DE6943721U - Dreschwerk und maehwerksschneidtisch eines maehdreschers miteinander verbindendes zwischenglied - Google Patents
Dreschwerk und maehwerksschneidtisch eines maehdreschers miteinander verbindendes zwischengliedInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D61/00—Elevators or conveyors for binders or combines
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Harvester Elements (AREA)
Description
MHM 3213 DEERE & COHPANY
Dreschwerk und Mähwerksschneidtisch eines Mähdreschers miteinander verbindendes Zwischenglied
Die Erfindung bezieht sich auf ein Dreschwerk und Mähwerksschneidtisch
eines Mähdreschers miteinander verbindendes Zwischenglied. Die mit dem Erfindungsgegenstand
zu lösende Aufgabe wird darin gesehen, das Zwischenglied derart auszubilden, daß der Mähwerksschneidtisch den unterschiedlichen
Bodenoberflächen und Hangneigungen angepaßt werden kann.
Es sind bereits Vorrichtungen obiger Gattung bekannt geworden (USA Patentschrift 2 871 646), bei denen der Mähwerksschneidtisch
gegenüber dem das Dreschwerk aufnehmenden Gehäuse um eine in Fahrtrichtung verlaufende Achse
verschwenkt werden kann. Derartige Vorrichtungen sind jedoch recht aufwendig und werfen Abdirhtungsprobleme,
insbesondere an den Verbindungsstellen zwischen dem Schrägförderergehäuse und dem das Dreschwerk aufnehmenden
Gehäuse des Mähdreschers auf.
Die gestellte Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst worden, daß das Zwischenglied einen am Dreschwerk anschließbaren
Rahmen aufweist, mit dem ein frontseitig den Mähwerksschneidtisch aufnehmendes Gehäuse verstellbar verbunden
ist. Auf diese Weise kann das Zwischenglied, beispielsweise das Schrägförderergehäuse, verstellt werden,
wodurch der Mähwerksschneidtisch dadurch, daß er am Gehäuse angreift, mit verstellt wird und so den unterschiedlichen Bodengegebenheiten anpaßbar ist. Dies macht sich
besonders vorteilhaft bei gezogenen Mähdreschern bemerkbar, da dort der Mähwerksschneidtisch naturgemäß nicht
mittig am Schrägförderer sondern seitlich versetzt am Schrägförderer angeordnet ist, wodurch wiederum eine
Kopflastigkeit entsteht und der Mähwerkstisch dazu tendiert, an dieser Stelle abzusinken.
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6^43721
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist zumindest ^
der dem Mähwerksschneidtisch zugelegene Bereich des Ge- j
häuses mit Bezug auf den Rahmen um eine Längsachse ver- |,
drehbar ausgebildet, wodurch eine im Prinzip einfache Verstellvorrichtung geschaffen ist. Im einzelnen kann
das Gehäuse erFindungsgemäß Seitenwände aufweisen, von
denen zumindest der dem Mähwerksschneidtisch zugelegene Bereich einer Seitenwand mit Bezug auf den Rahmen verstellbar
angeordnet ist.
In konstruktiv einfacher Weise kann das Gehäuse nach der Erfindung mit dem dem Dreschwerk zügel~genen Ende des
Rahmens fest und mit dem dem Mähwerksschneidticch zugelegenen
Ende des Rahmens über eine die Drehbewegung zulasserde Stellvorrichtung verbunden sein. Zweckmäßig
kann eine der Seitenwände mit dem Rahmen fest und die andere mit dem dem Mähwerksschneidtisch zugelogenen
Ende des Rahmens über die Stellvorrichtung verbunden sein, wodurch die Verdrehung um eine in Fahrtrichtung
verlaufende Achse ermöglicht ist.
Was die Konstruktion im einzelnen anbetrifft, so weist
der Rahmen zwei parallel zueinander mit Abstand angeordnete Querträger auf, die endseitig über Längsträger
fest miteinander verbunden sind, wobei der dem Dreschwerk zugelegene Querträger Zapfen zum schwenkbaren Anschluß an das Dreschwerk aufweist.
