DE930231C - Herstellung von hochschmelzenden linearen Polyestern aus aromatischen Dicarbonsaeuren - Google Patents
Herstellung von hochschmelzenden linearen Polyestern aus aromatischen DicarbonsaeurenInfo
- Publication number
- DE930231C DE930231C DEB21307A DEB0021307A DE930231C DE 930231 C DE930231 C DE 930231C DE B21307 A DEB21307 A DE B21307A DE B0021307 A DEB0021307 A DE B0021307A DE 930231 C DE930231 C DE 930231C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- condensation
- dicarboxylic acids
- aromatic dicarboxylic
- production
- linear polyesters
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G63/00—Macromolecular compounds obtained by reactions forming a carboxylic ester link in the main chain of the macromolecule
- C08G63/78—Preparation processes
- C08G63/80—Solid-state polycondensation
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G63/00—Macromolecular compounds obtained by reactions forming a carboxylic ester link in the main chain of the macromolecule
- C08G63/02—Polyesters derived from hydroxycarboxylic acids or from polycarboxylic acids and polyhydroxy compounds
- C08G63/12—Polyesters derived from hydroxycarboxylic acids or from polycarboxylic acids and polyhydroxy compounds derived from polycarboxylic acids and polyhydroxy compounds
- C08G63/16—Dicarboxylic acids and dihydroxy compounds
- C08G63/20—Polyesters having been prepared in the presence of compounds having one reactive group or more than two reactive groups
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G63/00—Macromolecular compounds obtained by reactions forming a carboxylic ester link in the main chain of the macromolecule
- C08G63/78—Preparation processes
- C08G63/785—Preparation processes characterised by the apparatus used
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Polyesters Or Polycarbonates (AREA)
Description
AUSGEGEBEN AM 11. JULI 1955
B 21307IV c j 39 c
Es ist bekannt, aromatische Dicarbonsäuren, insbesondere Terephthalsäure, mit Diolen oder Estern
dieser Stoffe in flüssiger Phase zu linearen hochschmelzenden Polyestern zu kondensieren.
Man kann auch die Polykondensation der aromatischen Dicarbonsäuren zunächst mit überschüssigem
Diol durchführen und dann den Diolüberschuß
im Vakuum bei Temperaturen bis 2800 oder in einem indifferenten Gasstrom entfernen, wobei
die Kondensation weiterschreitet. Die hierzu benötigte Temperatur führt aber bereits zu langsamer
Zersetzung, die verhältnismäßig unkontrollierbar ist, so daß häufig Fehlpartien entstehen können.
Es wurde nun gefunden, daß man hochschmelzende lineare Polyester aus aromatischen Dicarbonsäuren
und Diolen oder Estern dieser Stoffe erhält, die sich durch große Gleichmäßigkeit und Farbloeigkeit
auszeichnen, wenn man die Kondensation bei Erreichung eines Schmelzpunktes von etwa 150
bis 2oo° für die Kondensationsprodukte unterbricht, die Schmelze im Strom eines indifferenten
Gases oder Dampfes oder im Vakuum versprüht oder sonstwie pulvert oder granuliert und das
zerkleinerte Produkt in einem lebhaften indifferenten Gas- oder Dampf strom bei langsam steigender,
aber unterhalb des Schmelzpunktes bleibender
Temperatur in bewegter Schicht behandelt, bis· der gewünschte Polykondensationsgrad erreicht ist.
Geeignete indifferente Gase oder Dämpfe sind beispielsweise Stickstoff, Wasserstoff, Kohlendioxyd
und auch Wasserdampf.
Bei diesem Verfahren erhält man praktisch keine Zersetzung und infolgedessen ein sehr gleichmäßiges,
weißes Erzeugnis von jedem gewünschten Polykondensationsgrad bis hinauf zu K-Werten von 8o
ίο und darüber. Ein besonderer Vorteil des Verfahrens
besteht noch darin, daß man mit Leichtigkeit reproduzierbare Ergebnisse erhält, insbesondere hinsichtlich
des K-Wertes, was bei dem Arbeilten in der flüssigen Phase, d. h. in der Schmelze, nur sehr
schwierig ist.
Als besonders vorteilhaft hat es sich herausgestellt, die zweite Stufe der Kondensation, d. h.
das Erhitzen des pulvrigen oder grießförmigen Vorkondensationsproduktes, nach dem sogenannten
Wirbelschichtverfahren vorzunehmen. Bei diesem Verfahren werden die Teilchen mittels der verwendeten
indifferenten Gase oder Dämpfe ständig in einer auf und ab wirbelnden Bewegung gehalten.
Man kann sich aber auch anderer rein mechanisch wirkender Mittel zum Bewegen des Reaktionsgutes
bei der zweiten Stufe der Kondensation bedienen, beispielsweise eines Drehrohrofens oder eines
Rohres mit einer Transportschnecke. Jedoch hat sich das Wirbelschichtverfahren als besonders vorteilhaft
bewährt.
100 Teile Terephthalsäure und 200 Teile Äthylenglykol
werden miteinander auf 2000 erhitzt, wobei Veresterung eintritt. Danach wird das* überschüssige
Glykol abdestill-iert oder mit Stickstoff oder Wasserdampf oder unter vermindertem Druck ausgetrieben.
Sobald das Reaktionsprodukt einen Schmelzpunkt von etwa i8o° hat, wird es in einen großen
evakuierten Behälter versprüht, wobei es in Pulverform gewonnen wird. Das Pulver wird dann in
einem Wirbelschichtofen bekannter Bauart bei von 180 auf 2500 steigender Temperatur behandelt,
durch den Stickstoff mit Geschwindigkeiten von 30 bis 100 om/Sek. geblasen wird. Man erhält ein sehr
einheitliches, farbloses· Polykondensationsprodukt von einem K-Wert 60 bis 80 je nach der angewandten
Reaktionstemperatur und -zeit.
In gleicher Weise kann man auch ein Gemisch aus 100 Teilen Terephthalsäuredimethylester,
200 Teilen Äthylenglykol und 0,05 Teilen Zinkborat behandeln. Durch Zusatz von Kettenabbruchmitteln,
wie Benzoesäure und Toluylsäure, oder durch Unterbrechen der Kondensationsreaktion nach einer gewissen
Kondensations dauer kann auch bei dieser Arbeitsweise jeder gewünschte Kondensationsgrad
reproduzierbar eingestellt werden.
Es ist grundsätzlich bekannt, daß man in manchen Fällen auch Reaktionen zwischen festen
Stoffen durchführen kann. Im Falle der Weiterkondensation von linearen Vorkondensaten aus
aromatischen Dicarbonsäuren und Diolen oder Estern dieser Stoffe unterhalb des Schmelzpunktes,
also ebenfalls in festem Zustand, ergeben sich aber erhebliche technische Schwierigkeiten, die diese
Arbeitsweise für ein praktisches Verfahren untauglich machen. Vor allem schreitet die Kondensation
außerordentlich langsam fort, und zur Erreichung hoher Kondensationsgrade ist eine sehr lange Behandlungszeit
erforderlich, bei der schon wieder Zersetzung eintreten kann. Man mußte infolgedessen
annehmen, · daß für die technische Herste! lung solcher linearen Polykondensationsprodukte die
Weiterkondensation von Vorkondensaten in festem Zustand überhaupt nicht in Frage kommt. Überrasehenderweise
läßt sich aber doch diese Arbeitsweise in einer verhältnismäßig kurzen und somit
technisch interessanten Zeit durchführen, wenn man dabei gemäß vorliegender Erfindung das feinzerkleinerte
Kondensat in einem lebhaften indifferenten Gas- oder Dampfstrom bei langsam steigender, aber
unterhalb des Schmelzpunktes bleibender Temperatur' in bewegter Schicht behandelt, bis der gewünschte
Polymerdsationsgrad erreicht ist. Bei Anwendung
des für andere Zwecke bekannten Wirbelschkhtverf ahrens ist es dabei möglich, in verhältnismäßig
kurzer Reaktionszeit, beispielsweise etwa 6 Stunden, bei Reaktionstemperaturen unter etwa
2300 Polykondensationsprodukte von sehr hohen Pölymerisationegraden zu erzielen, die unverfärbt go
sind. Kondensiert man, wie es üblich ist, in der Schmelze bei Temperaturen zwischen etwa 260 und
275 °, so ist bereits die Zersetzungsgeschwindigkeit mit der Kondensationsgeschwindigkeit derartig gekoppelt,
daß die Polykondensation nur unter günstigsten Umständen über K-Werte von 60 hinausgeht.
