DE9310269U1 - Verteilervorrichtung für den Bremskreis eines Traktors o.dgl. zur Zufuhr von Druckflüssigkeit zu einem Anhänger - Google Patents

Verteilervorrichtung für den Bremskreis eines Traktors o.dgl. zur Zufuhr von Druckflüssigkeit zu einem Anhänger

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Description

BESCHREIBUNG
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine dem Bremskreis eines Traktors od. dgl. zugeordnete Verteilervorrichtung, deren Funktion darin besteht, die Übertragung des Bremseffektes vom Traktor zum Bremskreis eines an diesen Traktor angehängten Anhängers zu ermöglichen, wobei die Verteilervorrichtung besteht aus: einem Körper, einer Laufbuchse, die im Körper, wenn der Anhänger an den Traktor angeschlossen wird, entgegen der Kraft einer Feder verschiebbar ist, um eine gegebene Druckbeaufschlagung des Bremskreises des Anhängers durch eine am Traktor montierte Pumpe zu ermöglichen, und einem Kolben, der in der Laufbuchse verschiebbar ist und durch ein von der Betätigung der Bremsen des Traktors abgeleitetes Signal mit daraus resultierender Bremsung des Anhängers gesteuert wird.
Eine Vorrichtung dieser Art ist aus einem anderen Patent des Anmelders bekannt, auf welches für nähere Einzelheiten verwiesen wird.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Perfektionierung der bekannten Vorrichtung, so daß deren Konstruktion vereinfacht wird.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Ermöglichung des Anschlusses verschiedener Einrichtungen an den Körper des Verteilers, welche von der Handbremse des Traktors gesteuert werden, um eine Reduzierung des Druckes des Bremskreises des Anhängers und dadurch die Blockierung des letzteren, wenn die Handbremse angezogen ist, zu ermöglichen.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung von Signaleinrichtungen, die mit den Drücken in der Verteilervorrichtung korreliert sind.
Diese und weitere Ziele der Erfindung werdon mit einer Verteilervorrichtung gemäß den beigeschlossenen Patentansprüchen erreicht.
Die Erfindung wird durch die folgende beispielsweise und daher nicht einschränkende Beschreibung von zwei Ausführungsformen besser verständlich, die in der beiliegenden Zeichnung dargestellt sind, worin:
die Figur 1 die Verteilervorrichtung im Längsschnitt bei oberhalb der Linie A-A an den Traktor angehängten Anhänger und unterhalb bei abgehängtem Anhänger zeigt, wogegen in Fig. IA eine Variante dargestellt ist;
die Figuren 2, 3 und 4 zumindest teilweise im Längsschnitt drei verschiedene Einrichtungen für die Blockierung des angehängten Anhängers, wenn die Handbremse des Traktores angezogen wird, veranschaulichen;
die Figur 5 schematisch einen der Einrichtung gemäß Fig. 4 zugeordneten Signalisierungs- und Aktivierungsstromkreis zeigt.
Gemäß Figur 1 besitzt der Verteiler einen Körper 1, der in beliebiger bekannter Weise am Traktor befestigt und hydraulisch mit einer nicht dargestellten, vom Traktor gesteuerten Pumpe über eine Gewindebohrung 2 verbunden ist. Eine zweite Gewindebohrung 3 des Körpers ist hydraulisch mit einem Auslaß oder Behälter verbunden, aus welchem die vorgenannte Pumpe ansaugt. Eine dritte Gewindebohrung 4 ist hydraulisch mit den Betriebseinrichtungen des Traktors, wie dem zugeordneten Heber, über ein nicht gezeigtes Ventil verbunden, welches die genannte Bohrung entweder mit der Betriebseinrichtung oder mit dem genannten Auslaß oder Behälter in Verbindung setzt.
Am Körper 1 ist eine herkömmliche hohle Scnnallverbindung 5 angeschraubt, an welche eine nicht dargestellte Kupplung angeschlossen werden kann, die am Anhänger gehaltert ist und einen Teil des Bremskreises des Anhängers bildet. Die Kupplung kann die in einem anderen Patent des Anmelders beschriebene sein, auf welches für nähere Einzelheiten verwiesen wird.
Im Körper sind zwei weitere Gewindebohrungen 6 und 7 vorhanden, an welche zwei Druckwächter 8 bzw. 9 (siehe Fig. 5) angeschlossen sind, der erste mit geschlossenen Kontakten für Drücke von beispielsweise unter 10,13 bar und der andere mit offenen Kontakten für Drücke von beispielsweise unter 5,065 bar.
In einer Bohrung 10 des Körpers 1, welche bis in die Schnellverbindung 5 reicht, ist entgegen der Kraft einer Feder 11 verschiebbar eine Laufbuchse 12 montiert, die mit zwei Sacklöchern 13,14 und einer Reihe von Öffnungen oder radialen Bohrungen versehen ist, die in der Folge näher besprochen werden.
Im Sackloch 13 kann entgegen der Kraft einer Feder 16 ein Verschlußorgan 16 laufen, dessen Funktion bei abgehängtem Anhänger die ist, die Ausmündung 17 des Schnellverbindung 5 (wie aus Fig. 1 unterhalb der Linie A-A ersichtlich ist) zu sperren und diese Mündung freizugeben, wenn der Anhänger an den Traktor angehängt ist (wegen weitere Einzelheiten wird auf das bereits mehrfach genannte Patent des Anmelders verwiesen).
Im Sackloch 14 ist verschiebbar ein Kolben 18 montiert, auf dessen Ende eine zur Feder 11 koaxiale Feder 19 wirkt und wie diese auf einen Lochpfropfen 20 drückt, der die Bohrung 10 des Körpers 1 schließt.
Im Kolben 18 ist eine axiale Bohrung 21 vergesehen, in der eine Feder 22 angeordnet ist, die mit einem Ende gegen das innere Ende 23 der Bohrung 21 und mit dem anderen Ende auf einen ersten Kopf 24 eines Kolbens wirkt, dessen Kolbenstange 25 den Pfropfen 20 durchsetzt. Dieser Kolben ist mit einem anderen Kopf 26 von geringerem Durchmesser versehen, der auf das Ende eines Sackloches 28 eines Kolbens 27 drückt, welcher abgedichtet verschiebbar in einem Blockteil 29 montiert ist, der mit dem Körper 1 und hydraulisch mit dem Bremskreis des Traktors verbunden ist. Eine Feder 30 drückt auf den Kolben 27 und den Pfropfen 20 und ist bestrebt, den genannten Kolben nach rechts zu schieben. Der Kopf 24 schlägt gegen einen mit dem Kolben 18 fest verbunden Federring 32 an.
Der Kolben 18 besitzt außerdem radiale Bohrungen 31 an seinem rechten Ende, eine Reihe von peripheren Nuten, die später näher besprochen werden, zwei Kanäle 33,34, welche die Bohrung 21 mit der Bohrung 14 verbinden, und zwei Kanäle 35,36, die von der Außenseite des Kolbens aus zu einem Sackloch desselben führen, in welchem verschiebbar ein schwimmender kleiner Kolben 40 montiert ist.
Im Körper 1 ist parallel zur Bohrung 10 eine Bohrung 41 vorgesehen. An die beiden Enden der Bohrung 41 sind abgedichtet und untereinander koaxial eine Muffe 42 und eine Büchse 43 aufgeschraubt. In die Muffe ist eine Schraube 44 mit Betätigungskopf 45 und Blockiergegenmutter 46 eingeschraubt. Das Ende der Schraube 44 drückt auf eine Federführung 47, auf welcher das Ende einer Feder 48 montiert ist, deren anderes Ende auf einen kleinen Kolben 49 drückt, der eine Kugel 50 auf die Ausmündung einer zentralen Bohrung 51 eines Servoventils 52, in welches der vorgenannte Kolben 49 eingesetzt ist, hält. Die axiale Bohrung 51 ist mit radialen Bohrungen 53 des Servoventils 52 verbunden. Dieses weist eine periphere Ringnut 54 auf und ist dazu bestimmt, mit einer Reihe von im Abstand zueinander liegender Ringnuten zusammenzuwirken, die
in der Wand der Bohrung 41 des Körpers 1 zugegen sind. Sine erste dieser Nuten, mit 60 bezeichnet, steht mit der Auslaßbohrung 3 über einen Auslaßkanal 61 in Verbindung, eine zweite Nut 62 mit einem Kanal 63, der in eine der Bohrung 10 gegenüberliegende Ringnut 64 mündet, eine dritte Ringnut 65 mit dem Raum 66 zwischen der Laufbuchse 12 und dem Organ 5 über einen Kanal 67, und eine vierte Ringnut 68 mit dem Kanal 61, der zum Auslaß führt.