In der Zeichnung ist ein in der nachfolgenden Beschreibund näher erläutertes Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 einen gezogenen Mähdrescher in perspektivischer Ansicht,
Fig. 2 den Schrägförderer und einen Teil des Mähdrescherschneidwerktisches,
ebenfalls perspektivisch dargestellt,
Fig. 3 den Schrägförderer in Seitenansicht,
Fig. 4 den -Rahmen des Schrägförderers in der Draufsicht,
Fig. 5 die Seitenansicht zu Fig. 4.
In der Zeichnung ist das Dreschwerk eines gezogenen, zapfwellengetriebenen
Mähdreschers mit 10 bezeichnet, der Laufräder 12 aufweist und mit einem ziehenden Fahrzeug über eine
Zugdeichsel 14 verbindbar ist. Eine Antriebswelle 16 ist oberhalb der Zugdeichsel angeordnet und mit der Zapfwelle
des ziehenden Fahrzeuges verbunden. Das rückwärtige Ende der Antriebswelle 16 steht mit den Antriebsvorrichtungen
des Mähdreschers in Antriebsverbindung.
Das Dreschwerk 10 ist im einzelnen mit einer Einlaßöffnung und einem sich im wesentlichen in Fahrtrichtung erstreckenden
Schrägförderer 20 versehen, der sich vom Dreschwerk 10, und zwar von der Einlaßöffnung 18 aus gesehen, in Fahrtrichtung
erstreckt. Das frontseitige und rückwärtige Ende des Schrägförderers 20 ist mit 22 und 24 bezeichnet. Der
Schrägförderer 20 selbst ist über am rückwärtigen Ende vorgesehene Zapfen 26 vertikal einstellbar. Diese sind an
sich gegenüberliegenden Seiten des Schrägförderers vorgesehen und werden von C-förmig ausgebildeten Bügeln 28 aufgenommen, die ihrerseits wiederum mit dem Dreschwerk 10 verbunden sind. Die Zapfen 26 sind dabei über entfernbare Stekker 30 in den Bügeln 28 sicherbar. In der Zeichnung ist lediglich der rechtsseitige Zapfen 26 und der Bügel 28 dargestellt. Da der Schrägförderer 20 in einem vertikalen Bogen
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um die Zapfen 26 verschwenkbar ist, -wird sich sein vorderes
Ende 22 während des Einsatzes der Maschine normalerweise relativ dicht über dem Erdboden befinden, wobei
der Schrägförderer, vom Dreschwerk aus gesehen, schräg nach unten und vorn gerichtet ist.
Der Schrägförderer 20 weist des weiteren einen starren im wesentlichen rechteckigen Rahmen 32 auf. Dieserist im
einzelren mit je einem vorderen und rückwärtigen Querträger
34 und 36 (wie aus Fig. 5 hervorgeht) versehen, die sich ihrerseits über die gesamte Breite des Schrägförderers
erstrecken und aus relativ vervindungssteifen Hohlträgern mit im wesentlichen quadratischem Querschnitt
ausgebildet sein können. Die sich gegenüberliegenden Enden der vorderen und rückwärtigen Querträger sind über
Längsträger 38 und 40 (Fig. 4) .niteinander verbunden, die
aus gleichem Wer' stoff wie die Querträger hergestellt
sein können, jedoch zu den linken und ι echten Seiten des Schrägförderergehäuses einen geringen Abstand aufweisen.
Zwei Platten 42 sind mit den sich gegenüberliegenden Seiten des rückwärtigen Querträgers 36 verbunden, erstrecken
sich von dort aus gesehen nach rückwärts in einer parallel zu den Längsträgern verlaufenden Richtung, sind durch zwei
Versteifungen 43, die das Ende des Querträgers 36 mit dem rückwärtigen Ende der Platten verbinden, ausgesteift und
sind mit je einer transversal zueinander ausgerichteten
Bohrung 44, und zwar im Bereich ihrer rückwärtigen Enden, versehen. Die Bohrungen 44 dienen dazu, die Zapfen 26
aufzunehmen, so daß der Rahmen in einem vertikalen Bogen um die Mittelachse der Bohrung 44 und der Zapfen 26 verschwenkbar ist. Zwei hochstehende Platten 46 sind in
gleicher Weise fest mit den sich gegenüberliegenden Enden des vorderen Querträgers 34 verbunden. Die vorderen Platten erstrecken sich ober- und unterhalb der vorderen Querträger im wesentlichen senkrecht zu den Längsträgern.
Das Schrägförderergehäuse weist einen hohl ausgebildeten Gehäuseteil 48 auf, in dem seinerseits der Rahmen
32 angeordnet ist und das im einzelnen aus rechten und linken, sich gegenüberliegenden Seitenwänden 50
und 52, sowie einer Decken- und Bodenwand 54 und 56
besteht. Die einzelnen Wände 50, 52, 54 und 56 bilden eine vordere Einzugsöffnung 58 sowie eine rückwärtige
Auslaßöffnung 60, die zur Einlaßöffnung 18 im Dreschwerk bei angebautem Schrägförderer ausgerichtet ist.
Die rückwärtige Kante der Bodenwand 56 hört vor den rückwärtigen Kanten der anderen Wände auf und der
Freiraum zwischen der rückwärtigen Kante, der Bodenwand und der Einlaßöffnung des Dreschwerkes ist durch
ein vertikal schwenkbares Blech 62 abgedeckt, dessen rückwärtiges Ende schwenkbar mit dem Dreschwerk unterhalb
der Einlaßöffnung 18 verbunden und dessen vorderes Ende im Auslaß 60 des Schrägförderers aufgenommen ist.
Ein Kniehebelmechanismus 64 am rückwärtigen Ende der Bodenwand dient dazu, das vordere Ende des Bleches 62
mit dem Gehäuse festzustellen, so daß die Verbindung zwischen der Einlaßöffnung des Dreschwerkes und
dem Aulaß im Schrägförderergehäuse abgedichtet ist.
Die rückwärtigen Platten 42 sind mit Querbohrungen 66, und zwar sind diese um die einen größeren Durchmesser
aufweisende Bohrung 44 verteilt angeordnet, versehen, so daß die rückwärtigen Enden der Seitenwände 50 und
mit den sich gegenüberliegenden Platten 42 über Bolzen oder Schrauben 68 verbindbar sind, die ihrerseits durch
die Bohrungen 66 und entsprechende Bohrungen in den Seitenwänden gesteckt sind. In die vorderen Platten
sind ebenfalls vier Querbohrungen 70 eingearbeitet, so daß der vordere Teil der linken Seitenwand 52 fest mit
u.er linksseitigen Platte 46 über Bolzen oder Schrauben
72 verbindbar ist, dia ihrerseits durch die Bohrungen
70 und entsprechende Bohrungen in der linksseitigen Seitenwand gesteckt sind, so daß die gesamte
linksseitige Seitenwand fest mit dem Rahmen
1 ,
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verbunden ist. Jedoch ist der vordere Teil der rechten Seitenwand 50 mit vier vertikalen Längsschlitzen 74
versehen, die ihrerseits zu den vier Bohrungen 70 der rechten vorderen Platte 46 ausgerichtet sind. Der vordere Teil der rechtsseitigen Seitenwand 50 ist einstellbar mit der rechten Platte 46 über Schrauben oder Bolzen 76 verbunden, die sich durch die Längsnuten 74 und
die Bohrungen 70 erstrecken. Über die Schrauben 76 kann die Seitenwand 50 mit dem Rahmen fest verspannt werden.
Eine Verstellung des vorderen Teiles der rechtsseiten Seitenwand in Richtung der Längsnuten 74 ist
möglich, wenn die Schrauben 76 gelockert werden. Einer der Bolzen 76 erstreckt sich durch die Öse einer Ösenschraube
78, deren Schaftteil durch einen mit der Seitenwand 50 verbundenen Flansch 80 gefahrt ist. Zwei
Muttern 82 sind auf dem nit Gewinde versehenen Schaftteil der Ösenschraube 78 an den sich gegenüberliegenden
Seiten des Flansches 80 aufgeschraubt. Bei gelösten Muttern und Schrauben kann der vordere Teil der
Seite wand 50 mit Bezug auf das vordere Ende des RahT
mens 32 verstellt werden. Die Richtung der Schwenkbewegung erfolgt in Richtung der Lrngsnuten 74, also in
etwa senkrecht zu den Längsträgern 38 und 40.
Da die linke Seitenwand 52 mit d m Rahmen fest verbunden
ist, wird bei Verstellung der rechten Seitenwand mit Bezug auf den Rahmen das vordere Ende des Gehäuses 48 mit
Bezug auf den Rahmen um eine Längsachse, die parallel zu den Längsträgern verläuft, verdreht. Hierbei dient die
Befestigung der linksseitigen Wand mit dem Rahmen als Schwenkpumkt für die Verdrehbewegung.
Mit dem frontseitiqen Ende des chrägförderers 20 ist ein
sich quer ei streckender i-iähwerksschneiadsch 84 fest ."erbunc/_ii.
Dieser ist herl'örmulic. ar Bauart und weist im wesentlichen
eine hochstehende Rückwand 86 au-\ die mit
einer Öffnung 88 zum Einlaß des abgemähten Gutes versehen ist, die ihrerseits wiederum zur Einzugsöffnung 58 im
Schrägförderergehäuse ausgerichtet ist. Da der in der Zeichnung dargestellte Mähdrescher nicht selbstfahrend
ist, kann die Öffnung 88 nicht mittig im Mähwerksschneidtisch 84 angeordnet sein, sondern nur etwas nach links
versetzt, da die Zugdeichsel 14 eine seitliche Ausdehnung des Mähwerksschneidtisches weiter nach links verhindert.
Der Abstand, den das rechte Ende der Mähwerksschneidtisches von der Öffnung 88 hat, hängt von der Breite über alles ab.
Tatsächlich kann sich der Mähwerksschneidtisch rechts von der Öffnung für das abgemähte Gut erheblich seitlich ausdehnen
.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Mähwerksschneidtisch fest mit dem frontseitigen Ende des Schrägförderergehäuses
über Schrauben 89 verbunden. Es ist jedoch darauf zu verweisen, daß der Schneidwerkstisch auch
mit Hilfe von Schnellverschlüssen an den Schrägförderer anschließbar ist.
Der Mähwerksschneidtisch 84 ist mit einem Mähwerk 90 ausgerüstet, das in bekannter Weise am vorderen Ende des Mähwerksschneidtisches
zum Abmähen des Gutes vorgesehen ist. Das abgemähte Gut wird zur Öffnung 88 über einen Schneckenförderer
92 gefördert und dem Schrägförderergehäuse aufgegeben.
Im Schrägförderergehäuse ist ein Kettenförderer 94, ebenfalls herkömmlicher Bauart, angeordnet. Der Kettenförderer
ist über eine Querwelle 96 antreibbar, die co-axial durch
den linksseitigen Zapfen 26 geführt ist. Auf das äußere Ende der Querwelle 96 isr ein Kettenrad 98 aufgekeilt.
de.3 ν der Antriebswelle 16 aus ;iber ein herkömmliches
Antriebssystem und eine Riemenscheibe 100 angetrieben ist, die ihrerseits als Eingangselement für den Mähwerksschneidtischantriej
dient.
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Wie vorstehend bereits ausgeführt yurde, sind das Schrägförderergehäuse und der daran anschließbare
Mähwerksschneidtisch um die Achse der Zapfen 26 vertikal verschwenkbar. Die vertikale Schwenkbewegung
wird über hydraulische Zylinder 104 ermöglicht, deren
rückwärtige Enden mit dem Dreschwerk 10 über unterhalb der Einlaßöffnung 18 vorgesehene Zapfen 106
verbunden sind. Die vorderen Enden der Zylinder sind mit dem Mähwerksschneidtisch über Zapfen 108
verbunden. Die Zylinder 104 sind an sich gegenüberliegenden Seiten des Schrägförderergehäuses vorgesehen
und ein- und ausfahrbar,um das Schrägförderergehäuse und den Mähwerksschneidtisch heben bzw. absenken
zu können.
