DE9306555U1 - Fernsprechstation für Tisch- und Wandbetrieb - Google Patents

Fernsprechstation für Tisch- und Wandbetrieb

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    • H04M1/02Constructional features of telephone sets
    • H04M1/0297Telephone sets adapted to be mounted on a desk or on a wall
    • HELECTRICITY
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Description

G 1 2 h 7 DE
Siemens Aktiengesellschaft
Fernsprechstation für Tisch- und Wandbetrieb
5
Die vorliegende Erfindung beinhaltet eine Fernsprechstation für Tisch- und Wandbetrieb mit zumindest einer Ablagemulde für einen Handapparat, wobei im Randbereich dieser Ablagemulde ein Ausschnitt vorgesehen ist, in den ein Einsatz in zwei Gebrauchslagen einbringbar ist, wobei der Einsatz bei Verwendung der Fernsprechstation als Tischgerät mit der Ablagemulde bündig abschließt, während ein Teil des Einsatzes bei Verwendung der Fernsprechstation als Wandgerät die Konturen der Ablagemulde überragt und in eine Aussparung am Handapparat an dessen Hörerseite eingreift.
Ein derartig gestalteter Einsatz ist z. B. aus der DE-OS 32 07 824 bekannt. Bei dieser bekannten Ausführungsform ist es einmal als nachteilig anzusehen, daß der Einsatz mit der 0 Fernsprechstation verschraubt ist, so daß zum Lösen der Verbindung jeweils ein Werkzeug in Form eines Schraubendrehers erforderlich ist. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß ein Wechsel der Einbaulage des Einsatzes jeweils ein zusätzliches Öffnen und nach erfolgtem Umbau ein erneutes Verschließen der Fernsprechstation erfordert.
Dieser letztgenannte Nachteil tritt bei einer Fernsprechstation nicht auf, die durch die US-PS 4,395,591 bekannt geworden ist. Bei dieser Ausführungsform befindet sich im Bereich 0 einer Ablagemulde am Gehäuseteil eine rechteckförmige Vertiefung, die zur Aufnahme des eine Nase aufweisenden Einsatzes dient. Auch bei dieser bekannten Anordnung muß es als
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nachteilig erachtet werden, daß der Einsatz mit der Fernsprechstation verschraubt ist. Zur Abdeckung der Schraubverbindung werden weiterhin streifen- und kappenförmige Elemente verwendet, so daß der Wechsel der Einbaulage des Einsatzes einen nicht unerheblichen Zeit- und Montageaufwand erfordert .
Es ist weiterhin eine Ausführungsform (europäisches Patent 0 2 03 47 6) bekannt, bei der die Aufnahme für den Einsatz im Bereich der Ablagemulde dadurch gebildet wird, daß zwei Seitenwände der Ausnehmung über einen Steg miteinander verbunden sind. Dieser Steg wird wiederum von den zueinanderweisenden und voneinander beabstandeten Enden eines einen doppel-U-förmigen Querschnitt aufweisenden Einsatzes untergriffen. Weiterhin sind zur Führung und Auflage des Einsatzes an den genannten Seitenwänden einstückig mit diesen verbundene und in die Ausnehmung hineinragende Ansätze vorgesehen.
Bei dieser Ausführungsform muß der relativ komplizierte Aufbau des Einsatzes sowie die spritztechnisch schwierig herzustellende Form der Ausnehmung im Bereich der Ablagemulde als nachteilig empfunden werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ausgehend von der letztgenannten Ausführungsform eine weitere Lösung für das Umrüsten einer Fernsprechstation auf zwei Betriebslagen anzugeben, die einmal vom Teilnehmer selbst jederzeit auf einfache Weise durchführbar ist und die zum anderen aufgrund ihres einfachen Aufbaus eine spritztechnisch günstige Fertigung gestattet.
&Iacgr; 7 DE
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Einsatz mit einem Teilbereich auf dem Randbereich des Ausschnittes aufliegt und innerhalb der Fernsprechstation durch Führungsflächen lagerichtig gehaltert ist, wobei der Einsatz in jeder Gebrauchslage durch eine Rastverbindung gesichert ist.
Eine derartige Gestaltung des Einsatzes hat einmal den Vorteil, daß dieser in einfacher Weise senkrecht zum Ausschnitt im Gehäuseoberteil eingebracht und wieder entfernt werden kann. Dabei liegen Teile des Einsatzes im eingebauten Zustand fest an den Führungs flächen an, so daß in jeder Gebrauchslage - Tisch- oder Wandbetrieb - ein sicherer Sitz des Einsatzes innerhalb des Auschnittes bzw. der Fernsprechstation erreicht wird. Das Umrüsten von Tisch- auf Wandbetrieb kann dabei in einfacher Weise dadurch erfolgen, daß der Einsatz aus einer Gebrauchslage aus dem Ausschnitt entfernt, um 180° gedreht und anschließend wieder in den Ausschnitt eingedrückt wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform kann der Einsatz durch zwei in etwa rechtwinklig zueinander angeordnete Schenkel und einstückig mit ihnen verbundenen, den gleichen Querschnitt aufweisenden Stegen gebildet sein, wobei die Stege in bezug auf die Schenkel unter einem gleichen Winkel zueinanderweisend vorgesehen sind und einer dieser Stege in seinem Endbereich einen parallel zu dem zugehörigen Schenkel verlaufenden und von dem Steg wegweisenden Ansatz besitzt.
Dabei kann eine Rastverbindung in einfacher Weise dadurch realisiert werden, daß der Einsatz im Verbindungsbereich seiner beiden Schenkel eine Aussparung aufweist, in die ein innerhalb der Fernsprechstation angeordneter und in einen
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Durchbruch des Gehäuseoberteils hineinragender federnder Rasthaken mit einer in seinem Endbereich angeordneten Rastnase eingreift.
Als zuvor erwähnte Führungsflächen für den Einsatz können jeweils eine im Bereich des Ausschnittes und im Inneren der Fernsprechstation angeordnete Schräge sowie ein Vorsprung dienen, an denen je nach Gebrauchslage jeweils ein Schenkel des Einsatzes sowie ein Endbereich eines Steges zur Anlage gelangen. Um den Einsatz bei Verwendung der Fernsprechstation als Tischgerät entfernen zu können, ist gemäß einer weiteren Ausgestaltung in der Wandung der Ablagemulde in ihren von dem Einsatz verschlossenen Bereich angrenzenden Bereich eine Ausnehmung vorgesehen.
Die Erfindung soll im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden.
Es zeigt
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Figur 1 einen Teilbereich einer Fernsprechstation in einer teilweise geschnittenen Seitenansicht,
Figur 2 eine Aufsicht auf den Teilbereich nach Figur 1,
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Figur 3 eine geschnittene Ansicht längs der Schnittlinie III-III.
Mittels eines in zwei Gebrauchslagen einsteckbaren Einsatzes soll eine Fernsprechstation von Tisch- auf Wandbetrieb ohne größeren Aufwand umrüstbar sein. Der Einsatz 1 ist im Bereich der Ablagemulde 2 für den Hörbereich des hier nicht
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dargestellten Handapparates angeordnet, wobei er in der ersten Gebrauchslage (Wandbetrieb) mit einem Steg die Außenkonturen der Ablagemulde überragt und in eine hier nicht dargestellte Ausnehmung im Hörbereich des Handapparates eingreift, während er in der zweiten Gebrauchslage mit dem Randbereich 3 der Ablagemulde bündig abschließt.
Der Randbereich 3 der im Gehäuseoberteil 5 der Fernsprechstation vorgesehenen Ablagemulde 2 weist einen Ausschnitt 4 auf, der in seinen ihn begrenzenden Randbereichen von einem umlaufenden stufenförmigen Absatz 6 begrenzt ist (Figur 3).
Wie die Figur 1 erkennen läßt, ist der Einsatz 1 aus zwei nahezu rechtwinkig zueinander angeordneten Schenkeln 7 und 8 aufgebaut, deren Endbereiche einstückig mit unter einem gleichen Winkel in bezug auf die Schenkel 7 und 8 zueinanderweisenden Stegen 9 und 10 verbunden sind. Die Stege weisen den gleichen Querschnitt wie die Schenkel auf. Der Steg 9 besitzt einen einstückig mit ihm verbundenen Ansatz 11, 0 der in etwa parallel zu dem Schenkel 7 verlaufend angeordnet ist. Dabei sind die Schenkel 7 und 8 sowie die mit ihnen verbundenen Stege 9 und 10 ebenfalls wie der Ausschnitt 4 im Randbereich 3 sowie ein Teil der Wandung 13 der Ablagemulde stufenförmig ausgebildet, und zwar in der Weise, daß der obere Rand 12 des Schenkels 7 bzw. der Stege auf dem stufenförmigen Absatz 6 zur Auflage gelangt. Im Verbindungspunkt der beiden Schenkel 7 und 8 ist eine Aussparung 14 vorgesehen, die im eingebrachten Zustand des Einsatzes 1 von einer Rastnase 15 eines federnden Rasthakens 16 übergriffen wird.
0 Dieser Rasthaken 16 ist in einem Durchbruch 17 im Gehäuseoberteil 18 der Fernsprechstation schwenkbar gelagert.
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Bei seinem Einbringen in den Ausschnitt 4 des Gehäuseoberteils 18 wird der Einsatz 1 durch im Inneren der Fernsprechstation vorgesehene Führungselemente in eine definierte Lage geleitet. Eines der Führungselemente ist als feststehende Schräge 19 gestaltet, an der beim Einbringen des Einsatzes 1 dessen Schenkel 8 geführt wird, während das andere Führungselement als mit der Gehäusewandung verbundener Vorsprung 2 0 ausgebildet ist, an dessen Außenfläche der freie Endbereich des Steges 10 entlanggleitet. Dieser Vorsprung 20 ist so gestaltet, daß er beabstandet zur Wandung 13 einen Teilbereich 21 aufweist, der als Führungshilfe und Anschlag beim Einbringen des Einsatzes dient, während die zur Schräge 19 weisende Außenfläche leicht bogenförmig gestaltet ist, um das Einbringen des Einsatzes 1 zu erleichtern.
In den Figuren 1 und 2 ist der Einsatz so eingebracht, daß die Fernsprechstation als Wandgerät Verwendung finden kann. In diesem Fall ragt der Ansatz 11 in die Ablagemulde 2 hinein. Durch Lösen der Rastverbindung zwischen dem Rasthaken 16 und dem Einsatz 1 kann dieser durch Anheben des Ansatzes 11 von dem Fernsprechgerät entfernt werden.
Durch Drehung um 180° läßt sich der Einsatz 1 in die zweite Gebrauchslage einbringen, nämlich zur Verwendung der Fern-Sprechstation als Tischgerät. In diesem Fall gleitet beim Einbringen des Einsatzes 1 dessen Schenkel 7 an der Schräge 19 entlang, während der freie Endbereich des den Ansatz 11 tragenden Steges an dem Vorsprung 2 0 zur Anlage gelangt. In der Endlage reicht der Ansatz 11 in den Innenraum der Fern-Sprechstation hinein und der auf dem Randbereich 3 des Ausschnittes 4 aufliegende Einsatz wird durch den Rasthaken 16
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gesichert. Der Steg 10 schließt in dieser Lage bündig mit der Ablagemulde 2 ab.
Zum Entfernen des Einsatzes wird die Rastverbindung zwischen dem Einsatz und dem Rasthaken gelöst und mittels eines in die Ausnehmung 18 eingreifenden geeigneten Werkzeuges der Einsatz von der Fernsprechstation gelöst. In beiden Gebrauchslagen - Tisch- oder Wandbetrieb - schließt der Einsatz mit dem Gehäuseoberteil ebenfalls bündig ab.

Claims (5)

G 1 2 4 7 DE Schutzansprüche
1. Fernsprechstation für Tisch- und Wandbetrieb mit zumindest einer Ablagemulde (2) für einen Handapparat, wobei im Randbereich (3) dieser Ablagemulde (2) ein Ausschnitt (4) vorgesehen ist, in den ein Einsatz (1) in zwei Gebrauchslagen einbringbar ist, wobei der Einsatz (1) bei Verwendung der Fernsprechstation als Tischgerät mit der Ablagemulde (2) bündig abschließt, während ein Teil des Einsatzes bei Verwendung der Fernsprechstation als Wandgerät die Konturen der Ablagemulde (2) überragt und in eine Aussparung am Handapparat an dessen Hörerseite eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (1) mit einem Teilbereich (12) auf dem Randbereich (6) des Ausschnittes (4) aufliegt und innerhalb der Fernsprechstation durch Führungsflächen (19, 20) lagerichtig gehaltert ist, wobei der Einsatz (1) in jeder Gebrauchslage durch eine Rastverbindung (14, 15, 16) gesichert ist.
2. Fernsprechstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich-
net, daß der Einsatz (1) durch zwei in etwa rechtwinklig zueinander angeordnete Schenkel (7, 8) und einstückig mit ihnen verbundene, den gleichen Querschnitt aufweisende Stege (9, 10) gebildet ist, wobei die Stege (9, 10) in bezug auf die Schenkel (7, 8) unter einem gleichen Winkel zueinanderweisend angeordnet sind und einer dieser Stege in seinem Endbereich einen parallel zu dem zugehörigen Schenkel (7) verlaufenden und von dem Steg (9) wegweisenden Ansatz (11) besitzt.
3. Fernsprechstation nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn zeichnet, daß der Einsatz (1) im Verbindungsbereich seiner beiden Schenkel eine Aussparung (14) aufweist, in die ein
S3 G 1 2 * 7 DE
innerhalb der Fernsprechstation angeordneter und in einen Durchbruch (17) des Gehäuseoberteils (5) hineinragender federnder Rasthaken (16) mit einer in seinem Endbereich angeordneten Rastnase (15) eingreift.
5
4. Fernsprechstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß als Führungsflächen für den Einsatz (1) jeweils eine im Bereich des Ausschnittes und im Inneren der Fernsprechstation angeordnete Schräge (19) sowie ein gegenüberliegender Vorsprung (20) dienen, an denen je nach Gebrauchslage jeweils ein Schenkel (7, 8) des Einsatzes (1) sowie ein Endbereich eines Steges (9, 10) zur Anlage gelangen.
5. Fernsprechstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich-
net, daß in der Wandung (13) der Ablagemulde (2) in ihrem von dem Einsatz verschlossenen Bereich angrenzenden Bereich eine Ausnehmung (18) vorgesehen ist.
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