DE8233077U1 - Vorrichtung zum Verdampfen von Insektiziden, Duftstoffen und/oder anderen verdampfbaren Substanzen - Google Patents

Vorrichtung zum Verdampfen von Insektiziden, Duftstoffen und/oder anderen verdampfbaren Substanzen

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DE8233077U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M1/00Stationary means for catching or killing insects
    • A01M1/20Poisoning, narcotising, or burning insects
    • A01M1/2022Poisoning or narcotising insects by vaporising an insecticide
    • A01M1/2061Poisoning or narcotising insects by vaporising an insecticide using a heat source
    • A01M1/2077Poisoning or narcotising insects by vaporising an insecticide using a heat source using an electrical resistance as heat source

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Catching Or Destruction (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verdampfen von in Zellstoffplatten oder anderen festen Trägermaterialien eingelagerten Wirkstoffen, wie
,1 Pyrethrum, Duftstoffen und/oder anderen verdampfe
f-
|: baren Substanzen, bestehend aus einem Gehäuse mit
fe einer hinter einem Gehäusefenster angeordneten
^ elektrischen Heizung, einem vom Gehäuse abstrebenden
T Steckersockel mit elektrischen Steckerstiften.
Fj Bislang werden derartige, in Steckdosen eines elek-
\: trischen Netzes einsteckbare sowie die letzteren
nacheinander zufügbaren Wirkstoffträger bis zum Gebrauch in Faltschachteln aus Karton eingelagert*
Es ist auch möglich, den Verdampfer und die Wirkstoffträger nach dem Gebrauch bis zum WiedergebräL,ch erneut in die Faltschachtel einzulegen, um den Verdampfer und die Wirkstoffträger bis zum erneuten Gebrauch gemeinsam aufzubewahren und um andere, gemeinsam mit der Vorrichtung, zum Beispiel auf Reisen, aufbewahrte Gegenstände von den sperrigen Steckerstiften und den oft auch mehr oder weniger giftigen
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Verkstoffträgem zu schützen. §1
Die Haltbarkeit der Faltschachteln ist aber unzr,- |
reichend. Außerdem können die Faltschachtel und die f
Wirkstoffträger während des Gebrauches des Verdampfers |
verlegt oder gänzlich verlorengehen. f
Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine Vorrichtung der
im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art unter $
Beibehaltung der beim Stand der Technik bereits erreich- jj
■4 ten Vorteile derart zu verbessern, daß mit einfachen ;?
Mitteln eine dauerhafte, stets griffbereite Einheit \.
der Vorrichtung erreichbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, | daß der Verdampfer in einen dessen Umrissen etwa Γ
angepaßten, formfesten Behälter so eingefügt ist, daß 1^ in der Nichtgebrauchsstellung des Verdampfers dessen
Steckersockel mit Steckerstiften von den Behälterwänden
umgrenzt ist, daß ferner am Behälter am Verdampfer ,
lösbar angreifende Halterungen vorgesehen sind, daß
zudem im Bshälter ein im lichten Querschnitt gegenüber
dem Steckersockel mindestens gleichgroßer Durchbruch angeordnet ist, durch den der Steckersockel mit Steckerstiften in der Gebrauchsstellung des Verdampfers so hindurchsteckbar ist, daß das Verdampfergehäuse innenseitig
der den Durchbruch aufweisenden Behälterwand, den Behälter haltend anliegt« I
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Hierdurch ist der Behälter während des Gebrauchs des Verdampfers, also wenn dessen Steckerstifte in eine elektrische Steckdose eingesteckt sind, mit dem Verdampfer unverlierbar verbunden. Auch ist der Verdampfer zum Aufbewahren im Behälter stets griffbereit und lagesicher gehaltert.
Dabei ist es zur Lagesicherung des in den Behälter eingelagerten Verdampfers vorteilhaft, wenn am Behälter eine am Steckersockel mindestens kraftschlüssig angreifbare Klammer angeordnet ist, wobei vorzugsweise ferner rastartig wirksame Halterungen vorgesehen sind.
Eine weitere vorteilhafte Gestaltung zur Erhöhung der Lagesicherheit in der Nichtgebrauchsstellung des Verdampfers relativ zum Behälter kennzeichnet sich dadurch, daß ein den gesamten Verdampfer umgrenzbarer Behälter vorgesehen ist.
Eine unter Umständen bevorzugte und unter anderem die Handhabung erleichternde Ausgestaltung besteht darin, daß der Verdampfer im Behälter relativ zum Behälterdurchbruch so angelenkt ist, daß der Steckersockel mit Steckern durch den Behälterdurchbruch hindurchschwenkbar ist.
Eine vorteilhafte Weiterbildung des vorbeschriebenen Gegenstandes ist dadurch gekennzeichnet, daß neben dem
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den Verdampfer aufnehmbaren Behälter eine mit letzterem eine Einheit bildende und mit einem Deckel lösbar verschließbare Wirkstoffträger-Kammer angeordnet ist.
Daraus resultiert auch eine stets griffbereite Aufbewahrung der Wirkstoffträger.
Eine die Fertigung begünstigende Ausgestaltung kennzeichnet sich durch einen einstückig, insbesondere aus Kunststoff, durch Urformen hergestellten Behälter.
Dabei sollte der Deckel mit dem WirkstoffträgerbebälteT mittels eines Filmscharnieres verbunden sein.
Eine bevorzugte Ausführungsform des vorbeschriebenen Gegenstandes kennzeichnet sich durch einen im wesentlichers quaderformigen, an einer Breitseite offenen Behälter, der durch eine zu den Stirnwänden parallele Wand in zwei Kammern aufgeteilt ist, ferner ist in die eine erste Kammer der Verdampfer eingefügt, während ail deren zweiten Kammer ein die Kammer lösbar und insbesondere dichtschließender Deckel zugeordnet ist, in welche eine Mehrzahl Wirkstoffträger eingesetzt sind und im Boden der ersten Kammer ist der Steckersockeldurchgriff angeordnet,
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wobei vorzugsweise zudem der Verdampfer in den Behälter in Längserstreckung des Steckersockels und der Steckerstifte zur Längserstreckung des Behälters gleichgerichtet eingefügt ist und daß vom Behälterboden, jeweils beiderseits des Steckersockel-Durchgriffes nach innen abstrebende Klemmfedern angeordnet sind, zwischen die der Steckersockel zumindest kraftschlüssig eingesetzt ist.
Hierzu kennzeichnet sich eine bevorzugte Gestaltung der am Verdampfer angreifenden Klemmorgane dadurch, daß in den einander zugewandten Seiten der Klemmfedern zu den Längskanten des Steckersockels gleichgerichtete Rinnen angeordnet sind, in die die Steckersockel-Längskanten formschlüssig eingreifen.
Eine weitere, den Wirkungsgrad des Verdampfers erhöhende und zudem auch dessen Haltbarkeit verbessernde Gestaltung des Behälters besteht daran, daß zumindest in der in der Gebrauchslage oberen Seitenwand des Verdampfer-Behälters Entlüftungsiöcher angeordnet sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben .
Es zeigen:
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Fig. 1 eine Vorrichtung zum Verdampfen Von Insekti- ||i
ziden, Duftstoffen oder anderen verdampfenden Substanzen von oben gesehen,
Fig. 2 desgleichen im Schnitt II-II der Fig. 1 gesehen,
Fig. 3 desgleichen in Richtung der Linie ΙΙΙ-ΙΙΪ gemäß Fig. 2 gesehen,
Fig. 4 desgleichen in der Gebrauchslage.
Diese Vorrichtung umfaßt einen elektrischen Verdampfer 1 mit einer im Gehäuse 2 hinter einem
Gehäusefenster angeordneten, nicht dargestellten elektrischen Heizung, einem vom Gehäuse 2 abstrebenden Steckersockels 4 mit Steckerstiften sowie
einen den Umrissen des Verdampfers 1 im wesentlichen angepaßten, formfesten Behälter aus Kunststoff.
Der Behälter 6 hat eine im wesentlichen quaderförmige Gestalt und ist durch eine zu dessen
Stirnwänden parallel gerichtete Wand 7 in zwei
Kammern 8 und 9 aufgeteilt. In die Kammer 8 ist der Verdampfer 1 eingefügt. Der Kammer 9 ist ein diese lösbar und gasdicht verschließbarer Deckel zugeordnet. Letzterer kann mittels eines Film-
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Scharniers am Behälter 6 angeformt werden.
Im Bodetl der fröntseitig offenen Kammer 8 ist ein Durchbruch 11 angeordnet^ dessen Breite gering größer als die Breite des sechseckig profilierten Steckersockels 4 ist und der von der Wand 7 bis nahe an die freie Stirnwand der Behälterkammer 8 reicht»
Vom Boden der Behälterkammer 8 streben zwei, jeweils beiderseits des Durchbruches 11 angeordnete, angeformte Klemmorgane 12 nach innen ab, die mit solchem Abstand voneinander angeordnet sind, daß der Steckersockel 4 zwischen den Klemmorganen 12 lösbar eingeklemmt ist.
Zur Erhöhung der Lagesicherheit des Verdampfers in der Nichtgebrauchslage sind in den einander zugewandten Seiten der Klemmorgane 12 Rinnen 13 angeformt, in die die ihnen zugewandten Längskanten des Steckersockels 4 formschlüssig eingreifen.
In die Kammer 9 sind eine Mehrzahl plattenförmige Wirkstoffträger 14 hochkant eingelagert, wobei sich die Wirkstoffträger 14 an zwei längs der Kammer 9 gerichteten mit Abstand voneinander angeordneten Leisten 15 abstützen, um die Wirk-
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stoffträger I^ bequem erfassen zu können.
Zur Erzielung der Gebräuchslage des Verdampfers wird dessen die Steckerstifte aufweisender Steckersockel 4, wie aus Fig. 4 ersichtlich, so durch den Durchbruch 11 hindurchgesteckt, daß das Verdampfergehäuse sich innenseitig des Behälterbodens abstützt, so daß bei in eine elektrische Steckdose eingestecktem Verdampfer der Behälter am Verdampfer unverlierbar gehaltert ist.
Es ist auch möglich, den Verdampfer 1, wie in Fig. 2 in strichpunktierten Linien dargestellt, am Behälter 6 um eine Achse 16 so verschwenkbar anzulenken, daß der Verdampfer 1 zur Erzielung der Gebrauchslage mit seinem Steckersockel 4 mit Stecker stiften 5 durch den Durchbruch 11 hindurchgeschwenkt werden kann.
Hierbei müssen aber die dargestellten Klemmorgane so ausgebildet werden, daß diese eine Verschwenkung des Verdampfers 1 erlauben.
Anstelle der dargestellten Klemmorgane 12 können auch nichtgezeigte, von den Behälterlängswänden innenseitig abstrebende Rastnocken angeformt werden, die im im Gehäuse des Verdampfers mit
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Abstand von der Achse 16 angeordnete Vertiefungen einrasten, wobei die Vertiefungen so anzuordnen sind, daß die Rastnocken zumindest in der Nichtgebrauchsstellung des Verdampfers 1 mit den Vertiefungen korrespondieren und diese Stellung relativ zürn Behälter lösbar sichern*
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kumbiriationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen*

Claims (12)

1. Vorrichtung zum Verdampfen von in Zellstoffplatten oder anderen festen Trägermaterialien eingelagerten Wirkstoffe!, wie Pyrethrum, Duftstoffen und/oder anderen verdampfbaren Substanzen, bestehend aus einem Gehäuse mit einer hinter einem Gehäusafenster angeordneten elektrischen Heizung, einem vom Gehäuse abstrebenden Steckersockel mit elektrischen Steckerstiften, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdampfer in einen dessen Umrissen etwa angepaßten, formfesten Behälter (6) so eingefügt ist, daß in der nichtgebrauchsstellung des Verdampfers (1) dessen Steckersockel (4) mit Steckerstiften (5) von den Behälterwänden umgrenzt ist, daß ferner am Behälter (6) am Verdampfer (1) lösbar angreifende Halterungen (12) vorgesehen sind, daß zudem im Behälter (6) ein im
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lichten Querschnitt gegenüber dem Steckersockel (4) mindestens gleichgroßer Durchbruch (11) angeordnet ist, durch den der Steckersockel (4) mit Steckerstiften (5) in der Gebrauchsstellung des Verdampfers (1) so hindurchsteckbar ist, daß das Verdampfergehäuse (2) innenseitig der den Durchbruch (11) aufweisenden Behälterwand, der Behälter (6) haltend anliegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Behälter (6) eine am Steekersockel (4) mindestens kraftschlüssig angreifbare Klammer angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 gekennzeichnet durch rastartig v/irksame Halterungen (12).
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein den gesamten Verdampfer (1) umgrenzbarer Behälter (6) vorgesehen ist.
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5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche Ϊ bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdampfer (1) im Behälter (6) relativ zürn Behälterdurchbruch (11) so angelertkt ist, daß der Steukersockel (A) mit Steckern (5) durch den Behältefdufchbfuch (H) hindurchschwenkbar ist.
6, Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß neben dem den Verdampfer (1) aufnehmbaren Behälter (6) eine mit letzterem eine Einheit bildende und mit einem Deckel (10) lösbar verschließbare Wirkstoffträger-Kanimer (9) angeordnet ist.
7i Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch einen einstückig, insbesondere aus Kunststoff, durch Urformen hergestellten Behälter (6).
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (10) mit dem Behälter (6) mittels eines Filmscharniers verbunden ist.
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9, Vorrichtung nach einem der Ansprüche ί bis 8, gekennzeichnet durch einen im wesentlichen quaderförmigent an einer Breitseite offenen Behälter (6), der durch eine zu den Stirnwänden parallele Wand (7) in zwei Kammern (8+9) auf·^ geteilt ist, ferner ist in die eine erste Kammer (8) der Verdampfer (1) eingefügt, während an deren zweiten Kammer (9) ein die Kammer (9) lösbar und insbesondere dichtschließender Deckel (20) zugeordnet ist, in welche eine Mehrzahl Wirkstoffträger (14) eingesetzt sind und im Boden der ersten Kammer (9) ist der Steckersockeldurchgriff (11) angeordnet.
lO. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdampfer (1) in den Behälter (6) in Längserstreckung des Steckersockels (4) und der Steckerstifte (5) zur Längserstreckung des Behälters (6) gleichgerichtet eingefügt ist und daß vom Behälterboden, jeweils beiderseits des Steckersockel-Durchgriffes (11) nach innen abstrebende Klemmfedern (12) angeordnet sind, zwischen die der Steckersockel (4) zumindest kraftschlüssig eingesetzt ist.
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11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß in den einander zugewandten Seiten der Klemmfederri (12) zu den Längskanten des Steckersockeis
(4) gleichgerichtete Rinnen (13) angeordnet sind, in die die Steckersockel-Längskanten formschlüssig eingreifen.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da-^ durch gekennzeichnet, daß zumindest in der in der Gebrauchslage oberen Seitenwand des Verdampfer-Behälters (6) Entlüftungslöcher angeordnet sind.
DE19828233077 1982-11-25 1982-11-25 Vorrichtung zum Verdampfen von Insektiziden, Duftstoffen und/oder anderen verdampfbaren Substanzen Expired DE8233077U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0140358A2 (de) * 1983-11-01 1985-05-08 Reinhard Napierski Elektrisches Gerät zum Verdampfen von Wirkstoffen, insbesondere Insektiziden
DE4131613A1 (de) * 1991-09-23 1993-03-25 Globol Gmbh Verdunstungsvorrichtung

Cited By (4)

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EP0140358A2 (de) * 1983-11-01 1985-05-08 Reinhard Napierski Elektrisches Gerät zum Verdampfen von Wirkstoffen, insbesondere Insektiziden
US4588874A (en) * 1983-11-01 1986-05-13 Reinhard Napierski Electrical device for evaporating of active substances, preferably insecticides
EP0140358A3 (de) * 1983-11-01 1987-10-21 Reinhard Napierski Elektrisches Gerät zum Verdampfen von Wirkstoffen, insbesondere Insektiziden
DE4131613A1 (de) * 1991-09-23 1993-03-25 Globol Gmbh Verdunstungsvorrichtung

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