DE4405858C1 - Aufhängung für ein- oder beidseitig an einem Trägerfahrzeug angebrachte Arbeitsaggregate - Google Patents
Aufhängung für ein- oder beidseitig an einem Trägerfahrzeug angebrachte ArbeitsaggregateInfo
- Publication number
- DE4405858C1 DE4405858C1 DE19944405858 DE4405858A DE4405858C1 DE 4405858 C1 DE4405858 C1 DE 4405858C1 DE 19944405858 DE19944405858 DE 19944405858 DE 4405858 A DE4405858 A DE 4405858A DE 4405858 C1 DE4405858 C1 DE 4405858C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- working
- suspension according
- axes
- chassis
- support frame
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D34/00—Mowers; Mowing apparatus of harvesters
- A01D34/01—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
- A01D34/412—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
- A01D34/63—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis
- A01D34/64—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis mounted on a vehicle, e.g. a tractor, or drawn by an animal or a vehicle
- A01D34/66—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis mounted on a vehicle, e.g. a tractor, or drawn by an animal or a vehicle with two or more cutters
- A01D34/661—Mounting means
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B73/00—Means or arrangements to facilitate transportation of agricultural machines or implements, e.g. folding frames to reduce overall width
- A01B73/02—Folding frames
- A01B73/04—Folding frames foldable about a horizontal axis
- A01B73/042—Folding frames foldable about a horizontal axis specially adapted for actively driven implements
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Soil Sciences (AREA)
- Harvester Elements (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Aufhängung für ein- oder beidseitig
an einem Trägerfahrzeug angebrachte Arbeitsaggregate nach dem
Oberbegriff des Anspruches 1, wobei als Arbeitsaggregate
vorzugsweise solche aus dem landwirtschaftlichen und dem kommu
nalen Bereich gemeint sind, wie zum Beispiel Mähwerke, Mulcher,
Sämaschinen, Düngerstreuer oder -sprüher, Kehrgeräte usw. und
die in ihrer Arbeitsstellung eine große Arbeitsbreite erreichen
und in eine für den Straßentransport geeignete Position bringbar
sind.
Derartige Aufhängungen sind insbesondere von Mähwerken in einer
Vielzahl von Ausführungen bekannt.
So ist beispielsweise in der DE-OS 19 16 431 ein zweiachsiges
selbstfahrendes Trägerfahrzeug dargestellt, das ein Frontmähwerk
und zwei seitlich zwischen den Achsen angeordnete Mähwerke auf
weist. Jedes der seitlichen Mähwerke hängt an einem von der
Fahrzeugmitte ausgehenden und quer zur Fahrtrichtung zeigenden
Parallelogramm, deren untere Lenker als eine gelenkig mit dem
Mähwerk verbundene Koppel ausgebildet sind, und die oberen Len
ker sind gelenkig mit dem Mähwerk verbundene Hydraulikzylinder.
Da das Parallelogramm insgesamt um eine quer zur Fahrtrichtung
zeigende Achse verdrehbar ist, sind beide seitliche Mähwerke in
zwei Ebenen verschwenkbar und können deshalb allen Bodenuneben
heiten folgen. Ein entscheidender Nachteil ist jedoch, daß eine
solche Anlenkung kein vollständiges Hochklappen der seitlichen
Mähwerke erlaubt, da diese in ihrer senkrechten Stellung viel zu
hoch über dem Erdboden stehen und damit selbst bei geringer Ar
beitsbreite mit ihren äußeren Enden die lichte Höhe des Träger
fahrzeuges überragen würden. Aus diesem Grund ist das Befahren
von öffentlichen Straßen mit solchen Mähmaschinen nicht möglich.
Eine weitere Möglichkeit der seitlichen Aufhängung von Mähwerken
ist in der DE-OS 18 10 878 dargestellt. Neben den seitlichen
Mähwerken ist hier an dem selbstfahrenden Trägerfahrzeug noch
ein Frontmähwerk angebracht, das eine solche Arbeitsbreite hat,
daß die Vorder- bzw. Hinterräder den Erntegutbestand nicht über
fahren. Wegen der verlustfreien Ernte auch bei Kurvenfahrten
weisen die beiden seitlichen Mähwerke zum Frontmähwerk einen ge
wissen Überschnittbereich auf, wodurch die inneren Seitenwände
der seitlichen Mähwerke etwa im Bereich der Vorder- bzw. Hinter
räder liegen. Damit nun die seitlichen Mähwerke in einer für
den öffentlichen Straßenverkehr geeigneten hochgeschwenkten Po
sition keine zu große Höhe erreichen, muß deren Schwenkpunkt
nahe der inneren Seitenwände liegen, also im Bereich der Vorder-
bzw. Hinterräder. Daraus ergibt sich einerseits der Nachteil,
daß die gesamte Bauhöhe der seitlichen Mähwerke in der Trans
portstellung die Vorder- bzw. Hinterräder überragt, was sich
ganz besonders bei Trommelmähwerken nachteilig auswirkt. Ande
rerseits liegt der Schwenkpunkt gerade bei Trommelmähwerken kon
struktionsbedingt schon relativ hoch, so daß die seitlichen Mäh
werke in der hochgeschwenkten Position neben der großen Breite
noch eine beträchtliche Höhe erreichen.
