DE19620071A1 - Arbeitsaggregatekombination - Google Patents

Arbeitsaggregatekombination

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DE19620071A1
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DE1996120071
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Bernard Krone
Josef Dipl Ing Horstmann
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Maschinenfabrik Bernard Krone GmbH and Co KG
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Maschinenfabrik Bernard Krone GmbH and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B63/00Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements
    • A01B63/02Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors
    • A01B63/10Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors operated by hydraulic or pneumatic means
    • A01B63/102Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors operated by hydraulic or pneumatic means characterised by the location of the mounting on the tractor, e.g. on the rear part
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B49/00Combined machines
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/412Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
    • A01D34/63Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis
    • A01D34/64Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis mounted on a vehicle, e.g. a tractor, or drawn by an animal or a vehicle
    • A01D34/66Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis mounted on a vehicle, e.g. a tractor, or drawn by an animal or a vehicle with two or more cutters
    • A01D34/661Mounting means

Description

Die Erfindung betrifft eine Arbeitsaggregatekombination an einem selbstfahrenden Trägerfahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1. Derartige Arbeitsaggrega­ tekombinationen sind bereits bekannt. Eine Ausführungs­ form ist beispielsweise in der DE 44 05 858 C1 beschrie­ ben. Es befinden sich hier bereits drei Arbeitsaggrega­ te an einem Trägerfahrzeug, von denen eines im Frontan­ bau an der Stirnseite und zwei weitere Arbeitsaggregate im Seitenanbau rechts und links zur Fahrt- und Arbeits­ richtung des Trägerfahrzeuges angeordnet sind. Der Antrieb der Arbeitsaggregate erfolgt von einem zentra­ len Verteilergetriebe aus zu den einzelnen Eingangsge­ trieben. Die Eingangsgetriebe sind bei den seitlich angeordneten Arbeitsaggregaten etwa spiegelbildlich seitlich am Tragholm und bei dem im Frontanbau aufge­ hängten Arbeitsaggregat zusätzlich in der Mitte und seitlich am Tragholm befestigt. Bei letzterer, seitli­ cher Anordnung des Eingangsgetriebes zeigt jedoch die Eingangswelle zum Getriebe in der Mitte. Jedes Arbeits­ aggregat ist demnach konstruktiv unterschiedlich ausge­ bildet, so daß diese untereinander nicht austauschbar sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Arbeitsaggregatekom­ bination an einem selbstfahrenden Trägerfahrzeug zu schaffen, die vorzugsweise im landwirtschaftlichen Bereich anwendbare Arbeitsaggregate, wie insbesondere Mäheinheiten oder Mäh- und Aufbereitungseinheiten ( ) zur Ernte von landwirtschaftlichem Erntegut aufweist und bei der am Trägerfahrzeug neben einem unmittelbar vor den Vorderrädern im Frontanbau angebrachten Arbeits­ aggregat jeweils seitlich ein weiteres Arbeitsaggregat im Seitenanbau angebracht ist und ferner die Arbeitsag­ gregate sehr wartungsfreundlich aufgebaut sind und Ausfallzeiten durch Betriebsstörungen, beispielsweise bei einem Reparaturfall auf ein Minimum eingeschränkt werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im kenn­ zeichnenden Teil des Anspruches 1 aufgeführten Merkmale gelöst. Hinsichtlich der weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird auf die Ansprüche 2 bis 5 verwiesen.
