DE9310337U1 - Zeichengerät - Google Patents

Zeichengerät

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DE9310337U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L13/00Drawing instruments, or writing or drawing appliances or accessories not otherwise provided for
    • B43L13/14Devices for drawing in perspective
    • B43L13/16Devices for drawing in perspective free-hand
    • B43L13/18Devices for drawing in perspective free-hand having optical or projecting equipment

Landscapes

  • Measuring Pulse, Heart Rate, Blood Pressure Or Blood Flow (AREA)
  • Lubricants (AREA)
  • Magnetic Resonance Imaging Apparatus (AREA)

Description

B 31.301-DE/70/hs
Schwan STABILO Schwanhäusser GmbH & Co.
Maxfeldstraße 3, 90024 Nürnberg
Zeichengerät
Die Erfindung betrifft ein Zeichengerät mit einer Zeichenunterlage für ein Zeichenblatt.
Solche Zeichengeräte kommen bspw. insbesondere in Kombination mit einem an der Zeichenunterlage verschiebbar gelagerten Lineal und/oder in Kombination mit einer Klemmeinrichtung für ein Zeichenblatt zum Einsatz. Dabei kann die Klemmeinrichtung selbst ein Lineal enthalten bzw. mit einem Rechner zur Durchführung einfacher Rechenoperationen kombiniert sein. Solche Zeichengeräte werden von Studenten, von Geometern im Freien, auf Baustellen oder dgl. insbesondere als Schreibunterlage angewandt. Das bedeutet, daß diese Zeichengeräte professionell oder semiprofessionell zum Einsatz gelangen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Zeichengerät der eingangs genannten Art zu schaffen, das insbesondere für Kinder im Vorschul- und Schulalter, d.h. für Kinder von ca. 4 bis 12 Jahre, vorgesehen ist, um den besagten Kindern auf einfache Art und Weise das freihändige Zeichnen bzw. Malen beizubringen, bzw. die Kinder im Zeichnen und Malen zu unterweisen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Zeichenunterlage mit einem Bildprojektor versehen ist, der zur Projektion mindestens eines Bildes auf die Zeichenunterlage vorgesehen ist. Das erfindungsgemäße Zeichengerät ist dabei insbesondere dazu vorgesehen, auf ein auf der Zeichenunterlage befindliches Zeichenblatt nach Motiven sortierte Konturbilder zu projizieren. Das das Zeichengerät benutzende Kind kann diese Konturbilder nachmalen. Die besagten Konturbilder können selbstverständlich auch flächig ausgemalt werden.
Gestaltungsmöglichkeiten in weiten Grenzen sind gegeben, wenn der Bildprojektor in Bezug auf die Zeichenunterlage verstellbar ist. Auf diese Weise ist es nämlich möglich, die Größe eines auf die Zeichenunterlage bzw. das auf der Zeichnungsunterlage befindliche Zeichenblatt projizierten Bildes wunschgemäß einzustellen. Der Bildprojektor des erfindungsgemäßen Zeichengerätes kann in einfacher Ausbildung dazu vorgesehen sein, nacheinander jeweils nur ein einziges Bildmotiv aufzunehmen. Es ist jedoch auch möglich, daß der Bildprojektor mit einer Magazineinrichtung für eine Anzahl Bilder ausgebildet ist. Bei der besagten Magazineinrichtung kann es sich um ein Stapelmagazin mit einzelnen nebeneinander gestapelten Bildern bzw. Bildmotiven handeln, eine andere Möglichkeit besteht darin, die Magazineinrichtung z.B. als Scheibe auszubilden, die eine Anzahl Bildmotive enthält.
Wie bereits erwähnt worden ist, dient der Bildprojektor insbesondere zur Projektion von Konturbildern; es sind auch Farbeinstellungen möglich, um die Konturbilder flächig auszumalen. Desgleichen kann beispielsweise mittels Farbfiltern durch Kombination entsprechender Farbeinstellungen eine Farbmischung erfolgen.
Der Spieltrieb eines Kindes wird mit dem erfindungsgemäßen Zeichengerät insbesondere dann zum Malenlernen ausgenutzt, wenn
das Zeichengerät einen Mikroprozessor mit einem Akustik-IC-Baustein und einer Tonausgabeeinrichtung aufweist. Mit Hilfe des Mikroprozessors und des Akustik-IC-Bausteins und der zugehörigen Tonausgabeeinrichtung ist es möglich, dem das Zeichengerät benutzenden Kind geeignete akustische Anweisungen zu geben, um das Kind zum richtigen Zeichnen bzw. Malen anzuweisen. Zu demselben Zwecke kann das Zeichengerät mit einer mit dem Mikroprozessor verbundenen Displayeinrichtung versehen sein, bei der es sich beispielsweise um eine Flüssigkristall-Anzeige handeln kann. Hierdurch kann das Kind außer zum Zeichnen bzw. Malen auch zum Lesenlernen angeregt werden, wobei das Lesenlernen mit dem Zeichnen bzw. Malen auf spielerische Art und Weise kombiniert ist.
Bei einem Zeichengerät der zuletzt genannten Art ist es zweckmäßig, wenn der Mikroprozessor mit einer Eingabetastatur verbunden ist. Eine Betätigung der besagten Eingabetastatur kann zur Abgabe von zeitlich aufeinanderfolgenden Anleitungen dienen, wie und was zeitlich aufeinanderfolgend von dem das Zeichengerät benutzenden Kind getan werden soll. Diese Anleitungen können also akustisch und/oder optisch gegeben werden. Der Mikroprozessor mit dem Akustik-IC-Baustein kann hierbei derartig programmiert sein, daß er zur akustischen und/oder optischen Ausgabe humorvoller Anmerkungen, Fragen, Hinweise oder dergleichen geeignet ist. Hierdurch kann mit dem erfindungsgemäßen Zeichengerät der Spieltrieb eines Kindes gefördert werden, um dem Kind auf diese Weise entsprechende Fertigkeiten zu vermitteln.