Mit den gleichen Nachteilen ist auch die Ausführung nach der DE-OS
19 06 827 behaftet, da sie bezüglich der Aufhängung der seit
lichen Mähwerke prinzipiell gleich wie in der DE-OS 18 10 878
ausgeführt ist.
Schließlich ist noch der ebenfalls aus einem selbst fahrenden
Trägerfahrzeug, Front- und Seitenmähwerken bestehende Großflä
chenmäher nach der US 3 177 638 zu erwähnen, wo die beiden
seitlichen Mähwerke zum Straßentransport in einer horizontalen
Ebene nach hinten verschwenkt werden. Diese sich im Bereich der
inneren Seitenwände befindende vertikale Schwenkachse liegt aus
den wie in der DE-OS 18 10 878 dargelegten Gründen auch ungefähr
in der Ebene der Vorder- bzw. Hinterräder. Dadurch verbleibt der
Nachteil, daß die seitlichen Mähwerke die Vorder- bzw. Hinterrä
der um den Betrag ihrer Baubreite in der Transportstellung über
ragen.
Auch bei Großschwadern mit zwei Kreiselrechen gibt es vergleich
bare Aufhängungen, wie sie beispielsweise aus dem DE-GM 93 05
014 bekannt geworden sind. Hier werden die Kreiselrechen einer
seits über ein Viergelenk und andererseits über einen einfachen
Lenker etwa um 90° nach oben in eine Transportstellung ge
schwenkt. Diese Aufhängungen beschreiben beim Verschwenken aber
nur eine Kreisbogenbewegung, was für diesen Einsatzfall auch
ausreicht, denn in der Arbeitsstellung sind die Kreiselrechen so
weit zusammengerückt, daß sich ihre Arbeitskreise überschneiden.
Deshalb liegen die Schwenkachsen der Kreiselrechen auch fast in
der Mitte des Trägerfahrzeuges, so daß sie in der hochgeschwenk
ten Transportstellung innerhalb der Breite des Trägerfahrzeuges
bleiben. Damit verbleibt für derartige Aufhängungen aber der
Nachteil, daß sie für seitlich an ein Trägerfahrzeug angebaute
Arbeitsaggregate, die eine große Arbeitsbreite erreichen müssen,
ungeeignet sind.
Deshalb wird die mit der Erfindung zu lösende Aufgabe darin ge
sehen₁ eine Aufhängung für ein- oder beidseitig an einem Träger
fahrzeug angebrachte Arbeitsaggregate zu schaffen, die trotz ei
ner großen Arbeitsbreite in einer hochgeschwenkten Transport
stellung nur eine minimale Höhe erreichen und in der Breite des
Trägerfahrzeuges gesehen sich in dieser Stellung innerhalb des
seitlichen Profils des Trägerfahrzeuges befinden.
Die Lösung der Aufgabe ist durch die kennzeichnenden Merkmale
des Anspruches 1 gegeben.
Zweckmäßige Ausgestaltungen befinden sich in den Unteransprü
chen, auf die hier ausdrücklich verwiesen wird. Durch die erfin
dungsgemäße Anordnung der zur Aufhängung gehörenden obenlie
genden Bewegungsglieder Arbeitszylinder, Schwinge und Koppel und
dem darunterliegenden Ausleger und dem Tragrahmen sowie deren
kinematischen Kopplung über den zum Ausleger gehörenden Hebel,
das Verbindungsstück und das Kulissenstück entstehen für die Ar
beitsaggregate sich ständig überlagernde Bewegungen in der Ver
tikalen und der Horizontalen.
In den Endphasen der Bewegungsabläufe beim Absenken in die Ar
beitsstellung bzw. unmittelbar vor Erreichen der Transportstel
lung werden die kinematischen Vorteile im Vergleich zu einer
herkömmlichen Anlenkung der Arbeitsaggregate direkt oder über
einfache Koppeln am Fahrgestell deutlich.
Kurz vor dem Erreichen der Transportstellung verändert sich die
Höhe der Oberkante der Arbeitsaggregate kaum noch. Die Arbeits
aggregate werden aber von da an verstärkt in das Profil des Träger
fahrzeuges hineingezogen. Vorher erfolgte aber schon das Absenken
der Arbeitsaggregate, dessen Betrag in der Transportstellung der
doppelten Länge des Auslegers entspricht. Beim Herunterklappen
in die Arbeitsstellung ist es so, daß trotz des Absenkens der
Oberkante der Arbeitsaggregate deren Unterkanten die Höhe über
dem Erdboden nur unwesentlich verändern, da die Ausleger die in
neren Enden der Tragbalken anheben und gleichzeitig vom
Tägerfahrzeug weg nach außen schieben. Dadurch ist es in vor
teilhafter Weise möglich geworden, sehr breite Arbeitsaggregate
zum Einsatz zu bringen, die die Arbeitsleistung des Trägerfahr
zeuges erheblich steigern. Außerdem besitzen diese Arbeits
aggregate in der hochgeschwenkten Transportstellung in bezug auf
das Trägerfahrzeug noch eine akzeptable Höhe und sie fügen sich
in der Breite des Trägerfahrzeuges gesehen in deren Profil ein.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, den Tragrahmen etwa mittig
zu teilen und an der geteilten Stelle mit einer Überlastkupplung
auszustatten. Diese Überlastkupplung ist dabei so angebracht,
daß das Außenteil des Tragrahmens gegenüber dessen Innenteil in
der Horizontalen gegen ein voreingestelltes Moment nach hinten
verschwenkbar und in jeder beliebigen Position feststellbar ist.
