einen gitter- oder siebartigen Lagerbereich für die Holzkohle auf und ist derart am oder im Gestell gelagert, daß Luftzutritt zur Holzkohle von der Unterseite dieses Lagerbereiches aus möglich ist, und
    e) Holzkohlenaufnahme und Grillrost sind von einer einen Kamin bildenden, am Gestell befestigten Wandung umgeben.
    17. Holzkohlengrill nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet.
    daß die Holzkohlenaufnahme entnehmbar am oder im Gestell gelagert ist.
    18. Holzkohlengrill nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Holzkohlenaufnahme in Form eines schubladenartigen Körpers ausziehbar am oder im Gestell gelagert ist.
    19. Holzkohlengrill nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß unter der Holzkohlenaufnahme ein entnehmbarer Aschekasten am oder im Gestell gelagert ist.
    20. Holzkohlengrill nach den Ansprüchen 17 und 19, dadurch gekennzeichnet, daß obenliegende Kantenbereiche des Aschekastens als Lagerort für die Holzkohlenaufnahme dienen.
    21. Holzkohlengrill nach Anspruch 17 und 19, dadurch gekennzeichnet, daß Holzkohlenaufnahme und Aschekasten in einem gemeinsamen Untergestell (Sockel) gelagert sind.
    22. Holzkohlengrill nach einem der Ansprüche 16 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß mit Abstand von der einen Kamin bildenden Wandung ein Wärmeschutz am Gestell angeordnet ist.
    23. Holzkohlengrill nach Anspruch 9 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß der gitter- oder siebartige Lagerbereich der Holzkohlenaufnahme von einem entnehmbaren Rost oder Sieb gebildet ist.
DE9310770U 1993-07-07 1993-07-19 Holzkohlengrill Expired - Lifetime DE9310770U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008049690B3 (de) * 2008-09-23 2010-04-29 Uwe Kucharek Multifunktionsgrill

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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