DE19547742C2 - Vorrichtung zur phonetischen Wiedergabe programmierter Zeichen - Google Patents
Vorrichtung zur phonetischen Wiedergabe programmierter ZeichenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung befaßt sich gemäß des Oberbegriffs
des Hauptanspruches mit einer Vorrichtung zur Wiedergabe pro
grammierter Zeichen und Laute, die insbesondere zum Erlernen
einer fremden Sprache bzw. eines fremden Dialektes geeignet
sind, wobei die lernende Person keinerlei Vorkenntnisse bezüg
lich der Zeichen und Laute benötigt.
Eine derartige Erfindung ist aus der Patentschrift DE 21 26 484
des gleichen Anmelders der vorliegenden Erfindung bekannt.
Es sind auch akustische und visuelle Lerngeräte bekannt, bei
dem zur visuellen Wiedergabe eine mit einem Lautsprecher gekop
pelte Filmvorführungseinrichtung verwendet wird, die mittels
eines Kabels mit einer in der Hand des Lernenden befindlichen
Metallsonde verbunden ist, wobei vom Lernenden auf einem vorge
druckten Antwortblatt der Antwort entsprechend, gewählte Per
forierungspunkte eingestochen werden, wobei bei falscher Beant
wortung ein Signal zur Stillsetzung der visuellen und akusti
schen Wiedergabeeinrichtung angegeben wird. Nachteilig hieran
wird empfunden, daß bei Einführung der Sonde in die der richti
gen Fragebeantwortung entsprechende Perforierungsstelle keine
Stillsetzung der Vorrichtung herbeigeführt wird und die nächste
Fragestellung wiedergegeben wird. Ferner kann der Schüler nicht
beliebig auf die zu erlernenden Zeichen wie Buchstaben, Silben
oder Wörter in beliebiger Reihenfolge wiederholen, sondern er
ist lediglich in der Lage bei falscher Beantwortung einer Frage
die gleiche Frage noch einmal zu wiederholen.
Die aus dem Stand der Technik bekannt gewordenen gleichartigen
Vorrichtungen zum Erlernen einer Sprache oder eines fremden
Dialekts weisen gemeinsam den entscheidenden Nachteil für die
Herstellung einer derartigen Vorrichtung auf, daß sie mecha
nisch zu aufwendig und in der Konstruktion zu kompliziert sind,
was die Herstellungskosten unverhältnismäßig anwachsen läßt.
Daher ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrich
tung bereitzustellen, mit deren Hilfe vorgegebene Zeichen in
frei wählbarer Reihenfolge wiedergegeben werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruchs gelöst.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur phonetischen Wiedergabe
von Buchstaben und Wörtern, die auf einer Eingabevorrichtung
vorgegeben sind, wobei die Wiedergabe erfolgt, wenn die Buch
staben und Wörter in der Eingabevorrichtung berührt werden, ist
dadurch gekennzeichnet, daß die akustische Wiedergabe erst be
ginnt, wenn der Buchstabe oder das Wort vollständig auf der
Eingabevorrichtung nachgezeichnet ist und die Eingabevorrich
tung einen berührungssensitiven Bildschirm aufweist, auf dem die
dargestellten Buchstaben und Wörter nachgezeichnet werden oder
die Eingabevorrichtung eine Rille aufweist, in der ein Kontakt
stift geführt wird.
Vorteilhaft ist es, die Außenfläche der Rille und des Kontakt
stiftes mit Elektroden zu versehen, so daß bei gegenseitiger
Berührung ein elektrischer Kontakt gebildet wird.
Vorteilhaft dabei ist es, daß der elektrische Kontakt erst zu
standekommt, wenn ein vorbestimmter Druck mittels des Kontakt
stiftes auf die Rille ausgeübt wird. Die Druckmessung auf die
Rille erfolgt vorteilhaft mittels eines Drucksensors.
Für die akustische Wiedergabe der Zeichen ist es vorteilhaft,
einen Lautsprecher und/oder einen Kopfhörer zu verwenden. Die
optische Wiedergabe der Buchstaben und Wörter wird vorteilhaft
mittels einer Braun'schen Röhre, oder eines LCD-Bildschirmes,
oder eines LED-Bildschirmes ermöglicht.
Vorteilhaft ist es auch, wenn die ausgewählten Buchstaben oder
Wörter solange wiederholt werden, bis ein Stopsignal erfolgt.
