DE9308026U1 - Thermobox - Google Patents
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Description
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Thermobox gemäß dem Oberbegriff
des eanspruchs 1 ·
Die bisher bekannten Thermoboxen, die vorzugsweise zur Aufnahme von Babyflaschen dienten, bestehen üblicherweise aus
zwei Kunststoffschalen, bspw. Polypropylen, die eine Doppelschale bilden. Der Raum zwischen den Schalen ist entweder
durch ein Einlegeteil aus Styroporschaum oder durch Polyurethanschaum ausgeschäumt. Derartige Thermoboxen
zeichnen sich durch relativ gute Isolationswerte aus.
Im Zuge des steigenden Umweltbewußtseins und des Bestrebens,
Kunststoffmaterialien zu recyceln, wird der Gesetzgeber
die Hersteller derartiger Verpackungsbehältnisse dazu zwingen, recyclebare Materialien zu verwenden. Die bekannten
Thermoboxen können dieser Anforderung nicht im gewünschten Maß genügen, da diese vor dem Recyceln zunächst
auseinandergenommen (zerstört) und das Schalenmaterial vom Schaumkörper getrennt werden müssen. Darüberhinaus zwingt
der dreiteilige Aufbau aus unterschiedlichen Materialien (Schale, Schaumkörper) zu einem erhöhten fertigungstechnischen
Aufbau, da sich das Schäumverfahren prinzipiell von den üblichen Herstellungsverfahren für die Kunststoffschalen
(Tiefziehen, Spritzgießen) unterscheidet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Thermobox zu schaffen, die auf einfache Weise herstell- und recyclebar
ist.
Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die Maßnahme, im Raum zwischen den beiden Schalen durch die Rippenkonstruktion eine Vielzahl von Isolations-
räumen zu schaffen, entfällt die Notwendigkeit, einen Schaumkörper zu verwenden.
Der Rippenkörper kann aus einem beliebigen Material hergestellt werden, das bereits bei der Konstruktion der Thermobox
an das spätere Recycleverfahren anpaßbar ist. Bei den bekannten Thermoboxen sind bisher noch keine geeigneten
Verfahren bekannt, die das Recyceln von Polyurethanschaum oder Styroporkernen in industriellem Maßstab und wirtschaftlich
sinnvoll ermöglichen.
Besonders einfach wird die Herstellung der Thermobox mit einer Merkmalskombination der Unteransprüche 2 und 3.
Wenn der Außendurchmesser der Rippen etwas größer als der Innendurchmesser der Außenschale gewählt ist, kann der Rippenkörper
mit einer gewissen Vorspannung in die Außenschale eingeführt werden, wodurch ein Preßkontakt zwischen den
Rippen und der Außenschale entsteht, und somit die einzelnen Isolationsräume im wesentlichen gasdicht voneinander
getrennt sind.
Besonders einfach lassen sich die Rippen und die Außenschale durch geeignete Rastelemente miteinander verbinden.
Ganz besonders vorteilhaft ist es, wenn die Außenschale, die Innenschale und die Rippen aus dem gleichen Material,
vorzugsweise Polypropylen oder Polyethylen, hergestellt werden. Die Rippen sind mit der Innenschale in einem
Spritzvorgang hergestellt.
Durch einen ellipsenförmigen Querschnitt können alle gängigen am Markt erhältlichen Babyflaschen verschiedenster
Bauart von der Thermobox aufgenommen werden, auch Glasflaschen. Ebenfalls kann ein kreisförmiger Querschnitt vorgesehen
sein.
Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand
der übrigen Unteransprüche.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Figuren näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Teillängsschnitt durch eine erfindungsgemäße
Thermobox;
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie A-A in Fig. 1 und
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie B-B in Fig. 1.
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie B-B in Fig. 1.
Wie in Fig. 1 dargestellt ist, hat die Thermobox ein Unterteil 2, das durch Verbindung mit einem abnehmbaren Oberteil
4 einen geschlossenen Hohlraum 6 bildet. Gemäß Fig. 2 hat dieser einen elliptischen Querschnitt, so daß in die
Thermobox verschiedene Flüssigkeitsbehälter, z.B. Greifflaschen oder übliche runde Kunststoff-/Glasflaschen
für Babynahrung eingebracht werden können.
Das Oberteil 4 und das Unterteil 2 haben jeweils einen etwa becherförmigen Aufbau, wobei die Höhe (Ansicht nach Fig. 1)
des Unterteils 2 so abgestimmt ist, daß dieser den Abschnitt einer Babyflasche bis zu deren Hals aufnehmen kann,
während die Länge des Oberteils in der Regel so gebildet ist, daß sie den Flaschenhals der Babyflasche überdeckt.
Sowohl das Oberteil 4 als auch das Unterteil 2 bestehen aus einer vom Prinzip her identischen, schalenförmigen Konstruktion,
wobei die Sichtfläche jeweils durch eine einstückige Außenschale 8 (Unterteil) und 10 (Oberteil)
gebildet ist. Deren Herstellung erfolgt vorteilhafter Weise entweder im Spritzgießverfahren oder im Tiefziehverfahren.
Der im folgenden beschriebene Schalenaufbau ist, wie bereits oben erwähnt, sowohl im Unterteil 2 als auch im Oberteil
4 im wesentlichen identisch, so daß die folgenden
Ausführungen zum Unterteil 2 auf das Oberteil 4 vollinhaltlich
übertragbar sind.
Im Parallelabstand und koaxial zur Außenschale 8 des Unterteils
2 ist eine Innenschale 12 ausgebildet. An dieser sind in der Darstellung nach Fig. 1 vertikal Rippen 14 und horizontal
Rippen 16 angeformt. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind diese im Spritzgießverfahren an die becherförmige
Innenschale 12 angespritzt, d.h. also einstückig mit dieser ausgeführt. Die Vertikalrippen 14 (s. Fig. 2) und
die Horizontalrippen 16 (s. Fig. 1) erstrecken sich etwa rechtwinklig weg von der Innenschale 12 bis hin zur Außenschale
8. Durch die Außenschale 8, die Innenschale 12, zwei benachbarte Vertikalrippen 14 (s. Fig. 2) und zwei benachbarte
Horizontalrippen 16 (s. Fig. 1) ist jeweils ein Isolationsraum 18 gebildet. Aufgrund des relativ geringen Abstandes
zwischen den benachbarten Rippen 14 und 16 werden auf diese Weise relativ viele Isolationskammern 18 gebildet,
die eine Zirkulation erwärmter oder kühlerer Luft verhindern und somit die Isolationswirkung der Doppelschale
ganz wesentlich verbessern.
Wie aus Fig. 3 hervorgeht, ist im Bereich des Bodens 20 und auf gleiche Weise im Deckelbereich des Oberteils jede Isolationskammer
18 durch die Schalen 10, 12 und durch zwei parallel zueinander verlaufende Vertikalrippen 14 gebildet,
die im wesentlichen parallel zur Querachse des elliptischen Querschnitts angeordnet sind und durch weitere Vertikalrippen
22, die parallel zur Längsachse des elliptischen Querschnitts (Fig. 3) ausgebildet sind, begrenzt.
Durch diesen Aufbau ist sichergestellt, daß Temperaturunterschiede
im Bereich zwischen der Innenschale 12 und der Außenschale 8 sowohl im zylinderförmigen Seitenwandungsbereich
als auch im Boden-/Deckelbereich nicht durch Konvektion innerhalb der Doppelschale ausgeglichen werden können.
Beim gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Außendurchmesser der Vertikal-/Horizontalrippen 14, 16 geringfügig größer
gewählt als die lichte Weite der Außenschale 8, so daß bei dem Einschieben der einstückigen Innenschale 12 in die Außenschale
8 ein Preßkontakt zwischen den auskragenden Rippen 14, 16 und der Innenfläche der Außenschale 8 entsteht.
Es ist jedoch auch möglich, die auskragenden Enden der Rippen 14, 16 mit der Außenschale zu verkleben oder zu verschweißen.
Beim gezeigten Ausführungsbeispiel wird sowohl für die Außenschale
8 als auch für die Innenschale 12 und die Rippen 14, 16, 22 der gleiche Kunststoff, vorzugsweise Polypropylen
oder Polyethylen, verwendet. Es handelt sich demnach um eine Einstoffverpackungsbehälter, die/der auf einfache
Weise recyclebar ist und somit den bevorstehenden strengen Umweltauflagen Rechnung trägt.
Die Schale des Oberteils 10 zeigt im wesentlichen den gleichen Aufbau wie das Unterteil 2, wobei ebenfalls Isolationskammern
18 durch die Außenschale 10 und eine Innenschale 24 einerseits und Horizontal-/Vertikalrippen 16, 14 andererseits
gebildet sind. Die Ellipsendurchmesser des Oberteils 4 verjüngen sich zum Deckel 22 hin und sind somit an
die Außenkontur des Flaschenhalses der meisten Babyflaschen angepaßt.
Die Trennebene zwischen dem Unterteil 2 und dem Oberteil 4 ist horizontal (Fig. 1) ausgebildet, wobei die Anlageabschnitte
24 der Doppelschalen entweder durch eine umlaufende Horizontalrippe 16 oder durch ein eigenes Abschlußteil
(nicht gezeigt) gebildet sind.
Im Bereich der Trennebene ist die Außenschale 10 des Oberteils 4 radial zu einem Übergangsabschnitt 26 erweitert,
der dem im benachbarten Endabschnitt der Außenschale 8 des Unterteils 2 formschlüssig umgreift. Die Stirnseite des
Übergangsabschnitts 26 gerät bei vollständig aufgesetztem
Oberteil 4 in Anlage an einen Umfangssteg 28 des Unterteils 2.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel wird ein sog. "Stülpverschluß"
verwendet, bei dem das Oberteil 4 lediglich auf das Unterteil 2 aufgesteckt wird. Es ist jedoch genauso
möglich, die beiden Teile der Thermobox über ein Schraubgewinde miteinander zu verbinden, das im Bereich des Übergangsabschnitts
26 im Oberteil/Unterteil ausgebildet ist. Des weiteren kann auch eine Steckkappe mit einem bajonettartigen
Verschluß Verwendung finden.
In der Fig. 1 ist strichliert angedeutet, daß im Bereich des Oberteils 4, aber auch im Unterteil 2, eine Aufhängung
30 befestigt werden kann, über die die Thermobox 1 bspw. am Kinderwagen befestigbar ist.
Des weiteren ist im gezeigten Ausführungsbeispiel am Außenumfang der Thermobox 1 eine umlaufende Längsnut 32 ausgebildet,
die u.a. zur Verbesserung der Griffsicherheit dienen soll.
Zur Verbesserung der Standfestigkeit kann das Bodenteil 20 etwas in Richtung zum Unterteil 2 hin eingezogen sein, so
daß die Thermobox 1 lediglich entlang eines umlaufenden Ringabschnitts auf der Unterlage aufsteht. Der Raum zwischen
dem Boden 20 und der Auflage, auf der die Thermobox 1 aufsteht, trägt dann ebenfalls mit zur Isolierung der Babyflasche
bei.
Vergleichsmessungen haben ergeben, daß durch diesen Aufbau etwa die gleichen Isolationswerte wie bei dem eingangs beschriebenen
schalenförmigen Aufbau erzielbar sind.
Wie oben bereits erwähnt, werden die Hauptbestandteile des gezeigten Ausführungsbeispiels im Spritzgießverfahren hergestellt.
Dabei werden die Außenschalen 8, 10 des Unterteils 2 bzw. Oberteils 4 jeweils in einer eigenen Kavität
hergestellt, wobei durch den Formkern der Innenraum gebildet
ist. Die jeweils zum Deckel und zum Boden 20 hin etwas konisch zulaufende Mantelfläche der Außenschale 10 bzw. 8
erlaubt eine einfache Entformung der Schalen. Die Hinterschneidungen
im Bereich des Übergangsabschnitts 26 werden durch geeignete Schiebersysteme ermöglicht.
Zur Herstellung der Außenschalen 8, 10 wird vorzugsweise eingefärbtes Material (bspw. Polypropylen) verwendet, so
daß eine anschließende Nachbearbeitung der Außenschale durch Lackieren oder ähnliches der Außenschale nicht erforderlich
ist.
Auch die Innenschalen 12 (Unterteil) und 25 (Oberteil) werden in eigenen Kavitäten erstellt. Das dafür notwendige
Spritzgießwerkzeug ist allerdings wesentlich komplizierter ausgeführt, da die Rippen 14, 16 an die Innenschalen 12, 25
angespritzt sind. Zur Erstellung dieser Rippen 14, 16 und der damit verbundenen Hinterschneidungen muß in der Form
ein relativ aufwendiges Schiebersystem vorgesehen werden.
Wie schon oben erwähnt, erfolgt die Verbindung der beiden Innenschalen mit den zugehörigen Außenschalen entweder über
ein Schnappsystem oder durch Schweißen, Kleben oder ähnliches .
Die Aufhängung 30 wird als eigenes Bauteil hergestellt und in den Außenmantel eingerastet oder mit diesem verklebt.
Da für sämtliche Bauteile der gleiche Werkstoff Verwendung findet, können bspw. die Außenschale 10 und die Innenschale
12 des Unterteils 2 gemeinsam in einem einzigen Werkzeug hergestellt werden, wobei die Entnahme aus dem Werkzeug
über ein Handlingsgerät erfolgen kann, das die beiden Elemente des Unterteils 2 einer automatischen Zusammenfügestation
zuführt, in der die Innenschale 12 in die Außenschale 10 eingerastet wird. Das gleiche Verfahren ließe sich
selbstverständlich auch für das Oberteil 4 anwenden.
Claims (12)
1. Thermobox für einen Fluidbehälter, insbesondere eine
Babyflasche, mit einer Innenschale und einer Außenschale, die gemeinsam eine den Fluidbehälter umgebende Isolationsschale
bilden, wobei die Thermobox ein abnehmbares Oberteil zur Zuführung/Entnahme des Fluidbehälters hat,
dadurch gekennzeichnet, daß der Isolationsraum (6) durch eine Vielzahl sich zwischen den Schalen erstreckenden
Rippen (14, 16) in Teilabschnitte unterteilt ist.
2. Thermobox nach Anspruch 1, wobei sich die Rippen (14, 16) etwa parallel und quer zur Längsachse der Thermobox (1)
erstrecken.
3. Thermobox nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Rippen (14, 16) einstückig mit der Innenschale des Oberteils (4)
bzw. eines entsprechenden Unterteils (2) ausgebildet sind.
4. Thermobox nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Rippen (14, 16) als Einlegeteil zwischen die Innenschale (12) und
die Außenschale (10) ausgebildet sind.
Telefon: 0 89-53 96 53 Telex: 5-24 845 tipat Telefax: 0 89-532611
und/and: 0 89-53 73 77 (bis Dez. 93/umil Dec. 9S)
Dresdner Bank (München) Klo. 3939 844 (BLZ 700 800 00)
Deutsche Bank (München) KtO 286 1060 (BLZ 700 700 10)
Postgiroamt (München) Kto. 670-43-804 (BLZ 700 100 80) Dai-Ichi-Kangyo Bank (München) Kto. 51 042 (BLZ 700 207 00)
Sanwa Bank (Düsseldorf) Kto. 500 047 (BLZ 301 307 00)
5. Thermobox nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Außendurchmesser der Rippen (14, 16) etwas größer
als der Innendurchmesser der Außenschale (10) ist.
6. Thermobox nach einem der Ansprüche 3 bis 5, wobei die Rippen (14, 16) in Rastelemente der Außenschale (10) eingerastet
sind.
7. Thermobox nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Oberteil (4) und das Unterteil (2) stirnseitig
aneinander anliegen und die Anlageflächen (24) jeweils durch eine umlaufende Rippe (16) gebildet sind.
8. Thermobox nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das Oberteil (4) und das Unterteil (2) stirnseitig aneinander
anliegen und die Anlageflächen (24) jeweils durch ein Abschlußteil gebildet sind, über das die Innen- und Außenschale
(8, 12) miteinander verbunden sind.
9. Thermobox nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Oberteil (4) das Unterteil (2) in einem
Übergangsabschnitt (26) überlappt.
10. Thermobox nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Außenschalen (8, 10), Innenschalen (12, 25) und
die Rippen (14, 16) des Oberteils (4) und des Unterteils (2) aus dem gleichen Material hergestellt sind.
11. Thermobox nach Anspruch 10, wobei Polypropylen oder Polyethylen bzw. andere geeignete Thermoplaste als Material
verwendet ist.
12. Thermobox nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
wobei deren Querschnitt (Fig. 2, 3) etwa ellipsenförmig ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE9308026U DE9308026U1 (de) | 1993-05-27 | 1993-05-27 | Thermobox |
Applications Claiming Priority (1)
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DE9308026U DE9308026U1 (de) | 1993-05-27 | 1993-05-27 | Thermobox |
Publications (1)
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DE9308026U1 true DE9308026U1 (de) | 1993-12-09 |
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ID=6893783
Family Applications (1)
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DE9308026U Expired - Lifetime DE9308026U1 (de) | 1993-05-27 | 1993-05-27 | Thermobox |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9308026U1 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3114174C2 (de) * | 1981-04-03 | 1991-07-18 | Kts Kunststoff-Technische Spezialfertigungen Anni Przytarski, 1000 Berlin, De |
-
1993
- 1993-05-27 DE DE9308026U patent/DE9308026U1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (1)
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---|---|---|---|---|
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