DE2126484C3 - Elektronische Sprachen-Lernmaschine zur phonetischen Wiedergabe von Buchstaben und Wörtern - Google Patents
Elektronische Sprachen-Lernmaschine zur phonetischen Wiedergabe von Buchstaben und WörternInfo
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Description
126 484
3 4
eine bestimmte Note eines Notenblattes einstellbare Male wiedergibt, wenn sie auf einer Tafel mit einem
Zeiger trägt, wobei beim Einstellen des Zeigers auf Griffel nachgezogen werden, der durch ein Kabel mit
die gewünschte Stelle des Notenblattes die mit die- dem Apparat verbunden ist. Dieser Apparat crmög-
sem Kranz in Mitnahmeverbindung stehende die licht es, durch Assoziation von Tönen mit Schreibbc-
Schallplatte tragende Drehscheibe die erwünschte 5 wegungen des Schülers in Einklang zu bringen, wo-
Rillenstellung der Schallplatte untei den Tonabneh- bei diese Töne den Schüler an Buchstaben und Wör-
merarm einstellt. ter erinnern, die in großen und kleinen Buchstaben
Eine derartige Vorrichtung weist jedoch den auf einem vorgedruckien Blatt vorgegeben sind, und
Nachteil auf, daß keine beliebige erwünschte selbst- zwar in steigendem Schwierigkeitsgrad, vom leichten
tätige Wiederholung des phonetisch wiedergegebeilen io zum schwereren.
Tone« erzielbar ist, da hierfür eine Rückstellung des An einer auswechselbaren Tafel 1 der in F i g. 1 in
Tonabnehmerannes von Hand erforderlich ist, wobei perspektivischer Ansicht dargestellten Lernmaschine
es auch nachteilig ist, daß für jedes neu verwendete sind einzelne zu erlernende Schriftzeichen 2, 2'. 2".
Notenblatt eine andere Anordnung der auf dem 2'" usw. angebracht; diese einzelnen Schriftzeichen
Kranz befindlichen Zeiger erforderlich ist, wodurch 15 oder in ihrer benachbarten Folge jeweils schwicrige-
die gesamte Anordnung äußerst kompliziert wird. ren, aus bereits gelernten Buchstaben bestehenden
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schriftzeichengruppen einer Auswahl von Wörtern
Vorrichtung zu schaffen, mit deren Hilfe auf einer einer bestimmten zu erlernenden Sprache oder eines
vorgedruckten Tafel beliebig auswählbare Lautzei- zu erlernenden Dialektes werden von der Lernmachen,
beliebig oft und in beliebiger Reihenfolge von ao schine phonetisch wiedergegeben, indem vom Lcrselbsttätig
phonetisch wiedergegeben werden können, nenden ein Stromkreis geschlossen wird, sobald von
so daß es dem eine neue Sprache oder einen Dialekt diesem mit einem an einem Kabel befestigten, mit
lernenden Anfänger ermöglicht wird, ohne Hilfe einer elektrisch leitenden Spitze versehenen Griffel 5
eines Lehrers eine fremde Sprache oder einen frcm- diese Schriftzeichen oder Schriftzeichengruppen und
den Dialekt in richtiger phonetischer Aussprache zu as Wörter nachgezogen werden. Um beispielsweise den
erlernen, wobei es vorzugsweise in unterentwickelten Ton »i« zu erzeugen, wird die Spitze des Griffels 5
Ländern dem erwachsenen Analphabeten ermöglicht an das obere Ende des Buchstabens gesetzt und dcswerden
soll, die phonetische Klangwirkung einzelner sen Form nachgezogen; das Gerät hört erst auf. den
Schriftzeichen oder zusammenhängender Schriftzei- Ton zu wiederholen, wenn der Stift vom Buchstaben
chengruppen zu erfassen, diese mit den bildlichen 30 abgehoben wird.
