DE9311671U1 - Heuwerbungsmaschine - Google Patents
HeuwerbungsmaschineInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D78/00—Haymakers with tines moving with respect to the machine
- A01D78/08—Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
- A01D78/10—Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
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- A01D78/12—Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis the tines having an additional movement superimposed upon their rotary movement
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Description
H. NIEMEYER SÖHNE GMBH & CO. KG 05. August 1993
Heinrich-Niemeyer-Str. 52 Big./Av
4446 Hörstel-Riesenbeck
Heuwerbungsmaschine
Die Erfindung betrifft eine Heuwerbungsmaschine zum Schwaden von Halmgut gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE 41 03 507 Al ist ein Zweikreisel-Schwader
bekannt, mit dem seitliche DoppeIschwaden, zwei Einzelschwaden oder ein mittiger Doppelschwad erzeugt werden
können. Für den Mittenschwad sind drei Kreiselrechen vorgesehen, wobei die in Fahrtrichtung vorderen beiden
Kreiselrechen einen Mittenschwad bilden, der von dem hinteren, versetzt angeordneten Kreiselrechen seitlich
abgelegt wird. Der bauliche Aufwand ist groß und die 5 Bedienung nicht einfach.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Heuwerbungsmaschine zum Schwaden gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen,
die mit einfachen Mitteln die Umstellung vom Arbeitsgang 0 Seitenschwaden zum Arbeitsgang Mittenschwaden ermöglicht.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch eine Heuwerbungsmaschine mit den kennzeichnenden Merkmalen des
Anspruchs 1. Hinsichtlich wesentlicher weiterer Ausgestaltungen wird auf die Ansprüche 2 bis 10 verwiesen.
Für die Umstellung eines Schwaders vom Arbeitsgang
Seitenschwaden zum Arbeitsgang Mittenschwaden sind mehrere
Bedienvorgänge erforderlich, wie Umstellen der Steuerkurve
des in der Drehrichtung geänderten Kreiselrechens, Veränderung des Abstandes der beiden Kreiselrechen
zueinander, Veränderung der Drehrichtung eines Kreiselrechens, Anpassen der Stellung der Zinken des in der
Drehrichtung geänderten Kreiselrechens und Veränderung der Grundstellung der gesteuerten Stützräder am Maschinengestel
1 .
Um den Schwader den Erfordernissen möglichst schnell und ohne großen Bedienungsaufwand anpassen zu können, ist es von
Vorteil, wenn diese Umstellarbeiten soweit wie möglich vom Traktor aus durchgeführt werden können.
Normalerweise hat der gattungsgemäße Schwader zwei Kreiselrechen, von denen einer umstellbar ist. Insbesondere
das Verstellen der Steuerkurve dieses Kreiselrechens, das erforderlich ist, um die Zinkenträger mit den Zinken bei der
Arbeit in den richtigen Bereichen in oder außer Eingriff zu bringen, ist von Hand problematisch, da die Steuerkurve
schwer zugänglich ist. Hier schafft die Erfindung Abhilfe, da die Steuerkurve im Kreiselrechen vom Traktorsitz aus
durch die Betätigung eines Stellzylinders problemlos
5 umgestellt werden kann.
Der Abstand der Kreiselrechen zueinander wird für die Arbeitsstellung Mittenschwaden durch jeweils im Bereich der
Tragarme angeordnete Stel1 zylinder stufenlos vom Traktor aus eingestellt. Dabei sieht die Erfindung in vorteilhafter
Weise vor, daß jeder Tragarm der Kreiselrechen in einer Schiebemuffe geführt wird, die der Tragarm durchgreift. Dies
hat den großen Vorteil, daß der Verstellweg relativ groß sein kann, ohne die tragenden Teile entsprechend lang
dimensionieren zu müssen.
Ein weiterer Vorteil einer derartigen Ausgestaltung ist, daß
die Kreiselrechen in der Transportstellung, in der sie um
etwa 90° in die Senkrechte geklappt werden, so weit abgelassen werden können, daß die Transporthöhe und damit
die Gesamtschwerpunkts lage der Maschine in der Höhe gering ist.
Durch die vorteilhafte Ausgestaltung der Steuerkurven nach der Erfindung werden die Rollen der Kurbelarme der
Zinkenträger in der Arbeitsstellung Seitenschwaden durch die untere Lauffläche der inneren Steuerkurve gesteuert, während
bei der Arbeitsstellung Mittenschwaden die obere Lauffläche der inneren Steuerkurve die Steuerung übernimmt. Die
Umstellung durch einen hydraulischen Stellzylinder ist voll
automatisch und daher sehr zeitsparend.
Die Umstellung der Drehrichtung eines Kreiselrechens erfolgt in bekannter Weise durch ein Umschaltgetriebe, das
gleichzeitig das Verteilergetriebe für den Antrieb der vorzugsweise zwei Kreiselrechen ist.
Die Umstellung der Zinken wird vorzugsweise durch das Schwenken der Zinken um eine vertikale Achse im Zinkenarm
und eine entsprechende Verriegelung erreicht. Da die Zinken am äußeren Durchmesser der Kreiselrechen leicht zugänglich
sind, ist diese Verstellung einfach durchzuführen.
Die Verstellung der Laufräder am Maschinengestell erfolgt
bei Schwadern mit automatischer Zwangssteuerung vorteilhaft durch eine leicht zu betätigende Längenverstellung im
0 Bereich der Stellstange. Dadurch wird die Schrägstellung der Kreiselrechen für das Seitenschwaden oder die rechtwinklige
Anordnung der Laufradachsen zur Fahrtrichtung beim Mittenschwaden erreicht.
5 Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen, in denen ein
Ausführungsbeispiel schematisch, angenähert maßstäblich
dargestellt ist. Es zeigt:
Fig. 1 - Eine Draufsicht des Schwaders in Arbeitsstellung
zum Seitenschwaden.
zum Seitenschwaden.
Fig. 2 - Eine Ansicht nach Schnitt A-B in Fig. 1 .
Fig. 3 - Einen Schnitt C-D gemäß Fig. 1 durch einen Kreiselrechen in Arbeitsstellung zum Seitenschwaden.
10
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Fig. 4 - Eine Draufsicht des Schwaders in Arbeitsstellung
zum Mittenschwaden.
zum Mittenschwaden.
Fig. 5 - Eine Ansicht nach Schnitt E-F gemäß Fig. 4.
15
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Fig. 6 - Einen Schnitt G-H gemäß Fig. 4 durch einen Kreiselrechen in Arbeitsstellung zum Mittenschwaden.
Fig. 7 - Eine Ansicht nach Schnitt A-B in Fig. 1 des
0 Schwaders jedoch in Transportstellung.
Die in Fig. 1 bis 7 dargestellte Heuwerbungsmaschine ist ein zweikreiseliger Schwader, der über ein nicht dargestelltes
Dreipunkt-Anbaugestänge mit einem Traktor verbunden ist und der sich bei der Arbeit in Fahrtrichtung (37) bewegt. Er
wird vorzugsweise durch eine Gelenkwelle von der Traktorzapfwelle aus angetrieben. Der Schwader wird in den
Zeichnungen Fig. 1 bis 7 schematisch dargestellt. Auf die Darstellung von für die Erfindung unwesentlichen Details
0 wurde verzichtet.
Der Schwader wird über einen um eine Hochachse beweglichen Anbaubock (1) mit dem Anbaugestänge des Traktors verbunden.
Der Anbaubock (1) stellt gleichzeitig die Verbindung zu einem Maschinengestell (2) dar, das sich längs bis hinter
vorzugsweise zwei Kreiselrechen (3,4) erstreckt und sich am hinteren Ende auf vorzugsweise zwei Laufrädern (5) abstützt,
die beispielsweise über ein Steuergestänge (6), je nach Lenkeinschlag des Traktors zwangsgesteuert sind. Das Steuergestänge
(6) hat vorzugsweise im vorderen Bereich eine Längsverstellung (7), die zum Beispiel durch eine Lochreiche
gebildet sein kann.
Die Kreiselrechen (3,4) sind in Längsrichtung versetzt am Maschinengestell (2) schwenkbar befestigt, um einmal jeden
Kreiselrechen (3,4) für sich über Stützräder (8) auf dem Boden abzustützen und zum anderen jeden Kreiselrechen (3,4)
für den Straßentransport um etwa fahrtrichtungsparallele Achsen um ca. 90° in eine Transportstellung zu schwenken.
Der Antrieb der Kreiselrechen (3,4) erfolgt von einem Umschaltgetriebe (9) aus über Gelenkwellen (10,11). Das Umschaltgetriebe
(9) ist über eine nicht dargestellte Gelenkwelle mit der Zapfwelle des Traktors verbunden. Die Kreiselrechen
(3,4) haben über Steuerkurven gesteuerte Zinkenträger (12,13) mit Zinken (16,17). Jeder Zinken (17) des
Kreiselrechens (4) ist um eine etwa vertikale Achse (15) umschwenkbar, damit er der Drehrichtung des Kreiselrechens
(4) und damit der Arbeitsstellung Seitenschwaden oder Mittenschwaden des Schwaders angepaßt werden kann.
In Fig. 1 ist der Schwader in einer Draufsicht in der Arbeitsstellung Seitenschwaden dargestellt. Jenachdem, ob
ein rechter oder linker Seitenschwad gewünscht wird, kann die Maschine beispielsweise auch so ausgerüstet sein, daß
bei dem Kreiselrechen (3) die Drehrichtung veränderbar ist und die anderen erforderlichen Maßnahmen durchgeführt werden
können.
Die Darstellung in Fig. 2 zeigt den Schwader in einer Ansicht gemäß Schnitt A-B in Fig. 1. Es ist die Arbeits-Stellung
des Schwaders zum Seitenschwaden. Die äußeren Zinkenkreise überlappen sich, wobei an der überlappungssteile
der Zinkenträger (12) mit dem Zinken (16) über dem
Zinkenträger (13) mit dem Zinken (17) außer Eingriff kommt, so daß sie sich nicht berühren.
Fig. 3 zeigt den Schnitt C-D nach Fig. 1 durch den Kreiselrechen (4). An den inneren Enden der Zinkenträger
(13) sind Kurbelarme (18) mit Rollen (19) befestigt. Die äußere Steuerkurve (20) ist konzentrisch zur Kreiselachse
befestigt und besteht aus einem Oberteil (21) und einem Unterteil (22). Der Zwischenraum zwischen Oberteil (21) und
Unterteil (22) ist je nach der gewünschten Steuerung der Zinkenträger (13) auf dem Umfang verschieden groß.
Die äußere und die innere Steuerkurve (20,23) sind konzentrisch
zur Kreiselrechenachse verdrehfest befestigt. Die innere Steuerkurve (23) hat eine obere Lauffläche (24) und
eine untere Lauffläche (25), die bezogen auf den Umfang der Steuerkurve (23) verschiedene Abstände zueinander haben.
Die Steuerkurven (20,23) sind beispielsweise durch einen
doppeltwirkenden hydraulischen Stellzylinder (26) axial
verschiebbar. Wird er vom Traktor aus betätigt, bewegt sich zunächst die äußere Steuerkurve (20), die über einen Hebel
mit dem Gelenk (30) des Stel 1 zyl inders (26) verbunden ist,
bis zu einem Anschlag (32). Dann wird mit dem gleichen Hub 5 die innere Steuerkurve (23) nach oben bewegt, bis sie am
Ende der äußeren Steuerkurve (20) zur Anlage kommt. Die erreichte Stellung der Steuerkurven (20,23) ist in Fig. 3
dargestellt. Sie entspricht der Arbeitsstellung Seitenschwaden des Schwaders.
Die Rollen (19) überragen in der Länge die innere Steuerkurve (23) und die äußere Steuerkurve (20). Nur im
Bereich der sich nicht ändernden Zinkenstellung zwischen Seiten- und Mittenschwad ist die äußere Steuerkurve (20) für
die Steuerung maßgebend. In den übrigen Bereichen öffnet sich die äußere Steuerkurve (20) und die innere Steuerkurve
(23) übernimmt die Führung der Kurbelarme (18) über die
Rollen (19). Bei der in Fig. 3 dargestellten Stellung, in
der der Stel 1 zyl inder (26) ausgefahren ist und die innere
Steuerkurve (23) im Oberteil (21) der äußeren Steuerkurve (20) anliegt, werden die Rollen (19) über die Lauffläche
(25) geführt, was der Zinkenstellung zum Seitenschwaden entspricht.
In Fig. 4 ist die Arbeitsstellung des Schwaders zum Mittenschwaden in einer Draufsicht dargestellt. Zur
Umstellung wird vom Traktorsitz aus der Abstand der Kreiselrechen (3,4) zueinander durch Betätigung der
beispielsweise hydraulischen Stellzylinder (27,28)
vergrößert. Die Drehrichtung des Kreiselrechens (4) wird in bekannter Weise durch Umschalten im Umschaltgetriebe (9)
umgekehrt. Zur Umstellung der Steuerkurven (20,23) wird vom Traktorsitz aus der doppeltwirkende hydraulische Stellzylinder
(26) betätigt. Der Zylinder fährt ein und bewegt die innere Steuerkurve (23) in ihre untere Stellung. Sobald
diese erreicht ist, fährt die Kolbenstange und damit das Gelenk (30) mit dem Hebel (29) weiter ein und bewegt dadurch
die äußere Steuerkurve (20) in ihre obere Endstellung, wo sie am Innenring des Lagers (31) anliegt (Fig. 6). Nunmehr
ist die obere Lauffläche (24) der inneren Steuerkurve (23) für die Steuerung der Kurbelarme (18) maßgeblich, so daß die
Steuerung der Zinken (17) zur Bildung eines Mittenschwades erfolgt.
Desweiteren müssen zur Umstellung zum Mittenschwaden am Schwader die Zinken (17) um die vertikale Achse (15)
0 geschwenkt werden. Dies ist ohne Schwierigkeit möglich, da die Zinken leicht zugänglich sind.
Durch Anpassung in der Längsverstellung (7) des Steuergestänges (6) wird die Stellung der zwangsgesteuerten
5 Lauf räder (5) umgestellt, so daß das Maschinengestell (2)
etwa fahrtrichtungsparallel steht.
Fig. 5 zeigt den Schwader in Arbeitsstellung zum Mittenschwaden gemäß Schnitt E-F in Fig. 4 in Arbeitsstellung.
Der Abstand der Kreiselrechen (3,4) ist vergrößert worden durch die Betätigung der Stel1 zylinder (27,28).
Zwischen den Kreiselrechen (3,4) ist nun Platz für den Mittenschwad, dessen Größe den Erfordernissen angepaßt
werden kann. Die Tragarme (33,34) sind in Schiebemuffen (35,36) geführt. Das ergibt einen großen Verstellweg
bei günstiger Kräfteeinleitung in das Maschinengestell (2).
Die in Fig. 7 dargestellte Transportstellung des Schwaders
entspricht dem Schnitt A-B in Fig. 1, jedoch in Transportstellung.
Hier durchgreifen die Tragarme (33,34) die Schiebemuffen (35,36) in vorteilhafter Weise, so daß durch
Betätigung der Stel1zylinder (27,28) vom Traktor aus die
Kreiselrechen (3,4) in ihrer aufgeklappten Transportstellung so weit abgelassen werden können, daß eine geringe
Transporthöhe und dadurch eine günstige Gesamtschwerpunktslage des Schwaders erreicht wird.
Claims (10)
1. Heuwerbungsmaschine zum Schwaden von Halmgut mit mindestens zwei um aufrechte Drehachsen umlaufend
angetriebenen Kreiselrechen (3,4), die über ein Maschinengestell (2) mit dem Traktor verbunden sind,
wobei sich das Maschinengestell (2) teilweise über Lauf räder (5) auf dem Boden abstützt und bei dem die
0 Zinkenträger (12,13) jeweils über Kurbelarme (18) in einer Steuerkurve geführt sind und wobei die Drehrichtung
eines Kreiselrechens umkehrbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltung der wirksamen
Steuerkurve (20,23) mindestens eines Kreiselrechens (4) und die Verstellung des Abstandes der Kreiselrechen (3,4)
zueinander vom Arbeitsgang Seitenschwaden in den Arbeitsgang Mittenschwaden vom Traktor aus steuerbar ist.
2. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wirksame Steuerkurve für die
Steuerung der Kurbelarme (18) aus einer äußeren Steuerkurve (20) und einer inneren Steuerkurve (23) besteht.
3. Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Steuerkurve (20)
und die innere Steuerkurve (23) koaxial zur Drehachse des Kreiselrechens angeordnet sind.
4. Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkurven (20,23)
verdrehfest zur Drehachse des Kreiselrechens (4) angeordnet sind.
5. Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkurven (20,23)
durch einen doppeltwirkenden hydraulischen Stellzylinder (26) axial begrenzt verschiebbar sind.
6. Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Arbeitsstellung
Seitenschwaden die untere Lauffläche (25) der inneren Steuerkurve (23) für die Steuerung der Kurbelarme
maßgeblich ist.
7. Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Arbeitsstellung Mittenschwaden die obere Lauffläche (24) der inneren
Steuerkurve (23) für die Steuerung der Kurbelarme maßgeblich ist.
8. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Tragarm (33,34) der Kreiselrechen
(3,4) in einer Schiebemuffe (35,36) geführt ist, die der Tragarm (33,34) durchgreift.
9. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen jeder Schiebemuffe
(35,36) und dem jeweiligen Kreiselrechen (3,4) stufenlos verstellbar ist.
10.Heuwerbungsmaschine nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen jeder Schiebemuffe (35,36) und dem jeweiligen Kreiselrechen
(3,4) vorzugsweise durch einen doppeltwirkenden hydraulischen Stellzylinder (27,28) verstellbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9311671U DE9311671U1 (de) | 1993-08-05 | 1993-08-05 | Heuwerbungsmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9311671U DE9311671U1 (de) | 1993-08-05 | 1993-08-05 | Heuwerbungsmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9311671U1 true DE9311671U1 (de) | 1993-10-07 |
Family
ID=6896406
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9311671U Expired - Lifetime DE9311671U1 (de) | 1993-08-05 | 1993-08-05 | Heuwerbungsmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9311671U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2882622A1 (fr) * | 2005-03-04 | 2006-09-08 | Gyrland Ind Sas Soc Par Action | Andaineuse a bras porte-rotors telescopiques |
NL1034442C2 (nl) * | 2007-09-28 | 2009-03-31 | Lely Patent Nv | Hooibouwinrichting voor het verplaatsen van op de grond liggend gewas. |
EP2979529A1 (de) * | 2014-07-31 | 2016-02-03 | Thomas Reiter | Zusammenklappbare landwirtschaftliche maschine |
-
1993
- 1993-08-05 DE DE9311671U patent/DE9311671U1/de not_active Expired - Lifetime
Non-Patent Citations (1)
Title |
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NICHTS ERMITTELT * |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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