DE9308100U1 - Abnehmbare Kaminkehr-Abdeckplatte - Google Patents

Abnehmbare Kaminkehr-Abdeckplatte

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23JREMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES 
    • F23J13/00Fittings for chimneys or flues 
    • F23J13/08Doors or covers specially adapted for smoke-boxes, flues, or chimneys

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Anmelder:
Johann WEIERMAYER Maximilianstr. 14
A-4813 Altmünster
Abnehmbare Kaminkehr-Abdeckplatte
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schutz vor Ruß und Staub beim Kehren von Rauchfängen durch Kehröffnungen.
Bezweckt wird durch die Erfindung, vor allem für Kaminkehrer eine wirkungsvolle Arbeitsschutzmaßnahme verfügbar zu machen, durch die erreicht werden kann, daß die kehrende Person einer zu vernachläßigenden Rußbelastung ausgesetzt wird.
Es gibt Kehrvorgänge, bei denen Rauchfänge aus dem Bereich der unteren Kehrtür heraus gekehrt werden und bei denen ein besonders hoher Rußanfall durch die Kehrbedingungen gegeben ist. Die vorliegende Erfindung soll besonders hier eine wirkungsvolle Schutzmaßnahme sowohl für die kehrende Person als auch für die Umgebung der Kehrtür schaffen.
Erfindungsgemäß besteht die neue Vorrichtung zum Schutz vor Ruß und Staub beim Kehren von Rauchfängen durch Kehröffnungen aus einer Kehröffnungs-Abdeckplatte, einer an der Abdeckplatte befestigten Abdeckbürste, durch die ein Abschnitt der Kehröffnung für einen Kehrbesen oder dergleichen zugänglich ist, und aus einer an der Abdeckplatte vorgesehenen Einrichtung zum lösbaren Anbringen der Abdeckplatte über der Kehröffnung.
Damit wird vorteilhaft eine einfach herstellbare und problemlos zu handhabende Vorrichtung verfügbar gemacht, die für einen wirkungsvollen Ruß- und Staubschutz dient.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist die Einrichtung zum lösbaren Anbringen der Abdeckplatte eine Permanent-Magnetanordnung auf, durch die die Abdeckplatte an einer metallischen Einfassung der Kehröffnung, vorzugsweise nach Aushängen der äußeren Kehrtür, befestigbar ist. Vorteilhaft ist eine derartige Gestaltung der Anbringungseinrichtung insbesondere insoweit, als hier keine zusätzlichen Verschraubungen, Verspannungen und dergleichen vorgenommen werden müssen und sich dadurch nicht nur die Herstellung der Vorrichtung, sondern auch deren Handhabung außerordentlich einfach gestaltet.
Die vorgesehene Permanent-Magnetanordnung besitzt wenigstens einen im rückwärtigen seitlichen Anlagebereich der Abdeckplatte vorgesehenen Magnetstreifen, und ist vorzugsweise rahmenartig im rückwärtigen seitlichen Anlagebereich der Abdeckplatte mit Magnetstreifen versehen, um hier eine gleichmäßige Haftung zu erreichen.
Zur Anpassung an unterschiedliche Größen von Kehröffnungen kann weiterhin wenigstens ein weiterer Magnetstreifen an der Rückseite der Abdeckplatte angeordnet sein, damit die vorhandene Abdeckplatte auch an metallische Einpassungen von kleineren Kehröffnungen haften kann.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Permanent-Magnetanordnung auch einzelne Haltemagnete besitzt, welche vorzugsweise randseitig neben einer an der Abdeckplatte angebrachten Handhabe vorgesehen sind. Hierdurch kann im Bereich der Handhabe eine besonders gezielte Haftwirkung durch stärkere Haltemagnete realisiert werden.
Alternativ zu der erwähnten Permanent-Magnetanordnung ist nach einer bevorzugten weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß die Einrichtung zum lösbaren Anbringen der Abdeckplatte eine in die Kehröffnung eingreifende Haltekrallenanordnung aufweist, welche vorzugsweise ein die Abdeckplatte durchtretendes Betätigungsorgan aufweist, welches gleichzeitig als Handhabe für die Abdeckplatte fungieren kann. In einer bevorzugten Ausgestaltung weist die Haltekrallenanordnung zwei seitlich unter Federvorspannung verschiebbare Haltekrallen auf, die jeweils mit einer in einem Führungsschlitz der Abdeckplatte verschiebbaren Andruckstange verbunden sind, wobei beide Andruckstangen über einen Spreizfederabschnitt miteinander verbunden sind und jeweils einen Federgriff als Betätigungsorgan aufweisen. Weiterhin sind in günstiger Weise für die Führungsschlitze der Andruckstangen in einer Lagestellung vorspannte Abdeckelemente vorgesehen, um das Heraustreten von Ruß wirksam zu begrenzen.
Aufgrund der vorgesehenen alternativen Ausbildung der Abdeckplatte mit einer Haltekrallenanordnung läßt sich auf einfache und kostengünstige Weise die Vorrichtung herstellen und gleichzeitig auch der Vorteil erzielen, daß für die Öffnungen mit unterschiedlichen Breiten eine einzige Vorrichtung zum Einsatz kommen kann.
Für beide oben genannten Alternativen ist es für die Handhabung und den Kehrbetrieb günstig, wenn die Abdeckbürste an einem unteren Abschnitt der Abdeckplatte befestigt ist. Dies kann beispielsweise bei einer rechtförmigen Abdeckplatte längs der unteren kürzeren Rechteckseite vorgesehen sein.
Alternativ kann in der Abdeckplatte selbst jedoch auch ein Kehrschlitz gebildet sein, wobei die Abdeckbürste aus zwei einander gegenüberliegenden Teilen besteht, die diesen Kehrschlitz schließen.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung sind dem anschließenden Beschreibungsteil zu entnehmen, in dem Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert sind. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematisierte Draufsicht auf ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einem in der Abdeckplatte gebildeten Kehrschlitz;
Fig. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einer am unteren Abschnitt der Abdeckplatte befestigten Abdeckbürste; und
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines dritten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einer Haltekrallenanordnung.
In Fig. 1 ist ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Schutz vor Ruß und Staub beim Kehren von Rauchfängen durch Kehröffnungen in einer schematisierten Draufsicht dargestellt. Die Vorrichtung besteht aus einer rechteckförmigen Abdeckplatte 1, in deren unteren Abschnitt ein Kehrschlitz 4 gebildet ist, der von einer aus zwei einander gegenüberliegenden Teilen bestehenden Abdeckbürste 3 geschlossen ist. Die Abdeckplatte 1 besteht aus Metall oder Kunststoff und ist bis auf den Kehrschlitz von einem Rahmen umgeben, der mit einem Magnetstreifen gebildet ist. Statt des an dem Außenrand der Abdeckplatte angeschlossenen Rahmens mit Magnetstreifen 2 kann alternativ der Magnetstreifen 2 auch im rückwärtigen randseitigen
Anlagebereich der Abdeckplatte 1 vorgesehen sein. Im oberen Abschnitt der Abdeckplatte 1 ist mittig ein Handgriff 5 befestigt, mit dem sich die Vorrichtung leicht handhaben läßt.
Zur Benutzung der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird die die Kehröffnung schließende Kehrtür geöffnet und dann anschließend die Abdeckplatte 1 mit einem in den Kehrschlitz eingeführten Kehrbesendraht auf die metallische Einfassung der Türöffnung mit dem Angriff 5 aufgesetzt, wo die Vorrichtung dann durch die magnetischen Haltekräfte der Magnetstreifen 2 sicher haftet.
In Fig. 2 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung gezeigt, bei der eine rechteckförmige Abdeckplatte 11 von einem Rahmen 17 seitlich und oben umgeben ist, der Magnetstreifen 16 aufweist. Zusätzlich ist im oberen Bereich zur Anpassung an unterschiedliche Größen von Kehröffnungen ein weiterer Magnetstreifen 18 angeordnet. An dem unteren Ende der Abdeckplatte 11 ist ein sich quer über die kürzere Rechteckseite hinaus erstreckender Haltebalken 12 vorgesehen, auf dem ein Haltegriff 15 befestigt ist. An dem unteren Ende der Abdeckplatte 11 und in Fig. 2 gleichzeitig an dem unteren Ende des Haltebalkens 12 ist eine Abdeckbürste 13 angebracht, die sich über die gesamte kürzere Rechteckseite der Abdeckplatte 11 erstreckt und nach Aufbringen der Abdeckplatte 11 auf eine Kehröffnung einen Abschnitt der Kehröffnung für einen Kehrbesendraht oder dergleichen zugänglich macht. An der Rückseite des Haltebalkens 12 sind zusätzliche gestrichelt angedeutete einzelne Haltemagnete 14 vorgesehen, die eine zusätzliche Haltekraft für den unteren Bereich der Abdeckplatte 11 liefern.
Die Handhabung erfolgt wie bei der Vorrichtung gemäß Fig. 1.
Fig. 3 zeigt in perspektivischer Darstellung ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einer rechteckförmigen Abdeckplatte 21, an deren unteren Rand eine Abdeckbürste 22 befestigt ist, die sich über die gesamte kürzere
Rechteckseite der Abdeckplatte erstreckt und durch die im angebrachten Zustand der Abdeckplatte ein unterer Abschnitt der Kehröffnung für einen Kehrbesen oder dergleichen zugänglich ist. Die Abdeckplatte 21 besteht aus Metall oder Kunststoff. Als Einrichtung zum lösbaren Anbringen der Abdeckplatte 21 ist hier alternativ zu den beiden vorher gezeigten Ausführungsbeispielen eine Haltekrallenanordnung vorgesehen, die zwei seitlich unter Federvorspannung verschiebbare Haltekrallen 25 aufweist, die jeweils mit einer in einem Führungsschlitz 24 der Abdeckplatte 21 verschiebbaren Andruckstange 28 verbunden sind. Die beiden Andruckstangen 28 sind über einen Spreizfederabschnitt 29 miteinander verbunden und weisen jeweils einen Federgriff 27 als Betätigungsorgan auf. Für die waagrecht in derselben Ebene verlaufenden Führungsschlitze 24 der Andruckstangen 28 sind kreisförmige Abdeckelemente 23 vorgesehen, die jeweils von der Andruckstange 28 durchdrungen und mittels einer Feder 26 in Anlagestellung an die Andruckplatte 21 gedrückt werden. Die Vorspannfedern 26 stützen sich mit ihrem anderen Ende jeweils an dem Federgriff 27 ab.
Die Vorrichtung gemäß Fig. 3 kann vorteilhaft nicht nur an metallisch eingefaßten Kehröffnungen, sondern an jeder geeigneten Öffnung eingesetzt werden, da durch die Haltekrallenanordnung ein Festhalten ohne Magnetkräfte realisiert wird. Zur Handhabung wird die Vorrichtung an den Federgriffen 27 gehalten, wobei die Federgriffe 27 gegen die Wirkung der Spreizfeder 29 zueinander bewegt werden, wobei die Andruckstangen 28 in dem Führungsschlitz 24 geführt werden. Im zusammengedrückten Zustand der Federgriffe 27 wird dann die Abdeckplatte 21 auf die freie Kehröffnung gesetzt und nach Freigabe der Federgriffe 27 greifen die Haltekrallen seitlich nach außen und halten die gesamte Vorrichtung in sicherer gewünschter fester Anlage vor der Kehröffnung, wobei der von der Abdeckbürste 22 abgedeckte Abschnitt der Kehröffnung für einen Kehrbesendraht oder dergleichen eines zuvor bei dem Anbringen der Vorrichtung mit in die Kehröffnung eingelegten Kehrbesens zugänglich ist.

Claims (13)

  1. IhrZeichen/yourref.
    Unser Zeichen/our ref
    P 5712 RW/mg
    DR. ERNST STURM (1951-1980) DR. HORST REINHARD* DIPL-ING. UDO SKUHRA* DIPL-ING. REINHARD WEISE* DR. WERNER BEHNISCH
    POSTFACH 4401 51 FRIEDRICHSTRASSE 31 D-8000 MÜNCHEN 40
    TELEFON: 089/3816100 TELEX : 5212839 isard TELEFAX : 089/3401479
    Datum/date
    27. Mai 1993
    Anmelder:
    Johann WEIERMAYER Maximilianstr. 14
    A-4813 Altmünster
    Abnehmbare Kaminkehr-Abdeckplatte
    Schutzansprüche
    1. Vorrichtung zum Schutz vor Ruß und Staub beim Kehren von Rauchfängen durch Kehröffnungen, bestehend aus:
    einer Kehröffnungs-Abdeckplatte (1),
    einer an der Abdeckplatte (1, 11, 21) befestigten Abdeckbürste (3, 13, 22), durch die ein Abschnitt der Kehröffnung für einen Kehrbesen, Kehrbesendraht oder dergleichen zugänglich ist, und aus
    einer an der Abdeckplatte (1, 11, 21) vorgesehenen Einrichtung zum lösbaren Anbringen der Abdeckplatte über der Kehröffnung.
    ISARPAVF.NT®
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Einrichtung zum lösbaren Anbringen der Abdeckplatte (1, 11) eine Permanent-Magnetanordnung (2, 14, 16, 17, 18) aufweist, mit der die Abdeckplatte (1, 11) an einer metallischen Einfassung der Kehröffnung befestigbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Permanentmagnetanordnung wenigstens einen im randseitigen Anlagebereich der Abdeckplatte (1, 11) vorgesehenen Magnetstreifen (2, 16, 17, 18) aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß zur Anpassung an unterschiedliche Größen von Kehröffnungen wenigstens ein weiterer Magnetstreifen (18) an der Abdeckplatte (1, 11) angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Magnetstreifen (16, 18) an einem Rahmen (17) für die Abdeckplatte (1, 11) angeordnet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Permanentmagnetanordnung einzelne Haltemagnete (14), vorzugsweise randseitig neben einer an der Abdeckplatte (1, 11) angebrachten Handhabe (15), aufweist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Einrichtung zum lösbaren Anbringen der Abdeckplatte (21) eine in die Kehröffnung eingreifende Haltekrallenanordnung (25) aufweist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Haltekrallenanordnung (25 ) ein die Abdeckklappe (21) durchtretendes Betätigungsorgan (27) aufweist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Betätigungsorgan (27) gleichzeitig als Handhabe für die Abdeckplatte (21) ausgebildet ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 7,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Haltekrallenanordnung zwei seitlich unter Federvorspannung verschiebbare Haltekrallen (25) aufweist, die jeweils mit einer in einem Führungsschlitz (24) der Abdeckplatte (21) verschiebbaren Andruckstange (28) verbunden sind, wobei beide Andruckstangen (28) über eine Spreizfeder (29) miteinander verbunden sind und jeweils einen Federgriff (27) als Betätigungsorgan aufweisen.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß für die Führungsschlitze (24) der Andruckstangen (28) in Anlagestellung vorgespannte (26) Abdeckelemente (23) vorgesehen sind.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Abdeckbürste (3, 13, 22) an einem unteren Abschnitt der Abdeckplatte (1, 11, 21) befestigt ist.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Abdeckbürste (3) aus zwei einander gegenüberliegenden Teilen besteht, die einen in der Abdeckplatte (1) gebildeten Kehrschlitz (4) schließen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT510038A4 (de) * 2010-08-10 2012-01-15 Gerold Macheiner Ausrüstungsteil für schornsteine oder rauchgasabzüge

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT510038A4 (de) * 2010-08-10 2012-01-15 Gerold Macheiner Ausrüstungsteil für schornsteine oder rauchgasabzüge
AT510038B1 (de) * 2010-08-10 2012-01-15 Gerold Macheiner Ausrüstungsteil für schornsteine oder rauchgasabzüge

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