DE19620071A1 - Arbeitsaggregatekombination - Google Patents
ArbeitsaggregatekombinationInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B63/00—Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements
- A01B63/02—Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors
- A01B63/10—Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors operated by hydraulic or pneumatic means
- A01B63/102—Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors operated by hydraulic or pneumatic means characterised by the location of the mounting on the tractor, e.g. on the rear part
-
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- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B49/00—Combined machines
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- A—HUMAN NECESSITIES
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- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D34/00—Mowers; Mowing apparatus of harvesters
- A01D34/01—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
- A01D34/412—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
- A01D34/63—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis
- A01D34/64—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis mounted on a vehicle, e.g. a tractor, or drawn by an animal or a vehicle
- A01D34/66—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis mounted on a vehicle, e.g. a tractor, or drawn by an animal or a vehicle with two or more cutters
- A01D34/661—Mounting means
Description
Die Erfindung betrifft eine Arbeitsaggregatekombination
an einem selbstfahrenden Trägerfahrzeug gemäß dem
Oberbegriff des Anspruches 1. Derartige Arbeitsaggrega
tekombinationen sind bereits bekannt. Eine Ausführungs
form ist beispielsweise in der DE 44 05 858 C1 beschrie
ben. Es befinden sich hier bereits drei Arbeitsaggrega
te an einem Trägerfahrzeug, von denen eines im Frontan
bau an der Stirnseite und zwei weitere Arbeitsaggregate
im Seitenanbau rechts und links zur Fahrt- und Arbeits
richtung des Trägerfahrzeuges angeordnet sind. Der
Antrieb der Arbeitsaggregate erfolgt von einem zentra
len Verteilergetriebe aus zu den einzelnen Eingangsge
trieben. Die Eingangsgetriebe sind bei den seitlich
angeordneten Arbeitsaggregaten etwa spiegelbildlich
seitlich am Tragholm und bei dem im Frontanbau aufge
hängten Arbeitsaggregat zusätzlich in der Mitte und
seitlich am Tragholm befestigt. Bei letzterer, seitli
cher Anordnung des Eingangsgetriebes zeigt jedoch die
Eingangswelle zum Getriebe in der Mitte. Jedes Arbeits
aggregat ist demnach konstruktiv unterschiedlich ausge
bildet, so daß diese untereinander nicht austauschbar
sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Arbeitsaggregatekom
bination an einem selbstfahrenden Trägerfahrzeug zu
schaffen, die vorzugsweise im landwirtschaftlichen
Bereich anwendbare Arbeitsaggregate, wie insbesondere
Mäheinheiten oder Mäh- und Aufbereitungseinheiten ( )
zur Ernte von landwirtschaftlichem Erntegut aufweist
und bei der am Trägerfahrzeug neben einem unmittelbar
vor den Vorderrädern im Frontanbau angebrachten Arbeits
aggregat jeweils seitlich ein weiteres Arbeitsaggregat
im Seitenanbau angebracht ist und ferner die Arbeitsag
gregate sehr wartungsfreundlich aufgebaut sind und
Ausfallzeiten durch Betriebsstörungen, beispielsweise
bei einem Reparaturfall auf ein Minimum eingeschränkt
werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im kenn
zeichnenden Teil des Anspruches 1 aufgeführten Merkmale
gelöst. Hinsichtlich der weiteren Ausgestaltung der
Erfindung wird auf die Ansprüche 2 bis 5 verwiesen.
Bei einer Arbeitsaggregatekombination gemäß der Erfin
dung ist es vorgesehen, die Arbeitsaggregate in einer
Ausführung als Mähwerk oder als Mähwerk mit einem
Aufbereiter (Mäh- und Aufbereitungseinheit) jeweils mit
einer über Befestigungsmittel lös- oder verbindbaren
baugleichen Trennstelle zwischen einer Aufhängung am
Trägerfahrzeug und einem Traggestell und/oder dem
Traggestell und dem Mähholm des Mähwerkes zu versehen.
Dabei sind die Mäh- und Aufbereitungseinheiten einer
seits so ausgebildet, daß diese sowohl für den Frontan
bau als auch für den Seitenanbau an einem Trägerfahr
zeug geeignet sind. Das bedeutet, daß die Trennstelle
mit Anschlußmitteln oder Befestigungsvorgaben für beide
Aufhängungsarten ausgerüstet ist. Andererseits sind die
Mäh- und Aufbereitungseinheiten so ausgeführt, daß zur
Vermeidung von Stillstandszeiten in einem Reparaturfall
komplette Einheiten, wie beispielsweise ein komplettes
Mähwerk einer Mäh- und Aufbereitungseinheit gegen ein
Ersatzmähwerk ausgetauscht werden kann. Es ist jedoch
auch vorstellbar, die Mähwerke der im Seitenanbau und
im Frontanbau eingesetzten Mäh- und Aufbereitungseinhei
ten untereinander auszutauschen, so daß beispielsweise
bei einem Defekt eines Mähwerkes einer im Frontanbau
verwendeten Mäh- und Aufbereitungseinheit nach einem
Umtausch der Mähwerke die Arbeit mit einer im Seitenan
bau und der im Frontanbau eingesetzten Mäh- und Aufbe
reitungseinheit fortgesetzt werden kann. So werden
lange und daher kostenintensive Ausfallzeiten der
Arbeitsaggregatekombination vermieden.
Die Trennstellen verfügen dazu über geeignete, schnell
und werkzeuglos bedienbare Befestigungsmittel, die
beispielsweise als Bolzenverbindungen oder dgl. Schnell
verschlüsse ausgebildet sind. Damit die gute und schnel
le Austauschbarkeit des Mähwerkes einer Mäh- und Aufbe
reitungseinheit nicht durch das Lösen oder Schließen
einer Antriebsverbindung vom Trägerfahrzeug zum jeweili
gen Mähholm des Mähwerkes behindert oder erschwert
wird, weist die Antriebsverbindung im Bereich der
Trennstellen Schiebesitzkupplungen auf, die zwischen
Teilen der Antriebsverbindung angebracht sind.
Eine detaillierte Beschreibung des Gegenstandes der
Erfindung erfolgt nun anhand eines Ausführungsbeispie
les. In den dazugehörigen Zeichnungen stellen im einzel
nen dar:
Fig. 1 ein schematisch dargestelltes Trägerfahrzeug mit
einer erfindungsgemäßen Arbeitsaggregatekombina
tion mit als Mäh- und Aufbereitungseinheiten
ausgeführten Arbeitsaggregaten in Arbeitsstel
lung;
Fig. 2 eine teilweise abgebrochene, perspektivische
Darstellung einer Mäh- und Aufbereitungseinheit
in Arbeitsstellung mit Blickrichtung aus einer
hinter der Mäh- und Aufbereitungseinheit befind
lichen Position mit teilweise auseinandergezoge
nen Einzeldarstellungen;
Fig. 3 eine teilweise abgebrochene, perspektivische
Darstellung einer Mäh- und Aufbereitungseinheit
in Arbeitsstellung mit Blickrichtung aus einer
vor der Mäh- und Aufbereitungseinheit befindli
chen Position.
Eine erfindungsgemäße Arbeitsaggregatekombination 1 ist
in Fig. 1 dargestellt und besteht aus beidseitig an
einem selbstfahrenden Trägerfahrzeug 2 zwischen den
Vorder- und Hinterräder 3, 4 angeordneten Arbeitsaggrega
ten 5, 6 und einem unmittelbar vor den Vorderrädern 3
angebrachten Arbeitsaggregat 7. Bei der Arbeitsaggrega
tekombination 1 handelt es sich um ein Ausführungsbei
spiel, bei dem als Arbeitsaggregate 5, 6, 7 eine Mäh- und
Aufbereitungseinheit 8 zur Ernte von landwirtschaftli
chem Halmgut eingesetzt ist. Eine derartige Mäh- und
Aufbereitungseinheit 8 setzt sich aus einem Mähwerk 9
sowie aus einem Aufbereiter 10 zusammen, wobei das
Mähwerk 9 um in etwa vertikale Rotationsachsen 11 rotie
rende und als Schneidelemente 12 ausgebildete Arbeits
werkzeuge umfaßt. Als Arbeitsaggregate 5, 6, 7 können
aber auch Mulcher, Kehrgeräte oder dgl. Arbeitsaggrega
te mit völlig unterschiedlichen Arbeitswerkzeugen zur
Anwendung kommen. Als Trägerfahrzeug 2 ist eine selbst
fahrende Arbeits- und Antriebsmaschine vorgesehen, die
eine Lenkung der Hinterräder 4 aufweist. Aus Gründen
der besseren Übersichtlichkeit ist das Trägerfahrzeug 2
nur schematisch dargestellt.
Die Anordnung der Arbeitsaggregate 5, 6, 7, insbesondere
der Mäh- und Aufbereitungseinheiten 8 mit den jeweili
gen Einzelarbeitsbreiten B am Trägerfahrzeug 2 ist
erfindungsgemäß so gewählt, daß bei einer den jeweili
gen Einsatzverhältnissen entsprechenden, minimalen
Überdeckung Ü der Arbeitsbreiten der beidseitig zwi
schen den Vorder- und Hinterrädern 3, 4 angebrachten
Mäh- und Aufbereitungseinheiten 8 und der Arbeitsbreite
der vor den Vorderrädern 3 angeordneten Mäh- und Aufbe
reitungseinheit 8 eine durchgehende maximale Gesamtar
beitsbreite A der Arbeitsaggregatekombination 1 ent
steht. Die beidseitig vom Trägerfahrzeug 2 angebrachten
Mäh- und Aufbereitungseinheiten 8 sind dazu über
schwenkbar am Trägerfahrzeug 2 arretierte Ausleger- und
Tragarme 13, 14 und einer sich daran anschließenden
Gelenkanordnung 15 mit dem Trägerfahrzeug 2 verbunden
und können so in an sich bekannter Weise aus einer in
etwa horizontalen Arbeits- und Betriebsstellung in eine
annähernd vertikale Transportstellung und zurück über
führt werden. Die frontseitig am Trägerfahrzeug 2
angeordnete Mäh- und Aufbereitungseinheit 8 ist in dem
in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel über einen
höhenbeweglich mit dem Trägerfahrzeug 2 verbundenen
Tragrahmen 16 sowie weiteren schwenkbeweglichen Lenkern
17, 18 und hydraulischen Kolben-Zylinder-Anordnungen
19, 20 aus der Arbeits- und Betriebsstellung in eine in
etwa bodenparallele angehobene Transportstellung und
zurück bringbar.
Nach der Erfindung ist es nun vorgesehen, zwischen
einer Aufhängung 21 und einem Traggestell 22 der Mäh- und
Aufbereitungseinheit 8 und/oder zwischen dem Tragge
stell 22 und dem Mähholm 23 des Mähwerkes 9 eine Trenn
stelle 24, 25 anzuordnen. Wie aus dem in Fig. 1 darge
stellten Ausführungsbeispiel weiterhin hervorgeht, kann
die Aufhängung 21 aus der an dem Ausleger- und Tragarm 13, 14
angebrachten Gelenkanordnung 15 oder aus schwenk
beweglichen Lenkern 17, 18 in Verbindung mit den hydrau
lischen Kolben-Zylinder-Anordnungen 19, 20 gebildet
sein. Dazu ist es erforderlich, daß an dem Traggestell
22 der Mäh- und Aufbereitungseinheit 8 Anschlußmittel
26 sowohl für einen Frontanbau als auch für Seitenanbau
der Mäh- und Aufbereitungseinheit 8 am Trägerfahrzeug 2
angebracht sind. Für den Frontanbau sind das Aufnahmeta
schen 27, 28, die über Schraubverbindungen mit dem
Traggestell 22 der Mäh- und Aufbereitungseinheit 8
verbunden sind und in denen die mit dem Tragrahmen 16
verbundenen schwenkbeweglichen Lenker 17, 18 und die
hydraulischen Kolben-Zylinder-Anordnungen 19, 20 aufge
nommen werden. Beim Seitenanbau der Mäh- und Aufberei
tungseinheit 8 werden die Anschlußmittel 26 von mittle
ren Trennwänden 29, 30 der Mäh- und Aufbereitungseinheit
8 gebildet. Über Befestigungsmittel 31 ist die jeweili
ge Aufhängung 21 dann mit dem Traggestell 22 der Mäh- und
Aufbereitungseinheit 8 verbindbar. Vorzugsweise
zählen zu den Befestigungsmitteln 31 Bolzenverbindung
oder ähnliche mittels Schnellverschlüssen erzielbare
Verbindungen. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel wird
die Verbindung zwischen der Aufhängung 21 und dem
Traggestell 22 über Lagerbolzen 32, 33 hergestellt
(Fig. 2 und Fig. 3).
Die Trennstelle 25 zwischen dem Traggestell 22 der Mäh- und
Aufbereitungseinheit 8 und dem Mähholm 23 dient der
schnellen Austauschbarkeit beispielsweise eines komplet
ten Mähholmes 23 in einem Reparaturfall. Dazu weist der
Mähholm 23, in Richtung seiner längsten Ausrichtung
gesehen an den äußeren Enden Haltezapfen 34 auf, welche
fest mit dem Mähholm 23 verschraubt sind und über als
Steckbolzen 35 ausgebildeten, weiteren Befestigungsmit
tel 31 in Rohrstützen 36 an beiden Seiten des Tragge
stelles 22 arretierbar sind.
Wie weiterhin aus Fig. 2 hervorgeht, weist die Antriebs
verbindung 37 vom Trägerfahrzeug 2 zum Mähholm 23 der
Mäh- und Aufbereitungseinheit 8 Schiebesitzkupplungen
auf, damit auch die Antriebsverbindung 37 beispielswei
se in einem Reparaturfall schnell und werkzeuglos
gelöst und auch wieder geschlossen werden kann. Im
dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die Antriebs
verbindung 37 hauptsächlich aus einem Hauptgetriebe 38,
sowie davor bzw. dahinter angeordneten Doppelkreuzgelen
ken 39, 40, wobei jeweils zwischen dem Doppelkreuzgelenk
39 und einer Durchgangswelle 41 des Hauptgetriebes 38
und zwischen dem Doppelkreuzgelenk 40 und einer An
triebswelle 42 des Mähholmes 23 eine Schiebesitzkupp
lung vorgesehen ist.
Claims (5)
1. Arbeitsaggregatekombination (1) an einem selbstfah
renden Trägerfahrzeug (2), bestehend aus vorzugswei
se im landwirtschaftlichen Bereich anwendbaren
Arbeitsaggregaten, wie insbesondere Mäheinheiten
oder Mäh- und Aufbereitungseinheiten (8) zur Ernte
von landwirtschaftlichem Erntegut, wobei am Träger
fahrzeug (2) neben einem unmittelbar vor den Vorder
rädern (3) im Frontanbau angebrachten Arbeitsaggre
gat bezüglich der Fahrt- und Arbeitsrichtung des
Trägerfahrzeuges (2) jeweils seitlich ein weiteres
Arbeitsaggregat im Seitenanbau angebracht ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsaggregate
(5, 6, 7) in einer Ausführung als Mähwerk (9) oder
als Mähwerk (9) mit einem Aufbereiter (10) abgese
hen von ihrer Aufhängung (21) am Trägerfahrzeug (2)
baugleich ausgeführt sind und jeweils eine über
Befestigungsmittel (31) lös- oder verbindbare,
ebenfalls baugleiche Trennstelle (24, 25) zwischen
der Aufhängung (21) und einem Traggestell (22) des
Arbeitsaggregates (5, 6, 7) und/oder zwischen dem
Traggestell (22) und dem eigentlichen Mähholm (23)
aufweisen.
2. Arbeitsaggregatekombination (1) nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Trennstelle (24, 25)
zwischen der Aufhängung (21) für einen Frontanbau
und dem Arbeitsaggregat (5, 6, 7) und zwischen der
Aufhängung (21) für einen Seitenanbau und dem
Arbeitsaggregat (5, 6, 7) auf der Seite des Arbeitsag
gregates (5, 6, 7) Anschlußmittel (26) oder Befesti
gungsvorgaben für beide Aufhängungsarten aufweist.
3. Arbeitsaggregatekombination (1) nach Anspruch 1 und
2, dadurch gekennzeichnet, daß die lös- oder ver
bindbaren Trennstellen (24, 25) in Form von bekann
ten Schnellverschlüssen ausgebildet und werkzeuglos
bedienbar sind.
4. Arbeitsaggregatekombination (1) nach einem der
Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Antriebsverbindung (37) vom Trägerfahrzeug (2) zu
dem jeweiligen Mähholm (23) der Arbeitsaggregate
(5, 6, 7) ebenfalls im Bereich der Trennstellen
(24, 25) erfolgt und die Übergangsbereiche baugleich
ausgeführt sind.
5. Arbeitsaggregatekombination (1) nach einem der
Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Antriebsverbindung (37) vom Trägerfahrzeug (2) auf
den Mähholm (23) der Arbeitsaggregate (5, 6, 7) im
Bereich der Trennstellen (24, 25) durch Schiebesitz
kupplungen werkzeuglos bedienbar erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996120071 DE19620071A1 (de) | 1996-05-20 | 1996-05-20 | Arbeitsaggregatekombination |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996120071 DE19620071A1 (de) | 1996-05-20 | 1996-05-20 | Arbeitsaggregatekombination |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19620071A1 true DE19620071A1 (de) | 1997-10-02 |
Family
ID=7794668
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996120071 Withdrawn DE19620071A1 (de) | 1996-05-20 | 1996-05-20 | Arbeitsaggregatekombination |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19620071A1 (de) |
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1996
- 1996-05-20 DE DE1996120071 patent/DE19620071A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAV | Applicant agreed to the publication of the unexamined application as to paragraph 31 lit. 2 z1 | ||
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal |