DE4405858C1 - Aufhängung für ein- oder beidseitig an einem Trägerfahrzeug angebrachte Arbeitsaggregate - Google Patents

Aufhängung für ein- oder beidseitig an einem Trägerfahrzeug angebrachte Arbeitsaggregate

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DE4405858C1 DE19944405858 DE4405858A DE4405858C1 DE 4405858 C1 DE4405858 C1 DE 4405858C1 DE 19944405858 DE19944405858 DE 19944405858 DE 4405858 A DE4405858 A DE 4405858A DE 4405858 C1 DE4405858 C1 DE 4405858C1
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

Die Erfindung betrifft eine Aufhängung für ein- oder beidseitig an einem Trägerfahrzeug angebrachte Arbeitsaggregate nach dem Oberbegriff des Anspruches 1, wobei als Arbeitsaggregate vorzugsweise solche aus dem landwirtschaftlichen und dem kommu­ nalen Bereich gemeint sind, wie zum Beispiel Mähwerke, Mulcher, Sämaschinen, Düngerstreuer oder -sprüher, Kehrgeräte usw. und die in ihrer Arbeitsstellung eine große Arbeitsbreite erreichen und in eine für den Straßentransport geeignete Position bringbar sind.
Derartige Aufhängungen sind insbesondere von Mähwerken in einer Vielzahl von Ausführungen bekannt.
So ist beispielsweise in der DE-OS 19 16 431 ein zweiachsiges selbstfahrendes Trägerfahrzeug dargestellt, das ein Frontmähwerk und zwei seitlich zwischen den Achsen angeordnete Mähwerke auf­ weist. Jedes der seitlichen Mähwerke hängt an einem von der Fahrzeugmitte ausgehenden und quer zur Fahrtrichtung zeigenden Parallelogramm, deren untere Lenker als eine gelenkig mit dem Mähwerk verbundene Koppel ausgebildet sind, und die oberen Len­ ker sind gelenkig mit dem Mähwerk verbundene Hydraulikzylinder. Da das Parallelogramm insgesamt um eine quer zur Fahrtrichtung zeigende Achse verdrehbar ist, sind beide seitliche Mähwerke in zwei Ebenen verschwenkbar und können deshalb allen Bodenuneben­ heiten folgen. Ein entscheidender Nachteil ist jedoch, daß eine solche Anlenkung kein vollständiges Hochklappen der seitlichen Mähwerke erlaubt, da diese in ihrer senkrechten Stellung viel zu hoch über dem Erdboden stehen und damit selbst bei geringer Ar­ beitsbreite mit ihren äußeren Enden die lichte Höhe des Träger­ fahrzeuges überragen würden. Aus diesem Grund ist das Befahren von öffentlichen Straßen mit solchen Mähmaschinen nicht möglich. Eine weitere Möglichkeit der seitlichen Aufhängung von Mähwerken ist in der DE-OS 18 10 878 dargestellt. Neben den seitlichen Mähwerken ist hier an dem selbstfahrenden Trägerfahrzeug noch ein Frontmähwerk angebracht, das eine solche Arbeitsbreite hat, daß die Vorder- bzw. Hinterräder den Erntegutbestand nicht über­ fahren. Wegen der verlustfreien Ernte auch bei Kurvenfahrten weisen die beiden seitlichen Mähwerke zum Frontmähwerk einen ge­ wissen Überschnittbereich auf, wodurch die inneren Seitenwände der seitlichen Mähwerke etwa im Bereich der Vorder- bzw. Hinter­ räder liegen. Damit nun die seitlichen Mähwerke in einer für den öffentlichen Straßenverkehr geeigneten hochgeschwenkten Po­ sition keine zu große Höhe erreichen, muß deren Schwenkpunkt nahe der inneren Seitenwände liegen, also im Bereich der Vorder- bzw. Hinterräder. Daraus ergibt sich einerseits der Nachteil, daß die gesamte Bauhöhe der seitlichen Mähwerke in der Trans­ portstellung die Vorder- bzw. Hinterräder überragt, was sich ganz besonders bei Trommelmähwerken nachteilig auswirkt. Ande­ rerseits liegt der Schwenkpunkt gerade bei Trommelmähwerken kon­ struktionsbedingt schon relativ hoch, so daß die seitlichen Mäh­ werke in der hochgeschwenkten Position neben der großen Breite noch eine beträchtliche Höhe erreichen.
Mit den gleichen Nachteilen ist auch die Ausführung nach der DE-OS 19 06 827 behaftet, da sie bezüglich der Aufhängung der seit­ lichen Mähwerke prinzipiell gleich wie in der DE-OS 18 10 878 ausgeführt ist.
Schließlich ist noch der ebenfalls aus einem selbst fahrenden Trägerfahrzeug, Front- und Seitenmähwerken bestehende Großflä­ chenmäher nach der US 3 177 638 zu erwähnen, wo die beiden seitlichen Mähwerke zum Straßentransport in einer horizontalen Ebene nach hinten verschwenkt werden. Diese sich im Bereich der inneren Seitenwände befindende vertikale Schwenkachse liegt aus den wie in der DE-OS 18 10 878 dargelegten Gründen auch ungefähr in der Ebene der Vorder- bzw. Hinterräder. Dadurch verbleibt der Nachteil, daß die seitlichen Mähwerke die Vorder- bzw. Hinterrä­ der um den Betrag ihrer Baubreite in der Transportstellung über­ ragen.
Auch bei Großschwadern mit zwei Kreiselrechen gibt es vergleich­ bare Aufhängungen, wie sie beispielsweise aus dem DE-GM 93 05 014 bekannt geworden sind. Hier werden die Kreiselrechen einer­ seits über ein Viergelenk und andererseits über einen einfachen Lenker etwa um 90° nach oben in eine Transportstellung ge­ schwenkt. Diese Aufhängungen beschreiben beim Verschwenken aber nur eine Kreisbogenbewegung, was für diesen Einsatzfall auch ausreicht, denn in der Arbeitsstellung sind die Kreiselrechen so weit zusammengerückt, daß sich ihre Arbeitskreise überschneiden. Deshalb liegen die Schwenkachsen der Kreiselrechen auch fast in der Mitte des Trägerfahrzeuges, so daß sie in der hochgeschwenk­ ten Transportstellung innerhalb der Breite des Trägerfahrzeuges bleiben. Damit verbleibt für derartige Aufhängungen aber der Nachteil, daß sie für seitlich an ein Trägerfahrzeug angebaute Arbeitsaggregate, die eine große Arbeitsbreite erreichen müssen, ungeeignet sind.
Deshalb wird die mit der Erfindung zu lösende Aufgabe darin ge­ sehen₁ eine Aufhängung für ein- oder beidseitig an einem Träger­ fahrzeug angebrachte Arbeitsaggregate zu schaffen, die trotz ei­ ner großen Arbeitsbreite in einer hochgeschwenkten Transport­ stellung nur eine minimale Höhe erreichen und in der Breite des Trägerfahrzeuges gesehen sich in dieser Stellung innerhalb des seitlichen Profils des Trägerfahrzeuges befinden.
Die Lösung der Aufgabe ist durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gegeben.
Zweckmäßige Ausgestaltungen befinden sich in den Unteransprü­ chen, auf die hier ausdrücklich verwiesen wird. Durch die erfin­ dungsgemäße Anordnung der zur Aufhängung gehörenden obenlie­ genden Bewegungsglieder Arbeitszylinder, Schwinge und Koppel und dem darunterliegenden Ausleger und dem Tragrahmen sowie deren kinematischen Kopplung über den zum Ausleger gehörenden Hebel, das Verbindungsstück und das Kulissenstück entstehen für die Ar­ beitsaggregate sich ständig überlagernde Bewegungen in der Ver­ tikalen und der Horizontalen.
In den Endphasen der Bewegungsabläufe beim Absenken in die Ar­ beitsstellung bzw. unmittelbar vor Erreichen der Transportstel­ lung werden die kinematischen Vorteile im Vergleich zu einer herkömmlichen Anlenkung der Arbeitsaggregate direkt oder über einfache Koppeln am Fahrgestell deutlich.
