DE9304130U1 - Lampenfassung mit automatischer Kabelklemme - Google Patents

Lampenfassung mit automatischer Kabelklemme

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/58Means for relieving strain on wire connection, e.g. cord grip, for avoiding loosening of connections between wires and terminals within a coupling device terminating a cable
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • H01R33/05Two-pole devices
    • H01R33/22Two-pole devices for screw type base, e.g. for lamp
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    • H01R33/46Two-pole devices for bayonet type base

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  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)
  • Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)
  • Connecting Device With Holders (AREA)

Description

Lampenfassung mit automatischer Kabelklemme
Die Neuerung betrifft eine Lampenfassung mit automatischer Kabelklemme.
Bekannte Lampenfassungen weisen gewöhnlich eine, mit einem zylindrischen Hauptfassungskörper verbundene Kappe auf, wobei im Fassungskörper die Anschlussklemmen für die einzelnen Leiterdrähte sowie Kontakte angeordnet sind.
Kappe und zylindrischer Fassungskörper werden mittels Gewindeteilen und entsprechenden Gewinderingen oder mittels federnden Kupplungselementen und entsprechenden Ausnehmungen, in welche die Kupplungselemente einschnappen können, wobei die Kupplungselemente und die Ausnehmungen an den beiden zu verbindenden Teilen angeordnet sind, miteinander verbunden .
Dabei ergibt sicn jedenfalls eine Schwierigkeit der Befestigung der einzelnen Leiterdrähte und eine unsichere Festlegung des Kabels bezüglich der Lampenfassung, welche daher zusätzliche Elemente zur stabilen Positionierung benötigt.
Ein Beispiel dieser zusätzlichen Positionierungselemente besteht aus, am oberen äusseren Ende der Kappe angeordneten und mit, auf die Kabeloberfläche einwirkenden Schraubklemmen versehenen Ringelementen.
Ferner besteht jedenfalls eine Schwierigkeit des Zusammenbaus zufolge des Vorhandenseins mehrerer Einzelteile, die miteinander verbunden und an der Kappe und/oder am zylindrischen Fassungskörper befestigt werden müssen.
Aufgabe der Neuerung ist es, diese Probleme zu lösen und eine Lampenfassung zu schaffen, die unmittelbar bei ihrer
Anbringung am Stromkabel eine stabile Befestigung gestattet, ohne dass zusätzliche Massnahmen bzw. Elemente hierfür erforderlich wären.
Ferner wird die Schaffung einer Lampenfassung bestehend aus einer geringsten Anzahl von Bestandteilen für ihre Anbringung am Stromkabel bezweckt.
Erreicht werden diese Zwecke durch die neuerungsgemässe Lampenfassung mit automatischer Kabelklemme, welche aus einer, mit einer mittleren Durchgangsbohrung zur Aufnanrae des Stromkabels versehenen oberen Kappe bestent, die mittels Schnappkupplungselementen mit einem zylindrischen Hauptfassungskörper verbindbar ist, der mit Kontakten und den Anscnlussklemmen für die einzelnen Leiterdrähte versehen ist, wobei die Kupplungselemente auf der Kappe und am zylindrischen Fassungskörper angeordnet sind und wobei die Lampenfassung dadurch gekennzeicnnet ist, dass an der Kappe bzw. am zylindrischen Fassungskörper im Bereich der mittleren Durchgangsbohrung Klemmelemente angebracht sind, zwischen welchen das Stromkabel hindurchführbar ist und die im Zustand der festen gegenseitigen Verbindung der Kappe und des zylindrischen Fassungskörpers mittels der Kupplungselemente gegen das Stromkabel andrückbar sind.
Weitere Einzelheiten sowie die Vorteile der neuerungsgemässen Lampenfassung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung.
Fig. 1 >■ ist eine erste Schnittansicht einer auf einem Stromkabel angebrachten Lampenfassung nach der Neuerung,
Fig. 2 zeigt die Lampenfasssung in einer gegenüber der Ansicht in Fig.l um 90° gedrehten Schnittansicht,
Fig.3 zeigt in Ansicht von unten eine zur Lampenfassung
gehörende Kappe,
Fig. 4 und 5 sind Querschnitte nach den Linien IV-IV bzw.
V-V der Fig.3, und
Fig.6 und 7 sind Querschnitte entsprechend jenen der Fig.4 und 5 einer weiteren beispielsweisen Ausführungsform der Kappe.
In den Fig.l und 2 ist die neuerungsgemässe Lampenfassung mit automatischer Kabelklemme unmittelbar an einem Stromkabel 11 montiert dargestellt.
Die Lampenfassung besteht aus einer oberen Kappe 12 und einem zylindrischen Hauptfassungskörper 13, die fest und stabil miteinander verbindbar sind.
Die Kappe 12 ist hohl, besitzt eine mittlere Durchgangsbohrung 14 zur Aufnahme des Stromkabels 11 und weist eine, nach unten offene kegelstumpfförmige Glockenform auf.
Ihre Kupplung mit dem zylindriscnen Fassungskörper 13 erfolgt mittels Schnappkupplungselementen, die im gezeigten Ausführungsbeispiel aus federnden, nach innen weisenden Haken 15 bestehen, welche mit entsprechenden Ausnehmungen 16 in der Seitenwand 17 des Fassungskörpers 13, in diese einrastend, zusammenwirken. Gleichermassen könnten aber auch nach aussen weisende Haken vorgesehen werden, die in Durchgangsöffnugen einer oberen Wand 18 des zylindrischen Fassungskörpers 13, der beliebig geformt sein kann und gegebenenfalls ein Aussengewinde aufweisen kann, eingreifen und einrasten könnten.
Innerhalb des zylindrischen Fassungskörpers 13 sind ferner Kontakte 19, 20 sowie gegen die obere Wand 18 gerichtete Leiterklemmen 21, 22 vorgesehen, wobei in der Wand 18 Löcher
23 zum Einstecken der von ihrer Isolation befreiten einzelnen Leiterdrähte 24 vorhanden sind.
Sowohl die Kappe 12 als auch der Hauptfassungskörper 13 sind gemäss der Neuerung mit Elementen versehen, zwischen welche das Stromkabel 11 hindurchführbar ist und die im Zustand der festen gegenseitigen Verbindung der Kappe und des zylindrischen Fassungskörpers mittels der Schnappkupplungselemente 15, 16 gegen das Stromkabel andrückbar sind.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind an der Kappe 12 zwei nach innen vorstehende Ansätze 25 im Bereich der Durchgangsbohrung 14, in deren Achsrichtung weisend, angeformt. Diese Ansätze 25 weisen je einen flach Omega-förmigen (siehe Fig.3) Wandteil auf, der einen mittleren, die Durcngangsbohrung 14 umgebenden Abschnitt 26 und zwei flache Seitenabschnitte 27 besitzt. Die flachen Seitenabschnitte 27 der beiden gegenüberliegenden Ansätze 25 liegen einander unter Freilassung eines geringen Zwischenraumes gegenüber, so dass sie sich federnd einander annähern bzw. voneinander entfernen können. An ihren Enden sind die Seitenabschnitte 27 der Ansätze 25 durch gerade axiale, zur Achse der Durchgangsbohrung 14 parallele Fortsätze 28 verlängert. Diese Fortsätze 28 sind oberflächlich gegen inre Spitze hin verjüngt und in entgegengesetzter Richtung zum Zwischenraum zwischen den beiden gegenüberliegenden Ansätzen 25 hin verdickt.
An der Innenseite der mittleren Abschnitte 26 der Ansätze 25 sind radial nach innen weisende, zugespitzte Axialrippen 29 vorhanden, die auf die Aussenhülle des Stromkabels 11 einwirken können.
Die obere Wand 18 des zylindrischen Fassungskörpers 13 weist zwei Durchgangsöffnungen 30 auf, in welche die geraden Fort-
sätze 28 der Ansätze 25 eintreten können. Diese Oeffnungen wirken mit ihrem Umfang auf die verjüngten Flächen der geraden Fortsätze 28, so dass sie dieselben, wenn sie in die Oeffnungen eingeführt sind, einander annähern und gegen das zwischen ihnen liegende Stromkabel 11 drücken.
Verwendung und Wirkungsweise einer neuerungsgemässen Lampenfassung ergeben sich klar aus der folgenden Funktionsbeschreibung.
Bei vom Fassungskörper 13 getrennter Kappe 12 kann ein in die Durchgangsbohrung 14 eingeführtes Stromkabel 11 frei in derselben gleiten.
Die Enden der einzelnen Leiterdrähte 24 können sodann abisoliert und in die entsprechenden selbsttätigen Klemmen 21, 22 gesteckt werden, wie in Fig.l gezeigt.
Sodann kann die stabile Endmontage der gesamten Lampenfassung vorgenommen werden, indem die Kappe 12 auf den zylindrischen Fassungskörper 13 aufgesetzt wird, wobei die Kupplungshaken 15 in die entsprechenden Ausnehmungen 16 eingerastet werden. Auf diese Weise erfolgt die Schnappkupplung der beiden Bestandteile der Lampenfassung und gleichzeitig wird das Stromkabel 11 automatisch in bezug auf die Kappe 12 festgeklemmt.
Beim erwähnten Kupplungsvorgang treten nämlich die geraden Fortsätze 28 der Ansätze 25 in die Oeffnungen 30 der oberen V/and 18 des Fassungskörpers 13 ein. Zufolge der verjüngten Form der geraden Fortsätze 28 werden dabei die Ansätze 25 einander angenähert und gegen das zwischen ihnen liegende Stromkabel 11 gedrückt. Dabei kommen die Axialrippen 29 mit der Aussenhülle des Kabels 11 in Eingriff und verhindern jegliche weitere Axialverschiebung desselben.
Die Möglichkeit der Verschwenkung der Ansätze 25, d.h. deren Wandabschnitte 26, 27 und der Fortsätze 28 ergibt sich klar aus der Gegenüberstellung der Figuren 4 und 5, die die Kappe 12 in Ruhelage zeigen, und der Figuren 1 und 2, in denen die Lampenfassung in fertig montiertem Zustand dargestellt ist.
Wie ersichtlich, werden durch die neuerungsgemässe Lampenfassung sämtliche, anfangs erwähnten Nachteile und Unzulänglichkeiten der bekannten Lampenfassungen beseitigt.
Durch das Vorhandensein der Ansätze 25 und der zugehörigen Oeffnungen 30 erübrigt sich ferner die Notwendigkeit, zum Festklemmen und stabilen Positionieren des Stromkabels in der Lampenfassung zusätzliche Teile vorzusehen, so dass die Anzahl der Bestandteile der Lampenfassung auf ein Minimum nerabgesetzt ist und ferner deren Montage und Zusammenbau am Stromkabel erleichtert und rasch durchführbar sind.
Die Gestalt der Kappe 12 der Lampenfassung kann beliebig gewählt werden, beispielsweise kann sie kuppeiförmig mit einer mittleren Durchgangsbohrung 14 sein, wie die Figuren 6 und 7 zeigen, in denen entsprechende Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind.
Das Vorhandensein andersartiger, z.B. nicht selbstklemmender Anschlussklemmen 21, 22 für die einzelnen Leiterdrähte 24, beispielsweise von Schraubklemmen od.dgl. stellt kein Unterscheidungselement für eine nicht unter den Schutzbereich des Gebrauchsmusters fallende Lampenfassung dar.
Bei den beschriebenen Ausführungsbeispielen sind die Klemmelemente, zwischen denen das Stromkabel hindurchgeführt ist und die gegen dasselbe andrückbar sind, an der Kappe angeformt, doch ist es ohneweiters möglich, sie auch am zylindrischen Hauptfassungskörper vorzusehen.

Claims (9)

Schutzansprüche
1. Lampenfassung mit automatischer Kabelklemme, bestehend aus einer, mit einer mittleren Durchgangsbohrung (14) zur Aufnahme des Stromkabels (11) versehenen oberen Kappe (12) und aus einem zylindrischen Hauptfassungskörper (13), der mittels Schnappkupplungselementen (15,16) mit der Kappe (12) verbindbar ist und mit Kontakten (19,20) sowie Anscnlussklernmen (21,22) für die einzelnen Leiterdrähte (24) versehen ist, wobei die Kupplungselemente (15,16) an der Kappe (12) und am zylindrischen Fassungskörper (13) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass an der Kappe (12) bzw. am zylindrischen Fassungskörper (13) im Bereich der mittleren Durchgangsbohrung (14) Klemmelemente (25-29) angebracht sind, zwischen welchen das Stromkabel (11) hindurchführbar ist und die im Zustand der festen gegenseitigen Verbindung der Kappe (12) und des zylindrischen Fassungskörpers (13) mittels der Kupplungselemente (15,16) gegen das Stromkabel (11) andrückbar sind.
2. Lampenfassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmelemente, zwischen denen das Stromkabel (11) hindurchführbar ist, aus zwei Ansätzen (25) bestehen, die sich von der Kappe (12) bzw. vom Fassungskörper (13) in Richtung von Oeffnungen (30) im anderen dieser beiden Bestandteile erstrecken, sich im Bereich der mittleren Durchgangsbohrung (14) befinden und in Achsrichtung verlaufen.
3. lampenfassung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Ansätze (25) radial nach innen weisende Axialrippen (29) zur Einwirkung auf die Aussenhülle des Stromkabels (11) aufweisen.
4. Lampenfassung nach den Ansprüchen 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Ansätze (25) je einen mittleren Wandabschnitt (26) zum Umgreifen des Stromkabels (11) und ebene Seitenabschnitte (27) besitzen, federnd ausgebildet sind, und mit einem Zwischenraum zwischen den ebenen Seitenabschnitten (27) der gegenüberliegenden Ansätze (25) zur federnden gegenseitigen Annäherung bzw. Entfernung angeordnet sind.
5. Lampenfassung nach den Ansprüchen 2-4, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der beiden Ansätze (25) flach Omegaförmig ausgebildet ist und mit seinem mittleren Wandabschnitt (?6) die mittlere Bohrung (14) umgibt.
6. Lampenfassung nach den Ansprüchen 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die ebenen Seitenabschnitte (27) der Ansätze (25) an ihren Enden durch gerade axiale, zur Achse der Durchgangsbohrung (14) parallele Fortsätze (28) verlängert sind, welche in die Oeffnungen (30) des anderen der beiden Bestandteile (12,13) einführbar sind.
7. Lampenfassung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die geraden Fortsätze (28) oberflächlich gegen ihre Spitze hin verjüngt und in entgegengesetzter Richtung zum Zwischenraum zwischen den beiden gegenüberliegenden Ansätzen (25) nin verdickt sind.
8. Lampenfassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnappkupplungselemente aus nach innen gerichteten Federhaken (15) bestehen, welche sich von der Kappe (12) bzw. vom zylindrischen Fassungskörper (13) weg erstrecken und geeignet sind, in Ausnehmungen (16) in der Seitenwand des anderen der beiden Bestandteile (12,13) einzurasten.
9. Lampenfassung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die beiden Ansätze (25) gegen das Innere der Kappe (12) erstrecken und geeignet sind, in Oeffnungen (30) des Fassungskörpers (13) einzutreten.
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