DE9305014U1 - Heuwerbungsmaschine - Google Patents
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Description
H. NIEMEYER SÖHNE GMBH & CO. KG 06. April 1993
Heinrich-Niemeyer-Str. 52 Big./Av
4446 Hörstel-Riesenbeck
Heuwerbungsmaschine
Die Erfindung bezieht sich auf eine Heuwerbungsmaschine, insbesondere Schwader, gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Aus der DE 40 19 942 Al ist eine derartige Heuwerbungsmaschine
bekannt. Die Laufräder dieser Maschine sind im Zwischenraum zwischen den beiden Kreiselrechen angeordnet.
Dadurch wird der Achsabstand zwischen den vertikalen Drehachsen der Kreiselrechen vergrößert. Insbesondere die
Längsabmessungen der Maschine nehmen zu, was der Wendigkeit der Maschine schadet und z. B. bei der Arbeit ein größeres
erforderliches Vorgewende am Feldende zur Folge hat.
Aufgabe der Erfindung ist es, mit einfachen Mitteln eine Heuwerbungsmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu
schaffen, die trotz großer Arbeitsbreite bei der Arbeit und im Transport wenig Raum beansprucht.
Die Erfindung löst die Aufgabe dadurch, daß die Deichsel des Maschinengestells der Heuwerbungsmaschine und damit die
Koppelpunkte zum Traktor in Fahrtrichtung oder entgegengesetzt längenveränderlich angeordnet ist und durch
ein Lenkergetriebe in Abhängigkeit der Stellung des Traktors zur Heuwerbungsmaschine automatisch gesteuert wird.
Hinsichtlich weiterer wesentlicher vorteilhafter Ausgestaltungen
der Erfindung wird auf die Ansprüche 2 bis 13 verwiesen.
Der in einem Ausführungsbeispiel dargestellte Seitenschwader nach der Erfindung wird bei der Arbeit der Maschine
bezüglich des Längsabstandes zum Traktor variabel geführt. Dies hat den wesentlichen Vorteil, daß die Maschine trotz
großer Arbeitsbreite wenig Raum einnimmt und am Feldende nur ein kleines Vorgewende benötigt. Außerdem lassen sich durch
die Vorteile der Erfindung Heuwerbungsmaschinen mit großer Arbeitsbreite auch auf kleineren Parzellen vorteilhaft
einsetzen, da die Maschinen durch ihre kurze Bauweise besonders wendig sind.
Ein Lenkergetriebe steuert den Träger der Koppelpunkte und damit den Längsabstand der Maschine zum Traktor. Da die
beiden Kreiselrechen in Fahrtrichtung versetzt angeordnet sind, kann auch der Längsabstand, je nachdem ob der Traktor
eine Links- oder Rechtskurve fährt, unterschiedlich gesteuert werden, so daß immer eine möglichst kurze Einheit
Traktor/Gerät entsteht. Dabei wird durch das Lenkergetriebe die Deichsel der Maschine längenveränderlich im Maschinenrahmen
zwangsgeführt.
Die Erfindung sieht vor, daß durch Stellelemente im Lenkergetriebe die Grundeinstellung der Maschine zum Traktor
verändert werden kann, um sie den Gegebenheiten optimal anpassen zu können. Dadurch werden beispielsweise die
Wirkungskreise der Kreiselrechen je nach Lenkeinschlag so nahe an den Traktor herangeführt, ohne diesen jedoch zu
berühren, daß bei maximalem Lenkeinschlag noch genügend Raum für das Schwadgut bleibt.
Das Verteilergetriebe ist vorzugsweise an der Deichsel
befestigt. Es ist einerseits durch eine Gelenkwelle mit der Zapfwelle des Traktors und andererseits über jeweils eine
Gelenkwelle mit jedem Zinkenkreisel verbunden. Es kann wahlweise auch am Maschinengestell befestigt sein. Die
Längenveränderung zwischen Deichsel und Maschinengestell wird nach dem Ausführungsbeispiel der Erfindung durch die
Schiebeprofile der beiden Gelenkwellen zu den Zinkenkreiseln ausgeglichen.