Beim Einsatz ist der Mähwerksschneidtisch 84 am frontseitigen Ende des Schrägförderers 20 angeordnet, wobei
das Gehäuse 48 relativ zum Rahmen verdreht werden und der Mähwerkssehneidtisch stets eine richtige Position
zur Bodenoberfläche einnehmen kann. Es ist offensichtlich,
daß lediglich der frontseitige Teil des Gehäuses 48, an dem der Mähwerksschneidtisch angeordnet ist, letzteren
aufnimmt, wobei der Rahmen 32, der sich im wesentlichen über die gesamte Länge des Gehäuses erstreckt, einen
nicht unerheblichen Teil des Gewichtes des Mähwerksschneidtisches trägt. Des weiteren geht aus Vorstehendem
hervor, daß der Rahmen 32 relativ stabil und verwindungs-SL'jif
ausgebildet ist, somit den Mähwerks chneicttisch aufnehmen kann und den Dreh^räften, die durch die ungleiche
Gewichtsverteilung des Mähwerksschneidtisches oder dann, wenn letzterer mit dem Boden oder anderen Hindernissen
während des Einsatzes in Berührung kommt, standhalter kann. Da der Rahmen 32 den Mähwerksschneidtisch
im wesentlichen i"rägtf kann das Gehäuse 48 relativ
leicht ausgebildet werden.
Befindet sich die Maschine im Einsatz und senkt sich die schwerere Seite des Mahwerksschneidtisch.es ab, so kann
letzterer relativ 3chnell in eine richtige Position dadurch zurückgebracht werden, daß man lediglich die Schrauben
76 löst und das vordere Ende des Gehäuses mit Bezug auf den Rahmen durch Verdrehen der Muttern82 in gleicher
Richtung auf der Ösenschraube 78 verdreht, wonach, wenn der Mähwerksschneidtisch seine richtige Position einnimmt,
die Schrauben 76 wiederum angezogen werden. In gleicher Weise kann die vorstehend beschriebene Verstellvorrichtung dazu verwendet werden, um den Mähwerksschneidtisch wieder
in eine entsprechende Position zu bringen, wenn er durch einen anderen ersetzt wurde.
Schutzansprüche - 10 -
Claims (5)
- Schutzansprüche. Dreschwerk und Mähwerksschneidtisch eines Mähdreschers miteinander verbindendes Zwischenglied, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenglied (20) einen am Dreschwerk (1O) anschließbaren Rahmen (32) aufweist, mit dem ein frontseitig dem Mähwerksschneidtisch (84) aufnehmendes Gehäuse (48) verstellbar verbunden ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der dem Mähwerksschneidtisch (84) zugelegene Bereich das Gehäuses (48) mit Bezug auf den Rahmen (32) um eine Längsachse verdrehbar ausgebildet ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (48) Seitenwände (50, 52) aufweist, von denen zumindest der dem Mähwerksschneidtisch (84) zugelegene Bereich einer Seitenwand mit Bezug auf den Rahmen (32) verstellbar angeordnet ist.
- 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (48) mit dem dem Dreschwerk (1O) zugelegenen Ende des Rahmens (32) fest und mit dem dem Mähwerksschneidtisch (84) zugelegenen Ende des Rahmens über eine die Drehbewegung zulassende Stellvorrichtung (74, 76, 78) verbunden ist.
- 5. Vorrichtung,insbesondere nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Seitenwände (52 bzw. 50) mit dem Rahmen (32) fest und die andere (50 bz·;/, 52) mit dem dem Hä'-.-/erkssclineidtisch (84) zuge-..Ggc.cn Ende des RdI'.mens über c '.e Stellvorrichtung (74, 76 78) verbunc.sn ist.- 11 -Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (32) zwei parallel zueinander mit Abstand angeordnete Querträger (34, 36) aufweist, die endseitig über Längsträger (38, 40) fest miteinander verbunden sind, wobei der dem Dreschwerk (10) zugelegene Querträger (36) Zapfen (26) zum schwenkbaren Anschluß an das Dreschwerk aufweist.
Applications Claiming Priority (1)
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