Damit ist einmal ein Havarieschutz für die Arbeitsaggregate bei
der Kollision mit unüberwindlichen Hindernissen gegeben und zum
anderen in der Ausführung als Mähmaschine eine Variation der
Erntegutablage möglich.
Ebenso zweckmäßig ist es, die Arbeitsaggregate an den Enden der
Tragbalken in einem begrenzten Maße frei um eine horizontale und
in Fahrtrichtung zeigende Achse aufzuhängen, weil dadurch die
für breite Mähwerke notwendige Querkopierung realisierbar ist.
Diese Bewegungsfreiheit kann auch kurzzeitig während des Schwen
kens der Arbeitsaggregate von der Arbeits- in die Transportstel
lung und umgekehrt blockiert werden. Zur Zweckmäßigkeit der ho
rizontalen Richtung der Kulisse im innenliegenden ersten Drittel
sei noch erwähnt, daß dadurch im ersten Stück der Abwärtsbewe
gung der Arbeitsaggregate nur deren Drehung um das Drehgelenk
zwischen Ausleger und Tragrahmen stattfindet und somit die sich
seitlich schnell verändernde Schwerpunktlage der Arbeitsaggre
gate unterstützend für die Kraftausübung der Arbeitszylinder
wirkt.
Abschließend ist noch festzustellen, daß die hier beschriebene
Aufhängung für zwei seitlich an einem Trägerfahrzeug angebrachte
Arbeitsaggregate ebenso für einen einseitigen Anbau geeignet
ist. Als mögliche Orte der Anbringung kommt eine Lage vor den
Vorderrädern, zwischen den Vorder- und den Hinterrädern und hin
ter den Hinterrädern in Frage.
Die Erfindung soll anhand eines Ausführungsbeispiels näher er
läutert werden, wobei die einzelnen Figuren zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Trägerfahrzeuges mit einem
Front- und zwei seitlichen Arbeitsaggregaten in einer
Ausführungsvariante als Rotormähwerk mit Aufbereiter,
Fig. 2 eine Draufsicht nach Fig. 1 zur breiten Erntegutab
lage, wobei die obenliegenden Teile der Aufhängung
weggelassen sind,
Fig. 3 eine Ansicht A-A nach Fig. 1 mit den Arbeits
aggregaten in der Arbeitsstellung,
Fig. 4 eine Ansicht A-A nach Fig. 1, jedoch in Abänderung
zur dort gezeigten Position befinden sich die Arbeits
aggregate in einer halbhoch geschwenkten Stellung,
Fig. 5 eine Ansicht A-A nach Fig. 1, jedoch in Abänderung
zur dort gezeigten Position befinden sich die
Arbeitsaggregate in der Transportstellung,
Fig. 6 eine Draufsicht nach Fig. 1, wo das rechte Arbeits
aggregat nach Kollision mit einem Hindernis um 90 Grad
nach hinten geschwenkt ist; ohne die obenliegenden
Teile der Aufhängung,
Fig. 7 eine Draufsicht nach Fig. 1, wo die beiden seitlichen
Arbeitsaggregate zu einer engeren Schwadablage um
30 Grad nach hinten geschwenkt sind; ohne die oben
liegenden Teile der Aufhängung,
Fig. 8 eine Ansicht nach Pfeil B in Fig. 2,
Fig. 9 eine Draufsicht nach Fig. 8.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Trägerfahrzeug 1 dargestellt, das
ein Frontarbeitsaggregat 2 und ein seitlich rechts angebautes
Arbeitsaggregat 3 und ein seitlich links angebautes Arbeitsag
gregat 4 trägt. Das so entstandene Großflächenmähwerk ist ein
selbstfahrender Zweiachser, dessen Fahrgestell 5 mit je zwei
Vorderrädern 6 und zwei Hinterrädern 7 ausgestattet ist.
Da sich der Erfindungsgegenstand auf die besondere Gestaltung
der Aufhängung für die seitlichen Arbeitsaggregate 3; 4 bezieht,
sollen weitergehende Erläuterungen anhand der Fig. 3 bis 5 er
folgen. Ausgangspunkte für diese Aufhängung sind ein rechter
Profilträger 8 und ein linker Profilträger 9, die als Bestand
teil des Fahrgestells 5 jeweils mittig zwischen der Mitte des
Trägerfahrzeuges 1 und der Innenkante der Vorderräder 6 bzw.
Hinterräder 7 angeordnet sind und sich dort in Fahrtrichtung er
strecken.
Direkt unter dem rechten Profilträger 8 und dem linken Profil
träger 9 ist je eine Schwenkachse 10; 11 befestigt, die eine
Drehbewegung von darin gelagerten Auslegern 12; 13 um in
Fahrtrichtung zeigende Achsen zuläßt. Die Höhe dieser
Schwenkachsen 10; 11 über dem Erdboden ist höher als die der
Oberwände 14; 15 der seitlichen Arbeitsaggregate 3; 4.
