DE1980534U - Tiefladefahrzeug mit schubvorrichtung. - Google Patents

Tiefladefahrzeug mit schubvorrichtung.

Info

Publication number
DE1980534U
DE1980534U DEG34037U DEG0034037U DE1980534U DE 1980534 U DE1980534 U DE 1980534U DE G34037 U DEG34037 U DE G34037U DE G0034037 U DEG0034037 U DE G0034037U DE 1980534 U DE1980534 U DE 1980534U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tilting
bracket
thrust device
cylinders
vehicle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEG34037U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ALLGAEUER FAHRZEUGBAU ALOIS GO
Original Assignee
ALLGAEUER FAHRZEUGBAU ALOIS GO
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ALLGAEUER FAHRZEUGBAU ALOIS GO filed Critical ALLGAEUER FAHRZEUGBAU ALOIS GO
Priority to DEG34037U priority Critical patent/DE1980534U/de
Publication of DE1980534U publication Critical patent/DE1980534U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G67/00Loading or unloading vehicles
    • B65G67/02Loading or unloading land vehicles
    • B65G67/04Loading land vehicles
    • B65G67/20Loading covered vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Loading Or Unloading Of Vehicles (AREA)

Description

Alois Goldhofer KG., Allgäuer Fahrzeugpark, Amendingen /
Memmingen
Schubvorrichtung.
Die Neuerung bezieht sich auf eine Schubvorrichtung für schwere Lasten, insbesondere zum Be- und Entladen von Fahrzeugen mit Paletten oder sperrigen Teilen, Schubvorrichtungen sind schon einige bekannt geworden. Besonders im Fertigteilbau oder aber auch in der gesamten Bautuasrtschaft wird immer mieder ein rationelles Transportsystem für die Bauteile verlangt. Schwere Lasten
Fernsprecher: Lindau (08382) 6917
Fernschreiber: 05 4374 patent d
Sprechzeit Bankkonto: Postscheckkonto:
nach Vereinbarung Bayer. Staatsbank Lindau (B) Nr. 1562 München 295
oder auch aufgeschichtete Bausteine oder dergl. werden meist auf grossen Paletten befördert, die im Herstellerwerk beladen und dann im beladenen Zustand an die betreffende Baustelle gebracht werden.
Es ist unter anderem schon vorgeschlagen morden, die Paletten an ihrer Unterseite mit Rollen zu versehen, so dass diese dann auf die Fahrzeuge aufgeschoben werden könnten. Bei schweren Lasten müssen jedoch eigene Schubvorrichtungen angeordnet sein. Bekannte Schubvorrichtungen sind so ausgestaltet, dass ein über einen Elektromotor angetriebener Kettentrieb das Aufziehen und Abschieben der Last besorgte. Bei dieser Ausführung ergab sich jedoch der Nachteil, dass man die Palette nicht zur Gänze auf einen hierzu bereitstehenden Absetzbock schieben konnte, so dass das letzte Stück mit einer anderen Schubvorrichtung oder aber durch bereitstehende Kräne bewältigt werden mußte. Durch diesen · Nachteil ist aber eine Schubvorrichtung unrentabel und bedeutet keinesfalls einen Zeitgewinn.
Die Neuerung hat sich nun zur Aufgabe gestellt, eine Schubvorrichtung zu schaffen, die ein Be- und Entladen von Paletten oder sperrigen Teilen bzw. ein Verschieben
derselben bis über die Ladefläche des Fahrzeuges gestattet.
Gemäss der Neuerung gelingt dies dadurch, dass mindestens ein in einer parallel zu einem Auflagegerüst verlaufenden Ebene verschuienkbarer Kippbock vorgesehen ist und an mindestens einer Seite dieses Kippbockes wenigstens ein hydraulisch oder pneumatisch betätigter Kolben angreift und auf mindestens der der Angriffsseite des Kolbens gegenüberliegenden Seite des Kippbockes dieser verschwenkbar gelagert bzw. abgestützt ist, wobei die die Kolben führenden Zylinder schwenkbar mit dem Auflagegerüst verbunden sind. Durch die Schwenkbewegung eines Kippbockes ist es möglich, die aufzuladenden bzw. die zu entladenden Paletten bzw. sperrigen Teile je nach der Dimension des Kippbockes mehr oder weniger weit über das Fahrzeug hinaus zu verschieben, so dass keine Zusatzeinrichtungen oder Kräne bereitstehen müssen. Durch einen kurzen Weg des Kolbens wird durch die geradlinige und schwenkende Bewegung des Kippbockes ein&Verschiebeweg der Last erreicht, der grosser als die Breite der Ladebahn ist.
