DE9310336U1 - Wegplatte aus thermoplastischem Kunststoff - Google Patents

Wegplatte aus thermoplastischem Kunststoff

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DE9310336U1
DE9310336U1 DE9310336U DE9310336U DE9310336U1 DE 9310336 U1 DE9310336 U1 DE 9310336U1 DE 9310336 U DE9310336 U DE 9310336U DE 9310336 U DE9310336 U DE 9310336U DE 9310336 U1 DE9310336 U1 DE 9310336U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C5/00Pavings made of prefabricated single units
    • E01C5/20Pavings made of prefabricated single units made of units of plastics, e.g. concrete with plastics, linoleum
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/28Raised beds; Planting beds; Edging elements for beds, lawn or the like, e.g. tiles

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  • Laminated Bodies (AREA)

Description

iileqplatte aus thermoplastischem Kunststoff.
Die Erfindung betrifft eine Lüegplatte aus thermoplastischem Kunststoff für üJege zwischen Beeten, mit einem im wesentlichen rechteckigen Grundriß und mit mehreren Durchbrechungen.
Zur Herstellung trittfester Wege zwischen Beeten sowohl im Freien als auch in Gewächshäusern wurden bisher Holzdielen oder auch Platten aus Beton verwendet. Da die Wiederverwendung (Recycling) von Kunststoff heutzutage eine große Rolle spielt und nach immer anderen Produkten gesucht wird, zu deren Herstellung gebrauchter Kunststoff wiederverwendet werden kann, gibt es jetzt auch üJegplatten aus Kunststoff, die größtenteils aus Recycling-Kunststoff bestehen. Zur Herstellung dieser LJegplatten werden zerkleinerte Kunststoffolien und -behälter verwendet, die in einer Form gepreßt, d.h. zusammengedrückt werden. Demzufolge bestehen die bekannten LJegplatten aus V/ollmaterial. Zur Verringerung des Gewichtes und auch des Kunststoffanteiles sind in diese Platten große Durchbrechungen geschnitten. Diese Durchbrechungen haben den Machteil, daß hierdurch die Biegesteifigkeit der Wegplatten verringert wird, so daß sie sich beim Begehen durchbiegen. Tritt man in die Mitte der Wegplatte, dann heben sich deren Enden an, wodurch Erde, Steine und dgl. unter die Enden gelangt und die Wegplatte nicht mehr in der gewünschten Position liegt. Es entstehen Absätze zwischen den Wegplatten, so daß man leicht stolpern kann. Auch können die üJegplatten nicht untereinander verbunden werden, so daß hierdurch ebenfalls Absätze entstehen und die Wegplatten sich auch seitlich verschieben können. Die verhältnismäßig großen Durchbrechungen haben den IMachteil, daß hierdurch die Auflagefläche der Wegplatten verringert wird und daß sie sich zu stark ins Erdreich eindrücken, insbesondere wenn dieses locker ist. Es dringt dann Erde durch die Durchbrechungen an die Oberfläche der
Wegplatte, diese uird verschmutzt und erfüllt nicht mehr ihre Funktion.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Wegplatte aus thermoplastischem Kunststoff der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die in ausreichendem Maße biegesteif ist, aus Recycling-Kunststoff herstellbar ist und außerdem auch ohne zusätzliche Verbindungsmittel leicht mit benachbarten LJegplatten sowohl in Längsrichtung als auch in Quer-1G richtung verbunden werden kann.
Dies uird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß die UJegplatte im wesentlichen die Form eines flachen, nach unten offenen Kastens aufweist, der eine in Verlegestellung oben liegende dünne Platte und von beiden Längsrändern der Platte nach unten ragende Längswände, sowie mehrere an der Unterseite der Platte vorgesehene, nach unten ragende Versteifungsrippen aufweist, und daß zumindest an einer Querseite außen vorstehende Verbindungszapfen mit jeweils einem verbreiterten Kopf und an der anderen Querseite und in den Längswänden Schlitze für den Eingriff der Verbindungszapfen einer benachbarten Wegplatte vorgesehen sind.
Die Ausgestaltung der UJegplatte als hohles, kastenförmiges und nach unten offenes Bauteil verleiht der UJegplatte bei verhältnismäßig dünnen Wandstärken eine sehr gute und ausreichende Biegesteifigkeit. Sie kann aus Recycling-Kunststoff gespritzt werden, ohne daß eine Nachbearbeitung er-
3G forderlich ist. Dank der Biegesteifigkeit verbiegt sie sich beim Betreten nicht. Hierdurch bleibt sie in ihrer einmal verlegten Lage liegen. Die nach unten vorstehenden Längs- und Querwände und auch die Versteifungsrippen drücken sich teilweise in das Erdreich ein, wodurch eine Verschiebung der Wegplatte in jeder Richtung vermieden
wird. Von besonderem Vorteil ist es, daß die liJegplatten sowohl in Längsrichtung als auch in Querrichtung untereinander verbindbar sind, wodurch sie ebenfalls in der einmal verlegten Lage festgehalten werden und Stolperabsätze vermieden werden. Außerdem weist die neue üJegplatte auch ein verhältnismäßig geringes Gewicht auf, was sich vorteilhaft auf die Transportkosten auswirkt. Der Kunststoff verbrauch ist dank der verhältnismäßig geringen Wandstärken ebenfalls gering.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet. Die Erfindung ist in folgendem, anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine Draufsicht auf die ÜJegplatte, Figur 2 einen Längsschnitt nach der Linie II-II der
Figur 1 , ■
Figur 3 einen Längsschnitt nach der Linie III-III der
2D Figur 1,
Figur ^ eine Seitenansicht in Richtung IV der Figur 1, Figur 5 eine Teildraufsicht unter teilweiser LJeglassung
der Dberflächenstrukturierung, Figur 6 einen Querschnitt nach der Linie VI-VI der Figur 5.
Die LJegplatte 1 weist, wie aus Figur 1 ersichtlich ist, einen im wesentlichen rechteckigen Grundriß auf. Sie hat ferner im wesentlichen die Form eines flachen, nach unten
3G offenen Kastens. Dieser Kasten weist eine in Verlegestellung der üdegplatte 1 oben liegende dünne Platte 2 auf, von deren beiden Längsrändern jeweils eine Längswand 3 nach unten ragt. An der Unterseite der Platte 2 sind mehrere nach unten ragende Versteifungsrippen k, 5 vorgesehen, die sich zweckmäßig in Längs- und Querrichtung der Platte
erstreckEn. Hierbei sollten zumindest die in Längsrichtung verlaufenden Versteifungsrippen U sich jeweils durchgehend von einer Querseite 6 zur andern Querseite 7 Erstrecken.
Die abEn liegende Platte 2 weist zweckmäßig eine Dicke d von etwa 2,5 - k mm, vorzugsweise etwa 3 mm, auf. Die l/ersteif ungsrippsn k, 5 können in der gleichen Dicke ausgeführt sein.
Die Wegplatts 1 weist zweckmäßig an ihren beiden Querssiten 6, 7 nach außen vorstehende Verbindungszapfen 8, 9 mit einem jeueils verbreiterten Kopf auf. In Draufsicht können die Verbindungszapfen &thgr;, 9 zweckmäßig T-förmig ausgebildet sein.
An den beiden Querseiten 6, 7 sind ferner Schlitze 10, für den Eingriff der Verbindungszapfen &thgr;, 9 vorgesehen. Eben solche Schlitze 12, 13 sind in den beiden Längswänden 3 vorgesehen. Die Schlitze 10, 12 sind nach oben offen und dienen zum Eingriff der Vsrbindungszapfen &thgr;, während die Schlitze 11, 13 nach unten offen sind und zum Eingriff der Zapfen 9 vorgesehen sind.
Uie man aus Figur 1 ferner ersehen kann, sind die Verbindungszapfen &thgr; an der einen Querseite 6 gegenüber den Verbindungszapfen 9 an der anderen Querseite 7 in Plattenquerrichtung gegeneinander versetzt. Wenn zwei Gehwegplatten 1 in Längsrichtung aneinandergekuppelt werden, greifen sowohl die Verbindungszapfen 8 in die Schlitze als auch die Verbindungszapfen 9 in die Schlitze 11 der jeweils benachbarten Platte ein, so daß durch vier Verbindungszapfen 8, 9 jeweils eine besonders stabile Verbindung geschaffen wird.
Die üüegplatte 1 weist zweckmäßig die Maße von etwa 500 &khgr; 210 &khgr; 25 mm auf, wodurch sie sehr variabel verlegbar ist.
Zweckmäßig uieist die oben liegende Platte 2 mehrere sich nach unten erstreckende, nach oben offene und nach unten geschlossene trogartige Uertiefungen *\h auf. Jede dieser Uertiefungen /\k weist im Bereich der unteren Ränder der Uersteifungsrippen U, 5 einen Boden Ika auf. Da die üJegplatte 1 mit einer Vielzahl van tragartigen Uertiefungen 1i+ versehen ist, weist sie auch eine Vielzahl von Böden 1^+a auf, die zur zusätzlichen Abstützung der LJegplatte 1 am Erdreich dienen und verhindern, daß die Uegplatte zu tief in das Erdreich eindringt, obwohl sie nach unten im wesentlichen offen ist.
Die tragartigen Uertiefungen Ik sind zweckmäßig jeweils in Abstand voneinander in mehreren Reihen jeweils zwischen zwei benachbarten Längsversteifungsrippen k angeordnet.
Der Boden /\ka jeder Vertiefung weist eine Durchbrechung auf, durch die Regen- und Gießwasser abfließen kann.

Claims (9)

-G- Ansprüche
1. lilegplatte aus thermoplastischem Kunststoff für Wege ziüischen Beeten, mit einem im wesentlichen rechteckigen Grundriß und mit mehreren Durchbrechungen, dadurch ge kennzeichnet, daß die Wegplatte im wesentlichen die Form eines flachen, nach unten offenen Kastens aufweist, der eine in Verlegestellung oben liegende dünne Platte und von beiden Längsrändern der Platte nach unten ragende Längswände, sowie mehrere an der Unterseite der Platte vorgesehene, nach unten ragende Versteifungsrippen aufweist, und daß zumindest an einer Querseite außen vorstehende Verbindungszapfen mit jeweils einem verbreiterten Kopf und an der anderen Querseite und in den Längswänden Schlitze für den Eingriff der Verbindungszapfen einer benachbarten üJegplatte vorgesehen sind.
2. lilegplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die oben liegende Platte eine Dicke van etwa 2,5 - U mm, vorzugsweise etwa 3 mm, aufweist.
3. lilegplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich net, daß sich die Versteifungsrippen in Längs- und Querrichtung der oben liegenden Platte erstrecken und daß zumindest die in Längsrichtung verlaufenden Versteifungsrippen sich jeweils durchgehend von einer Querseite zur anderen erstrecken.
it. LJegplatte nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekenn zeichnet, daß in der oben liegenden Platte mehrere sich nach unten erstreckende, oben offene und unten geschlossene, trogartige Vertiefungen vorgesehen sind, von denen jede im Bereich der unteren Ränder der Versteifungsrippen einen Boden aufweist.
5. LJegplatte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die trogartigen Vertiefungen jeweils in Abstand voneinander in mehreren Reihen jeweils zwischen zwei benachbarten Längsversteifungsrippen vorgesehen sind.
6. üJegplatte nach Anspruch k oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Baden jeder Vertiefung eine der Durchbrechungen aufweist.
1D 7. Uegplatte nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungszapfen an beiden Querseiten und Schlitze hierfür an beiden Querseiten und in den Längsseiten vorgesehen sind, wobei die Verbindungszapfen an der einen Querseite gegenüber den Verbindungszapfen an der anderen Querseite und dementsprechend auch die Schlitze in Plattenquerrichtung zueinander versetzt angeordnet sind.
8. Wegplatte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze an der ersten Querseite und in den Längsujänden, die für die Verbindungszapfen der zweiten Querseite einer benachbarten UJegplatte vorgesehen sind, nach oben offen sind und die Schlitze an der zweiten Querseite und in den Längswänden, die für die Verbindungszapfen der ersten Querseite einer benachbarten liJegplatte vorgesehen sind, nach unten offen sind.
9. Wegplatte nach einem der Ansprüche 1 - &THgr;, dadurch gekennzeichnet, daß die Lüegplatte die Maße von etwa 500 &khgr; 210 &khgr; 25 mm hat.
DE9310336U 1993-07-12 1993-07-12 Wegplatte aus thermoplastischem Kunststoff Expired - Lifetime DE9310336U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006028404A1 (de) * 2006-06-19 2007-12-20 STÄBLER, Karl Decke, insbesondere Auflageplatte zum Verlegen auf dem Boden

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006028404A1 (de) * 2006-06-19 2007-12-20 STÄBLER, Karl Decke, insbesondere Auflageplatte zum Verlegen auf dem Boden
DE102006028404B4 (de) * 2006-06-19 2021-07-01 Karl Stäbler Auflageplatte zum Verlegen auf dem Boden

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