Zweckmäßig ist es, wenn die Zeichenunterlage mit mindestens einem Abteil zur Lagerung von Zeichenutensilien ausgebildet ist. Bei diesen Zeichenutensilien handelt es sich z.B. um Zeichen- bzw. Malstifte, um wenigstens einen Becher für Wasser und wenigstens einen zugehörigen Malpinsel oder dergleichen. Die Zeichenunterlage kann zur Halterung eines einzelnen Zeichenblattes oder vorzugsweise zur Halterung eines ganzen Malblockes vorgesehen
sein. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, daß das entsprechende Zeichenblatt von einer am Zeichengerät gelagerten Zeichenpapierrolle abziehbar ist. Zu dem jeweiligen Zweck kann die Zeichenunterlage mit einer Vorschub- und/oder Spanneinrichtung für ein Zeichenblatt ausgebildet sein. Im einfachsten Fall ist die zuletzt erwähnte Einrichtung als Klemmleiste ausgebildet.
Das erfindungsgemäße Zeichengerät macht sich die Kombination handelsüblicher elektronischer Möglichkeiten mit der manuellen Tätigkeit des Zeichnens bzw. Malens zunutze, wobei in vorteilhafter Weise ein handelsüblicher und relativ preisgünstig zur Verfügung stehender "sprechender Computer" für Übungs- und Lernzwecke genutzt wird. Das geschieht erfindungsgemäß sehr kindergerecht durch programmierte Unterweisungen, bestehend beispielsweise aus aufeinanderfolgenden Schritten zum Malenlernen, Tips zu den diversen Malmethoden sowie durch humorvolle Anmerkungen, Fragen bzw. Hinweise. Bei diesen Hinweisen handelt es sich z.B. darum, dem Kind darzulegen, daß es durch Verschieben der Vorlage möglich ist, auf einer Zeichenunterlage Mehrfachfiguren darzustellen.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles des erfindungsgemäßen Zeichengerätes.
Die Figur zeigt in einer räumlichen Darstellung eine Ausbildung des Zeichengerätes 10 mit einer Zeichenunterlage 12, von der ein Bildprojektor 14 wegsteht. Der Bildprojektor 14 weist einen ersten Arm 16 und einen zweiten Arm 18 auf, die miteinander verschwenk- und arretierbar verbunden sind. Die Verschwenkbarkeit der beiden Arme 16 und 18 in Bezug aufeinander ist durch die beiden bogenförmigen Doppelpfeile 20 und 22 angedeutet. Die gegenseitige Arretierung der beiden Arme erfolgt beispielsweise mittels einer
Klemmschraube 24. Der Arm 16 ist an der Zeichenunterlage 12 schwenkbar gelagert.
In der Zeichnungsfigur ist der Bildprojektor 14 in zwei verschiedenen Positionen dargestellt, um die Verstellbarkeit des Bildprojektors in Bezug auf die Bildunterlage 12 zu verdeutlichen. Der zweite Arm 18 ist relativ zum ersten Arm 16 außerdem linear verstellbar, was durch den Doppelpfeil 25 angedeutet ist.
Der Bildprojektor 14 weist einen Einschub bzw. ein Magazin 26 für mindestens ein zu projizierendes Bild auf und ist mit einer Fokussiereinrichtung 28 versehen, mit deren Hilfe es möglich ist, das im Magazin 26 befindliche Bild scharf auf die Zeichenunterlage 12 bzw. auf ein auf der Zeichenunterlage 12 befindliches Zeichenblatt abzubilden.
Zum Fixieren eines Zeichenblattes auf der Zeichenunterlage 12 ist diese zumindest mit einer Spanneinrichtung 30 versehen, die beispielsweise als Papier-Klemmleiste ausgebildet ist. Auf der der Spanneinrichtung 30 gegenüberliegenden Seite ist an der Zeichenunterlage 12 eine Displayeinrichtung 32 vorgesehen. In der Nachbarschaft der Spanneinrichtung 30 ist an der Zeichenunterlage 12 eine Eingabetastatur 34 vorgesehen, die mit einem (nicht gezeichneten) Mikroprozessor mit Akustik-IC-Baustein verbunden ist, der selbst mit einer Tonausgabeeinrichtung 36 zusammengeschaltet ist. Bei dieser handelt es sich beispielsweise um einen Lautsprecher.
Die Zeichenunterlage 12 ist mit Abteilen 38, 40, 42 ausgebildet, die zur Lagerung von Zeichenutensilien wie Färb- bzw. Malstiften 44, eines Wasserbechers 46 oder dgl. dienen.
Das erfindungsgemäße Zeichengerät 10 wird beispielweise wie folgt benutzt: Zuerst wird die Taste "Ein" der Eingabetastatur 34
betätigt, wonach aus der Tonausgabeeinrichtung 36 eine Stimme erschallt: "Malst Du gerne?" Daraufhin drückt das das Zeichengerät 10 benutzende Kind die entsprechende Anworttaste "Ja" oder "Nein". Wird die "Nein"-Taste betätigt, so erschallt aus der Tonausgabeeinrichtung 36 beispielweise "Schade, ich hätte Dir gerne geholfen". Drückt das Kind die "Ja"-Taste, so erschallt aus der Tonausgabeeinrichtung 36 beispielsweise "also dann kann es ja losgehen. Hast Du einen Bleistift?" Nun betätigt das Kind wieder entweder die Antworttaste "Nein" oder "Ja". Wird die "Nein"-Taste betätigt, so erschallt aus der Tonausgabeeinrichtung 36 z.B. "hole Dir einen Bleistift". Wird die "Ja"-Taste betätigt, so erschallt aus der Tonausgabeeinrichtung 36 z.B. "leg ein Motivbild in den Bildprojektor ein und schalte dann das Licht ein". Auf diese Weise erfolgt zwischen dem Kind und dem Zeichengerät 10 ein Dialog, mittels welchem das Kind zum Zeichnen bzw. Malen auf spielerische Weise angeregt wird. Gleichzeitig erlernt das Kind hierbei die Bedienung der Eingabetastatur 34. Der Dialog mit dem Kind kann auch über die Displayeinrichtung 32 erfolgen, so daß das Kind zum Lesen bzw. Lesenlernen angeregt werden kann.