Die Bohrung 51 des Servoventils 52 weist eine Drosselung 70 auf, die in eine konische Aussenkung 71 des Servoventils 52 mündet, welches sich über diese Aussenkung hinaus mit einem zylindrischen hohlen Fortsatz 72 erstreckt, wo radial ein Engloch 73 vorgesehen ist, das mit der Ringnut 68 in Verbindung steht. Im Inneren des zylindrischen Fortsatzes 72 erstreckt sich, mit Spiel, das hohle Ende 74 der Büchse 43, welches mit einem aufgeschraubten Pfropfen 75 verschlossen ist. In diesem Ende, jedoch hinter dem Pfropfen 75, sind radiale Bohrungen 76 vorgesehen, die somit mit dem Spiel zwischen Fortsatz 72 und hohlem Ende 74 in Verbindung stehen.
Im Inneren der Büchse 43 ist axial verschiebbar ein Ventilorgan 77 montiert, das mechanisch in an sich bekannter beliebiger Weise mit der Handbremse des Traktors verbunden ist. Das Ventilorgan 77 sitzt am Pfropfen 75 unter dem Druck einer Feder 78 auf, ragt aus der Büchse 43 mit einem Ende heraus und besitzt am anderen Ende eine Ringnut 80 und eine axiale Bohrung 78, welche mit radialen Verzweigungen in einer Nut 82 mündet. Diese Nut steht mit dem Auslaßkanal 61 über die Kanäle 82A und einer Ringnut 83, die in der Büchse 43 zugegen sind, in Verbindung.
In verschiedenen Situationen ist die Funktionsweise folgende:
Situation I: Anhänger abgehängt uiv1 Traktorbremsen nicht aktiviert.
Diese Situation ist in dem Teil unter der Linie A-A wiedergegeben. Die Pumpe fördert die Bremsflüssigkeit zur Bohrung 2. Die Bohrung speist eine Ringnut 100 des Körpers 1. Von hier aus durchströmt die Bremsflüssigkeit radiale Bohrungen 101 der Laufbuchse 12 und gelangt in eine Ringnut 102 des Kolbens 18 und sodann zur Bohrung 4 für die Betriebseinrichtungen über Bohrungen 103 der Laufbuchse 12 und eine Nut 104 des Körpers 1. Wird die Betriebs einrichtung nicht aktiviert, so entleert das sie steuernde und nicht dargestellte Ventil die Bremsflüssigkeit in den Behälter, in den die Pumpe eintaucht. Die in Betrieb befindliche Pumpe nimmt somit eine vernachlässigbare Leistung auf.
Situation II: Abgehängter Anhänger und Bremsen des Traktors aktiviert.
Das Aktivieren der Bremsen des Traktors bewirkt eine Verschiebung nach links der Organe 27,26,25 und 24 entgegen der Kraft der Federn 30,22. Dadurch wird auch der Kolben 18 nach links verschoben, diese Verschiebung bewirkt jedoch keine Veränderung der in Situation I beschriebenen Verbindungen, so daß auch in diesem Fall die Pumpe eine vernachlässigbare Leistung aufnimmt.
Situation III: Anhänger angehängt und Traktorbremsen nicht aktiviert.
Beim Anhängen des Anhängers wird das Verschlußorgan 16 von der Mündung 17 entfernt, wodurch der Bremszylinder des Anhängers in hydraulische Verbindung mit dem Raum 66 gelangt und die Laufbuchse 21 nach rechts verschoben wirä. bis daß sie mit einer Ringschulter 110 gegen einen Anschlag 111 im Inneren des Körpers 1 anschlägt. Diese Verschiebung (man betrachte die Darstellung oberhalb der &Ggr;,'nie A-A) sperrt die Nut 104 und folglich die an die Bohrung i angeschlossenen
Betriebseinrichtungen und setzt die Bohrung 2 (verbunden mit der Pumpe) mit dem Kanal 63 über die Nut 100, die Bohrungen 101 der Laufbuchse 12, die Nut 102 des Kolbens 18 und die Bohrungen HOA der Laufbuchse 12 (diese Bohrungen werden aber nur teilweise aufgedeckt, so daß ein gewisser Belastungsabfall erzeugt wird) in Verbindung. Der Kanal 63 steht mit der Nut 62 des Körpers 1 in Verbindung, welcher seinerseits mit den 3ohrungo~ 62 und 51 des Servoventils 52 in Verbindung steht. Die Druckflüssigkeit gelangt daher über die Drosselung 70 in die Aussenkung 71 und von dieser aus über das Engloch 73 in die Nut 68, die mit der Auslaßbohrung 3 über den Auslaßkanal 61 verbunden ist. Auch trotz der Gegenwart des Engloches 73 baut sich in der Aussenkung 71 ein gewisser Druck auf, welcher eine Verschiebung des Servoventils 52 entgegen der Kraft der Feder 48 nach links bewirkt. Diese Verschiebung hat zur Folge:
a) Das Servoventil sperrt die Nut 68;
b) Die Nut 54 des Servoventils verbindet die Nuten 62 und 65 miteinander.
Daher gelangt die von der Pumpe abgegebene, unter Druck stehende Bremsflüssigkeit in den Kanal 67 und in den Zwischenraum 66 und setzt die Bremsflüssigkeit unter Druck, welche den Bremskreis des Anhängers füllt.
Der Druck ist derart, (z.B. 10,13 bar), daß die Bremsen des Anhängers gelöst werden.
Situation IV: Anhänger angehängt und Traktorbremsen aktiviert.
Das Bremssignal, angelegt am den Eingang X, korr.rr.t von der Bremse des Traktors und bewirkt die Verschiebung der Organe 27,26,25 und 24 nach links, über die Feder 22 wird dadurch auch der Kolben 18 nach links verschoben.
Der nach links geschobene Kolben 18 hindert den Durchtritt des von der Pumpe über die Bohrung 103 der Laufbuchse 12 zum Kanal 104 und sodann zu dem mit den Betriebseinrichtungen verbundenen Auslaß 4 geförderten Öls. Sodann fördert der Kolben 18 über die Ringkammer 102 das öl der Pumpe über die Bohrung HOA der Laufbuchse 12 in die Ringnut 64 des Körpers 1 und zur Bohrung 69 und zu den Kanälen 62 und 65, die auf Grund der Verschiebung nach links des Servoventils 52 miteinander verbunden sind; sodann gelangt das öl über die Bohrung 67 und den Zwischenraum 66 zur Anhängerbremse. Wenn im Bremskreis des Anhängers ein Druck von 120 - 140 atm erreicht wird, erzeugt das unter Druck stehende öl über die Bohrungen 36 und 35 des Ventils 18 einen Druck gegen den kleinen Kolben 40 und einen ebensolchen Gegendruck auf dem Kolben 18, so daß die vom Kolben 24,25,26,27 geschobene Feder 22 zusammengedrückt wird. Das Zusammendrücken der Feder 22 hat eine momentane Verschiebung des kleinen Kolbens nach rechts zur Folge und über die öffnung 34, die mit dem Auslaß über den Kanal 21 und die Bohrung 31 mit der Bohrung 3 verbunden ist, stabilisiert sich der Druck zum Anhänger auf 121,56-141,82 bar. Wenn der Bremskreis des Anhängers vollständig gefüllt ist und unter Druck steht, wird das überschüssige öl der Pumpe neuerlich durch den Kanal 102, die Bohrung 103, den Kanal 104 und die Bohrung 4 zu den Betriebseinrichtungen befördert.
Situation V: Anhänger angehängt und Anziehen der Handbremse des Traktors.
Wenn die Handbremse angezogen wird, wird das Ventilorgan 77 in Richtung des Pfeiles R verschoben, wodurch sich sein inneres Ende vcr.i Pfropfen 75 absetzt und seine Nut 80 zu den Kanälen 41 gelangt, womit eine Verbindung hergestellt wird, die von der Aussenkung 71 zum Auslaßkanal 61 über das Spiel zwischen Muffe 72 und Fortsatz 74 der Büchse 43, die Kanäle 80,81, die Nut 82, die radialen Bohrungen 82A und die Nut 8j
reicht, an welche sich der Auslaßkanal 61 anschließt. Der Druck im Bremskreis des Traktors fällt dabei unter den Schwellenwert (beispielsweise 10,13 bar), wodurch die Bremsen des Traktors automatisch aktiviert werden.
Die Figuren 2, 3 und 4 zeigen Varianten betreffend die Einrichtung, die von der Handbremse des Traktors gesteuert wird, um zu bewirken, daß auch die Intervention der Handbremse den Druck des Bremskreises des Traktors unter den gegebenen Schwellenwert fallen läßt.
In diesen Zeichnungsfiguren werden zur Bezeichnung von Teilen, die gleich jenen der Figur 1 sind oder diesen entsprechen, die gleichen Bezugsziffern jeweils mit Zusatz der Buchstaben B,C und D verwendet.
Gemäß Figur 2 wird bei Betätigung der Handbremse des Traktors das Ventil 77B geschoben (Pfeil B) anstatt gezogen. Wenn das Ventil entgegen der Kraft der Feder 78B geschoben wird, so setzt es eine Kugel 200 vom betreffenden, in der Büchse 43B vorhandenen Dichtungssitz ab; dies erfolgt entgegen der Kraft einer Feder 201. Durch dieses Absetzen der Kugel wird der Kanal 51B hydraulisch mit dem Auslaßkanal 61B über die Ausnehmung 202, die Bohrungen 203 und die Nut 204 verbunden, welche sich an den Kanal 61B anschließt, wodurch der Druck fällt.
In Figur 3 ist es nach wie vor ein Schub (Pfeil C), der den Druckabfall im Bremskreis des Anhängers hervorruft, sobald die Handbremse des Traktors angezogen wird. Tatsächlich bewirkt dieser Schub auf das Ventil 77C die Verbindung des P^anals 51C mit dem Auslaßkanal 61C über die Drosselung 70C, den Zwischenraum oder das Spiel zwischen Servoventil 52C und Büchse 43C, den Kanal 300, die Ringnut 301 des Ventils 77C und die radialen Kanäle 302 des Hülse 43C, welche Kanäle sich an den Auslaßkanal 61C anschließen.
In Figur 4 wird ein Elektromagnet 400 für die Steuerung eines Ventils 401 verwendet, welches den Druck des Bremskreises des Anhängers entlastet, wenn die Handbremse des Traktors angezogen wird. Das Ventil 401 ist in der Position dargestellt, welche es einnimmt, wenn der Elektromagnet 400 nicht erregt ist und welche einer Druckreduktion im Bremskreis des Anhängers entspricht. In dieser Stellung wird der Kanal 51D des Servoventils 52D mit dem Auslaßkanal 61D über die axiale Bohrung 402, die radialen Bohrungen 403, die Nut 404 (alle des Ventils 401), die Bohrungen 405 und die Nut 406 eines Körpers 407, der am Elektromagneten befestigt und dem Körper ID zugeordnet ist, verbunden. Die Nut 406 ist mit dem Auslaßkanal 61D verbunden.
Wenn der Elektromagnet 400 erregt wird, verschiebt sich das Ventil 401 nach rechts und unterbricht die Verbindung zwischen der Nut 401 und den Bohrungen 405.
Die Figur 5 zeigt schematisch den elektrischen Stromkreis, dem sowohl die Druckwächter 8,9, die an die Bohrungen 6 bzw. 7 des Körpers 1 angeschlossen sind, als auch der das Ventil 401 steuernde Elektromagnet 400 zugeordnet sind.
In dieser Figur 5 ist mit 500 eine Signallampe bezeichnet, die beispielsweise am Armaturenbrett des Traktors angeordnet ist. Sie ist in Serie mit dem Druckwächter 8 geschaltet, dessen Kontakte geschlossen sind, wenn der Druck im Zwischenraum 66 (Fig. 1), mit dem die Bohrung 6 verbunden ist, unter einem gegebenen Schwellenwert (z.B. 10,13 bar) liegt, und ebenso in Serie mit dem Druckwächter 9, dessen Kontakte bei Schwellendrücken, die unter den Schaltdrücken des anderen Druckwächters liegen, offen sind. Die Kontakte des Druckwächters 9 können sich beispielsweise bei Drücken von mehr als 5 atm schließen. Der Druckwächter 9 ist mit der Bohrung 7 des Körpers 1 verbunden, /eiche hydraulisch mit der Nut 64 (Fig.
1) des Körpers 1 verbunden ist. Der Elektromagnet 400 ist parallel zum Druckwächter 3 und zur Signallampe 500 und in Serie zu einem Schalter 501, der mit der Handbremse des Traktors verbunden ist oder von dieser gesteuert wird, geschaltet.
Wenn der Anhänger nicht angehängt ist, so sind die Kontakte des Druckwächters 8 geschlossen (weil - siehe Fig. 1 - der Zwischenraum durch den Kanal 67, die Nuten 65,54 und 68,66, mit denen die Bohrung 6 in Verbindung steht, mit dem Auslaß und dem Kanal 61 verbunden sind). Die der Bohrung 7 zugeordneten Kontakte des Druckwächters 9 sind hingegen offen, welche Bohrung hydraulisch mit der Nut 64 des Körpers 1 verbunden ist, da diese Nut mit dem Auslaßkanal 61 über den Kanal 63, die Nut 62, Kanäle 53,51, Bohrung 73 und Nut 68 in Verbindung steht.
In dieser Situation wird auch bei Betätigung der Handbremse des Traktors der Elektromagnet 400 nicht erregt.
Der Schalter 501 ist geschlossen (Stellung RA), da die Handbremse nicht angezogen ist. Der Elektromagnet 400 ist nicht erregt und das betreffende Ventil 401 befindet sich somit in der in Fig. 4 gezeigten Stellung, in welcher es den Kanal 51D mit dem Auslaßkanal 61D verbindet. Wenn der Anhänger angehängt wird, steigt der Druck stromauf zur Drosselung 7OD an, obwohl die Verbindung mit dem Auslaßkanal 61D offen ist. Wird die Schaltschwelle (Druck) des Druckwächters 9 erreicht (beispielsweise 5,065 bar, so schließt dieser seine Kontakte, weshalb vorübergehend die Signallampe 500 aufleuchtet und der Elektromagnet 400 erregt wird, welcher das Ventil 401 verschiebt und dadurch die Verbindung mit dem Auslaßkanal 61D unterbricht, wobei der Druck ansteigt und sich die Kontakte des Druckwächters 8 öffnen und die Signallampe 500 erlischt.
Wenn unter diesen Bedingungen die Handbremse des Traktors angezogen wird, öffnet sich der Schalter 501 und wird der Elektromagnet 400 entregt, so daß sein Ventil 401 in die Auslaßposition geschoben wird. Der Druck (auf Grund der Gegenwart der Drosselung 70D) sinkt unter die Schaltschwelle des Druckwächters 8, jedoch nicht unter die des Druckwächters 9, weshalb die Kontakte der beiden Druckwächter geschlossen sind und die Signallampe 500 aufleuchtet und anzeigt, daß die Handbremse angezogen ist.
Wenn in einem unvorhergesehenen Fall (bei nicht gezogener Handbremse) der Druck unter den Schwellenwert des Druckwächters 3, aber nicht unter den des Druckv/ächters 9, fällt, leuchtet die Signallampe auf und zeigt dem Fahrer eine abnormale Situation an, die bereinigt werden muß.
Schließlich ist noch unter Hinweis auf Fig. 1 zu bemerken, daß im Falle von Unregelmäßigkeiten der Druck auf nicht tolerierbare Werte ansteigen könnte, was jedoch dadurch verhindert wird, daß bei einem gewissen Druckgrenzwert (mittels der Schraube 44 einstellbar) die Kugel 50 aus dem betreffenden Sitz des Servoventils 52 geschoben und eine Verbindung mit dem Auslaßkanal 61 über den Raum 150 hinter der Kugel 50, einen Kanal 151 des Servoventils 52 und der Nut 60, die sich zum Auslaßkanal hin öffnet, herstellt wird.
In der Fig. IA ist eine Variante betreffend das Servoventil gemäß Fig. 1 gezeigt.
Im Servoventil 52A haben die Kanäle 53A, 53B dieselbe Funktion wie die Kanäle 53 und teilweise 51 des Servoventils Die Kanäle 51A und 51B haben dieselbe Funktion wie die Kanäle 51 und 53.
Wenn der kleine Kolben 77 nicht durch die Handbremse angezogen wird, hat das Servoventil 52 dieselbe Funktion wie 52A.
Wenn hingegen gleichzeitig die Handbremse angezogen und das "rorr.spedal des Traktors gedrückt wird, fördert das Servoventil 52 über das Ventil 50 das öl der Pumpe zum Kanal 60 und folglich zum Auslaß und in dieser Phase gelangt kein öl zu den Verbrauchern 4. Wenn die Handbremse angezogen und das Bremspedal des Traktors gedrückt wird, gelingt es dem Servoventil 52A mit dem Ventil 50A nicht, das Pumpenöl zum Auslaß zu fördern, weil das öl in der Nut 62 eingeschlossen bleibt und somit zum Auslaß gegen den Verbraucher 4 gefördert wird.

Claims (11)

PililDDlTTANSPRÜCHE
1. Dem Bremskreis eines Traktors od. dgl. zugeordnete Verteilervorrichtung, welche befähigt ist, die übertragung des 3remseffektes vom Traktor zum Bremskreis eines an diesen Traktor angehängten Anhängers zu ermöglichen, bestehend aus: einem Körper (1), einer Laufbuchse (12), die im Körper (1), wenn der Anhänger an den Traktor angehängt wird, entgegen der Kraft einer Feder (11) verschiebbar ist, um eine gegebene Druckbeaufschlagung des Bremskreises des Anhängers durch eine am Traktor montierte Pumpe zu ermöglichen, und einem Kolben (18), der in der Laufbuchse (12) verschiebbar ist und durch ein von der Betätigung der Bremsen des Traktors abgeleitetes Signal (bei X) gesteuert wird, um die Bremsung des Anhängers zu bewirken, dadurch gekennzeichnet, daß ein schwimmendes Servoventil (52) vorgesehen ist, das entgegen der Kraft einer Feder (48) unter dem Schub des von der Pumpe erzeugten Druckes verschiebbar ist, um den Bremskreis des an den Traktor angehängten Anhängers mit Druck zu beaufschlagen, wobei diese Feder einstellbar ist und auch auf ein dem Servoventil (52) zugeordnetes überdruckventil (50) wirkt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Servoventil (52) einen Drosselkanal (bei 70) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Servoventil (52) ein mit dem Auslaß in Verbindung stehendes, kalibriertes Loch (73) aufweist, welches während des unbeabsichtigten Stillstandes des Motors einen plötzlichen Druckabfall hinter dem Servoventil (52) verursacht und eine rasche Verschiebung desselben nach rechts bewirkt, wobei sofort die Atmosphärenwerte (10 atm) des Bremskreises des Anhängers entlastet werden und die Bremsung desselben bewirkt wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (48) auf das Servoventil (52) über Vermittlung des Überdruckventils (50) wirkt.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß, funktionell mit der Handbremse verbunden, eine Ventileinrichtung (77,77B,77C,401 vorgesehen ist, welche bei angezogener Handbremse den Druck des Bremskreises des Anhängers auf Schwellenwerte reduziert, welche die Blockierung der 3remsen des Anhängers gestatten.
6. Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß das von der Handbremse des Traktors gesteuerte Ventil (77,77B,77C,401) stromab zu der im Servoventil (52) vorhandenen Drosselung (70) zwischen dieser und einem Auslaßkanal (61) für die Bremsflüssigkeit des Anhängerkreises angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung des Ventiles (77, 77B,77C, 401) mechanisch durch Zug oder Schub gesteuert wird.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5 und/oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (77,77B,77C,401) elektromagnetisch von der Handbremse aus gesteuert wird.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Überdruckventil (50), das Servoventil (52) und das Auslaßventil (77,77B,77C, 401) zueinander koaxial liegen und in einem Gehäuse (41) des Körpers (1) der Vorrichtung montiert sind.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar von Druckwächtern (3,9) mit unterschiedlicher Schaltschwelle vorgesehen sind, die untereinander in Serie geschaltet und mit
einer Anzeigeeinrichtung (500) verbunden sind, wcbei einem (8) die Kontakte normalerweise von Null bis zur eigenen Schaltschwelle geschlossen und beim anderen (9) die Kontakte von Null bis zur Schaltschwelle offen sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zum Druckwächter (8) mit höherer Schaltschwelle und in Serie zu einem von der Handbremse gesteuerten Schaltglied (RA) ein elektromagnetisch gesteuertes Auslaßventil (401) vorgesehen ist.
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