Bei einer Arbeitsaggregatekombination gemäß der Erfin­ dung ist es vorgesehen, die Arbeitsaggregate in einer Ausführung als Mähwerk oder als Mähwerk mit einem Aufbereiter (Mäh- und Aufbereitungseinheit) jeweils mit einer über Befestigungsmittel lös- oder verbindbaren baugleichen Trennstelle zwischen einer Aufhängung am Trägerfahrzeug und einem Traggestell und/oder dem Traggestell und dem Mähholm des Mähwerkes zu versehen. Dabei sind die Mäh- und Aufbereitungseinheiten einer­ seits so ausgebildet, daß diese sowohl für den Frontan­ bau als auch für den Seitenanbau an einem Trägerfahr­ zeug geeignet sind. Das bedeutet, daß die Trennstelle mit Anschlußmitteln oder Befestigungsvorgaben für beide Aufhängungsarten ausgerüstet ist. Andererseits sind die Mäh- und Aufbereitungseinheiten so ausgeführt, daß zur Vermeidung von Stillstandszeiten in einem Reparaturfall komplette Einheiten, wie beispielsweise ein komplettes Mähwerk einer Mäh- und Aufbereitungseinheit gegen ein Ersatzmähwerk ausgetauscht werden kann. Es ist jedoch auch vorstellbar, die Mähwerke der im Seitenanbau und im Frontanbau eingesetzten Mäh- und Aufbereitungseinhei­ ten untereinander auszutauschen, so daß beispielsweise bei einem Defekt eines Mähwerkes einer im Frontanbau verwendeten Mäh- und Aufbereitungseinheit nach einem Umtausch der Mähwerke die Arbeit mit einer im Seitenan­ bau und der im Frontanbau eingesetzten Mäh- und Aufbe­ reitungseinheit fortgesetzt werden kann. So werden lange und daher kostenintensive Ausfallzeiten der Arbeitsaggregatekombination vermieden.
Die Trennstellen verfügen dazu über geeignete, schnell und werkzeuglos bedienbare Befestigungsmittel, die beispielsweise als Bolzenverbindungen oder dgl. Schnell­ verschlüsse ausgebildet sind. Damit die gute und schnel­ le Austauschbarkeit des Mähwerkes einer Mäh- und Aufbe­ reitungseinheit nicht durch das Lösen oder Schließen einer Antriebsverbindung vom Trägerfahrzeug zum jeweili­ gen Mähholm des Mähwerkes behindert oder erschwert wird, weist die Antriebsverbindung im Bereich der Trennstellen Schiebesitzkupplungen auf, die zwischen Teilen der Antriebsverbindung angebracht sind.
Eine detaillierte Beschreibung des Gegenstandes der Erfindung erfolgt nun anhand eines Ausführungsbeispie­ les. In den dazugehörigen Zeichnungen stellen im einzel­ nen dar:
Fig. 1 ein schematisch dargestelltes Trägerfahrzeug mit einer erfindungsgemäßen Arbeitsaggregatekombina­ tion mit als Mäh- und Aufbereitungseinheiten ausgeführten Arbeitsaggregaten in Arbeitsstel­ lung;
Fig. 2 eine teilweise abgebrochene, perspektivische Darstellung einer Mäh- und Aufbereitungseinheit in Arbeitsstellung mit Blickrichtung aus einer hinter der Mäh- und Aufbereitungseinheit befind­ lichen Position mit teilweise auseinandergezoge­ nen Einzeldarstellungen;
Fig. 3 eine teilweise abgebrochene, perspektivische Darstellung einer Mäh- und Aufbereitungseinheit in Arbeitsstellung mit Blickrichtung aus einer vor der Mäh- und Aufbereitungseinheit befindli­ chen Position.
Eine erfindungsgemäße Arbeitsaggregatekombination 1 ist in Fig. 1 dargestellt und besteht aus beidseitig an einem selbstfahrenden Trägerfahrzeug 2 zwischen den Vorder- und Hinterräder 3, 4 angeordneten Arbeitsaggrega­ ten 5, 6 und einem unmittelbar vor den Vorderrädern 3 angebrachten Arbeitsaggregat 7. Bei der Arbeitsaggrega­ tekombination 1 handelt es sich um ein Ausführungsbei­ spiel, bei dem als Arbeitsaggregate 5, 6, 7 eine Mäh- und Aufbereitungseinheit 8 zur Ernte von landwirtschaftli­ chem Halmgut eingesetzt ist. Eine derartige Mäh- und Aufbereitungseinheit 8 setzt sich aus einem Mähwerk 9 sowie aus einem Aufbereiter 10 zusammen, wobei das Mähwerk 9 um in etwa vertikale Rotationsachsen 11 rotie­ rende und als Schneidelemente 12 ausgebildete Arbeits­ werkzeuge umfaßt. Als Arbeitsaggregate 5, 6, 7 können aber auch Mulcher, Kehrgeräte oder dgl. Arbeitsaggrega­ te mit völlig unterschiedlichen Arbeitswerkzeugen zur Anwendung kommen. Als Trägerfahrzeug 2 ist eine selbst­ fahrende Arbeits- und Antriebsmaschine vorgesehen, die eine Lenkung der Hinterräder 4 aufweist. Aus Gründen der besseren Übersichtlichkeit ist das Trägerfahrzeug 2 nur schematisch dargestellt.