Schriftzeichen in Einklang zu bringen und deren Be- Unter jedem der auf der Tafel dargestellten einzeldeutung
und Aussprache zu erlernen. nen Schriftzeichen 2. 3, 4 bzw. 2', 3', 4' oder Schrift-Gelöst
wird die Aufgabe dadurch, daß im Strom- Zeichengruppen 3". 3'" ist ein isoliertes elektrisch lcikreis
des durch Berührung des Griffels mit den mit tendes kupfernes Kontakipläitchen 14, 14', 14" oder
Kontaktplättchen versehenen ^-rhrif'reichen ein den 35 14'" angeordnet (Fig. 2.) Beim Nachziehen eines
Tonabnehmerarm auf einer ortsfest angeordneten dieser Schriftzeichen 2. 3. 4; 2', 3', 4' oder einer
Gleitschiene radial zur Schallplatte verschiebender Schriftzeichengruppe 3", 3'" oder von Wörtern mit-Elektromotor
angeordnet ist und der Tonabnehmer- tels eines mit einem Kabel 15 verbundenen Griffels
arm bei einer der gewünschten Rille der Schallplatte mit elektrisch leitender und mit dem Kabel leitend
entsprechenden Stellung mit einem den Stromkreis 40 verbundener Spitze wird der Tonabnehmerarm 6 in
des Elektromotors unterbrechenden und den Tonab- die erforderliche Stellung verschoben und durch Abnehmerkopf
an die erwünschte Rille der Schallplatte spieler, der entsprechenden Rille der Schallplatte in
absenkenden Kontakt zusammenwirkt. Es ist vorteil- einem mit einem Verstärker »V« gekuppelten Lauthaft,
wenn die Schallplatten in an sich bekannter Sprecher 18 der entsprechende Ton erzeugt. Um den
Weise einzelne konzentrische Rillen aufweisen. Es ist 45 Tonabnehmerarm 6 in die entsprechende Stellung zu
zweckmäßig, wenn der Elektromotor mit einer verschieben, wird hierbei ein mit einer Stromquelle
Scheibe drehbar verbunden ist, an der mit ihrem 17 verbundener Stromkreis eines Elektromotors 9 geeinen
Ende eine Pleuelstange angelenkt ist, deren an- schlossen, der sich zu drehen beginnt. Der Elektroderes
Ende ar. einem auf einer Gleitschiene ver- motor ist mittels eines Riemens mit einer Scheibe 11
schiebbaren Gleitstück befestigt ist. 50 drehbar verbunden, an dcrem äußeren Umfang eine
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung er- Pleuelstange angelenkt ist, ueren anderes Ende an
streckt sich ferner darauf, daß das den Tonabneh- einem mit dem Tonabnehmerarm 6 starr vcrbundemerkopf
bildende Ende des Tonabnehmerarmes an nen Gleitstück 16 gelenkig befestigt ist, welches bei
seiner unteren Seite eine sich V-förmig verjüngende Drehung der Scheibe IiI auf einer am Gehäuse orts-Form
aufweist und dieses Ende beim Absenken in 55 fest befestigten Gleitschiene 7 zusammen mit dem
die Rille der Schallplatte in «in ortsfest am Gehäuse Tonabnehmerarm 6 in radialer Richtung zur Schallbefestigtes,
gezahntes Element eingreift. platte 8 verschoben wird. Erreicht der auf dem Gleit-
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des stück 16 sitzende Tonabnehmerarm 6 bei seiner VerGegenstandes
der Erfindung dargestellt. Es zeigt Schiebung eine Stellung über der erwünschten Rille
F i g. 1 die Lernmaschine in perspektivischer An- 60 der Schallplatte, so wird vom Kopfende des Tonabsicht,
nehmerarmes 6 ein während der Verschicbungsbewe-
Fig. 2 eine schematische Darstellung der Schal- gung den Stromkreis des Elektromotors9 geschlos-
tung und der beweglichen Teile der Anordnung ge- sen haltender Kontakt geöffnet, wodurch der Elek-
mäßFig. 1. tromotor9 angehalten wird und der Tonabnehmcr-
Das elektrische Alphabet zum Lesen- und Schrei- 65 arm an der erwünschten Rille über der Schallplatte
benlernen ohne Lehrer bildet eine einfache Lemma- angehalten wird. Das den Tonabnehmerkopf 10 bil-
schinc, die den Ton vom Buchstaben jedes beliebigen dende Ende des Tonabnehmerannes 6 hat die Form
Alphabetes oder von Wörtern ein- oder mehrere eines »V« an seiner unteren Seite, um niedergehend
in ein parallel zur Gleitschiene 7 verlaufendes und ebenso wie dieses ortsfest am Gehäuse befestigtes· gezahntes
Element 13 einrasten zu können und beim Abspielen der betreffenden einzelnen konzentrisch
gpschlossenen Rille der Schallplatte, die durch die Rillendrchung erzeugten Vibrationen auf bekannte
Weise in elektrische Schwingungen umzuformen und diese auf einen Verstärker V zu übertragen und in
einem Lautsprecher 18 Töne zu erzeugen.
Die Schallplatte 8 selbst liegt auf einer Drehscheibe 19, die durch einen anderen, in der Zeichi
hi ng nicht dargestellten Elektromotor in Umdrehung versetzt wird. Die Schallplatte ist mit geschlossenen,
einzelnen, konzentrischen kreisförmigen Rillenbahnen geprägt, die nicht, wie bei üblichen Schallplatten.
spiralförmig verlaufen. Jede der kreisförmigen Rillen ist mit dem Ton eines Buchstabens oder eines Wortes
geprägt, der demjenigen auf der Tafel 1 entspricht. Durch diese kreisförmigen konzentrischen Rillen
wird es ermöglicht, denselben Buchstaben oder das-
selbe Wort beliebig oft zu wiederholen, jindem der Lernende mit dem Griffel S den Kontakt mit dem gewünschten
Buchstaben oder den gewünschten Wörtern so lange aufrecht erhält, wie er es wünscht.
Es kann auch das braillesche Alphabet oder eine bestimmte Lesemethode auf der Tafel 1 angeordnet
sein.
Diese Erfindung betrifft eine Lernmaschine, die einen Lehrer ersetzt. Alle Lernmethoden können mit
diesem Apparat gelehrt werden, der auf einer Tafel der Frontplattc dargestellte Buchstaben und Wörter
phonetisch wiedergibt, sobald der Schüler 3as Schriftbild desselben mit dem Griffel nachzieht.
Insbesondere älteren Analphabeten, die sich oft schämen, zur Schule zu gehen, kann die Grundlage
für das Lesen- und Schrcibcnlernen ihrer Muttersprache veiinitidl werden, so daß sie die Anfangsschwierigkeiten leicht überwinden können. Sie werden
auch befähigt, ihr Studium allein fortzusetzen und den gesamten Kurs selbständig zu beenden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Elektronische Sprachen-Lernmaschine zur chend verstandene oder erlernte Stellen nicht
phonetischen Wiedergabe von Buchstaben und 5 wunschgemäß wiederholt werden können, da ein
Wörtern mittels Schallplatten mit auf einer Tafel Auffinden der erforderlichen Stelle von Hand schwer
befindlichen mit Kontaktplättchen versehenen möglich ist. Auch wendet sich ein solches Verfahren
akustisch wiederzugebenden Schriftzeichen und vorzugsweise an den fortgeschrittenen Schüler, wobei
mit einem mit einem Kabel verbundenen und bei dem mit dem Lernen einer Sprache beginnenden
Berührung der mit den Kontaktplättchen verse- ίο Analphabeten mit einer solchen Vorrichtung nicht
hcnen Schriftzeichen einen Stromkreis schließen- gedient ist.
den Griffel, dadurch gekennzeichnet. Es ist auch ein akustisches und visuelles Lerngerät
daß im Stromkreis des durch Berührung des Grif- bekannt, bei dem zur visuellen Wiedergabe eine mit
fels (5) mit den mit Kontaktplättchen (14) verse- einem Lautsprecher gekuppelte Filmvorführeinrichhenen
Schriftzeichen (2, 2'; 3, 3'; 3", 3'"; 4, 4') 15 tung verwendet wird, die mittels eines Kabels mit
ein den Tonabnehmerarm (6) auf einer ortsfest einer in der Hand des Lernenden befindlichen Meangecrdneten
Gleitschiene (7) radial zur Schall- tallsonde verbunden ist und die vom Lernenden auf
platte (8) verschiebender Elektromotor (9) an- einem vorgedruckten Antwortblatt in der Antwort
geordnet ist und der Tonabnehmerarm (6) bei entsprechende, gewählte Perforierungspunkte eingeeiner
der gewünschten Rille der Schallplatte (8) 20 stochen wird, wobei bei falscher Beantwortung ein
entsprechenden Stellung mit einem den Strom- Signal zur Stillsetzung der visuell und der akustikreis
des Elektromotors (9) unterbrechenden und sehen Wiedergabceinrichtung abgegeben wird, jeden
Tonabnehmerkopf (10) an die erwünschte doch bei Einführung der Sonde in die der richtigen
Rille der Schallplatte (8) absenkenden Kontakt Fragebeantwortune entsprechende Pcrforierungszusammenwirkt.
as stelle keine Stillsetzung herbeigeführt wird und die
2. Sprachen-Lernmaschine nach Anspruch 1, nächste Fragestellung wiedergegeben wird,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schallplatten Eine derartige Anordnung weist jedoch den Nach-(8) in an sich bekannter Weise einzelne konzen- teil auf, daß der Schüler nicht beliebig gewählte zu trische Rillen aufweisen. erlernende Teile in beliebiger Reihenfolge wicderho-
dadurch gekennzeichnet, daß die Schallplatten Eine derartige Anordnung weist jedoch den Nach-(8) in an sich bekannter Weise einzelne konzen- teil auf, daß der Schüler nicht beliebig gewählte zu trische Rillen aufweisen. erlernende Teile in beliebiger Reihenfolge wicderho-
3. Sprachen-Lernmaschine nach Anspruch 1 30 Ιεη kann, sondern daß er lediglich in der Lage ist. bei
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektro- falscher Beantwortung einer Frage die gleiche Frage
motor mit einer Scheibe (If I drehbar verbunden noch einmal wiederholen zu lassen.
ist, an der mit Ihrem einen Ende eine Pleuel- Es ist auch eine elektrisch betätigbarc Musikein-
slangc (12) angelenkt ist, deren anderes Ende an richtung bekannt, mit welcher von Kindern oder Ereinem
auf einer Gleitschiene (7) verschiebbaren 35 wachsenen einfache musikalische Kompositionen
Gleitstück (16) befestigt ist. ohne vorherige Übung mittels eines gedruckten und
4. Sprachen-Lernmaschine nach Anspruch 2 entsprechende Perforierung aufweisenden Notenblatoder3,
dadurch gekennzeichnet, daß das den tes wiedergegeben werden können, wobei genau un-Tonabnehmerkopf
(10) bildende Ende des Ton- ter den Notenlinien fünf mit einer Stromquelle \ersbnehrp.erarmes
(6) an seiner unteren Seite eine 40 bundene Leiicr angeordnet sind und über die bei Besieh
V-förmig verjüngende Form aufweist und rührung mit einem griffeiförmigen Kontaktstab durch
dieses Ende beim Absenken in die Rille der Schließen eines Stromkreises ein der Tonhöhe einer
Schallplatte (8) in ein ortsfest am Gehäuse bcfc- der fünf Notenlinien entsprechender I autsprecher
stigtes, gezahntes Element (13) eingreift. einen Ton erklingen läßt.
45 Eine derartige Anordnung weist den Nachteil auf, daß lediglich einige "wenige, den fünf Notenlinien
entsprechend einzelne Töne akustisch wiedergegeben
werden können, wobei ein Erlernen einer Sprache nicht ermöglicht wird.
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektronische 50 Es ist auch ein Plattenspieler bekannt, bei dem der
Sprachen-Lernmaschine zur phonetischen Wieder- Tonabnehmer für Lehr- und Unterrichtszwecke
gäbe von Buchstaben und Wörtern mittels Schall- durch Handbetätigung eines Hebels mit groben Stelplattcn
mit auf einer Tafel befindlichen mit Kon- lungsmarkierungen an erwünschter Stelle einer Platte
taktplätlchen versehenen akustisch wiederzugeben- für ein Abspielen aufgesetzt werden kann. Eine derden
Schriftzeichen und mit einem mit einem Kabel 55 artige Anordnung weist jedoch den Nachteil auf, daß
verbundenen und bei Berührung der mit den Kon- durch das lediglich handbetätigbare Aufsetzen des
taktplättchen versehenen Schriftzeichen einen Strom- Tonabnehmerarmes der Lernzweck nicht erfüllt werkreis
schließenden Griffel. den kann, da der Lernende durch die erforderliche Es sind Schallplatten zum Erlernen der Aus- Handbetätigung abgelenkt wird, da dieser Vorgang
spräche eines fremdsprachigen Textes bekannt, bei 60 2U viel Zeit und Konzentration vom Lernenden er"-dcncn
die Schallplatte mit einem in einem beigegebe- fordert.
ncn Blatt oder Buch gedruckten sprachlichen Text Es ist auch eine Vorrichtung zum Erlernen des Le-
busprochcn ist. Der Schüler erlernt die phonetische sens oder der Musik mit einem mechanisch betätig-Wicdcrgabc
des gedruckten Textes, indem er die baren Plattenspieler bekannt, bei der die die Schall-SehallplaUc
auf einem beliebigen Plattenspieler ab- 65 platte tragende Drehscheibe über eine Zahnstangenspielt
und die phonetische Wiedergabe mit dem übertragung mit einem gesondert angeordneten
Schriftbild des beiliegenden Textes vergleicht. Drehkranz kinematisch verbunden ist, der an seinem
Eine derartige Anordnung weist jedoch den Nach- Umfang lotrechte, bei der Drehung des Kranzes auf
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712126484 DE2126484C3 (de) | 1971-05-27 | 1971-05-27 | Elektronische Sprachen-Lernmaschine zur phonetischen Wiedergabe von Buchstaben und Wörtern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712126484 DE2126484C3 (de) | 1971-05-27 | 1971-05-27 | Elektronische Sprachen-Lernmaschine zur phonetischen Wiedergabe von Buchstaben und Wörtern |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2126484A1 DE2126484A1 (de) | 1972-12-07 |
DE2126484B2 DE2126484B2 (de) | 1973-09-13 |
DE2126484C3 true DE2126484C3 (de) | 1974-04-04 |
Family
ID=5809147
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712126484 Expired DE2126484C3 (de) | 1971-05-27 | 1971-05-27 | Elektronische Sprachen-Lernmaschine zur phonetischen Wiedergabe von Buchstaben und Wörtern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2126484C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19547742C2 (de) * | 1995-12-20 | 2000-05-11 | Rene Lemoine | Vorrichtung zur phonetischen Wiedergabe programmierter Zeichen |
-
1971
- 1971-05-27 DE DE19712126484 patent/DE2126484C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2126484B2 (de) | 1973-09-13 |
DE2126484A1 (de) | 1972-12-07 |
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