Kurz vor dem Erreichen der Transportstellung verändert sich die Höhe der Oberkante der Arbeitsaggregate kaum noch. Die Arbeits­ aggregate werden aber von da an verstärkt in das Profil des Träger­ fahrzeuges hineingezogen. Vorher erfolgte aber schon das Absenken der Arbeitsaggregate, dessen Betrag in der Transportstellung der doppelten Länge des Auslegers entspricht. Beim Herunterklappen in die Arbeitsstellung ist es so, daß trotz des Absenkens der Oberkante der Arbeitsaggregate deren Unterkanten die Höhe über dem Erdboden nur unwesentlich verändern, da die Ausleger die in­ neren Enden der Tragbalken anheben und gleichzeitig vom Tägerfahrzeug weg nach außen schieben. Dadurch ist es in vor­ teilhafter Weise möglich geworden, sehr breite Arbeitsaggregate zum Einsatz zu bringen, die die Arbeitsleistung des Trägerfahr­ zeuges erheblich steigern. Außerdem besitzen diese Arbeits­ aggregate in der hochgeschwenkten Transportstellung in bezug auf das Trägerfahrzeug noch eine akzeptable Höhe und sie fügen sich in der Breite des Trägerfahrzeuges gesehen in deren Profil ein. Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, den Tragrahmen etwa mittig zu teilen und an der geteilten Stelle mit einer Überlastkupplung auszustatten. Diese Überlastkupplung ist dabei so angebracht, daß das Außenteil des Tragrahmens gegenüber dessen Innenteil in der Horizontalen gegen ein voreingestelltes Moment nach hinten verschwenkbar und in jeder beliebigen Position feststellbar ist. Damit ist einmal ein Havarieschutz für die Arbeitsaggregate bei der Kollision mit unüberwindlichen Hindernissen gegeben und zum anderen in der Ausführung als Mähmaschine eine Variation der Erntegutablage möglich.
Ebenso zweckmäßig ist es, die Arbeitsaggregate an den Enden der Tragbalken in einem begrenzten Maße frei um eine horizontale und in Fahrtrichtung zeigende Achse aufzuhängen, weil dadurch die für breite Mähwerke notwendige Querkopierung realisierbar ist. Diese Bewegungsfreiheit kann auch kurzzeitig während des Schwen­ kens der Arbeitsaggregate von der Arbeits- in die Transportstel­ lung und umgekehrt blockiert werden. Zur Zweckmäßigkeit der ho­ rizontalen Richtung der Kulisse im innenliegenden ersten Drittel sei noch erwähnt, daß dadurch im ersten Stück der Abwärtsbewe­ gung der Arbeitsaggregate nur deren Drehung um das Drehgelenk zwischen Ausleger und Tragrahmen stattfindet und somit die sich seitlich schnell verändernde Schwerpunktlage der Arbeitsaggre­ gate unterstützend für die Kraftausübung der Arbeitszylinder wirkt.
Abschließend ist noch festzustellen, daß die hier beschriebene Aufhängung für zwei seitlich an einem Trägerfahrzeug angebrachte Arbeitsaggregate ebenso für einen einseitigen Anbau geeignet ist. Als mögliche Orte der Anbringung kommt eine Lage vor den Vorderrädern, zwischen den Vorder- und den Hinterrädern und hin­ ter den Hinterrädern in Frage.
Die Erfindung soll anhand eines Ausführungsbeispiels näher er­ läutert werden, wobei die einzelnen Figuren zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Trägerfahrzeuges mit einem Front- und zwei seitlichen Arbeitsaggregaten in einer Ausführungsvariante als Rotormähwerk mit Aufbereiter,
Fig. 2 eine Draufsicht nach Fig. 1 zur breiten Erntegutab­ lage, wobei die obenliegenden Teile der Aufhängung weggelassen sind,
Fig. 3 eine Ansicht A-A nach Fig. 1 mit den Arbeits­ aggregaten in der Arbeitsstellung,
Fig. 4 eine Ansicht A-A nach Fig. 1, jedoch in Abänderung zur dort gezeigten Position befinden sich die Arbeits­ aggregate in einer halbhoch geschwenkten Stellung,
Fig. 5 eine Ansicht A-A nach Fig. 1, jedoch in Abänderung zur dort gezeigten Position befinden sich die Arbeitsaggregate in der Transportstellung,
Fig. 6 eine Draufsicht nach Fig. 1, wo das rechte Arbeits­ aggregat nach Kollision mit einem Hindernis um 90 Grad nach hinten geschwenkt ist; ohne die obenliegenden Teile der Aufhängung,
Fig. 7 eine Draufsicht nach Fig. 1, wo die beiden seitlichen Arbeitsaggregate zu einer engeren Schwadablage um 30 Grad nach hinten geschwenkt sind; ohne die oben­ liegenden Teile der Aufhängung,
Fig. 8 eine Ansicht nach Pfeil B in Fig. 2,
Fig. 9 eine Draufsicht nach Fig. 8.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Trägerfahrzeug 1 dargestellt, das ein Frontarbeitsaggregat 2 und ein seitlich rechts angebautes Arbeitsaggregat 3 und ein seitlich links angebautes Arbeitsag­ gregat 4 trägt. Das so entstandene Großflächenmähwerk ist ein selbstfahrender Zweiachser, dessen Fahrgestell 5 mit je zwei Vorderrädern 6 und zwei Hinterrädern 7 ausgestattet ist. Da sich der Erfindungsgegenstand auf die besondere Gestaltung der Aufhängung für die seitlichen Arbeitsaggregate 3; 4 bezieht, sollen weitergehende Erläuterungen anhand der Fig. 3 bis 5 er­ folgen. Ausgangspunkte für diese Aufhängung sind ein rechter Profilträger 8 und ein linker Profilträger 9, die als Bestand­ teil des Fahrgestells 5 jeweils mittig zwischen der Mitte des Trägerfahrzeuges 1 und der Innenkante der Vorderräder 6 bzw. Hinterräder 7 angeordnet sind und sich dort in Fahrtrichtung er­ strecken.
Direkt unter dem rechten Profilträger 8 und dem linken Profil­ träger 9 ist je eine Schwenkachse 10; 11 befestigt, die eine Drehbewegung von darin gelagerten Auslegern 12; 13 um in Fahrtrichtung zeigende Achsen zuläßt. Die Höhe dieser Schwenkachsen 10; 11 über dem Erdboden ist höher als die der Oberwände 14; 15 der seitlichen Arbeitsaggregate 3; 4.
Die Ausleger 12; 13 erstrecken sich in der Arbeitsstellung der Arbeitsaggregate 3; 4 von der Mitte des Trägerfahrzeuges 1 aus gesehen in horizontaler Richtung nach außen und sie tragen beide an ihren äußeren Enden ein Drehgelenk 16; 17, deren Drehachsen denen der Schwenkachsen 10; 11 gleichgerichtet sind. In diesen Drehgelenken 16; 17 sind die dort beginnenden und sich ebenfalls horizontal nach außen erstreckenden Tragrahmen 18; 19 für die Ar­ beitsaggregate 3; 4 aufgenommen. Beide Tragrahmen 18; 19 bestehen aus je einem Außenteil 20; 21 und einem Innenteil 22; 23, die an­ nähernd gleich lang und untereinander mit einer Überlastkupplung 24; 25 gelenkig verbunden sind. Die Drehachsen der Überlastkupp­ lungen 24; 25 sind in der Arbeitsstellung der Arbeitsaggregate 3; 4 gesehen vertikal ausgerichtet. Der Zweck dieser Überlast­ kupplungen 24; 25 ist nach Fig. 6 einmal der Schutz vor unüber­ windlichen Hindernissen, wo die Arbeitsaggregate 3; 4 um 90 Grad nach hinten wegschwenken können. Andererseits sind diese Über­ lastkupplungen 24; 25 auch als Feststellvorrichtungen in einer etwas schräg nach hinten gerichteten Anstellung der Arbeitsag­ gregate 3; 4 zu nutzen.
Die Arbeitsaggregate 3; 4 sind schließlich über gelenkige Aufhän­ gungen 26; 27, die sich auf deren Oberwand 14; 15 und über ihren Schwerpunkten befinden, in einem gewissen Maße frei um eine ho­ rizontale und in Fahrtrichtung zeigende Drehachse pendelnd auf­ gehangen.
Oberhalb der Schwenkachsen 10; 11 ist auf dem rechten Profilträ­ ger 8 und dem linken Profilträger 9 je eine Schwinge 28; 29 in einer Lagerstelle 30; 31 schwenkbar befestigt, deren Drehachsen denen der Schwenkachsen 10; 11 ebenfalls gleichgerichtet sind. Von den äußeren Enden 32; 33 der Schwingen 28; 29 gehen Koppeln 34; 35 aus, die im Bereich der Überlastkupplungen 24; 25 an den Tragrahmen 18; 19 der Arbeitsaggregate 3; 4 angreifen.
Die Schwenkbewegung der Arbeitsaggregate 3; 4 wird durch Arbeits­ zylinder 36; 37 erreicht, wobei der linke Arbeitszylinder 37 ei­ nerseits am inneren Ende 39 der linken Schwinge 29 angreift und mit seinem anderen Ende über eine Rahmenplatte 40 am rechten Profilträger 8 gelenkig befestigt ist. Die Ausführung auf der anderen Seite ist spiegelbildlich gleich, jedoch in Fahrtrich­ tung gesehen um etwa 100 mm nach vorn oder hinten versetzt. Die kinematische Verbindung zwischen den Schwingen 28; 29 und den Auslegern 12; 13 ist so gestaltet, daß jeweils auf der Innenseite des rechten Profilträgers 8 und des linken Profilträgers 9 eine vertikale Gleitbuchse 41; 42 befestigt ist, in denen ein ver­ schiebebewegliches Gleitstück 43; 44 mit seinem unteren Ende steckt. Die oberen Enden der Gleitstücke 43; 44 sind als zur Seite und nach außen weisende Kulissenstücke 45; 46 ausgebildet, in die eine gleichgerichtete langlochförmige Kulisse 47; 48 ein­ gearbeitet ist. In den Kulissen 47; 48 gleiten Führungsbolzen 49; 50, die fest mit den Schwingen 28; 29 verbunden sind. Die ge­ nannte kinematische Verbindung wird dadurch komplett, daß zwi­ schen den die Ausleger 12; 13 nach innen verlängernden Hebeln 51; 52 und den Kulissenstücken 45; 46 je ein gelenkig befestigtes Verbindungsstück 53; 54 vorgesehen ist.
Fig. 5 zeigt noch einmal deutlich, daß eine derartige Aufhängung für seitlich angebaute Arbeitsaggregate 3; 4 in der Lage ist, diese in der Transportstellung so weit in das Trägerfahrzeug 1 einzuziehen, daß deren Unterseiten 55; 56 mit den Außenkanten der Vorderräder 6 bzw. der Hinterräder 7 vergleichen.
Bezugszeichenliste
1 Trägerfahrzeug
2 Frontarbeitsaggregat
3; 4 Arbeitsaggregat
5 Fahrgestell
6 Vorderräder
7 Hinterräder
8 rechter Profilträger
9 linker Profilträger
10; 11 Schwenkachse
12; 13 Ausleger
14; 15 Oberwand
16; 17 Drehgelenk
18; 19 Tragrahmen
20; 21 Außenteil
22; 23 Innenteil
24; 25 Überlastkupplung
26; 27 Aufhängung
28; 29 Schwinge
30; 31 Lagerstelle
32; 33 äußeres Ende
34; 35 Koppel
36; 37 Arbeitszylinder
38; 39 inneres Ende
40 Rahmenplatte
41; 42 Gleitbuchse
43; 44 Gleitstück
45; 46 Kulissenstück
47; 48 Kulisse
49; 50 Führungsbolzen
51; 52 Hebel
53; 54 Verbindungsstück
55; 56 Unterseite

Claims (16)

1. Aufhängung für ein- oder beidseitig an einem Trägerfahrzeug angebrachte Arbeitsaggregate, insbesondere Mähwerke zur Ernte landwirtschaftlicher Güter,
wo zur höhenbeweglichen Aufhängung eines jeden Arbeits­ aggregates (3; 4) am Fahrgestell (5) in Fahrtrichtung zei­ gende Schwenkachsen (10; 11) vorhanden sind, die sich als Bestandteil des Fahrgestells (5) in der Breite des Träger­ fahrzeuges (1) gesehen innerhalb der Vorderräder (6) und/oder der Hinterräder (7) befinden und die in der Höhe gesehen annähernd im Bereich oberhalb der Oberwand (14; 15) der Arbeitsaggregate (3; 4) angeordnet sind,
bei der um diese Schwenkachsen (10; 11) herum die Arbeits­ aggregate (3; 4) über darin gelagerte Ausleger (12; 13) der­ art schwenkbeweglich befestigt sind, daß sie von einer horizontalen Arbeitsstellung in eine annähernd vertikal ge­ richtete Transportstellung bringbar sind,
die zwischen dem Fahrgestell (5) und den Arbeitsaggregaten (3; 4) die Schwenkbewegung ausführende Arbeitszylinder (36; 37) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) die Ausleger (12; 13) in der Arbeitsstellung der Arbeits­ aggregate (3; 4) horizontal nach außen zeigen und an ihren äußeren Enden ein Drehgelenk (16; 17) tragen, deren Drehachsen denen der Schwenkachsen (10; 11) gleichgerich­ tet sind und in denen die dort beginnenden und sich ebenfalls horizontal nach außen erstreckenden Tragrahmen (18; 19) für die Arbeitsaggregate (3; 4) drehbeweglich aufgenommen sind,
  • b) oberhalb der Schwenkachsen (10; 11) am Fahrgestell (5) Schwingen (28; 29) in einer Lagerstelle (30; 31) befestigt sind, deren Drehachsen denen der Schwenkachsen (10; 11) gleichgerichtet sind und wo die äußeren Enden (32; 33) der Schwingen (28; 29) über Koppeln (34; 35) mit den Trag­ rahmen (18; 19) und die inneren Enden (38; 39) mit den am Fahrgestell (5) befestigten Arbeitszylindern (36; 37) ge­ lenkig verbunden sind,
  • c) zwischen den fest mit den Schwingen (28; 29) verbundenen Führungsbolzen (49; 50) und den die Ausleger (12; 13) nach innen verlängernden und fest mit diesen verbundenen He­ beln (51; 52) eine koppelartige kinematische Verbindung besteht.
2. Aufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachsen der Drehgelenke (16; 17) zwischen den Auslegern (12; 13) und den Tragrahmen (18; 19) in der Arbeitsstellung der Arbeitsaggregate (3; 4) in einer vertikalen Ebene liegen, die annähernd in der Breite gesehen durch die Mitte der Vorder­ räder (6) und/oder der Hinterräder (7) verläuft.
3. Aufhängung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeich­ net, daß sich die Ausleger (12; 13) und die Tragrahmen (18; 19) in der Arbeitsstellung der Arbeitsaggregate (3; 4) in horizontaler Richtung annähernd auf einer Geraden erstrec­ ken.
4. Aufhängung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Ausleger (12; 13) und die Tragrahmen (18; 19) in der Transportstellung der Arbeitsaggregate (3; 4) in vertika­ ler Richtung zeigend parallel nebeneinander liegen.
5. Aufhängung nach den Ansprüchen 1 bis 4., dadurch gekennzeich­ net, daß die Tragrahmen (18; 19) aus einem Außenteil (20; 21) und einem Innenteil (22; 23) bestehen, die annähernd gleich lang und untereinander mittels einer einstellbaren Überlast­ kupplung (24; 25) gelenkig verbunden sind, wobei deren Dreh­ achsen in der Arbeitsstellung der Arbeitsaggregate (3; 4) vertikal ausgerichtet sind.
6. Aufhängung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die von den äußeren Enden (32; 33) der Schwingen (28; 29) ausgehenden Koppeln (34; 35) im Bereich der Überlast­ kupplungen (24; 25) an den Tragrahmen (18; 19) der Arbeits­ aggregate (3; 4) angreifen.
7. Aufhängung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die Arbeitsaggregate (3; 4) über eine gelenkige Auf­ hängung (26; 27), die sich auf deren Oberwand (14; 15) über dem Schwerpunkt befindet, mit den äußeren Enden der Außenteile (20; 21) der Tragrahmen (18; 19) um eine horizontale und in Fahrtrichtung zeigende Drehachse in einem begrenzten Maße frei pendelnd aufgehangen sind.
8. Aufhängung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeich­ net, daß die Außenteile (20; 21) der Tragrahmen (18; 19) ge­ genüber den Innenteilen (22; 23) in einer Position von etwa 30 Grad in Fahrtrichtung gesehen nach hinten feststellbar sind.
9. Aufhängung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeich­ net, daß der maximale Schwenkwinkel der Außenteile (20; 21) der Tragrahmen (18, 19) gegenüber deren Innenteilen (22; 23) in Fahrtrichtung gesehen nach hinten 90 Grad beträgt.
10. Aufhängung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schwenkachsen (10, 11) für die Ausleger (12; 13) unter einem rechten Profilträger (8) und einem linken Profilträger (9) befestigt sind, die beide Bestand­ teil des Fahrgestells (5) des Trägerfahrzeuges (1) sind.
11. Aufhängung nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in der Transportstellung der Arbeitsaggregate (3; 4) deren Unterseiten (55; 56) annähernd in einer Ebene mit den Außenkanten der Vorderräder (6) und/oder Hinterräder (7) liegen.
12. Aufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Ende (39) der in Fahrtrichtung gesehenen linken Schwinge (29) mit einem Arbeitszylinder (37) gelenkig ver­ bunden ist, der mit seinem anderen Ende gelenkig über eine Rahmenplatte (40) am rechten Profilträger (8) befestigt ist und daß der Aufbau der die rechte Schwinge (28) bewegende Teil spiegelbildlich gleich ist.
13. Aufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kinematische Verbindung zwischen den Schwingen (28; 29) und den Auslegern (12; 13) derart ausgebildet ist, daß in einer vertikal am Fahrgestell (5) befestigten Gleitbuchse (41; 42) je ein Gleitstück (43; 44) aufgenommen ist, deren untere En­ den verschiebebeweglich in den Gleitbuchsen (41; 42) stecken und deren obere Enden als zur Seite und nach außen weisende Kulissenstücke (45; 46) ausgebildet sind, die eine gleichge­ richtete langlochförmige Kulisse (47; 48) in sich aufnehmen und in die ein fest mit jeder Schwinge (28; 29) verbundener Führungsbolzen (49; 50) eingreift und daß zwischen den die Ausleger (12; 13) nach innen verlängernden und fest mit die­ sen Hebeln (51; 52) und den Kulissenstücken (45; 46) je ein gelenkig befestigtes Verbindungsstück (53; 54) vorgesehen ist.
14. Aufhängung nach den Ansprüchen 1 und 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich die vertikal am Fahrgestell (5) be­ festigten Gleitbuchsen (41; 42) unmittelbar an der zur Mitte des Trägerfahrzeuges (1) zeigenden Seite des linken Profilträgers (9) und/oder des rechten Profilträgers (8) ange­ bracht sind.
15. Aufhängung nach den Ansprüchen 1 und 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich die Kulisse (47; 48) im Kulissenstück (45; 46) jeweils im innenliegenden ersten Drittel annähernd in horizontaler Richtung nach außen zeigend erstreckt und das, nachfolgende Stück sich in einem Winkel von ungefähr 20 Grad nach oben zeigend anschließt.
16. Aufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie zur Aufnahme nur eines seitlichen Arbeitsaggregates (3; 4) links oder rechts vom Trägerfahrzeug (1) oder zur Aufnahme eines linken und rechten Arbeitsaggregates (3; 4) vor den Vorderrädern (6), zwischen den Vorderrädern (6) und den Hinterrädern (7) und/oder hinter den Hinterrädern (7) am Fahr­ gestell (5) angeordnet ist.
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