Die Anordnung der Arbeitsaggregate 5, 6, 7, insbesondere der Mäh- und Aufbereitungseinheiten 8 mit den jeweili­ gen Einzelarbeitsbreiten B am Trägerfahrzeug 2 ist erfindungsgemäß so gewählt, daß bei einer den jeweili­ gen Einsatzverhältnissen entsprechenden, minimalen Überdeckung Ü der Arbeitsbreiten der beidseitig zwi­ schen den Vorder- und Hinterrädern 3, 4 angebrachten Mäh- und Aufbereitungseinheiten 8 und der Arbeitsbreite der vor den Vorderrädern 3 angeordneten Mäh- und Aufbe­ reitungseinheit 8 eine durchgehende maximale Gesamtar­ beitsbreite A der Arbeitsaggregatekombination 1 ent­ steht. Die beidseitig vom Trägerfahrzeug 2 angebrachten Mäh- und Aufbereitungseinheiten 8 sind dazu über schwenkbar am Trägerfahrzeug 2 arretierte Ausleger- und Tragarme 13, 14 und einer sich daran anschließenden Gelenkanordnung 15 mit dem Trägerfahrzeug 2 verbunden und können so in an sich bekannter Weise aus einer in etwa horizontalen Arbeits- und Betriebsstellung in eine annähernd vertikale Transportstellung und zurück über­ führt werden. Die frontseitig am Trägerfahrzeug 2 angeordnete Mäh- und Aufbereitungseinheit 8 ist in dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel über einen höhenbeweglich mit dem Trägerfahrzeug 2 verbundenen Tragrahmen 16 sowie weiteren schwenkbeweglichen Lenkern 17, 18 und hydraulischen Kolben-Zylinder-Anordnungen 19, 20 aus der Arbeits- und Betriebsstellung in eine in etwa bodenparallele angehobene Transportstellung und zurück bringbar.
Nach der Erfindung ist es nun vorgesehen, zwischen einer Aufhängung 21 und einem Traggestell 22 der Mäh- und Aufbereitungseinheit 8 und/oder zwischen dem Tragge­ stell 22 und dem Mähholm 23 des Mähwerkes 9 eine Trenn­ stelle 24, 25 anzuordnen. Wie aus dem in Fig. 1 darge­ stellten Ausführungsbeispiel weiterhin hervorgeht, kann die Aufhängung 21 aus der an dem Ausleger- und Tragarm 13, 14 angebrachten Gelenkanordnung 15 oder aus schwenk­ beweglichen Lenkern 17, 18 in Verbindung mit den hydrau­ lischen Kolben-Zylinder-Anordnungen 19, 20 gebildet sein. Dazu ist es erforderlich, daß an dem Traggestell 22 der Mäh- und Aufbereitungseinheit 8 Anschlußmittel 26 sowohl für einen Frontanbau als auch für Seitenanbau der Mäh- und Aufbereitungseinheit 8 am Trägerfahrzeug 2 angebracht sind. Für den Frontanbau sind das Aufnahmeta­ schen 27, 28, die über Schraubverbindungen mit dem Traggestell 22 der Mäh- und Aufbereitungseinheit 8 verbunden sind und in denen die mit dem Tragrahmen 16 verbundenen schwenkbeweglichen Lenker 17, 18 und die hydraulischen Kolben-Zylinder-Anordnungen 19, 20 aufge­ nommen werden. Beim Seitenanbau der Mäh- und Aufberei­ tungseinheit 8 werden die Anschlußmittel 26 von mittle­ ren Trennwänden 29, 30 der Mäh- und Aufbereitungseinheit 8 gebildet. Über Befestigungsmittel 31 ist die jeweili­ ge Aufhängung 21 dann mit dem Traggestell 22 der Mäh- und Aufbereitungseinheit 8 verbindbar. Vorzugsweise zählen zu den Befestigungsmitteln 31 Bolzenverbindung oder ähnliche mittels Schnellverschlüssen erzielbare Verbindungen. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel wird die Verbindung zwischen der Aufhängung 21 und dem Traggestell 22 über Lagerbolzen 32, 33 hergestellt (Fig. 2 und Fig. 3).
Die Trennstelle 25 zwischen dem Traggestell 22 der Mäh- und Aufbereitungseinheit 8 und dem Mähholm 23 dient der schnellen Austauschbarkeit beispielsweise eines komplet­ ten Mähholmes 23 in einem Reparaturfall. Dazu weist der Mähholm 23, in Richtung seiner längsten Ausrichtung gesehen an den äußeren Enden Haltezapfen 34 auf, welche fest mit dem Mähholm 23 verschraubt sind und über als Steckbolzen 35 ausgebildeten, weiteren Befestigungsmit­ tel 31 in Rohrstützen 36 an beiden Seiten des Tragge­ stelles 22 arretierbar sind.
Wie weiterhin aus Fig. 2 hervorgeht, weist die Antriebs­ verbindung 37 vom Trägerfahrzeug 2 zum Mähholm 23 der Mäh- und Aufbereitungseinheit 8 Schiebesitzkupplungen auf, damit auch die Antriebsverbindung 37 beispielswei­ se in einem Reparaturfall schnell und werkzeuglos gelöst und auch wieder geschlossen werden kann. Im dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die Antriebs­ verbindung 37 hauptsächlich aus einem Hauptgetriebe 38, sowie davor bzw. dahinter angeordneten Doppelkreuzgelen­ ken 39, 40, wobei jeweils zwischen dem Doppelkreuzgelenk 39 und einer Durchgangswelle 41 des Hauptgetriebes 38 und zwischen dem Doppelkreuzgelenk 40 und einer An­ triebswelle 42 des Mähholmes 23 eine Schiebesitzkupp­ lung vorgesehen ist.

Claims (5)

1. Arbeitsaggregatekombination (1) an einem selbstfah­ renden Trägerfahrzeug (2), bestehend aus vorzugswei­ se im landwirtschaftlichen Bereich anwendbaren Arbeitsaggregaten, wie insbesondere Mäheinheiten oder Mäh- und Aufbereitungseinheiten (8) zur Ernte von landwirtschaftlichem Erntegut, wobei am Träger­ fahrzeug (2) neben einem unmittelbar vor den Vorder­ rädern (3) im Frontanbau angebrachten Arbeitsaggre­ gat bezüglich der Fahrt- und Arbeitsrichtung des Trägerfahrzeuges (2) jeweils seitlich ein weiteres Arbeitsaggregat im Seitenanbau angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsaggregate (5, 6, 7) in einer Ausführung als Mähwerk (9) oder als Mähwerk (9) mit einem Aufbereiter (10) abgese­ hen von ihrer Aufhängung (21) am Trägerfahrzeug (2) baugleich ausgeführt sind und jeweils eine über Befestigungsmittel (31) lös- oder verbindbare, ebenfalls baugleiche Trennstelle (24, 25) zwischen der Aufhängung (21) und einem Traggestell (22) des Arbeitsaggregates (5, 6, 7) und/oder zwischen dem Traggestell (22) und dem eigentlichen Mähholm (23) aufweisen.
2. Arbeitsaggregatekombination (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennstelle (24, 25) zwischen der Aufhängung (21) für einen Frontanbau und dem Arbeitsaggregat (5, 6, 7) und zwischen der Aufhängung (21) für einen Seitenanbau und dem Arbeitsaggregat (5, 6, 7) auf der Seite des Arbeitsag­ gregates (5, 6, 7) Anschlußmittel (26) oder Befesti­ gungsvorgaben für beide Aufhängungsarten aufweist.
3. Arbeitsaggregatekombination (1) nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die lös- oder ver­ bindbaren Trennstellen (24, 25) in Form von bekann­ ten Schnellverschlüssen ausgebildet und werkzeuglos bedienbar sind.
4. Arbeitsaggregatekombination (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Antriebsverbindung (37) vom Trägerfahrzeug (2) zu dem jeweiligen Mähholm (23) der Arbeitsaggregate (5, 6, 7) ebenfalls im Bereich der Trennstellen (24, 25) erfolgt und die Übergangsbereiche baugleich ausgeführt sind.
5. Arbeitsaggregatekombination (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsverbindung (37) vom Trägerfahrzeug (2) auf den Mähholm (23) der Arbeitsaggregate (5, 6, 7) im Bereich der Trennstellen (24, 25) durch Schiebesitz­ kupplungen werkzeuglos bedienbar erfolgt.
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