DE7823826U1 - Elektrische Verdampfungsvorrichtung für Insektizide o.a. Wirkstoffe - Google Patents

Elektrische Verdampfungsvorrichtung für Insektizide o.a. Wirkstoffe

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    • A01M1/20Poisoning, narcotising, or burning insects
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

Global-Werk GmbH.: i \ °\ \:"l'
7D34/7B
"Elektrische Verdampfungsvorrichtung für Insektizide o.a. Wirkstoffe"
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Verdampfen von in einer Trägerplatte aus Zellstoff oder anderen festen Materialien eingelagerten Wirkstoffen, wie Pyrethrum oder dergleichen Insektizide luftverbessernde, bakterizide, desinfizierende, heilende etc Substanzen, bestehend aus einem Gehäuse mit einer im Innern hinter einem Gehäusefenster angeordneten, elektrischen Heizung, mobei vor dem Gehäusefenster ein Schutzgitter vorgesehen ist.
Bei einer bereits vorgeschlagenen Vorrichtung dieser Art ist am Gehäuse eine außerhalb des Schutzgitters beginnende, unter diesem hindurch verlaufende und außerhalb des Schutzgitters ausmündende Durchschiebeführung vorgesehen, die es ermöglicht, Bine Trägerplatte einerseits zuiangsläufig lagerichtig über der Heizung zu positionieren und andererseits die verbrauchte Trägerplatte mittels βϊπβγ neuen Trägerplatte aus dem unter dem Schutzgitter befindlichen Führungsteil heraus zu stoßen, ohne Gefahr zu laufen mit der elektrischen Heizung und/oder der erwärmten Trägerplatte in Berührung zu kommen.
Aufgabe der Neuerung ist es nun die Beschickung einer Vor- a richtung eingangs beschriebener Art mit verdampfbare Wirkstoffe enthaltend^ Trägerplatten weiterhin zu vereinfachen und gegen Berührung der Trägerplatten u.a. der elektrischen Heizung noch sicherer als bislang zu gestalten.
Die Lösung diBser Aufgabe kennzeichnet sich Brfindungsgemäß durch einen am Gehäuse begrenzt hin und her verstellbar geführten, eine Trägerplatte umfaßbaren Rahmen, der in seiner ersten Endatellung außerhalb des Schutzgitters von außen zugänglich und in seiner zweiten EndstBllung unterhalb dBs Schutzgitters, die Trägerplatte auf der elektrischen Heizung positionierbar angeordnet ist«,
Durch diese Maßnahmen können nunmBhr ohne jeglicher Berührung Bowohl der meistens giftige Wirkstoffe enthaltenden Trägerplatten als auch der Heizung die TrägBrplatten zwangsläufig lagerichtig positioniert bezw. entnommen werden. Auch erlaubt diese Gestaltung dBr Vorrichtung die Verwendung von Trägerplatten aus mehr oder weniger nachgiebigem Werkstoff.
Eine vorteilhafte Weiterbildung des vorbeschriebenen Gegenstandes besteht darin, daß zumindest eine die zweite Rahmen-Endstsllung lösbar fixierende und formschlüssig wirksame Halterungen vorgesehen ist.
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Globol-liJBrk GmbH.! 7034/78
Hierdurch ujird die Handhabung durch Kleinkinder, die besonders durch diB giftigen Trägerplatten gefährdet Bind, mindestens nahezu ausgeschlossen.
Hierzu kennzeichnet sich sins vorteilhafte, fertigungstechnisch günstige Ausführungsfarm dadurch, daß Bin am Gehäuse gehaltextes, am RBhmen zumindest in dessen zweiter Endstellung formschlüssig angreifendes und zum Lösen aus dem Verstellbereich gegen Federspannung manuell verdrängbares Sperrorgan angeordnet ist, vorzugsweise derart, daß am Gehäuse zwischen den Rahmenführungen außerhalb des Schutzgitters ein zungenartigsr Gshäussuiandteil angeschnitten und so in Richtung zur elektrischen Heizung hin in die Rahmenführung ansteigend abgebogen ist, daß einerseits beim Verschieben des Rahmens unter das Schutzgitter dieser den zungenartigen GehäusswandtBil bus dsr Führung gegen Federspannung verdrängt und andererseits in der zuleiten Rahmenendstellung an einer RahmenschultBr sich formschlüssig abstützend und dan Rahmen gegen Zurückziehen sperrend ausgebildet ist.
Eine untBr Umständen bevorzugte Variante ist hierzu dadurch gekennzeichnet, daß am Rahmen uidErhakenartig wirksame, mit QEhäuBefesten Rastoffnungen korrespondierende und gegen Fsderspannung manuell in die LosstBllung bringbars Sperrorgane angeordnet sind, vorzugsweise der Gestalt, daß an
BlooDl-lilerk
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mindBBtans Binsm, insbesondere an beiden als Führungsleisten ausgebildeten Rahmenschenkeln jeweils mindestens ein nach außen abstrebender und in entsprechende Öffnungen in der Rahmenführung uiiderhakenartig eingrBifbare Zähne angeordnet, insbesondere angeformt sind, ferner dBr dem Schutzgitter abgeuiandte Schenkel des Rahmens geschlitzt ist, zudem beiderseits des Schlitzes eine Handhabe aufweist und die längsverlaufenden RahmenschenkBl gegen Fedorspannung manuell mindestens um die Eingrifftiefe der Zähne ζ u Einander drängbar ausgebildet sind.
Auf diese kleise uiird die Handhabung des Rahmens durch Kleinkinder uieiterhin erheblich erschwert, weil nunmehr sowohl zum Beschicken als auch zum Entleeren der V/orrichtung der Rahmen nicht nur längs seiner Führungen verstellt werden muß, sondern auf diesen zusätzliche, quer zur Verschieberichtung gerichtete Kräfte ausgeübt werden müssen und wobei zudem der Rahmen beim Verstellen Bine symmetrische Ausrichtung zu seinen Führungen erfordert.
AusführungsbeispielB der Neuerung sind in den Zeichnungen dargestellt und uiBrden im folgenden nähEsr beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 βϊπβ elektrische VerdampfungsBinrichtung von oben gesehen;
Fig. 2 desgleichen teilweise in der Seitenansicht;
Globol-tilerk GmbH.
703^/78
Fig. 3 desgleichen in der Vorderansicht, teilweise aufgebrochen;
Fig. if desgleichen tBilwEiBB in Richtung der Linie IW-IW der Fig. 3 gesehen ;
Fig. 5 desgleichen in der GebrauchsetBllung von vorn gesehen, teilweise aufgebrochen;
Fig. 6 teilweise in Richtung dBr Linie WI-WI der Fig. 5 gesehen;
Fig. 7 eine weitere Ausführungaform von oben gesehen; Fig. 8 eine perspektivische Darstellung derselben.
Beide Ausführungsformen bBBtBhen aus einem zweiteiligen Gehäuse 1 auB Kunststoff, an dessem GehäusEunterteil 2 ein Steckergehäuse 3 mit zwei elektrischen Steckkontakten k angeformt ist, während im Gehäuseoberteil 5 ein Fenster 6 vorgesehen ist.
Über letzteren und mit Abstand zu diesem ist am Gehäuseoberteil 5 ein Schutzgitter 7 angeformt.
Im Innern des Gehäuses 1 ist eine elektrische Heizung 8 angeordnet, die mittels nicht dargestellter elektrischer Leiter mit den Steckkontakten k verbunden ist.
Ferner ist am Gehäuseoberteil 5 ein längs dessen begrenzt verstellbar geführter Rahmen 9 angeordnet, dessen lichter Raum so groß bemessen ist, daß eine verdampfende Wirkstoffe enthaltende Trägerplatte 1D Platz findet.
DiB am Gehäuseoberteil 5 angeordneten Rahmenführungen 11 sind so angeordnet, daß in der einen EndstBllung des Rahmens 9
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Blobol-Llerk GmbH.
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(Fig. 1,2,3+4) in diesen eine Trägerplatte 10 frei zugänglich eingelegt und letztere durch Verstellen des Rahmene 9 in die anderB Endstellung auf die elektrische Heizung aufgeschoben uiBrden kann, wobBi vorzugsweise ferner die Außenseite der Heizung 8 mit dem zwischen den Führungen 11 befindlichen Gehäuseuiandteil bündig abschließend angeordnet ist. Am Rahmen 9 ist noch eine Handhabe 12 angeformt.
Um zu verhindern, daß Kleinkinder den Rahmen 9 mühelos vetstBllen können, ist zwischen den Führungen 11 ein als Sperrorgan fungierender, zungenartiger GehäusBuandteil 13 angeschnitten und udderhakenartig nach außen abgebogen, der sich in der zweiten Endstellung des Rahmens (Fig. 5) außen am Rahmen 9 abstützt und somit dessen zweite Endstellung arretiert,
Zum Lösen dieses Sperrorganes muß der Gehäusewandteil 13 gegen
Federspannung unter die l/erschiebeBbene ties Rahmens 9 gedrückt werden.
Der GehäuBBwandtBil 13 verhindert aber auch, daß der Rahmen
gänzlich aus seinen gehäusBfesten Führungen 11 herausgezogen werden kann, weil er während des Zurückführsns des Rahmens 9
in seine Ausgangsstßllung beim Passieren dBr Rahmenoffnung
'i durch Federspannung beeinflußt in die Öffnung des Rahmens 9
: selbsttätig eingreift und sich an die Innenseite des der
\ Heizung zugewandten Rahmen-Schenkels 14 anlegen kann.
GlabDl-ülBrk GmbH. 703V7S
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UIiB unter andBrem aus der Fig. 5 Ersichtlich, ist dsr Rahmen 9 so ausgBbildßt, daß disssr in dsr zLjeitsn Endstßllung keinerlei Kontakt mit der elektrischen
Heizung β aufweist«.
Bei. der in den Fig. 7 und B dargestellten Ausführungsform ist als sogenannte Kindersicherung in dem einen Schenkel des Rahmens 9 ein mittig und in UerschiBberichtung des RahmenB 9 verlaufender Schlitz 16 vorgesehen.
BeidBrsBits dessen ist an den Teilstücken des Rahmenschenkels je είπε nach außen abstrsbende Handhabe 17 angeformt. Zuctem sind an den als Führungsleisten ausgebildeten Rahmen-Bchenkeln 18 je ein uiderhakenförmiger Zahn 19 angeformt, die mit in den Führungen 11 vorgesehenen Öffnungen 20 oder Aussparungen korrespondieren.
Letztere sind einerseits so ausgebildet, daß diB Zähne 19 beim Einschieben des Rahmens 9 in die Öffnungen 20 unter Federspannung selbsttätig einsprengen, und andererseits so angeordnEt, daß der Rahmen 9 in beiden Endstellungen arretiert uiird.
Zum Lösen der Sperre müsssn dis Handhaben 17 manuell zueinander gedrückt ujerden.

Claims (1)

  1. PATENTANWÄLTE „ ,, ,. , „
    . CONRAD KÖCHLING '; j j · j j !"j G. CONRAD-JOACHIM KOOHLlNG "'·""' Anmlr Firma
    Fiayer Straße 135. 5800 Hagen 11^
    Ruf (0 2331) 8 11 64
    Tolegramme: PalentkSchllng Hagen
    Konten: Commerzbank AG. Hagen nn.-
    (BLZ 450 400 42) 3 515 095 8858
    Sparkasse Hagen 100 012 043
    Postscheck: Dortmund 5989 -460 ______
    Lfd. Nr. IQlif/ia
    vom ..g.,..„AuguBt-497a
    R/U.
    Schutzansprüche : 1. Vorrichtung zum Verdampfen van in einer Trägerplatte aus
    Zellstoff oder anderen festen Materialien eingelagerten |
    Wirkstoffen, uiie Pyrethrum oder dergleichen Insektizide luftverbessernde, bakterizide, desinfizierende, hBilende
    etc. Substanzen, bestehend aus einem Gehäuse mit einer
    im Innern hinter einem Gehäusefenster angeordneten, elektriachen Heizung, uiobei vor dem Gehäusefenster ein Schutz
    gitter vorgesehen ist, gekennzeichnet durch einen am Gehäuse (1) begrenzt hin und her verstellbar geführten, eine Trägerplatte (1D) umfaßbaren Rahmen (9), der in seiner ersten Endstellung außerhalb des Schutzgitters (7) von außen zugänglich und in seiner zweiten Endstellung unterhalb des Schutzgitters(7), die Trägerplatte (1D) auf der elektrischen Heizung (8) positionierbar angeordnet ist.
    ■ ff · ·
    Glabol-tdBrk GmbH. .;,'..'
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine die zweite Rahmen-Endstellung lÖBbar fixierende und formschlüssig wirksame Halterungen (13,19) vorgesehen ist.
    3. Vorrichtung nact, einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein am GBhäusB (1) gehaltertes, am Rahmen (9) zumindest in dessen zweiter Endstellung formschlüssig angreifendes und zum Lösen aus dem Verstellbereich gegen Federspannung manuell verdrängbares Spsrrorgan angeordnet ist.
    it. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse (1) zwischen den Rahmenführungen (11) außerhalb des Schutzgitters (7) ein zungenartiger Gehäuse-üJandteil (13) angeschnitten und so in Richtung zur elektrischen Heizung (8) hin in die Rahmenführung ansteigend abgebogen ist, daß Einerseits beim Verschieben des Rahmens (9) unter das Schutzgitter (7) dieser dBn zungenartigen Gshäusewandteil (13) aus der Führung (11) gegen Federspannung verdrängt und andererseits in der zweiten Rahmenendstellung an einer Rahmenschulter sich formschlüssig abstützend und den Rahmen (9) gegen Zurückziehen sperrend ausgebildet ist»
    BlDbol-ülerk GmbH. .:...' *.- '.-' : '··" f
    703if/7a ft
    -3 - I
    5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Rahmen (9) widerhakenartig wirksame, mit gehäusefesten Rastöffnungen (2D) korrespondierende und gegen Federspannung manuell in die Lasstellung bringbare Sperrorgane (19) angeordnet sind.
    6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einem, insbesondere an beiden als Führungsleisten ausgebildeten Rahmenschenkeln (1B) jeweils mindestens ein nach außen abstrebender und in entsprechende Öffnungen (2D) in dar Rahmenführung (11) widerhakenartig eingreifbare Zähne (19) angeordnet, insbesondere angeformt sind, ferner der dem Schutzgitter (7) abgewandte Schenkel (15) des Rahmens (9) geschlitzt ist, zu-dem beiderseits des Schlitzes (16) eine Handhabe (17) aufweist und die längsverlaufenden Rahmenschenkel (1B) gegen FedBrspannung manuell mindestens um die Eingrifftiefe der Zähne (19) zueinander drängbar ausgebildet sind.
    DlPL-ING. CONRAD KÖCHLIN>g PATENTANWALT
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