DE9306611U1 - Rollschuh - Google Patents

Rollschuh

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DE9306611U1
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    • A63C2203/42Details of chassis of ice or roller skates, of decks of skateboards

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Istvan Dwinger
Im Dorf 24
7242 Dornhan 6
ROLLSCHUH
Die Erfindung betrifft einen Rollschuh mit über einen Grundträger verbundenen Rädern, insbesondere zur Fortbewegen im Gelände.
Rollschuhe sind insbesondere in zwei Ausführungen bekannt.
Bei der einen Ausführung befinden sich zwei Räderpaare an einer Vorder- und einer Hinterachse, wodurch eine erhöhte Standsicherheit gewährleistet ist. In einer neueren Ausführungsform befinden sich in Laufrichtung vier oder mehr Räder hintereinander, so daß hier zwar die Standsicherheit verschlechtert, jedoch eine Handhabbarkeit ähnlich einem Schlittschuh, insbesondere beim Kurvenfahren, verbessert ist.
In beiden Fällen hat sich jedoch als nachteilig herausgestellt, daß der Schuh oberhalb der Räder angeordnet ist. Damit kein zu großer Abstand der Schuhsohle vom Gelände eingehalten wird, werden deshalb Räder mit einem
relativ geringen Durchmesser verwendet. Das bedeutet aber wiederum, daß derartige Rollschuhe nicht zum Bewegen im Gelände geeignet sind, da die Räder in den Boden einsinken. Ferner stören hier schon bereits Steine oder Hindernisse mit geringer Höhe.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rollschuh soweit zu verbessern, daß er vor allem zum Fortbewegen im Gelände geeignet ist.
10
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß die Räder vor und hinter einem dem Grundträger aufgesetzten Schuh angeordnet sind.
Bei diesem Rollschuh kann nun der Raddurchmesser relativ hoch gehalten werden, so daß die Räder dann nicht mehr in den Boden einsinken bzw. auch Hindernisse, wie Steine od. dgl., mittleren Durchmessers überfahren können.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel bestehen die Räder aus Vollgummi und/oder sind mit einer Luftbereifung versehen. Für die Materialwahl sollen keine Grenzen gesetzt sein.
Dieser Terrain-Rollschuh soll sich vor allem zum Fortbewegen ähnlich wie beim Skilanglauf eignen. Dies wird noch dadurch verbessert, daß ein Rückschub der Räder gehemmt ist. Eine Hemmung kann auf beliebige technische Weise erfolgen. Hierzu gibt es handelsübliche Lager, die einen Vorschub nicht verhindern, jedoch einen Rückschub blockieren. Auf diese Lager braucht deshalb nicht näher eingegangen zu werden.
Bevorzugt ist der Grundträger mit Verkleidungen für die Räder einstückig verbunden. Es bietet sich an, Grundträger und Verkleidungen zusammen im Spritzverfahren aus Kunststoff herzustellen. Dabei ist es auch möglich,
gleichzeitig den Schuh anzuformen, wobei dann der Schuh bevorzugt aus einem Kunststoffschalenschuh besteht. Hierdurch ist selbstverständlich die Halterung des Schuhs an dem Grundträger verbessert.
5
Zur Stabilität tragen zwei Federleisten bei, welche jeweils beidseits dem Grundträger seitlich angesetzt sind. Diese Federleisten sind über Bolzen mit dem Grundträger verbunden. Ferner bilden sie jeweils die Hälfte einer Lagerschale für die Lagerung der Räder aus. Die andere Hälfte wird durch eine Lagerbolzenklemmplatte gebildet, die zur Aufnahme von Lagerbolzen mit der Federleiste verbunden wird.
-A-
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
5
Figur 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Terrain-Rollschuhs;
Figur 2 eine Unteransicht des Terrain-Rollschuhs gemäß Figur 1;
Figur 3 eine Draufsicht auf den Terrain-Rollschuh gemäß Figur 1;
Figur 4 eine Frontansicht des Terrain Rollschuhs gemäß Figur 1.
Ein erfindungsgemäßer Terrain-Rollschuh R weist gemäß Figur 1 einen Grundträger 1 auf, an den bevorzugt beidseits einstückig Verkleidungen 2 und 3 für ein vorderes Rad und ein hinteres Rad 5 angeformt sind. Die Verkleidungen 2 und 3 umfangen die Räder 4 und 5 haubenartig. Ferner sind die Verkleidungen 2 und 3 bevorzugt mit dem Grundträger 1 im Spritzgießverfahren aus Kunststoff hergestellt.
Die Räder 4 und 5 können aus Vollgummi hergestellt sein. Denkbar ist auch, daß es sich um Luftreifen handelt.
Auf dem Grundträger 1 ist ein Schuh 6 aufgesetzt und mit dem Grundträger 1 verbunden. Bevorzugt handelt es sich bei dem Schuh 6 um einen Kunststoffschalenschuh.
Beidseits sind an den Grundträger 1 Federleisten 7 und 8 angelegt (siehe Figur 2). Die Federleisten 7 und 8 sind mit dem Grundträger 1 über Bolzen 9a und 9b verbunden. Ferner bilden sie eine Hälfte 10 einer Lagerschale für die Lagerung jeweils des Rades 4 bzw. 5 aus. Die andere Hälfte
11 wird von einer Lagerbolzenklemraplatte 12 gebildet, welche über eine Schraube 13 mit der Federleiste 7 bzw. 8 verbunden ist. Beide Hälften 10 bzw. 11 nehmen zwischen sich einen Lagerbolzen 14 auf, um den das Rad 4 bzw. 5 dreht. Bevorzugt erfolgt die Lagerung so, daß ein Vorschub des Terrain-Rollschuhs R leicht möglich, daß aber ein Rückschub gehemmt ist. Dies kann beispielsweise durch entsprechende Rastklinken geschehen.

Claims (10)

-G- SCHUTZANSPRÜCHE
1. Rollschuh mit über einen Grundträger (1) verbundenen Rädern (4, 5), insbesondere zum Fortbewegen im Gelände,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Räder (4, 5) vor und hinter einem dem Grundträger (1) aufgesetzten Schuh (6) angeordnet sind.
2. Rollschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder (4, 5) aus Vollgummi bestehen und/oder mit einer Luftbereifung versehen sind.
3. Rollschuh nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rückschub der Räder (4, 5) gehemmt ist.
4. Rollschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundträger (1), bevorzugt einstückig, mit Verkleidungen (2, 3) für die Räder (4, 5) verbunden ist.
5. Rollschuh nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundträger (1) und Verkleidungen (2, 3) im Spritzverfahren aus Kunststoff hergestellt sind.
6. Rollschuh nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem Grundträger (1) ein Schuh (6), bevorzugt ein Kunststoffschalenschuh, aufgesetzt ist.
7. Rollschuh nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schuh (6) beim Herstellen des Grundträgers (1) diesem mit angeformt ist.
8. Rollschuh nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichent, daß an den Grundträger (1) seitlich jeweils eine Federleiste (7, 8) angelegt ist.
9. Rollschuh nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Federleisten (7, 8) über Bolzen (9) mit dem Grundträger (1) verbunden sind.
10. Rollschuh nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Federleiste (7, 8) jeweils eine Hälfte (10) einer Lagerschale bilden und mit Lagerbolzenklemraplatten (12) zur Aufnahme von Lagerbolzen (14) verbunden sind.
DE9306611U 1993-05-03 1993-05-03 Rollschuh Expired - Lifetime DE9306611U1 (de)

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DE9306611U DE9306611U1 (de) 1993-05-03 1993-05-03 Rollschuh

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Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE9306611U1 true DE9306611U1 (de) 1993-08-26

Family

ID=6892737

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DE9306611U Expired - Lifetime DE9306611U1 (de) 1993-05-03 1993-05-03 Rollschuh

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DE (1) DE9306611U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19744196A1 (de) * 1997-09-30 1998-04-09 Peter Dr Med Rexin Einspuriger, zweirädriger Hochrad-Rollschuh mit dauerhafter Verbindung zum Schuhwerk

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19744196A1 (de) * 1997-09-30 1998-04-09 Peter Dr Med Rexin Einspuriger, zweirädriger Hochrad-Rollschuh mit dauerhafter Verbindung zum Schuhwerk

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