Claims (1)

  1. B 31.301-DE/70/hs
    Schwan STABILO Schwanhäußer GmbH & Co,
    Maxfeldstraße 3, 90024 Nürnberg
    Ansprüche
    1. Zeichengerät mit einer Zeichenunterlage (12) für ein
    Zeichenblatt,
    dadurch gekennzeichet,
    daß die Zeichenunterlage (12) mit einem Bildprojektor (14)
    versehen ist, der zur Projektion mindestens eines Bildes auf die Zeichenunterlage (12) vorgesehen ist.
    . Zeichengerät nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet ,
    daß der Bildprojektor (14) in Bezug auf die Zeichenunterlage
    (12) verstellbar ist.
    3. Zeichengerät nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß ein Mikroprozessor mit einem Akustik-IC-Baustein und
    einer Tonausgabeeinrichtung (36) vorgesehen ist.
    4. Zeichengerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mikroprozessor mit einer Displayeinrichtung (32) versehen ist.
    . Zeichengerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Mikroprozessor mit einer Eingabetastatur (34) verbunden ist.
    6. Zeichengerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeichenunterlage mit mindestens einem Abteil (38, 40, 42) zur Lagerung von Zeichenutensxlien (44, 46) ausgebildet ist.
    7. Zeichengerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeichenunterlage (12) mit einer Vorschub- und/oder Spann- bzw. Halteeinrichtung für ein Zeichenblatt ausgebildet ist.
DE9310337U 1993-07-12 1993-07-12 Zeichengerät Expired - Lifetime DE9310337U1 (de)

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DE9310337U DE9310337U1 (de) 1993-07-12 1993-07-12 Zeichengerät

Publications (1)

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DE9310337U1 true DE9310337U1 (de) 1993-09-09

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ID=6895458

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DE9310337U Expired - Lifetime DE9310337U1 (de) 1993-07-12 1993-07-12 Zeichengerät

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