Die Ausleger 12; 13 erstrecken sich in der Arbeitsstellung der
Arbeitsaggregate 3; 4 von der Mitte des Trägerfahrzeuges 1 aus
gesehen in horizontaler Richtung nach außen und sie tragen beide
an ihren äußeren Enden ein Drehgelenk 16; 17, deren Drehachsen
denen der Schwenkachsen 10; 11 gleichgerichtet sind. In diesen
Drehgelenken 16; 17 sind die dort beginnenden und sich ebenfalls
horizontal nach außen erstreckenden Tragrahmen 18; 19 für die Ar
beitsaggregate 3; 4 aufgenommen. Beide Tragrahmen 18; 19 bestehen
aus je einem Außenteil 20; 21 und einem Innenteil 22; 23, die an
nähernd gleich lang und untereinander mit einer Überlastkupplung
24; 25 gelenkig verbunden sind. Die Drehachsen der Überlastkupp
lungen 24; 25 sind in der Arbeitsstellung der Arbeitsaggregate
3; 4 gesehen vertikal ausgerichtet. Der Zweck dieser Überlast
kupplungen 24; 25 ist nach Fig. 6 einmal der Schutz vor unüber
windlichen Hindernissen, wo die Arbeitsaggregate 3; 4 um 90 Grad
nach hinten wegschwenken können. Andererseits sind diese Über
lastkupplungen 24; 25 auch als Feststellvorrichtungen in einer
etwas schräg nach hinten gerichteten Anstellung der Arbeitsag
gregate 3; 4 zu nutzen.
Die Arbeitsaggregate 3; 4 sind schließlich über gelenkige Aufhän
gungen 26; 27, die sich auf deren Oberwand 14; 15 und über ihren
Schwerpunkten befinden, in einem gewissen Maße frei um eine ho
rizontale und in Fahrtrichtung zeigende Drehachse pendelnd auf
gehangen.
Oberhalb der Schwenkachsen 10; 11 ist auf dem rechten Profilträ
ger 8 und dem linken Profilträger 9 je eine Schwinge 28; 29 in
einer Lagerstelle 30; 31 schwenkbar befestigt, deren Drehachsen
denen der Schwenkachsen 10; 11 ebenfalls gleichgerichtet sind.
Von den äußeren Enden 32; 33 der Schwingen 28; 29 gehen Koppeln
34; 35 aus, die im Bereich der Überlastkupplungen 24; 25 an den
Tragrahmen 18; 19 der Arbeitsaggregate 3; 4 angreifen.
Die Schwenkbewegung der Arbeitsaggregate 3; 4 wird durch Arbeits
zylinder 36; 37 erreicht, wobei der linke Arbeitszylinder 37 ei
nerseits am inneren Ende 39 der linken Schwinge 29 angreift und
mit seinem anderen Ende über eine Rahmenplatte 40 am rechten
Profilträger 8 gelenkig befestigt ist. Die Ausführung auf der
anderen Seite ist spiegelbildlich gleich, jedoch in Fahrtrich
tung gesehen um etwa 100 mm nach vorn oder hinten versetzt.
Die kinematische Verbindung zwischen den Schwingen 28; 29 und den
Auslegern 12; 13 ist so gestaltet, daß jeweils auf der Innenseite
des rechten Profilträgers 8 und des linken Profilträgers 9 eine
vertikale Gleitbuchse 41; 42 befestigt ist, in denen ein ver
schiebebewegliches Gleitstück 43; 44 mit seinem unteren Ende
steckt. Die oberen Enden der Gleitstücke 43; 44 sind als zur
Seite und nach außen weisende Kulissenstücke 45; 46 ausgebildet,
in die eine gleichgerichtete langlochförmige Kulisse 47; 48 ein
gearbeitet ist. In den Kulissen 47; 48 gleiten Führungsbolzen
49; 50, die fest mit den Schwingen 28; 29 verbunden sind. Die ge
nannte kinematische Verbindung wird dadurch komplett, daß zwi
schen den die Ausleger 12; 13 nach innen verlängernden Hebeln
51; 52 und den Kulissenstücken 45; 46 je ein gelenkig befestigtes
Verbindungsstück 53; 54 vorgesehen ist.
Fig. 5 zeigt noch einmal deutlich, daß eine derartige Aufhängung
für seitlich angebaute Arbeitsaggregate 3; 4 in der Lage ist,
diese in der Transportstellung so weit in das Trägerfahrzeug 1
einzuziehen, daß deren Unterseiten 55; 56 mit den Außenkanten der
Vorderräder 6 bzw. der Hinterräder 7 vergleichen.