Von besonderem Vorteil für die erfindungsgemäße Vorrichtung ist
die Einfachheit, mit der eine fremde Sprache bzw. fremde Dia
lekte und deren bildliche Darstellung beliebig oft und zu jeder
Zeit erlernt werden können. Dies gilt insbesondere für einen
Personenkreis, der weder in einer Schule noch in anderen Lehr
veranstaltungen die Einheit von Schrift und Sprache erlernt
hat.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
ist darin gegeben, daß für die Anzeige des Zeichenfeldes bzw.
des einzelnen Zeichens ein Bildschirm herangezogen werden kann,
der durch Berührung mittels eines menschlichen Fingers ein
elektrisches Signal erzeugt. Hierdurch können vorgegebene Zei
chen auf dem Bildschirm mit dem Finger nachgezogen werden, und
gleichzeitig eine akustische Wiedergabe dieses Zeichens ausge
löst und gehört werden.
Eine weitere vorteilhafte Ausbildung der vorliegenden Erfindung
ist es, zur Auswahl der wiederzugebenen Zeichen einen bestimm
ten Kontaktstift zu benutzen, dessen Spitze in eine vorgegebene
Rille eingebracht wird. Bei Berührung des Kontaktstiftes mit
der Rille wird ein elektronisches Signal erzeugt, daß wiederum
die Wiedergabe des ausgewählten Zeichens auf dem Bildschirm
oder der Anzeigetafel und der akustischen Wiedergabe bewirkt.
In einer weiteren vorteilhaften Ausbildung dieses Merkmals be
ginnt die Wiedergabe des Zeichens erst, nachdem das ausgewählte
Zeichen vollständig mit dem Finger oder dem Kontaktstift auf
dem Anzeigefeld nachgezogen wurde.
Ferner ist es von Vorteil, daß die Auswahl der Zeichen auch
mittels eines Mikrofons bewirkt werden kann.
Ferner steht in vorteilhafter Weise auch eine Tastatur zur
Auswahl der Zeichen zur Verfügung, mit deren Hilfe verschie
dene Zeichen in beliebiger Reihenfolge beliebig oft wieder
holt werden können, und zwar solange wie die einzelne Taste
der Tastatur gedrückt bleibt. Weiterhin ist es bei manchen
Anwendungsfällen besonders vorteilhaft, daß erst dann die op
tische und akustische Wiedergabe des Zeichen des ausgewählten
Zeichens erfolgt, wenn mittels des Kontaktstiftes ein gewis
ser Druck auf die nachzuziehende Rille ausgeübt wird. Dieser
Druck kann mittels eines Drucksensors, der unterhalb der Ril
le angebracht ist, gemessen werden. Als physikalisches Meß
element käme beispielsweise ein Piezokristall in Frage.
Selbstverständlich sind die hier genannten Zeichen nicht nur
auf die lateinische Schrift beschränkt, sondern gilt in ver
stärktem Maße auch für andere Schriften und Sprache, wie bei
spielsweise japanisch, chinesisch, indisch oder arabisch.
Weitere erfindungsgemäße Merkmale der vorliegenden Erfindung
sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Anhand von Zeichnungen wird im nachfolgenden die vorliegende
Erfindung im Detail näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Lernvorrichtung (1) mit einem
Bildschirm (14);
Fig. 2 die Rille (16) eines Zeichens (6), in die die Spit
ze (17) des Kontaktstiftes (3) hineinragt;
Fig. 3 ein Zeichenfeld (7) mit verschiedenen Zeichen (6);
Fig. 4 ein Blockschaltbild der wichtigen elektronischen
Bauelemente (8-13) der erfindungsgemäßen Vorrich
tung (1);
Fig. 5 ein beispielhaftes Tastenfeld einer bestimmten Ta
statur (5) mit einem Decoder (24), bei der jede Ta
ste ein Zeichen (6) enthält.
Fig. 1 zeigt die Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Vor
richtung 1, auf dessen Bildschirm 14 ein ausgewähltes Zeichen
6 dargestellt ist, dessen Oberfläche von einem menschlichen
Finger 2 berührt wird, so daß zwischen der Oberfläche des
Bildschirms 14 und dem Finger 2 ein unmittelbarer Kontakt be
steht. Durch diesen sensorischen Kontakt wird ein elektri
sches Signal in der Vorrichtung 1 erzeugt, sodaß aus der
akustischen Wiedergabevorrichtung 10 hörbar die phonetische
Aussprache dieses Zeichens wiedergegeben wird. Das ausgewähl
te Zeichen, in diesem Falle der Großbuchstabe I, kann dabei
an anderer Stelle des Bildschirmes in mannigfaltiger Weise
neu erscheinen. Eine andere Eingabemöglichkeit besteht mit
Hilfe eines Kontaktstiftes 3, dessen Funktion weiter unten
näher beschrieben wird.
Ferner besteht eine Eingabemöglichkeit, bestimmte Zeichen
auszuwählen, in dem ein Mikrofon 4 verwendet wird, das mit
der entsprechenden Eingabevorrichtung 8 in der Lernvorrich
tung 1 verbunden ist. Ferner ist als Eingabemedium eine Ta
statur 5 mit der Lernvorrichtung 1 verbunden, über die eben
falls bestimmte ausgewählte Zeichen eingegeben werden.
Bei der Eingabe der ausgewählten Zeichen mittels der Tastatur
5 wird zunächst ein Zeichen 6 mit einer bestimmten Taste ge
drückt, wodurch dieses Zeichen in einem Arbeitsspeicher (RAM)
zunähst abgespeichert wird, um dann mit einem vergleichbaren
Zeichen im Lesespeicher (ROM, EPROM) verglichen zu werden.
Bei Übereinstimmung erfolgt eine Datenausgabe aus dem Lese
speicher auf zweierlei Arten und zwar sowohl akustisch in
hörbarer Form als auch in optisch sichtbarer Form auf dem
Bildschirm 14, der sowohl als eine LCD-Anzeige als auch als
eine LED-Anzeige ausgeführt sein kann. Im Anschluß daran er
folgt eine Speicherung in dem Arbeitsspeicher 11 (RAM), um
das Arbeitsbeispiel bei Bedarf beliebig oft wiederholt zu
verwenden, bis die lernende Person die zu erlernenden Wort
teile und Wörter im Gedächtnis behalten hat. Die Taste des
einzelnen gewünschten Zeichens bleibt solange gedrückt, so
lange der Lernende dies für notwendig hält, was seiner per
sönlichen Aufnahmefähigkeit entspricht.
Mit Hilfe des Mikrofons 4 spricht, die lernende Person die
Laute phonetisch nach, die über die Eingabevorrichtung 8 über
dem Arbeitsspeicher mit den im ROM gespeicherten Daten ver
gleicht und eventuelle Korrekturen akustisch oder optisch
über die Ausgabevorrichtungen 9 und 10 ausgibt.
In Fig. 2 ist schematisch der Kontaktstift 3 mit seiner Spit
ze 17, die in die vorgegebene Rille 16 eines Zeichens ein
greift, gezeigt. Die Spitze des Kontaktstiftes 3 wird mit ei
ner nicht explizit dargestellten Elektrode versehen, die mit
einer anderen Elektrode, die auch nicht im einzelnen darge
stellt ist, in der Rille 16 zusammengeführt ist, wodurch ein
elektrischer Kontakt entsteht, der wiederum ein Signal er
zeugt. Dieses Signal wird jedoch nur dann erzeugt, wenn auf
die Rille 16 mit dem Kontaktstift 3 ein gewisser Druck ausge
übt wird. Dieser Druck wird mit dem Drucksensor 14 gemessen,
der im einfachen Falle ein Piezokristall sein kann. Andere
Drucksensoren kommen ebenfalls zur Anwendung. Durch die
Schließung des Stromkreises mittels des Kontaktstiftes 3 auf
einer auswechselbaren Schrifttafel oder Zeichenfeld wird das
gewünschte Zeichen im Lesespeicher (ROM) aufgerufen und ent
sprechend wiedergegeben. Die in dieser Fig. 2 wiedergegebene
Rille 16 stellt selbstverständlich lediglich einen Ausschnitt
aus der Menge aller darzustellenden Zeichen dar.
Eine Auswahl bestimmter Zeichen ist in der Fig. 3 darge
stellt. Der einfachste Buchstabe ist im lateinischen Alphabet
der Großbuchstabe I, der im einfachsten Fall eine senkrechter
Strich ist. In der Regel wird die lernende Person mit derar
tigen einfachen Schriftzeichen beginnen und danach versuchen, entspre
chende Worte, die mit Bildern 19 vorgegeben sind,
nachzusprechen und nachzuschreiben.
In Fig. 4 ist das Blockschaltbild der elektronischen Kompo
nenten in der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 dargestellt.
Die Eingabe der ausgewählten Zeichen 6 erfolgt über die Ein
gabevorrichtung 8, die sowohl akustisch als auch optisch
sichtbar erfolgen kann. Ferner enthält die Vorrichtung 1 je
weils eine optische Ausgabevorrichtung 9 und eine akustische
Ausgabevorrichtung 10, was im allgemeinen ein Lautsprecher
oder Kopfhörer ist. Die optische Ausgabevorrichtung 9 kann
ein Display sein, das in verschiedenen Techniken gemäß des
modernen Stands der Technik gefertigt sein kann. Der Arbeits
speicher 11 (RAM) dient praktisch als Zwischenspeicher bei
der Eingabe der Daten, die mit den im ROM (EPROM) gespeicher
ten Daten verglichen werden. Die gesamte Steuerung der Daten
er folgt mittels eines Mikroprozessors 13 (CPU), der den Da
tenfluß über einen Datenbus 20 zu den einzelnen elektroni
schen Bausteinen 8 bis 13 steuert. Der Treiber 21 zwischen
dem Arbeitsspeicher 11 und dem Mikroprozessor 13 stellt le
diglich einen herkömmlichen Verstärker dar.
In Fig. 5 ist das Tastenfeld einer Tastatur 5 mit einzelnen
ausgewählten Tasten 15 und deren Schriftzeichen 6 schematisch
dargestellt. Die einzelnen Tasten 15 sind praktisch Matrixe
lemente, die durch die Kreuzungspunkte der waagrechten und
senkrechten Leitungen 22, 23 gebildet werden. Die einzelnen
Leitungen 22 und 23 werden einem Decodierer 24 zugeführt, der
wiederum die decodierten Daten dem Mikroprozessor 13 (CPU)
zuführt. Die Tastatur kann beispielsweise 114 handbetätigbare
Tasten 15 aufweisen, welche beim Niederdrücken einen Kontakt
zwischen jeweils einem der Eingangsleiter zum Decodierer 24
herstellt. Da für die Tastatur 5 eine handelsübliche Tastatur
verwendet werden kann, wird auf eine weitere Beschreibung
dieser verzichtet. Da ferner mit dieser Vorrichtung nur die
erfindungswesentlichen Merkmale beschrieben werden, ist auf
weitere elektronische Details nicht einzugehen.
Wie bereits eingangs erwähnt wurde, dient die erfindungsgemä
ße Lernmaschine als Hilfestellung vorzugsweise für Personen,
die das Lesen und das Schreiben ihrer eigenen Sprache noch
nicht beherrschen, wie beispielsweise erwachsene Personen,
die eine gewissen Scheu empfinden, sich einem Lernprozeß in
eine Schule unter jüngeren Teilnehmern zu unterziehen. Für
die erfindungsgemäß Lernmaschine ist keine Lehrkraft in An
spruch zu nehmen, um insbesondere Sprach- und Schreibkorrek
turen vorzunehmen.
Claims (7)
1. Vorrichtung zur phonetischen Wiedergabe von Buchstaben und
Wörtern, die auf einer Eingabevorrichtung vorgegeben sind,
wobei die Wiedergabe erfolgt, wenn die Buchstaben und Wör
ter in der Eingabevorrichtung berührt werden dadurch
gekennzeichnet, daß
- 1. die akustische Wiedergabe erst beginnt, wenn der Buchstabe oder das Wort vollständig auf der Eingabevorrichtung nach gezeichnet ist,
- 2. die Eingabevorrichtung ein berührungssensitiver Bildschirm (14) ist, auf dem die dargestellten Buchstaben oder Wörter nachgezeichnet werden oder
- 3. die Eingabevorrichtung eine Rille (16) ist, in der ein Kontaktstift (3) geführt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Außenfläche der Rille
(16) und die des Kontaktstiftes (3) Elektroden aufweisen,
die bei Berührung einen elektrischen Kontakt bilden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der elektrische Kontakt erst
zustande kommt, wenn ein vorbestimmter Druck mittels des
Kontaktstiftes (3) auf die Rille (16) ausgeübt wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß zur Druckmessung auf die Ril
le (16) ein Drucksensor (18) verwendet wird.
5. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß für die
akustische Wiedergabe der Zeichen (6) ein Lautsprecher
und/oder ein Kopfhörer verwendet wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Buchstäben und Wörter op
tisch wiedergegeben werden mittels
- a) einer Braun'schen Röhre;
- b) eines LCD-Bildschirms;
- c) eines LED-Bildschirms.
7. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die aus
gewählten Buchstaben oder Wörter solange wiederholt werden,
bis ein Stopsignal erfolgt.
Priority Applications (1)
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Publications (2)
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Families Citing this family (2)
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DE19922068C2 (de) * | 1999-05-14 | 2002-09-12 | Freie Erfindungskuenstler Gmbh | Verfahren und System zum Übermitteln von Symbolen von einem Sender zu einem Empfänger |
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Citations (2)
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US5477510A (en) * | 1992-09-07 | 1995-12-19 | Sony Corporation | Optical disc playback and display apparatus |
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1995
- 1995-12-20 DE DE1995147742 patent/DE19547742C2/de not_active Expired - Fee Related
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Title |
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Beim Anschlag ertönt der Buchstabe, in: Süddeutsche Zeitung 6./7. Juli 1991, Nr. 152, S. 21 * |
Berührt - geführt, wie die verschiedenen Touchscreen-Technologien arbeiten, in: ElektronikPraxis, Nr. 4-18. Februar 1993, S. 60-52 * |
GROTELÜSCHEN, M.: Computer hört auf die Stimme des Herrn, in: VDI nachrichten Nr. 11/ 16. März 1990, S. 17 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE19547742A1 (de) | 1997-07-10 |
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