Die Erfindung sieht ferner vor, daß die Laufräder, die das
Maschinengestell abstützen, vorzugsweise so angeordnet sind,
daß ein Laufrad vor dem in Fahrtrichtung hinteren Kreiselrechen und ein Laufrad hinter dem in Fahrtrichtung
vorderen Kreiselrechen das Maschinengestell abstützen. Dies trägt ebenfalls zur kompakten Bauweise der Maschine bei. Der
Versatz der beiden Kreiselrechen wird auf diese Weise dahingehend genutzt, daß jedes Laufrad im Versatzraum des
jeweils anderen Zinkenkreisels angeordnet wird. Dadurch ragt beispielsweise in Längsrichtung das hintere Laufrad nicht
über den hinteren Zinkenkreisel hinaus. Durch den großen Abstand zwischen den Laufrädern wird außerdem die
Standfestigkeit der Maschine verbessert. Die Erfindung sieht vor, daß die Laufräder wahlweise starr oder schwenkbeweglich
zum Maschinengestell ausgebildet sein können. Es ist auch möglich, beispielsweise das hintere Laufrad starr und das
vordere als Nachlaufrad um eine vertikale Schwenkachse schwenkbeweglich anzuordnen.
Um die Heuwerbungsmaschine nicht nur in ihrer Längsausdehnung sondern auch in ihrer Transporthöhe kompakt zu
halten, sieht die Erfindung vor, daß ein Kreiselrechen über ein Viergelenk um etwa 90° in eine senkrechte
Transportstellung geschwenkt wird, dessen einer Lenker vorzugsweise durch einen hydraulischen Stel1 zylinder
gebildet wird, während der zweite Kreiselrechen um einen einfachen Lenker und durch einen weiteren Stellzylinder in
die Transportstellung geschwenkt wird. Dabei sind nach der Erfindung die Gelenkpunkte so angeordnet, daß die
Zinkenkreisel in einem Hub in ihre Transportstellung
geschwenkt werden, ohne daß sie sich gegenseitig behindern und trotzdem die Zinken in der Transportstellung zur
Bodenoberfläche einen geringen aber ausreichenden Abstand haben, um eine kleine Gesamttransporthöhe der Maschine zu
erhalten. Vorteilhaft ist dabei, daß die Zinkenträger für den Straßentransport nicht demontiert werden müssen.
Die Steuerung der vorzugsweise hydraulischen Stellzylinder
zum Schwenken der Kreiselrechen ist so aufeinander abgestimmt, daß diese vom Traktor aus mittels eines
einfachwirkenden Steuergerätes betätigbar sind. Mechanische Verriegelungen der Transportstellung sind nach der Erfindung
ebenfalls vorgesehen.
Die als Ausführungsbeispiel dargestellte Heuwerbungsmaschine
ist ein Schwader zum Seitenschwaden. Nach der Erfindung ist es ebenfalls in vorteilhafter Weise möglich, durch geeignete
Maßnahmen einen Schwader so auszurüsten, daß mit ihm ein Seitenschwad oder wahlweise ein Mittelschwad oder zwei
Einzelschwaden gebildet werden können.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen, in denen
ein Ausführungsbeispiel der Heuwerbungsmaschine nach der
Erfindung schematisch, angenähert maßstäblich dargestellt ist. Es zeigt:
Fig. 1 - Eine Draufsicht der Heuwerbungsmaschine zum
Seitenschwaden in Arbeitsstellung.
Seitenschwaden in Arbeitsstellung.
Fig. 2 - Eine Ansicht entgegen der Fahrtrichtung gemäß
Schnitt A-A in Arbeitsstellung.
Schnitt A-A in Arbeitsstellung.
Fig. 3 - Eine Ansicht gemäß Fig. 2 in einer Zwischenstellung
zur Transportstellung.
Fig. 4 - Eine Ansicht gemäß Fig. 2 in Transportstellung.
Als Ausführungsbeispiel der Erfindung ist eine
Heuwerbungsmaschine zum Schwaden von Halmgut dargestellt.
Auf die Darstellung unwesentlicher Details ist in den
Zeichnungen verzichtet worden.
In Fig. 1 ist ein Schwader zum Seitenschwaden in einer Draufsicht dargestellt. Er besteht im wesentlichen aus zwei
gleichsinnig angetriebenen Kreiselrechen (2,3), die mittels Gelenkwellen von der Zapfwelle des Traktors über ein
Verteilergetriebe (5) angetrieben werden. Sie haben in Arbeitsstellung etwa vertikale Drehachsen und mehrere über
Kurvenbahnen gesteuerte Zinkenarme (6,7) mit Zinken (8), die das Schwadgut zu einem Seitenschwad zusammenrechen. Die
Arbeitskreise der Zinken (8) überlappen sich, wobei der Kreiselrechen (3), der in Fahrtrichtung (F) gegenüber dem
Kreiselrechen (2) zurückversetzt ist, ohne daß sich die Zinkenarme (6,7) mit den Zinken (8) an der
Überlappungsstelle berühren, da die Zinkenarme (6) mit den Zinken (8) des Kreiselrechens (2) so gesteuert sind, daß sie
im Überlappungsbereich über die Zinkenarme (7) des Kreiselrechens (3) hinweggehoben werden.
Die Kreiselrechen (2,3) werden durch Stützräder (9) höheneinstellbar
abgestützt, wodurch sich die Arbeitshöhe der Zinken (8) einstellt. Der Kreiselrechen (2) ist über einen
Ausleger (10) um eine fahrtrichtungsparallele Achse (4)
schwenkbar mit dem Maschinengestell (1) verbunden. Der Kreiselrechen (3) ist über einen Ausleger (11), der
ebenfalls um eine fahrtrichtungsparallele Achse (4) schwenkbar ist, mit dem Maschinengestell (1) verbunden. Das
Maschinengestell (1) wird über ein rechtes Laufrad (12), das etwa in der Mitte hinter dem Kreiselrechen (2) angeordnet
ist und ein linkes Laufrad (13), das über eine Stütze (14) mit dem Maschinengestell (1) verbunden ist, getragen. Das
Laufrad (13) ist vorzugsweise in Fahrtrichtung vor dem Kreiselrechen (3) angeordnet.
Die Verbindung zu den nicht dargestellten Unterlenkern des
Traktors wird über Koppelpunkte (16) hergestellt. Sie sind Teil eines Trägers (17), der über eine vertikale Schwenkachse
(19) beweglich ist. Ein Lenkergetriebe (18) steuert die Deichsel (15) und dadurch den Abstand zwischen Traktor
und Schwader. Mit dem Träger (17) ist einseitig ein Arm (23) fest verbunden, an dessen Ende ein Anlenkpunkt (20)
angeordnet ist. Am vorderen Ende des Haupttragrohres des Maschinengestells (1) ist ein Anlenkpunkt (21) befestigt.
Zwischen den Anlenkpunkten (20,21) befindet sich ein Lenker (22).
Wird die Maschine bei der Arbeit in Fahrtrichtung (F) vom Traktor gezogen, befindet sich die Maschine zum Traktor in
der in Fig. 1 als sichtbare Linien dargestellten Stellung. Fährt der Traktor beispielsweise eine Linkskurve gemäß
Fahrtrichtung (Fi) wird der Träger (17) mit den Koppelpunkten (16) in eine Stellung geschwenkt, wie sie in
Fig. 1 strichpunktiert dargestellt ist. Dabei wird durch den Lenker (22) die Deichsel (15) in das Hauptrohr des
Maschinengestells (1) geschoben. Es verkürzt sich also der Abstand zwischen Maschine und Traktor, so daß diese näher an
den Traktor herangeführt wird. Das Gespann Traktor/Schwader wird in seinen Längsabmessungen kürzer, so daß sich der
Raumbedarf für das Wenden auf dem Vorgewende des Feldes verringert. Bei kleineren Parzellen wird die Maschine
dadurch außerdem beweglicher.
Wird durch eine Rechtskurve der Traktor in die Fahrtrichtung (F2) gebracht, wird die Deichsel (15) gegenüber dem
Maschinengestell (1) teleskopartig verlängert, so daß eine Berührung zwischen Traktor und Kreiselrechen (2) vermieden
wird. Diese Stellung ist in Fig. 1 ebenfalls strichpunktiert gezeichnet.
Durch eine nicht dargestellte Längenveränderung beispielsweise des Lenkers (22) des Lenkgetriebes (18) kann die
—t
Grundeinstellung des Abstandes der Maschine zum Traktor den
Gegebenheiten vorteilhaft angepaßt werden.
Die Fig. 2 zeigt den Schwader in Arbeitsstellung in einer
Ansicht gemäß Schnitt A-A in Fig. 1. Der Kreiselrechen (3) ist über ein Viergelenk (24) mit dem Maschinengestell (1)
verbunden. Das Viergelenk (24) besteht im wesentlichen aus einem Lenker (25) und einem beispielsweise hydraulischen,
einfachwirkenden Stel1zy1inder (26). Die gestellseitigen
Gelenkpunkte (28,29) des Viergelenks (24) sind vorzugsweise jenseits der Mitte des Maschinengestells (1) angeordnet.
Der Kreiselrechen (2) ist über die Gelenkpunkte (30,31), den
vorzugsweise hydraulischen, einfachwirkenden Stellzylinder (27) und den Lenker (32) mit dem Maschinengestell (1)
verbunden. Am festen Teil des Kreiselrechens (2) ist ein Anschlag (33) vorgesehen, der mit dem Lenker (32)
korrespondiert. In Arbeitsstellung ist zwischen dem Lenker (32) und dem Anschlag (33) soviel Spiel, daß der
Kreiselrechen (2) sich ohne Behinderung den Bodenunebenheiten in der Höhe anpassen kann.
Um den Kreiselrechen (2) anheben zu können, wird die Stangenseite des Stellzylinders (27) vom Traktor aus mit
Drucköl beaufschlagt. Er hebt dadurch den Lenker (32) um den Gelenkpunkt (30) an, der Anschlag (33) legt sich an den
Lenker (32) an und der Kreiselrechen (2) wird über eine Zwischenstellung (Fig. 3) in die endgültige Transportstellung
in einem Hub (Fig. 4) angehoben.
Beim Ausheben des Kreiselrechens (3) wird der Stellzylinder (26) vom Traktor aus mit Drucköl beaufschlagt, die
Kolbenstange fährt aus und hebt den Kreiselrechen (3) über das Viergelenk (24) um die Gelenkpunkte (28,29) soweit an,
bis der Lenker (25) am Anschlagpunkt (34) am Maschinengestell (1) zur Anlage kommt (Fig. 3). Beim Anheben des
Kreiselrechens (3) hat sich ein Anschlag (36) an den Len-
ker (25) angelegt und diese Stellung solange fixiert, bis der Lenker (25) andererseits an dem Anschlag (34) zur Anlage
kommt. Der Stel1zylinder (26) bewegt nun den Kreiselrechen
(3) um den Schwenkpunkt (35) weiter in die Senkrechte, wobei durch das Eigengewicht und die Annäherung
des Viergelenks (24) an ein Parallelogramm der Anschlag (34) wieder verlassen wird und eine Raste (37) am Lenker (25) in
einen Riegel (38) einrastet. Der Riegel (38) ist beispielsweise durch einen nicht dargestellten Seilzug mit dem
Traktor verbunden, so daß die Bedienungsperson beim Ablassen des Kreiselrechens (3) in umgekehrter Reihenfolge den
Riegel (38) lösen kann. Wahlweise kann der Riegel (38) auch federbelastet sein.
Fig. 4 stellt eine Ansicht des Schwaders gemäß dem Schnitt A-A in Fig. 1 in der endgültigen Transportstellung
dar.
Claims (13)
1. Heuwerbungsmaschine, insbesondere Schwader, zum Schwaden von Halmgut, mit mindestens zwei um etwa senkrechte
Drehachsen umlaufend angetriebenen höhenverstellbaren Kreiselrechen (2,3), die über ein Maschinengestell (1)
mit dem Traktor verbunden ist, wobei sich das Maschinengestell (1) über Lauf räder auf dem Boden
abstützt und bei dem jeder Kreiselrechen (2,3) zu Transportzwecken um eine etwa fahrtrichtungsparallele
Achse (4) um etwa 90° hochschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Deichsel (15) des Maschinengestells
(1) der Heuwerbungsmaschine und damit die Koppelpunkte (16) zum Traktor in Fahrtrichtung (F) oder
entgegengesetzt längenveränderlich angeordnet ist und durch ein Lenkergetriebe (18) in Abhängigkeit der
Stellung des Traktors zur Heuwerbungsmaschine automatisch gesteuert wird.
2. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Träger (17) der Koppelpunkte (16) um eine etwa vertikale Schwenkachse (19) schwenkbar ist.
5 3. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Deichsel (15) teleskopar'tig im
Hauptträger des Maschinengestells (1) geführt ist.
4. Heuwerbungsmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger
(17) der Koppelpunkte (16) der Deichsel (15) durch das Lenkergetriebe (18) so gesteuert wird, daß beim
Lenkeinschlag des Traktors die Wirkungskreise der Kreiselrechen (2,3) in Fahrtrichtung (F) jeweils nahe an
den Traktor herangeführt werden.
5. Heuwerbungsmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenker
(22) des Lenkergetriebes (18) einerseits gelenkig mit dem Maschinengestell (1) und andererseits gelenkig mit
dem Träger (17) der Koppelpunkte (16) verbunden ist.
6. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den
Anlenkpunkten (20,21) des Lenkers (22) veränderbar ist.
7. Heuwerbungsmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
vorzugsweise zwei Laufräder (12,13) zur Abstützung des
Maschinengestells (1) so angeordnet sind, daß ein Laufrad
(13) vor dem in Fahrtrichtung (F) hinteren Kreiselrechen (3) und ein Laufrad (12) hinter dem in
Fahrtrichtung (F) vorderen Kreiselrechen (2) das Maschinengestell (1) abstützen.
8. Heuwerbungsmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Verteilergetriebe (5) zum Antrieb der Kreiselrechen (2,3)
an der Deichsel (15) anbringbar ist.
9. Heuwerbungsmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder
beide Laufräder (12,13) als Nachlaufräder schwenkbeweglich zum Maschinengestell ausgebildet sind.
10. Heuwerbungsmaschine nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Kreiselrechen (3) mittels eines Viergelenks (24) von der
Arbeitsstellung in die Transportstellung um etwa 90°
schwenkbar ist.
11.Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der untere Lenker des Viergelenks (24) als längenveränderliches Stellglied ausgebildet ist.
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12.Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 10 oder 11,
dadurch gekennzeichnet, daß das längenveränderliche Stellglied vorzugsweise durch einen einfachwirkenden
hydraulischen Stellzylinder (26) gebildet wird.
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13.Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 10 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß das Viergelenk (24) in der Transportstellung (24) des Kreiselrechens (3) durch einen
Riegel (38) verriegelbar ist, der beim Absenken des Viergelenks (24) automatisch einrastet.
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