Bezugszeichenliste
1 Trägerfahrzeug
2 Frontarbeitsaggregat
3; 4 Arbeitsaggregat
5 Fahrgestell
6 Vorderräder
7 Hinterräder
8 rechter Profilträger
9 linker Profilträger
10; 11 Schwenkachse
12; 13 Ausleger
14; 15 Oberwand
16; 17 Drehgelenk
18; 19 Tragrahmen
20; 21 Außenteil
22; 23 Innenteil
24; 25 Überlastkupplung
26; 27 Aufhängung
28; 29 Schwinge
30; 31 Lagerstelle
32; 33 äußeres Ende
34; 35 Koppel
36; 37 Arbeitszylinder
38; 39 inneres Ende
40 Rahmenplatte
41; 42 Gleitbuchse
43; 44 Gleitstück
45; 46 Kulissenstück
47; 48 Kulisse
49; 50 Führungsbolzen
51; 52 Hebel
53; 54 Verbindungsstück
55; 56 Unterseite
2 Frontarbeitsaggregat
3; 4 Arbeitsaggregat
5 Fahrgestell
6 Vorderräder
7 Hinterräder
8 rechter Profilträger
9 linker Profilträger
10; 11 Schwenkachse
12; 13 Ausleger
14; 15 Oberwand
16; 17 Drehgelenk
18; 19 Tragrahmen
20; 21 Außenteil
22; 23 Innenteil
24; 25 Überlastkupplung
26; 27 Aufhängung
28; 29 Schwinge
30; 31 Lagerstelle
32; 33 äußeres Ende
34; 35 Koppel
36; 37 Arbeitszylinder
38; 39 inneres Ende
40 Rahmenplatte
41; 42 Gleitbuchse
43; 44 Gleitstück
45; 46 Kulissenstück
47; 48 Kulisse
49; 50 Führungsbolzen
51; 52 Hebel
53; 54 Verbindungsstück
55; 56 Unterseite
Claims (16)
1. Aufhängung für ein- oder beidseitig an einem Trägerfahrzeug
angebrachte Arbeitsaggregate, insbesondere Mähwerke zur
Ernte landwirtschaftlicher Güter,
wo zur höhenbeweglichen Aufhängung eines jeden Arbeits aggregates (3; 4) am Fahrgestell (5) in Fahrtrichtung zei gende Schwenkachsen (10; 11) vorhanden sind, die sich als Bestandteil des Fahrgestells (5) in der Breite des Träger fahrzeuges (1) gesehen innerhalb der Vorderräder (6) und/oder der Hinterräder (7) befinden und die in der Höhe gesehen annähernd im Bereich oberhalb der Oberwand (14; 15) der Arbeitsaggregate (3; 4) angeordnet sind,
bei der um diese Schwenkachsen (10; 11) herum die Arbeits aggregate (3; 4) über darin gelagerte Ausleger (12; 13) der art schwenkbeweglich befestigt sind, daß sie von einer horizontalen Arbeitsstellung in eine annähernd vertikal ge richtete Transportstellung bringbar sind,
die zwischen dem Fahrgestell (5) und den Arbeitsaggregaten (3; 4) die Schwenkbewegung ausführende Arbeitszylinder (36; 37) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß
wo zur höhenbeweglichen Aufhängung eines jeden Arbeits aggregates (3; 4) am Fahrgestell (5) in Fahrtrichtung zei gende Schwenkachsen (10; 11) vorhanden sind, die sich als Bestandteil des Fahrgestells (5) in der Breite des Träger fahrzeuges (1) gesehen innerhalb der Vorderräder (6) und/oder der Hinterräder (7) befinden und die in der Höhe gesehen annähernd im Bereich oberhalb der Oberwand (14; 15) der Arbeitsaggregate (3; 4) angeordnet sind,
bei der um diese Schwenkachsen (10; 11) herum die Arbeits aggregate (3; 4) über darin gelagerte Ausleger (12; 13) der art schwenkbeweglich befestigt sind, daß sie von einer horizontalen Arbeitsstellung in eine annähernd vertikal ge richtete Transportstellung bringbar sind,
die zwischen dem Fahrgestell (5) und den Arbeitsaggregaten (3; 4) die Schwenkbewegung ausführende Arbeitszylinder (36; 37) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß
- a) die Ausleger (12; 13) in der Arbeitsstellung der Arbeits aggregate (3; 4) horizontal nach außen zeigen und an ihren äußeren Enden ein Drehgelenk (16; 17) tragen, deren Drehachsen denen der Schwenkachsen (10; 11) gleichgerich tet sind und in denen die dort beginnenden und sich ebenfalls horizontal nach außen erstreckenden Tragrahmen (18; 19) für die Arbeitsaggregate (3; 4) drehbeweglich aufgenommen sind,
- b) oberhalb der Schwenkachsen (10; 11) am Fahrgestell (5) Schwingen (28; 29) in einer Lagerstelle (30; 31) befestigt sind, deren Drehachsen denen der Schwenkachsen (10; 11) gleichgerichtet sind und wo die äußeren Enden (32; 33) der Schwingen (28; 29) über Koppeln (34; 35) mit den Trag rahmen (18; 19) und die inneren Enden (38; 39) mit den am Fahrgestell (5) befestigten Arbeitszylindern (36; 37) ge lenkig verbunden sind,
- c) zwischen den fest mit den Schwingen (28; 29) verbundenen Führungsbolzen (49; 50) und den die Ausleger (12; 13) nach innen verlängernden und fest mit diesen verbundenen He beln (51; 52) eine koppelartige kinematische Verbindung besteht.
2. Aufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Drehachsen der Drehgelenke (16; 17) zwischen den Auslegern
(12; 13) und den Tragrahmen (18; 19) in der Arbeitsstellung der
Arbeitsaggregate (3; 4) in einer vertikalen Ebene liegen, die
annähernd in der Breite gesehen durch die Mitte der Vorder
räder (6) und/oder der Hinterräder (7) verläuft.