Zweckmäßig ist bei der Neuerung vorgesehen, dass in
Schwenkrichtung das Kippbockes beiden Seiten das Kipp— bockes hydraulisch oder pneumatisch betätigte Kolben zugeordnet sind und der Kippbock beidseitig ein Abstützlager besitzt, so dass der Kippbock auf beiden Seiten verschwenkbar ausgebildet ist. Durch diese Ausgestaltung kann die Palette bzw. die sperrigen Teile beidseitig des Fahrzeuges entladen bzw. aufgenommen werden. Es kann also je nach den gegebenen Verhältnissen und Zufahrtmöglichkeiten zum Herstellerwerk oder zur Baustelle der Lade— bzw. Entladevorgang beidseitig des Fahrzeuges abgewickelt werden.
Um dia Schwenkbewegung des Kippbockes auszugleichen und ein geradliniges Verschieben der Last zu gewährleisten, ist gemäss der Neuerung vorgesehen, dass am Kippbock an seinem vorderen freien Bereich ein schwenkbar mit diesem verbundener und zur Kraftübertragung auf die Last ausgebildeter Bügel angeordnet ist. Durch die Wahl der Länge des Bügels kann zudem noch der Greifbereich des Kippbockes erweitert werden. Vorteilhafterweise ist dabei vorgesehen, dass dieser Bügel an seinem freien Ende Vorsprünge, Haken, Ausnehmungen, Bolzen oder dergl. zur Mitnahme der Last besitzt. Diese Befestigungsmög— Henkelten werden natürlich je nach der Bauart der Palette bzw. des sperrigen Teiles gewählt.
Ώ ^"
Gemäss der Neuerung uiird vorgeschlagen, dass der Kippbock als kastenförmige Schweißkonstruktion ausgebildet ist und die Kolben und die Zylinder innerhalb der Kipp— bocke untergebracht sind. Diese Ausgestaltung bringt wesentliche Vorteile in Bezug auf die Instandhaltungskosten, da sowohl die Zylinder als auch die darin geführten Kolben teilweise geschützt angeordnet sind. Ausserdem bedingt diese Ausgestaltung eine einfache und herstellungsmäßig leichte Konstruktion des Kippbockes.
Weitere Merkmale der Neuerung und besondere Vorteile der Schubvorrichtung gehen aus der nachstehenden Beschreibung und aus den Zeichnungen hervor, doch soll die Neuerung nicht auf das angeführte Beispiel beschränkt sein.
Es zeigen;
Figur 1 ein Tiefladefahrzeug in Fahrstellung;
Figur 2 das Fahrzeug in abgestützter Stellung, wobei die Palette in abgeschobenem Zustand dargestellt ist;
6 -
Figur 3 das Fahrzeug in Draufsicht mit ausgeschwenkter Schubvorrichtung;
Figur 4 die Schubvorrichtung in Mittelstellung des Fahrzeuges mit halb abgeschobener Palette;
Figur 5 eine Draufsicht bei ausgeschwenkter Schubvorrichtung und abgeschobener Palette.
Das Tiefladefahrzeug besteht im wesentlichen aus der Ladefläche 1, der Schubvorrichtung und einem Uiechsellaufbar bzw. einer Palette 2. Die Ladefläche 1 ist zwischen den beiden Fahrwerken eingelassen und gegenüber diesen versenkt und besitzt im wesentlichen eine I-förmige Oberfläche. In die Breitseiten des Fahrzeuges sind ausziehbare und in ihrem Abstand gegenüber dem Boden verstellbare Stützen 13, 14 eingelassen. Ebenfalls auf den Breitseiten des Fahrzeuges sind auf der Ladefläche Schienen 16 aufgebracht, die zur Führung der auf Rollen 18 gelagerten Palette 2 dienen. Die Palette besitzt schräg zur Witte hin verlaufende Auflageflächen 20 für die Last. Diese schräge Ausgestaltung bewirkt einen guten Halt der Last.
Die Schubvorrichtung besteht im wesentlichen aus dem
Kippbock 8, den hydraulischen Pressen (Kolben 5, 6; Zylinder 5', 61), und dem Bügel 12. Der Kippbock 8 ist als kastenförmige Schweißkonstruktion ausgebildet und nimmt die Kolben 5, 6 und die Zylinder 51, 6f auf. Die die Schwenkbewegung des Kippbockes 8 bewirkenden Kolben 5 und 6 sind im oberen Bereich des Kippbockss 8 mit diesem an den Gelenken 19 schwenkbar verbunden. Die die Kolben 5, 6 führenden Zylinder 5', 61 sind am Auflagegerüst bzw. an der Ladefläche 1 schwenkbar gelagert und die die Lageraugen der Zylinder 5', 61 aufnehmenden Bolzen 9, 9f dienen ausserhalb der am Auflagegerüst bzw. an der Ladefläche 1 angeordneten Lagerflansch^ 10, 10' als Abstützlager für den Kippbock 8, wobei der Kippbock 8 im wesentlichen U—förmige Ausnehmungen 15 zur Aufnahme der Lagerbolzen 9, 91 besitzt. Der am freien Ende des Kippbockes 8 angeordnete Bügel 12 dient zum Ausgleich der Schwenkbewegung des Kippbockes 8, so dass die Paletten 2 geradlinig gezogen oder geschoben werden können. Dieser Bügel besitzt an seinem freien Ende einen Bolzen 21, der zum Einhängen in die Palette 2 ausgestaltet ist. Natürlich kann dieser Bügel an seinem freien Ende als Haken oder dergleichen ausgebildet sein.
Die Palette 2 wird auf einem Absetzbock 3 beladen. Zur
Beförderung dieser schweren Paletten werden meist Tiefladerfahrzeuge v/erufendet, die an den Absetzbock 3 herangefahren werden. Zur Überbrückung des Abstandes 4 zwischen der Ladefläche 1 und dem Absetzbock 3 werden Zwischenstücke 11 angeordnet, auf denen dann die Laufräder 18 geführt werden. Liegt nun die Palette 2 in Bezug auf die Fahrtrichtung links neben dem Fahrzeug (Fig. 5), so wird der Kolben 5 so weit ausgefahren, dass der Bügel 12 mittels des Stiftes 21 in die Palette 2 eingehängt werden akann. Der Kolben 6 hingegen bleibt in seiner Ruhestellung und preSt die Ausnehmung 15 gegen den Lagerbolzen 91. Beim Anziehen des Kolbeas 5 wird nun die Palette 2 auf den Schienen 17, 16 entlang geführt, bis diese zur Gänze auf dem Fahrzeug steht. Sobald beide Kolben in ihrer Ruhelage sind, werden die Zuleitungen bzw. die Ableitungen zum bzw. vom Zylinder gesperrt, so dass die Kolben 5, 6 weiterhin den Kippbock 8 gegen die Lagerbolzen 9, 9' drücken. Die Last bzw. die Palette 2 kann ferner durch Einschieben von Bremsklötzen auf die Schienen während der Fahrt gesichert werden. Der Entladevorgang bzw. das Abschieben der Palette 2 erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.
Die Paletten 2 sind aus Profilstahl in Schweißkonstruktion
— 9 —
—· 9 —
hergestellt und besitzen eingebaute Laufrollen. Der Bodenbelag in den Paletten ist in den Rahmen des Aufbaues eingelassen und dient als Ladefläche für die zu transportierenden Fertigteile, wobei der Bodenbelag vorzugsweise aus 40 mm starken Fichtenbohlen besteht. Der Aufbau ist mit Längsholmen und A-ßöcken so ausgeführt, dass die Elemente angelehnt werden können. Zum Befestigen der beförderten Teile dienen entsprechend ausgebildete Spannbügel.
Wesentlich bei der Neuerung ist, dass die Palette kontinuierlich ohne nachzugreifen auf das Fahrzeug gezogen oder von diesem abgeschoben werden kann. Statt der Palette kann man auch direkt Lastteile verschieben bzw. wegschieben. Die einzelnen Zylinder können unabhängig voneinander in ihrer Höhenlage zur Ladefläche verschiebbar sein, so dass bei schrägen Ladeflächen, was auch infolge einer schrägen Fahrbahn Zustandekommen kann, die Last verschoben werden kann. Statt eines Zwischenstückes und eines Absetzbockes können selbstverständlich auch Rollen vorgesehen sein, so dass die Lastteile über diese Rollen an die Lagerfläche oder Baustelle gebracht werden kann. Wesentlich ist nur, daß mit verhältnismäßig geringem Raumaufwand ein grosser Hub
- 10 -
durch eine hydraulische oder pneumatische Presse erreicht wird.
Durch die Schubvorrichtung nach der Neuerung tuird wesentlich zur Rationalisierung beim Fertigteilbau und in der gesamten Bautuirtschaft beigetragen.
Schutzansprüche

