DE9303611U1 - Unterkonstruktion für Raumdecken - Google Patents

Unterkonstruktion für Raumdecken

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/06Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation characterised by constructional features of the supporting construction, e.g. cross section or material of framework members
    • E04B9/12Connections between non-parallel members of the supporting construction
    • E04B9/16Connections between non-parallel members of the supporting construction the members lying in different planes

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Konstruktion für Raumdecken zur Anbringung von Unterdecken unter Verwendung von C-Profilschienen und Knoten, zur Verbindung der im Kreuzverbund übereinander angeordneten C-Profilschienen.
Die Metallunterkonstruktion zum Abhängen von neu einzuziehenden Decken besteht in bekannter Weise aus C-Profilschienen, die über Kreuz angeordnet und an den Kreuzungspunkten über Knoten miteinander verbunden sind. Die C-Profilschienen sind dabei in gleichem Sinn montiert, nämlich jeweils mit der Öffnung nach oben. Dieser Kreuzverbund der C-Profilschienen ist über sogenannte Anker, die in die Öffnung
der oberen C-Profilschiene eingreifen, an der Gebäudedecke befestigt.
Der Nachteil dieser Konstruktion liegt darin, daß die Anker eine Mindestlänge aufweisen und so die Trägerkonstruktion eine Mindestabhängehöhe benötigt. Die Mindestabhängehöhe erweist sich oft als äußerst nachteilig, da die Räume häufig keine Verringerung ihrer Höhe erlauben, insbesondere bei der Restaurierung älterer Gebäude.
Die Erfindung hat sich daher zur Aufgabe gemacht, eine Konstruktion mit Knoten zu schaffen, die die Anker überflüssig macht und dadurch die Mindestabhängehöhe auf Null reduziert und trotzdem eine sichere Abhängung der Unterdecke gewährleistet.
Gemäß der Erfindung wird eine Konstruktion für Raumdecken zur Anbringung von Unterdecken in Vorschlag gebracht, die sich dadurch auszeichnet, daß die C-Profilschienen mit ihren Öffnungen zueinander angeordnet und an ihren Kreuzungspunkten mit einem Knoten verbunden sind, wobei die raumdeckennahen C-Profilschienen mit ihrer Basis an der Decke befestigt sind.
Zur Verbindung der C-profilschienen wird gemäß der Erfindung ein Knoten vorgeschlagen, der aus einem rechteckigen Mittelstück mit paarweise gegenüberliegend angeformten abgewinkelten Laschen besteht, wobei die Laschen in die mit den Öffnungen zueinander angeordneten C-Profilschienen an ihren Kreuzungspunkten eingreifen und gehalten sind. Das Mittelstück ist vorzugsweise quadratisch und die jeweils an gegenüberliegenden Seiten des Mittelstückes angeordneten
Laschen sind übereinstimmend ausgebildet. Die Laschen der verschiedenen möglichen Knotenausführungen liegen entweder parallel oder senkrecht zu den Schenkeln der C-Profilschienen.
Die Knoten gemäß der Erfindung weisen eine sehr einfache Form auf und ermöglichen die Verbindung einer Konstruktion, bei der die Öffnungen der sich kreuzenden C-Profilschienen aufeinander zugerichtet sind.
Die Grundfläche der deckennahen C-Profile werden an die Gebäudedecke angelegt und mit Schrauben oder Dübeln befestigt. Je nach der Länge der Befestigungsmittel kann die abgehängte Decke jeden Abstand von Null an von der Gebäudedecke einnehmen. Auch kann auf diese Weise ein Ausgleich schiefer oder unebener Decken in alten Häusern ohne weiteres durch entsprechende Bemessung erfolgen. Mit dieser Verbindung der sich kreuzenden C-Profilschienen können außerdem die Befestigungspunkte der abgehängten Decke an der Gebäudedecke frei gewählt werden, da keine Bindung an Rasterpunkte vorgegeben ist.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele zu entnehmen.
Dabei zeigen:
Fig. 1 einen Blechzuschnitt des einfachsten Knotens gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Modifikation des Knotens nach Fig. 1, Fig. 3 eine weitere Modifikation des Knotens nach
FiS- 1,
Fig. 4 eine Seitenansicht des eingebauten Knotens bei
abgeschnittenem Schenkel der unteren C-Profilschiene des Kreuzverbundes,
Fig. 5 eine um 90° gegenüber Fig. 4 gedrehte Seitenansicht bei abgenommenen vorderen Schenkel der oberen C-Profilschiene
Fig.6a und
Fig.6b Zuschnitte eines aus zwei Teilen bestehenden Knotens,
Fig. 7 eine Fig. 4 entsprechende Seitenansicht des aus zwei Teilen zusammengesetzten Knotens.
Fig. 8 eine der Fig. 5 entsprechende Seitenansicht des aus zwei Teilen zusammengesetzten Knotens.
Fig. 9 eine weitere Ausführung eines Knotens.
Fig. 10 eine der Fig. 5 entsprechende Ansicht des eingebauten Knotens gemäß Fig. 9.
Fig. 11 eine der Fig. 4 entsprechenden Ansicht des eingebauten Knotens gemäß Fig. 9,
Fig. 12 eine Modifikation des Knotens gemäß Fig. 10.
Der Verbindungsknoten 1 besteht vorzugsweise aus Blech, dessen einfachster Zuschnitt in Fig. 1 gezeigt ist und dient zur Verbindung der kreuzweise übereinander angeordneten C-Profilschiene an den Kreuzungspunkten. Dieser Kreuzverbund dient als Traggerüst für eine abgehängte Unterdecke. Der Knoten 1 besitzt das Mittelstück 2, an dessen jeweils gegenüberliegenden Seiten sich die Laschenpaare 3 und 4 anschließen.
Die Laschen 3 sind trapezförmig und schließen sich unmittelbar an das Mittelstück mit ihrer kürzeren Seite an. Die gestrichelten Linien zeigen die Knickgerade 5, um die die Laschen 3 abgebogen werden. Die Abbiegung beträgt etwa 90°, meist einige Grad weniger, um einen festen Sitz in der
Öffnung der jeweiligen C-Profilschiene zu erreichen. Die abgebogenen Laschen werden in die C-Profilschienen infolge der Elastizität des Knotens und der Schiene eingeklipst. Sie untergreifen nach Einklipsen die abgebogenen Schenkelenden der C-Profilschienen, wie nachfolgend noch beschrieben wird.
Das andere Laschenpaar greift nicht unmittelbar an dem Mittelstück 2 an, sondern über je ein Zwischenstück 6, dessen Länge der Tiefe des verwendeten C-Profiles entspricht, um einen sicheren Sitz zu gewährleisten. Die Knickgerade trägt das Bezugszeichen 7. Die Laschen 4 sind ebenfalls trapezförmig, jedoch ist die längere Seite dem Mittelstück zugewandt und bildet beidseitig die Absätze 8 zum Untergreifen der abgewinkelten Schenkelenden der C-Profilschiene.
Die Abschnitte der Laschen 3 zum Untergreifen der Schenkelenden der C-Profilschienen sind mit dem Bezugszeichen 9 versehen. Es sind die Abschnitte, die bei Verlängerung der Knickgeraden 7 an den Enden der Laschenlängsseite entstehen.
Wie bereits erwähnt, ist es bei dieser Form des Knotens erstmalig möglich, die Grundfläche des C-Profils unmittelbar an der Decke anzulegen und zu befestigen und zwar durch Wegfall der Anker. Zur Montage werden die Laschen 3 und 4 entlang der Knickgeraden abgebogen und die Laschen 3 in die an der Gebäudedecke angebrachte C-Profilschiene eingeklemmt, was durch die Schrägen 3a und 4a an den Laschen leicht durchführbar ist. Danach werden die Laschen 4 in die im rechten Winkel zu der oberen Profilschiene ausgerichtete untere Profilschiene am Kreuzungspunkt eingeklipst, wonach die Unterdecke abgehängt werden kann. Bei dieser einfachen
Knotenausbildung ist darauf zu achten, daß die Breite der Laschen der Öffnungshöhe der Schienen entspricht, um einen festen Sitz zu gewährleisten.
In Fig. 2 ist eine Modifikation des Knotens gemäß Fig. 1 gezeigt. Dieser Knoten 11 unterscheidet sich dadurch, daß an den Laschen 4 im Bereich der Absätze 8 hakenartige Fortsätze 12 angeformt sind. Diese Fortsätze 12 belassen gegenüber den Zwischenstücken 6 Schlitze 13, die zum Durchgriff des äußeren, die Abschnitte 9 bildenden Teils der Laschen 3 dienen. Beim Abbiegen der Laschen 3 und 4 greifen die Enden der Lasche 3 durch die Schlitze 13 hindurch, so daß die Abschnitte 9 aus den Schlitzen herausragen und mit den abgebogenen Schenkelenden der C-Profilschienen in Eingriff treten können. Infolge des Durchgriffs der Laschenenden durch die Schlitze 13 wird verhindert, daß es bei Lasteinwirkung auf den Knoten zu einer Aufbiegung der Laschen 3 kommt. In die Seitenschlitze 14 der Fortsätze 12 der Laschen 4 greifen die Umbiegungen der Schenkelenden der C-Profilschienen ein. Auf diese Weise wird eine feste Verbindung mit der zugehörigen C-Profilschiene hervorgerufen, ohne daß die Lasche in ihren Abmessungen der Öffnungshöhe der Schiene entsprechen muß.
In dem Knoten 19 gemäß der Fig. 3 sind Haltezungen 15 an den beiden Seiten der Zwischenstücke vorgesehen. Diese Haltezungen 15 greifen in Öffnungen 16 der Laschen 3 ein und werden danach verknebelt oder umgebogen. Diese Maßnahme gibt ebenfalls einen sicheren Schutz gegen Aufbiegen des Knotens bei Belastung.
Ferner zeigt Fig. 3, daß die hakenartigen Fortsätze nicht zwingend an den über je ein Zwischenstück angebrachten Laschen 4 vorgesehen sein müssen. Die hakenartigen Fortsätze können auch an den Abschnitten 9 des anderen Laschenpaars angeordnet sein. In Fig. 3 sind deshalb hakenartige Fortsätze 17, die den Fortsätzen 12 entsprechen, an der Außenseite der Lasche 3 in den Abschnitten 9 angeformt. Diese Fortsätze haben an den voneinander abgewandten Seiten je einen Schlitz 18 zum gleichen Zweck wie die Schlitze 14.
In den Figuren 4 und 5 ist der Knoten gemäß Fig. 2 nach Einbau in den Kreuzverbund von C-Profilschienen dargestellt. Mit dem Bezugszeichen 20 ist eine im Querschnitt skizzierte C-Profilschiene gezeigt, deren Grundfläche 21 an der Gebäudedecke befestigt ist. Die Schenkel 22 und 23 sind an ihren Enden zu Abbiegungen 24 und 25 umgebogen. Diese Abbiegungen 24 und 25 greifen in die Seitenschlitze 14 der Fortsätze 12 der Laschen 4 ein. Die die Profilschiene 20 im rechten Winkel kreuzende C-Profilschiene ist mit dem Bezugszeichen 26 versehen und in diese ist das Laschenpaar 3 eingeklipst (vergl. Fig. 5). Von der Schiene 26 ist nur der hintere Schenkel 27 mit der Abbiegung 28 zu sehen, während die anderen Teile der Schiene abgeschnitten sind. In diese Schiene 26 greift das Laschenpaar 3 hinter die Abbiegungen 28 des Schenkels 27 der Schiene 26 ein, so daß eine feste Verbindung zwischen Knoten und der Schiene 26 geschaffen ist.
In Fig. 5 ist eine um 9.0° geschwenkte Ansicht der Fig. 4 gezeigt. Gleiche Teile sind mit den gleichen Bezeugszeichen gekennzeichnet. Daraus ist ersichtlich, daß die Abschnitte 9 der Laschen 3 die Abbiegung 28 hintergreifen und so eine Verbindung mit der unteren Schiene 26 eingeht. Der Übersichtlichkeithalber ist die Grundfläche 21 und der
Schenkel 23 der oberen Profilschiene 20 in Fig. 5 nicht dargestellt.
Es ist selbstverständlich möglich, den Knoten umgekehrt in die C-Profilschiene einzusetzen, so daß das Mittelstück 2 in der oberen Profilschiene zu liegen kommt.
Der Verbindungsknoten kann auch zweiteilig ausgebildet sein, wie es in der Fig. 6a und 6b dargestellt ist. Die Mittelstücke 33 und 34 der Einzelteile 31 und 41 sind identisch, wie auch die Laschen 30 bzw. 40. Die Knickgeraden sind, wie auch in Fig. 1, mit 7 bezeichnet. Die Laschen 30 und 40 entsprechen in ihrer Ausbildung der Lasche 4 der Fig. 2. Die Zuschnitte der Figuren 6a und 6b sind identisch, lediglich der Zuschnitt 31 ist gegenüber dem Zuschnitt 32 um 90° gedreht. Zum Zusammenbau des Knotens werden die Laschen 30 und 40 in entgegengesetzter Richtung abgebogen und die Mittelstücke 33 und 34 miteinander verschweißt oder anderweitig fest miteinander verbunden.
Die Figuren 7 und 8 zeigen den eingebauten, die beiden C-Profilschienen verbindenden Knoten aus den Zuschnitten und 32. Die Laschen 40 sind dabei in die C-Profilschiene eingeklipst und die Lasche 30 in die Profilschiene 26. Aus den letztgenannten Figuren ist deutlich erkennbar, daß die Mittelstücke 33 und 34 aufeinanderliegend durch Verschweissung verbunden sind.
Fig. 9 zeigt eine weitere Variation des Knotens. Dieser Knoten 35 besteht aus einem quadratischen Mittelstück 36 mit abgerundeten Ecken, dessen Seitenlänge größer ist als die lichte Breite der C-Pofilschienen 20 respektive 26. Die Laschen 38 und 39 sind gleich ausgebildet und nur deshalb
mit unterschiedlichen Bezugszeichen versehen, da das eine Laschenpaar 38 nach oben und das andere 39 nach unten abgebogen wird. Die Laschen 38 und 39 weisen je drei Faltlinien auf, wodurch sich ein Absatz 41 bilden läßt. An der unteren Faltlinie werden die Laschen 38 bzw. 39 um 90° nach oben bzw. unten gebogen, anschließend erfolgt eine Biegung in entgegengesetzter Richtung und dann wieder eine nach oben bzw. nach unten. Auf diese Weise werden Absätze 41 gebildet, wie aus den Figuren 10 und 11 ersichtlich. Diese Absätze 41 greifen unter die Endabbiegungen 24, 25 bzw. 28, 29 der Schenkelenden der C-Profilschiene 20 bzw. 26. Bei dieser Ausführung liegen die Laschen parallel zu dem Schenkel der Profilschiene und nicht senkrecht dazu, wie bei den Ausführungen der Knoten gemäß Figuren 1, 2, 3 und 6 (a,b). Diese Ausführung bietet den Vorteil, daß durch Einrasten des Absatzes über die gesamte Länge der Lasche bzw. 39 eine sehr feste Verbindung zwischen den C-Profilschienen und dem Knoten hergestellt wird.
Die innere der Faltlinien 39 umreißt die lichte Weite der Profilschienen. Die zwischen den Laschen 38 bzw. 39 befindlichen abgerundeten Fortsätze 37 liegen nach dem Einbau zwischen den Profilschienen und vermitteln dem Knoten zusätzlichen Halt. Zur Erleichterung des Einklipsens sind die Laschen leicht schräg aufeinanderzugebogen, wie in den Fig. 10 und 11 ersichtlich.
In Fig. 12 ist eine Variation der Ausführung gemäß Fig. 9 gezeigt. Das Mittelstück 42 des Knotens 47 ist entsprechend der lichten Weite der Profilschienen bemessen und die Laschenpaare 43 und 44 schließen sich über die gesamte Seitenlänge des Mittelstückes 42 an. Die Faltenlinien 45 vermitteln eine Absatzbildung gemäß Fig. 9 zum Untergreifen
der Schenkelendabbiegungen der C-Profilschienen, die, wie bei der Ausführung gemäß Fig. 9, parallel zu den Schenkeln der C-Profilschienen verlaufen. Die Laschen 43 und 44 weisen Austanzungen auf, die Fortsätze 46 bilden und nach Abbiegung der Laschen in der Ebene des Mittelstückes verbleiben und, wie die Fortsätze 37, nach Einbau zwischen den Endabbiegungen der Schenkel der beiden Schienen zu liegen kommen und eine sichere Fixierung des Knotens vermitteln.
nsprüche -

Claims (22)

Sprüche
1.) Konstruktion für Raumdecken zur Anbringung von Unterdecken unter Verwendung von C-Profilschienen, dadurch gekennzeichnet, daß die C-Profilschienen (20, 26) mit ihren Öffnungen zueinander angeordnet und an ihren Kreuzungspunkten über Knoten (1, 11, 19, 10, 35, 6, 7 und 40) miteinander verbunden sind.
2.) Konstruktion nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die raumdeckennahen C-Profilschienen mit ihren Basisflächen zu der Decke hin befestigt sind.
3.) Knoten nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch ein rechteckiges Mittelstück (2, 36, 42) mit paarweise gegenüberliegend angeformten, abgewinkelten Laschen (3, 4, 38, 39, 43, 44) , wobei die Laschen in mit den Öffnungen zueinander angeordneten C-Profilschienen (20, 26) an ihren Kreuzungspunkten eingreifen und gehalten sind.
4.) Knoten nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (3, 4, 38, 39, 43, 44) parallel oder senkrecht zu den Schenkeln der C-Profile verlaufen.
5.) Knoten nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß alle vier Laschen (3, 4) trapezförmig ausgebildet sind.
6.) Knoten nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet daß die Laschen (3) unmittelbar an dem Mittelstück (2) und die Laschen (4) über je ein Zwischenstück (6) an dem Mittelstück (2) angeformt sind.
7.) Knoten nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (3) sich mit ihrer Schmalseite an das Mittelstück (2) anschließen.
8.) Knoten nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (3) im Bereich der Abschnitte (9) an der von dem Mittelstück (2) abgewandten Seite mit hakenartigen Fortsätzen (17) versehen sind, die Seitenschlitze (18) bilden.
9.) Knoten nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (4) sich unter Bildung von Absätzen
(8) an die beiden Zwischenstücke (6) anschließen.
10.) Knoten nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen im Bereich der Absätze (8) unter Belassung je eines Schlitzes (13) gegenüber den Zwischenstücken (6) mit hakenartigen Fortsätzen (12)
versehen sind, die Seitenschlitze (14) bilden.
11.) Knoten nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß an den Seitenrändern der Zwischenstücke (6) mindestens je eine Zunge (15) vorgesehen ist, denen Öffnungen (I6)in den Laschen (3) zugeordnet sind.
12.) Knoten nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (3,4) in die C-Profilschienen (20,26) einklipsbar sind und die Abschnitte (9) bzw. Absätze (8) der Laschen (3,4) die abgebogenen Schenkelenden der C-Profilschienen (20,26) untergreifen.
13.) Knoten nach Anspruch 3 und 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Knoten zweiteilig und die beiden Einzelteile (31, 32) über die Mittelstücke miteinander verschweißt oder anderweitig verbunden sind.
14.) Knoten nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelteile (31, 32) aus einem Mittelstück (33, 34) mit gegenüberliegend angeformten und abgewinkelten Laschen (30, 40) bestehen, die beidseitig über das Mittelstück herausragen und sich konisch verjüngen.
-H-
15.) Knoten nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (30, 40) beidseitig mit hakenartigen Fortsätzen (12) versehen sind, die Seitenschlitze (14) bilden.
16.) Knoten nach Anspruch 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelstücke (33, 34) der Einzelteile (31,32) in geeigneter Weise miteinander befestigt sind, wobei die Laschenpaare (30, 40) entgegengesetzt abgebogen und um 90° zueinander versetzt sind.
17.) Knoten nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß alle Laschen (38, 39, 43, 44) an dem Mittelstück (36, 42) angeformt sind, wobei die gegenüberliegend angeordneten Laschen entgegengesetzt abgebogen sind.
18.) Knoten nach Anspruch 17,
dadurch gekennzeichnet, daß die Laschenabbiegung über eine einen Absatz (41) bildende Dreifachfaltung (45) erfolgt.
19.) Knoten nach Anspruch 16 und 17, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Laschen (38, 39, 43, 44) an das Mittelstück (36, 42) anschließend Fixierfortsätze herausgeformt sind, die nach Einbau in die C-Profilschiene in der Ebene des Mittelstückes verbleiben und auf den Schenkelabbiegungen der Schienen aufliegen.
20.) Knoten nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (38, 39, 43, 44) nach Abbiegung und Einbau parallel zu den Schenkeln der C-Profilschiene verlaufen.
21.) Knoten nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelstück (36, 42) in seinen Abmessungen dem lichten Maß der C-Profilschiene entspricht.
22.) Knoten nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelstück (36) an den Ecken Fortsätze (37) aufweist, die nach Einbau in die C-Profilschiene auf deren Schenkelabbiegung aufliegen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP3134589A4 (de) * 2014-04-23 2017-11-29 Locking Key Pty Ltd as Trustee for Locking Key Unit Trust Klammer für selbsttragende decke

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