3. Aufhängung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeich
net, daß sich die Ausleger (12; 13) und die Tragrahmen
(18; 19) in der Arbeitsstellung der Arbeitsaggregate (3; 4) in
horizontaler Richtung annähernd auf einer Geraden erstrec
ken.
4. Aufhängung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Ausleger (12; 13) und die Tragrahmen (18; 19) in
der Transportstellung der Arbeitsaggregate (3; 4) in vertika
ler Richtung zeigend parallel nebeneinander liegen.
5. Aufhängung nach den Ansprüchen 1 bis 4., dadurch gekennzeich
net, daß die Tragrahmen (18; 19) aus einem Außenteil (20; 21)
und einem Innenteil (22; 23) bestehen, die annähernd gleich
lang und untereinander mittels einer einstellbaren Überlast
kupplung (24; 25) gelenkig verbunden sind, wobei deren Dreh
achsen in der Arbeitsstellung der Arbeitsaggregate (3; 4)
vertikal ausgerichtet sind.
6. Aufhängung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeich
net, daß die von den äußeren Enden (32; 33) der Schwingen
(28; 29) ausgehenden Koppeln (34; 35) im Bereich der Überlast
kupplungen (24; 25) an den Tragrahmen (18; 19) der Arbeits
aggregate (3; 4) angreifen.
7. Aufhängung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeich
net, daß die Arbeitsaggregate (3; 4) über eine gelenkige Auf
hängung (26; 27), die sich auf deren Oberwand (14; 15) über dem
Schwerpunkt befindet, mit den äußeren Enden der Außenteile
(20; 21) der Tragrahmen (18; 19) um eine horizontale und in
Fahrtrichtung zeigende Drehachse in einem begrenzten Maße
frei pendelnd aufgehangen sind.
8. Aufhängung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeich
net, daß die Außenteile (20; 21) der Tragrahmen (18; 19) ge
genüber den Innenteilen (22; 23) in einer Position von etwa
30 Grad in Fahrtrichtung gesehen nach hinten feststellbar
sind.
9. Aufhängung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeich
net, daß der maximale Schwenkwinkel der Außenteile (20; 21)
der Tragrahmen (18, 19) gegenüber deren Innenteilen (22; 23)
in Fahrtrichtung gesehen nach hinten 90 Grad beträgt.
10. Aufhängung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schwenkachsen (10, 11) für die Ausleger
(12; 13) unter einem rechten Profilträger (8) und einem
linken Profilträger (9) befestigt sind, die beide Bestand
teil des Fahrgestells (5) des Trägerfahrzeuges (1) sind.
11. Aufhängung nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß in der Transportstellung der Arbeitsaggregate
(3; 4) deren Unterseiten (55; 56) annähernd in einer Ebene
mit den Außenkanten der Vorderräder (6) und/oder Hinterräder (7)
liegen.
12. Aufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
innere Ende (39) der in Fahrtrichtung gesehenen linken
Schwinge (29) mit einem Arbeitszylinder (37) gelenkig ver
bunden ist, der mit seinem anderen Ende gelenkig über eine
Rahmenplatte (40) am rechten Profilträger (8) befestigt ist
und daß der Aufbau der die rechte Schwinge (28) bewegende
Teil spiegelbildlich gleich ist.
13. Aufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
kinematische Verbindung zwischen den Schwingen (28; 29) und
den Auslegern (12; 13) derart ausgebildet ist, daß in einer
vertikal am Fahrgestell (5) befestigten Gleitbuchse (41; 42)
je ein Gleitstück (43; 44) aufgenommen ist, deren untere En
den verschiebebeweglich in den Gleitbuchsen (41; 42) stecken
und deren obere Enden als zur Seite und nach außen weisende
Kulissenstücke (45; 46) ausgebildet sind, die eine gleichge
richtete langlochförmige Kulisse (47; 48) in sich aufnehmen
und in die ein fest mit jeder Schwinge (28; 29) verbundener
Führungsbolzen (49; 50) eingreift und daß zwischen den die
Ausleger (12; 13) nach innen verlängernden und fest mit die
sen Hebeln (51; 52) und den Kulissenstücken (45; 46) je ein
gelenkig befestigtes Verbindungsstück (53; 54) vorgesehen
ist.
14. Aufhängung nach den Ansprüchen 1 und 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß sich die vertikal am Fahrgestell (5) be
festigten Gleitbuchsen (41; 42) unmittelbar an der zur
Mitte des Trägerfahrzeuges (1) zeigenden Seite des linken
Profilträgers (9) und/oder des rechten Profilträgers (8) ange
bracht sind.
15. Aufhängung nach den Ansprüchen 1 und 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß sich die Kulisse (47; 48) im Kulissenstück
(45; 46) jeweils im innenliegenden ersten Drittel annähernd
in horizontaler Richtung nach außen zeigend erstreckt und
das, nachfolgende Stück sich in einem Winkel von ungefähr
20 Grad nach oben zeigend anschließt.
16. Aufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie
zur Aufnahme nur eines seitlichen Arbeitsaggregates (3; 4)
links oder rechts vom Trägerfahrzeug (1) oder zur Aufnahme
eines linken und rechten Arbeitsaggregates (3; 4) vor den
Vorderrädern (6), zwischen den Vorderrädern (6) und den
Hinterrädern (7) und/oder hinter den Hinterrädern (7) am Fahr
gestell (5) angeordnet ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944405858 DE4405858C1 (de) | 1994-02-23 | 1994-02-23 | Aufhängung für ein- oder beidseitig an einem Trägerfahrzeug angebrachte Arbeitsaggregate |
FR9501389A FR2716331A1 (fr) | 1994-02-23 | 1995-02-07 | Suspension destinée à un ou deux équipements de travail notamment des outils pour faucher des produits agricoles. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944405858 DE4405858C1 (de) | 1994-02-23 | 1994-02-23 | Aufhängung für ein- oder beidseitig an einem Trägerfahrzeug angebrachte Arbeitsaggregate |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4405858C1 true DE4405858C1 (de) | 1995-06-01 |
Family
ID=6511014
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944405858 Expired - Fee Related DE4405858C1 (de) | 1994-02-23 | 1994-02-23 | Aufhängung für ein- oder beidseitig an einem Trägerfahrzeug angebrachte Arbeitsaggregate |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4405858C1 (de) |
FR (1) | FR2716331A1 (de) |
Cited By (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19620071A1 (de) * | 1996-05-20 | 1997-10-02 | Krone Bernhard Gmbh Maschf | Arbeitsaggregatekombination |
EP0801888A1 (de) * | 1996-04-19 | 1997-10-22 | Wiedenmann GmbH | Grossflächen-Mähgerät |
DE19620063A1 (de) * | 1996-05-20 | 1997-11-27 | Krone Bernhard Gmbh Maschf | Aufhängung und Antriebsanordnung für ein- oder beidseitig an einem Trägerfahrzeug angebrachte Arbeitsaggregate |
EP0914761A1 (de) | 1997-11-07 | 1999-05-12 | Maschinenfabrik Bernard Krone GmbH | Aufhängung für beidseitig an einem Trägerfahrzeug angebrachte Arbeitsaggregate |
DE19952555A1 (de) * | 1999-11-01 | 2001-05-10 | Krone Bernhard Gmbh Maschf | Heuwerbungsmaschine |
EP1040751A3 (de) * | 1999-03-31 | 2002-04-10 | NIEMEYER Landmaschinen GmbH | Selbstfahrende Mäheinheit |
FR2837347A1 (fr) * | 2002-03-21 | 2003-09-26 | Kuhn Sa | Faucheuse agricole comportant un vehicule porteur et plusieurs unites de travail |
EP1348324A1 (de) * | 2002-03-27 | 2003-10-01 | Claas Saulgau Gmbh | Mähwerk mit gelenkig gekoppelten Mähbalken |
NL1021217C2 (nl) * | 2002-08-06 | 2004-02-10 | Lely Entpr Ag | Inrichting voor het bewerken van zich op de grond bevindend gewas. |
EP1902605A1 (de) * | 2006-09-22 | 2008-03-26 | Claas Saulgau Gmbh | Mähmaschine |
ITBO20110606A1 (it) * | 2011-10-28 | 2013-04-29 | Falc S R L | Macchina trinciatrice |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19716379C1 (de) * | 1997-04-18 | 1998-06-18 | Krone Bernhard Gmbh Maschf | Heuwerbungsmaschine |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3177638A (en) * | 1960-09-30 | 1965-04-13 | Arthur L Johnson | Wide swath mower convertible for highway travel |
DE1810878A1 (de) * | 1967-12-04 | 1969-07-17 | Texas Industries Inc | Maehmaschine |
DE1916431A1 (de) * | 1968-04-02 | 1969-11-13 | Texas Industries Inc | Maehmaschine |
DE9305014U1 (de) * | 1993-04-06 | 1993-06-17 | H. Niemeyer Söhne GmbH & Co KG, 4446 Hörstel | Heuwerbungsmaschine |
-
1994
- 1994-02-23 DE DE19944405858 patent/DE4405858C1/de not_active Expired - Fee Related
-
1995
- 1995-02-07 FR FR9501389A patent/FR2716331A1/fr active Pending
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3177638A (en) * | 1960-09-30 | 1965-04-13 | Arthur L Johnson | Wide swath mower convertible for highway travel |
DE1810878A1 (de) * | 1967-12-04 | 1969-07-17 | Texas Industries Inc | Maehmaschine |
DE1916431A1 (de) * | 1968-04-02 | 1969-11-13 | Texas Industries Inc | Maehmaschine |
DE9305014U1 (de) * | 1993-04-06 | 1993-06-17 | H. Niemeyer Söhne GmbH & Co KG, 4446 Hörstel | Heuwerbungsmaschine |
Cited By (18)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0801888A1 (de) * | 1996-04-19 | 1997-10-22 | Wiedenmann GmbH | Grossflächen-Mähgerät |
DE19620071A1 (de) * | 1996-05-20 | 1997-10-02 | Krone Bernhard Gmbh Maschf | Arbeitsaggregatekombination |
DE19620063A1 (de) * | 1996-05-20 | 1997-11-27 | Krone Bernhard Gmbh Maschf | Aufhängung und Antriebsanordnung für ein- oder beidseitig an einem Trägerfahrzeug angebrachte Arbeitsaggregate |
DE19620063C2 (de) * | 1996-05-20 | 1999-10-14 | Krone Bernhard Gmbh Maschf | Aufhängung und Antriebsanordnung für ein- oder beidseitig an einem Trägerfahrzeug angebrachte Arbeitsaggregate |
EP0914761A1 (de) | 1997-11-07 | 1999-05-12 | Maschinenfabrik Bernard Krone GmbH | Aufhängung für beidseitig an einem Trägerfahrzeug angebrachte Arbeitsaggregate |
EP1040751A3 (de) * | 1999-03-31 | 2002-04-10 | NIEMEYER Landmaschinen GmbH | Selbstfahrende Mäheinheit |
DE19952555A1 (de) * | 1999-11-01 | 2001-05-10 | Krone Bernhard Gmbh Maschf | Heuwerbungsmaschine |
DE19952555C2 (de) * | 1999-11-01 | 2003-08-07 | Krone Bernhard Gmbh Maschf | Heuwerbungsmaschine |
FR2837347A1 (fr) * | 2002-03-21 | 2003-09-26 | Kuhn Sa | Faucheuse agricole comportant un vehicule porteur et plusieurs unites de travail |
WO2003079761A1 (fr) * | 2002-03-21 | 2003-10-02 | Kuhn, S.A. | Faucheuse agricole comportant un vehicule porteur et plusieurs unites de travail |
US7500341B2 (en) | 2002-03-21 | 2009-03-10 | Kuhn S.A. | Agricultural cutter comprising a carrier vehicle and several work units |
US8074432B2 (en) | 2002-03-21 | 2011-12-13 | Kuhn S.A. | Agricultural mower comprising a carrying vehicle and several work units |
US8220233B2 (en) | 2002-03-21 | 2012-07-17 | Kuhn S.A. | Agricultural mower comprising a carrying vehicle with four steering and driving wheels and plural pivotable front and lateral work units |
US8225588B2 (en) | 2002-03-21 | 2012-07-24 | Kuhn S.A. | Agricultural mower comprising a carrying vehicle with plural pivotable front and lateral work units and a height adjustable front hitching device |
EP1348324A1 (de) * | 2002-03-27 | 2003-10-01 | Claas Saulgau Gmbh | Mähwerk mit gelenkig gekoppelten Mähbalken |
NL1021217C2 (nl) * | 2002-08-06 | 2004-02-10 | Lely Entpr Ag | Inrichting voor het bewerken van zich op de grond bevindend gewas. |
EP1902605A1 (de) * | 2006-09-22 | 2008-03-26 | Claas Saulgau Gmbh | Mähmaschine |
ITBO20110606A1 (it) * | 2011-10-28 | 2013-04-29 | Falc S R L | Macchina trinciatrice |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2716331A1 (fr) | 1995-08-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2814399C2 (de) | ||
DE4405858C1 (de) | Aufhängung für ein- oder beidseitig an einem Trägerfahrzeug angebrachte Arbeitsaggregate | |
EP0807377A2 (de) | Vorrichtung zum Anschliessen eines aus der Arbeitsstellung in eine Transportstellung höhenverstellbares Gerätes an ein Fahrzeug | |
DE9213091U1 (de) | Kreiselegge | |
DE4409113C1 (de) | Lenkbewegliche Arbeitsaggregatekombination an einem frontgelenkten Trägerfahrzeug | |
DE4314250C1 (de) | Tragrahmen für ein Rotormähwerk großer Arbeitsbreite | |
EP0587175B1 (de) | Schneepflug | |
DE102012108904A1 (de) | Geräteanbauvorrichtung eines Arbeitsfahrzeugs | |
EP0571794B1 (de) | Landwirtschaftliche Arbeitsmaschine, besonders Kreiselheuwender | |
DE4108449C2 (de) | ||
EP2526758B1 (de) | Mähmaschine | |
DE29708799U1 (de) | Mehrkreiseliger Großschwader | |
DE4110265A1 (de) | Heuwerbungsmaschine | |
DE3835367C5 (de) | Vorrichtung für Mähwerke zur Bodenanpassung der Schneidwerke | |
DE2046552A1 (de) | Schlepper mit verschiebbarem Fahrer sitz | |
DE4142496A1 (de) | Heuwerbungsmaschine | |
WO1991002121A1 (de) | Kehrfahrzeug | |
DE19928219A1 (de) | Heuwerbungsmaschine, insbesondere Kreiselschwader | |
EP0427149B1 (de) | Vorrichtung zum Anbau einer Landmaschine an einen Dreipunktbock | |
AT6595U1 (de) | Mähwerk | |
AT392192B (de) | Rotationsmaehwerk | |
DE3441387A1 (de) | Maehwerk | |
EP2055174A1 (de) | Selbstfahrende landwirtschaftliche Erntemaschine | |
DE19736460A1 (de) | Heuwerbungsmaschine | |
EP1095548B1 (de) | Führungseinrichtung für eine Landmaschine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: CASE HARVESTING SYSTEMS GMBH, 01844 NEUSTADT, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |