DE9309123U1 - Kombinierter Hub- und Kranwagen - Google Patents
Kombinierter Hub- und KranwagenInfo
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- 238000005086 pumping Methods 0.000 description 2
- 210000003205 muscle Anatomy 0.000 description 1
- 230000002787 reinforcement Effects 0.000 description 1
- 238000003466 welding Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62B—HAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
- B62B3/00—Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
- B62B3/04—Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor involving means for grappling or securing in place objects to be carried; Loading or unloading equipment
- B62B3/06—Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor involving means for grappling or securing in place objects to be carried; Loading or unloading equipment for simply clearing the load from the ground
- B62B3/0606—Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor involving means for grappling or securing in place objects to be carried; Loading or unloading equipment for simply clearing the load from the ground manually operated
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C23/00—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
- B66C23/18—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes
- B66C23/36—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes mounted on road or rail vehicles; Manually-movable jib-cranes for use in workshops; Floating cranes
- B66C23/48—Manually-movable jib cranes for use in workshops
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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- B62B2203/00—Grasping, holding, supporting the objects
- B62B2203/10—Grasping, holding, supporting the objects comprising lifting means
- B62B2203/11—Grasping, holding, supporting the objects comprising lifting means comprising a crane
Landscapes
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- Jib Cranes (AREA)
- Carriers, Traveling Bodies, And Overhead Traveling Cranes (AREA)
Description
G 33 09 123.0
Gegenstand der Erfindung ist:
" Kombinierter Hub.-und Krahnwagen "
Hubwagen zur Beförderung von Paletten mit schweren Lasten sind heute Stand der Technik und allgemein unentbehrlich.
Damit aber z.Bsp. schwere Lasten auf eine Palette geladen
werden können müssen diese vorher gehoben v/erden. .
dieses geschieht meistens mit Hilfe eines zusätzlichen Krahnwagens oder mit einem Gabelstapler oder mit einem
Kettenzug der an Schienen gebunden ist.
Zum Abladen von schweren Gegenständen z.Bsp. von LKW ist eine Ladebordwand oder ein Kettenzug , welcher an Schienen
gebunden ist, oder ein Gabelstapler erforderlich.
Alle diese Maschinen sind sehr kostenaufwendig und jede
Maschine benötigt einen Stellplatz, welcher mit teurem umbauten Raum bezahlt werden muß.
Kleinere Handwerksunternehmen sind kaum in der Lage schwere Lasten über 500 kg zu transportieren.
Ein Hubwagen ist sehr oft vorhanden. Dies bedeutet aber, daß bereits auf einer Palette angeliefert wird.
Dieser Mißstand soll nun durch die neue Erfindung behoben werden.
Zu diesem Zweck schlägt die Erfindung einen "kombinierten Hub.-u.Krahnwagen" vor.
Ein vorhandener Hubwagen wird zu diesem -Zweck nachgerüstet,
indem auf der schiefen Ebene 2 Führungsbleche verschweißt werden.
Zwischen diesen Führungsschienen wird ein teleskopartig auszufahrendes Rechteckrohr über einen Führungsbolzen
gelagert.
Im oberen Bereich des eingeschobenen Rechteckrohres ist dieses Rohr abgewinkelt.
Im unteren Bereich der Abwinkelung befindet sich an der Unterkannte eine Laufschiene.
Auf der Rückseite des Rechteckrohres sind 2 Knotenbleche verschweißt.
Zwischen diesen Knotenblechen wird die Schlaufe eines Drahtseiles mit Hilfe eines Bolzen befestigt.
Dieses Drahtseil wird dann über eine Führungsrolle geführt.
Diese Führungsrolle ist in einem Rundbolzen gelagert.
Der Rundbolzen befindet sich in einer Führungshülse auf auf einem Drucklager gelagert.
Danach wir das Drahtseil im vordem Bereich an das Hydraulikgehäuse befestigt, so daß hier an dieser Stelle
ein Festpunkt entsteht.
Wird nun die Hydraulikpumpe über den Hydraulikarm betätigt,
so entsteht eine Zugkraft auf das Drahtseil, welches das zwischengelagerte Rechteckrohr in eine vertikale Stellung
bewegt.
Die Abwinkelung befindet sich horizontral zum Hubwagen.
Durch nochmaliges Pumpen entsteht eine Steigung bis zum äußeren Ende der Abwinkelung.
Eine Laufkatze, welche sich auf der Laufschiene befindet,
enthält einen Krahnhaken.
Durch öffnen der Hydraulik senkt sich der Hubwagen wieder.
Gleichzeitig wird der Krahnhaken nach unten geleitet.
Soll nun ein schwerer Gegenstand z.Bsp. ein Motor von 500 kg auf eine Palette gehoben werden, so wird der
Krahnhaken mit einer Kette am Motor befestigt. Durch Aufpumpen der Hydraulik wird nun der Motor nach oben
bewegt.
Sobald nun eine entsprechende Bodenfreiheit erreicht ist,-wird
eine Palette unter den Motor geschoben und das
Absinken auf die Palette kann beginnen.
Der Motor steht nun auf diese Palette.
&pgr; j &sfgr; Kpftp wird alsdann vom Haken gelöst und der Hubwagen
wird so dann vollständig unter die Palette geschoben.
Beispiel 2 :
Soll nun ein schwerer Gegenstand von einer LKW-Fläche gehoben und entladen werden, so wird der Teleskoparm
ausgefahren.
Anschließend wird über die Hydraulik die Laufschiene mit
Laufkatze in eine horizontrale Lage gebracht. In den Haken der Laufkatze wir nun ein v/eiterer Flaschenzug
eingehängt..
Hit diesem Flaschenzug wird das Gewicht angehoben. Über die Laufschiene (welche auch innerhalb des Rechtseckrohres
gelagert sein kann) wird das angehobene Gewicht verlagert und mit einem Sperrbolzen gesichert.
Der LKW kann nun abfahren und das Gewicht wird mit Hilfe des Kettenzuges auf die Palette gesenkt.
Danach wird der Kettenzug vom Gewicht befreit.
Anhand einer schematischen Darstellung soll nun die Erfindung näher beschrieben werden.
Abb. 1 zeigt den Hub.-Krahnwagen in seiner niedrigsten
Stellung. Am Haken ist ein Gewicht befestigt, und der Hub.-Krahnwagen ist unterhalb der
Palette geschoben.
Abb. 2 zeigt den Hub.-und Krahnwagen mit ausgefahrenem
Zylinder. Der Festpunkt des Drahtseiles am Hydraulikgehäuse und das Ausfahren des
Hydraulikzylinders haben eine Zugkraft auf
das Drahtseil ausgeübt und die Laufschiene mit dem Gewicht in eine horizontrale Lage
gebracht.
Abb. 3 zeigt den Hub.-u.Krahnwagen in abgesenkter
Darstellung, wobei sich das Gewicht nunmehr auf der Palette befindet.
Abb. 4 zeigt den Hub.-u. Krahnwagen mit dem aufgelegten Gewicht für den Transport bereit.
-D-
Der Hub.-Krahnwagen besteht in seiner Grundausstattung als
fertiger Hubwagen.
Hubwagen Nr.1 haben eine schiefe Ebene, welche als Verstärkung zum Hubzylinder Nr.8 ausgerichtet sind.
Auf dieser schiefen Ebene]/ werden Führungsbleche Nr. 5
verschweißt.
Zwischen den Führungsblechen Nr.5 befindet sich ein Rechteckrohr Nr.3.
Tn diesem Rechteckrohr Nr 3 ist ein ausschiebbares Rechteckrohr Nr.3a eingeschoben und mit dem Rechteckrohr
Nr.3a durch Bolzen Nr.3b arritiert.
Auf der Rückseite des Rechteckrohre? Nr.3 befinden sich
aufgeschweißte Knotenbleche Nr.4.
Zwischen diesen Knotenblechen Nr.4 ist eine Drahtseilschlaufe
Nr.2 befestigt.
Das Drahtseil Nr.7 ist über einer Führungsrolle Nr.15 mit
dem Hubzylinderhydraulikmechanismus Nr.6 festverbunden.
Es bildet den sogenannten Festpunkt Das Rechteckrohr Nr.3, in dem das Schiebeelement Nr.3a
eingeschoben ist, hat an der Vorderseite Nr.3 Knotenbleche Nr.2
An diesem Punkt befindet sich die höchste Kraft. Mit dieser Kraft kann über einer Kette ein schweres Gewicht
auf die Palette gezogen werden.
Das Schiebeelement Nr.3a, welches in das Rechteckrohr Nr.3
eingeschoben ist, ist zu einem Ende stumpf abgewinkelt. An seiner Unterseite der Abwinkelung sind Führungsschienen
oder Gleitschienen verschweißt.
In diesen Führungsschienen ist eine Laufkatze Nr.10 gelagert.
Die Laufkatze Nr.10 enthält einen Krahnhaken, welcher mit
einem Gewicht Nr.11 über einer Kette verankert ist.
Während nun der Hydraulikarm Nr.9 über die Hydraulikpumpe Nr.6 durch Pumpen den Zylinder Nr.13
aus dem Hydraulikgehäuse Nr.8 herausfährt, entsteht eine Zugkraft auf das Drahtseil Nr.7.
Dadurch wird das Drahtseil Nr.7 an seiner Festpunktseite
verlängert und die Länge des Drahtseiles Nr.7 wird über das Kontrollrad Nr.15 bis zum Zuganker Nr.4 verkürzt.
Dadurch wird das Rechteckrohr Nr.3, welches mit einem
Lagerbolzen Nr. 3b zwischen den Führungsblechen Nr.5 befestigt ist, hochgezogen, so daß das Gewicht Nr.11
nunmehr durch Ausfahren des Hydraulikzylinders Nr.13 in eine horizontrale Lage weitergebracht werden kann.
Nachdem das Gewicht Nr.11 in eine horizontrale Lage gebracht wurde, wird dieses Gewicht Nr.11 manuell über
einer Laufschiene zur Mitte befördert und mit Bolzen Nr.13a arritiert.
Die Palette Nr.12 befindet sich nun in der höchsten Tragehöhe.
Danach wird die Hydraulik Nr.8 entlastet und der Hydraulikzylinder Nr.13 in seine Ruhestellung geführt.
Das Gewicht Nr.11 befindet sich nunmehr auf der Palette
Durch Auslinken der Kette am Kettenhaken Nr.10 wird die
Palette Nr.12 nunmehr wieder über die Hydraulik Nr.8
angehoben und der Transport des Gewichtes kann jetzt muhelos erfolgen.
Das Drahtseil Nr.7 behindert das anzusteuernde Lagerziel
unerheblich, weil dieses Drahtseil über die Führungsrolle
entsprechend flexibel ist.
Kurzbeschreibung
Hubwagen sind heute Stand der Technik.
Dieses gilt auch für Kleinkrahnwagen, welche manuell betrieben werden zum Heben von kleinen Lasten z.Bsp. beim
Ausbauen von Motoren aus dem PKW um diese Motore auf eine Palette zu befördern.
Sobald diese Kleinkrahnwagen diese Motore auf eine Palette befördert haben, muß ein Hubwegen die Palette in eine
andere Position befördern.
Die neue Erfindung verbindet diese Kombination zwischen
Hubwagen und Krahnwagen, so daß nur eine Variation, nähmlich als Hub.-u.Krahnwagen käuflich erworben werden
Diese Variation entlastet auch die Stellfläche des umbauten Raumes, weil bisher 2 Variationen gelagert werden mußten,
während b^i rier neuen Erfindung nur 1 Wagen erfoderlich
Sollte z.Bsp. bisher ein schwerer Gegenstand aus einem Fahrzeug heraus gefördert werden, so waren entweder ein
Gabelstapler oder eine starke Muskelkraft erforderlich um einen Gegenstand auf eine Palette zu befördern.
Mit dem neuen Hub.-u.Krahnwagen geschieht dies einfach
problemlos.
Der langausfahrende Hubwagen wird unter das Fahrzeug
gefahren.
- 11 -
Danach wird der schwere gegenstand aus dem Fahrzeug mit dem Hub . -u . Kr ahn wage &eegr; heraus gezogen'.
Unter dieses schwebende Gewicht wird eine Palette geschoben.
Durch Hydraulikent1 a stung wird dieser schwere
Gegenstand langsam auf die Palette gelegt.
Danach kann der Gegenstand auf dieser Palette muhelos weiter befördert werden.
Claims (1)
- 'nspruch 1) dadurch gekennzeichnet, daß auf einem Hubwagen ein zum Krahn ausgebildetes Rechteckrohr auf der schiefen Ebene des Hubwagens zwischen 2 Gleitblechen gelenkartig über einem Bolzen gelagert ist und daß dieses Rechteckrohr über eine drehbar angeordnete Lenkrolle mit einem Drahtseil auf der einen Seite mit dem Rechteckrohr verbunden ist und auf der anderen Seite mit dem Hydraulikgehäuse festverbunden ist.PaLeutAnspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß bei ausgefahrenem Zylinder der Krahn so weit angehoben wird, daß eine Laufkatze entweder unterhalb des Rechteckrohres oder durch Aufschlitzen des Rechteckrohres auch innerhalb des Rechteckrohes eine Laufkatze bewegt- werden kann./nspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß ein flexibles Drahtseil bei ausgefahrenem Zylinder und unter Hakenbelastung die Drehbarkeit der Räder und damit ein Lenken gewährleistet ist.- 10 -
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9309123U DE9309123U1 (de) | 1993-06-18 | 1993-06-18 | Kombinierter Hub- und Kranwagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9309123U DE9309123U1 (de) | 1993-06-18 | 1993-06-18 | Kombinierter Hub- und Kranwagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9309123U1 true DE9309123U1 (de) | 1993-11-18 |
Family
ID=6894600
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9309123U Expired - Lifetime DE9309123U1 (de) | 1993-06-18 | 1993-06-18 | Kombinierter Hub- und Kranwagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9309123U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0659627A2 (de) * | 1993-12-02 | 1995-06-28 | Erwin Buck | Gabelhubwagen zum Heben und Senken sowie Transportieren von Lasten |
-
1993
- 1993-06-18 DE DE9309123U patent/DE9309123U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0659627A2 (de) * | 1993-12-02 | 1995-06-28 | Erwin Buck | Gabelhubwagen zum Heben und Senken sowie Transportieren von Lasten |
EP0659627A3 (de) * | 1993-12-02 | 1995-11-29 | Erwin Buck | Gabelhubwagen zum Heben und Senken sowie Transportieren von Lasten. |
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