Claims (10)

  1. 465293.fze.67
    - 11 -
    Schutzansprüche
    An der Ladefläche eines Fahrzeuges zum Be- und Entladen angeordnete Schub- und Zugvorrichtung für schwere Lasten, wie Paletten oder dergleichen, bestehend aus einem Hebegestänge, das an der Last angreift und mittels Druckmittelzylinder betätigt wird, dadurch g e kenn zeichnet, dass als Hebegestänge ein in einer parallel zur Ladefläche liegenden Ebene schwenkbarer Kippbock (8) angeordnet ist und an mindestens einer Seite dieses Kippbockes (8) wenigstens ein hydraulisch oder pneumatisch betätigter Kolben (5, 6) angreift und auf mindestens der der Angriffsseite des Kolbens gegenüberliegenden Seite des Kippbockes (8) dieser verschwenkhar gelagert bzw. abgestützt ist, wobei die die Kolben (5, 6) führenden Zylinder (51, 6f) schwenkbar mit dem Auflagegerüst (1) verbunden sind und die die Lageraugen der Zylinder (51, 61) aufnehmenden Bolzen (9, 91) ausserhalb der am Auflagegerüst (1) angeordneten Lagerflanschen (10, 10') als Abstützlager für den Kippbock (8) dienen.
  2. 2. Schubvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
    - 12
    gekennzeichnet, dass in Schwenkrichtung des Kippbock8s (8) beiden Seiten des Kippbockes (8) hydraulisch oder pneumatisch betätigte Kolben (5, 6) zugeordnet sind und der Kippbock (8) beidseitig ein Abstützlager (9, 9') besitzt, so dass der Kippbock (8) auf beide Seiten verschuienkbar ausgebildet ist.
  3. 3. Schubvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass am Kippbock (8) an seinem vorderen freien Bereich ein schwenkbar mit diesem verbundener und zur Kraftübertragung auf die Last ausgebildeter Bügel (12) angeordnet ist.
  4. 4. Schubvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass dieser Bügel (12) an seinem freien Ende Vorsprünge, Haken, Ausnehmungen, Bolzen (21) oder dergleichen zur Mitnahme der Last besitzt.
  5. 5. Schubvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, d adurch gekennzeichnet, dass die die Schwenkbewegung des Kippbockes (8.) bewirkenden Kolben (5, 6) im oberen seitlichen Bereich des Kippbockes (8)
    - 13 -
    mit diesem schwenkbar verbunden sind.
  6. 6. Schubvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Kolben (5, 6) führenden Zylinder (5*, 6') am Auflagegerüst (1) schwenkbar gelaget sind und die die Lageraugen der Zylinder (51, 6') aufnehmenden Bolzen (9, 91) ausserhalb der am Auflagegerüst (1) angeordneten Lagerf!ansehen (10, 10') als Abstützlager für den Kippbock (8) dienen, wobei der Kippbock (8) im wesentlichen U—förmige Ausnehmungen zur Aufnahme der Bolzen (9, 91) aufweist.
  7. 7. Schubvorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass der Kippbock (8) als kastenförmige Schweißkonstruktion ausgebildet ist und die Kolben (5, 6) und die Zylinder (51, 61) innerhalb der Kippböcke untergebracht sind.
  8. 8. Schubvorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass diese auf ein Tiefladefahrzeug aufgebautist und der Kippbock (8) in einer zur Ladefläche (1) des Fahrzeuges parallelen Ebene schwenkbar ausgebildet ist, wobei der Kippbock (8)
    14 -
    unterhalb der aufzuladenden bztu. der zu entladenden Last liegt.
  9. 9. Schubvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass an den Breitseiten des Tiefladefahrzeuges ausziehbare und in ihrem Abstand vom Boden verstellbare Stützen (13, 14) vorgesehen sind.
  10. 10. Schubvorrichtung nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Ladefläche (1) im wesentlichen I-förmig ausgebildet und an den Breitseiten mit mindestens ziuei Schienen (16) zum Aufschieben bzw. Aufziehen von fahrbaren Paletten (2) versehen ist.
DEG34037U 1966-02-16 1966-02-16 Tiefladefahrzeug mit schubvorrichtung. Expired DE1980534U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEG34037U DE1980534U (de) 1966-02-16 1966-02-16 Tiefladefahrzeug mit schubvorrichtung.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEG34037U DE1980534U (de) 1966-02-16 1966-02-16 Tiefladefahrzeug mit schubvorrichtung.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1980534U true DE1980534U (de) 1968-03-07

Family

ID=33337741

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEG34037U Expired DE1980534U (de) 1966-02-16 1966-02-16 Tiefladefahrzeug mit schubvorrichtung.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1980534U (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2848904A1 (de) Fahrzeug zum laden und transportieren von schwergut, insbesondere kraftfahrzeugen
DE1807061A1 (de) Fahrzeug zum Handhaben grossvolumiger Behaelter,wie Container
DE2109695A1 (de) Ladegerat
DE1924968A1 (de) Zusatzgeraet,insbesondere fuer Gabelstapler einschliesslich Seitenlader
CH370896A (de) Ladeplattform
DE3723455A1 (de) Gabelhochhubwagen
DE940457C (de) Lasten-Hantier- und Transportmaschine
DE4320245A1 (de) Kombinierter Hub- und Krahnwagen
DE1980534U (de) Tiefladefahrzeug mit schubvorrichtung.
DE2315362C3 (de) Fahrzeug für den Transport von Stahlbetonraumzellen, insbesondere Fertiggaragen
DE10018325A1 (de) Ladevorrichtung für ein Transportfahrzeug
DE2422692A1 (de) Fahrzeug mit einem ladegeraet
DE1277038B (de) Fahrzeug fuer die Befoerderung grosser Einzellasten
DE2307072C2 (de) Fahrzeug für den Transport von Stahlbetonraumzellen
DE2823947A1 (de) Ladevorrichtung
DE2366554C1 (de) Transportfahrzeug fuer vorgefertigte Gebaeude,insbesondere Stahlbetonfertiggaragen
DE1127563B (de) Buehne mit einer mittels einer Nuernberger Schere anhebbaren Plattform
DE3126563A1 (de) Verfahren zum be- und entladen eines tiefladerfahrzeugs mit schweren glasscheibenpaketen grosser abmessungen sowie transporteinheit zur durchfuehrung des verfahrens
DE3249387T1 (de) Maschine zum Handhaben von Rohren
DE2609103A1 (de) Hebegeraetanordnung
CH415314A (de) Kraftfahrzeug zum Transport von schweren Lasten
DE1952826A1 (de) Kastenwagen,insbesondere Viehtransportwagen
DE2363018A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum auf- und abladen von stahlbetonraumzellen, z.b. fertiggaragen auf ein transportfahrzeug bzw. von einem transportfahrzeug mit hilfe einer hebevorrichtung
DE8709766U1 (de) Gabelhochhubwagen
DE2522803A1 (de) Fahrzeug fuer den transport von stahlbetonraumzellen, insbesondere von stahlbetonfertiggaragen