Beil Weitertreibung der Kondensation tritt bereits so starke Verfärbung bzw. Zersetzung ein,
daß die Produkte für 'die meisten Zwecke nicht mehr verwendbar sind. Nach dem Verfahren, vorliegender
Erfindung kann man aber, wie bereits erwähnt, auch höhere Polykondensationsgrade erreichen, ohne daß
die Produkte verfärbt oder zersetzt sind.
Es ist überraschend, daß das Wirbelschichtverfahren im vorliegenden Fall überhaupt brauchbar
ist und eine besondere technische Wirkung zur Folge hat. In festem Zustand sind nämlich trotz der
erhöhten Temperaturen die freie Beweglichkeit der fadenförmigen Moleküle der Vorkondensate und die
Wahrscheinlichkeit, daß die reaktionsfähigen Gruppen jeweils am Ende eines Moleküls, d. h.
eine Carboxylgruppe und eine Hydroxylgruppe, dicht genug zur Reaktion miteinander zu liegen
kommen, außerordentlich gering. Dies ist wohl auch der Grund, weshalb die Weiterkondensation von
derartigen Vorkondensaten in gröberen Stücken oder ohne lebhafte Bewegung nicht zum Ziele
führte. Daß aber nun eine intensive Durchwirbelung feiner Partikelchen dieser Kondensationsprodukte hier eine Änderung schaffen konnte, war
nicht vorauszusehen, da in jedem kleinen Partikelchen zunächst ja auch eine außerordentlich große
Zahl von Molekülen der Vorkondensate vorhanden ist und infolgedessen nicht erwartet werden konnte,
daß eine Dürchwirberung hier eine Reaktionsbeschleunigung
herbeiführen konnte. Noch weniger
war es zu erwarten und desto überraschender war es, daß man bei guter Durchwirbelung sogar so
niedrige Reaktionstemperaturen anwenden kann, daß unerwünschte Nebenreaktionen, die zu Zer-Setzungen
und Verfärbungen führen, praktisch ausgeschlossen werden.
Claims (2)
- PATENTANSPRÜCHE:ι. Verfahren zur Herstellung von. hochschmelzenden linearen Polyestern aus aromatischen Dicarbonsäuren und Diolen oder Estern dieser Stoffe, dadurch gekennzeichnet, daß man die Kondensation bei Erreichung eines Schmelzpunktes von etwa 150 bis 2000 für die Kondensationsprodukte unterbricht, die Schmelze im Strom eines indifferenten Gases oder Dampfes oder im Vakuum versprüht oder sonstwie pulvert oder granuliert und das zerkleinerte Produkt in einem lebhaften indifferenten Gas- oder Dampfstrom bei langsam steigender, aber unterhalb des Schmelzpunktes bleibender Temperatur in bewegter Schicht behandelt, bis der gewünschte Polykondensationsgrad erreicht ist.
- 2. Ausführungsform des Verfahrens gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Weiterkondensation des gepulverten oder granulierten Vorkondensationsproduktes, in einer Wirbelschicht vornimmt.1 509525 7.55
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB21307A DE930231C (de) | 1952-07-23 | 1952-07-24 | Herstellung von hochschmelzenden linearen Polyestern aus aromatischen Dicarbonsaeuren |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1081457X | 1952-07-23 | ||
DEB21307A DE930231C (de) | 1952-07-23 | 1952-07-24 | Herstellung von hochschmelzenden linearen Polyestern aus aromatischen Dicarbonsaeuren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE930231C true DE930231C (de) | 1955-07-11 |
Family
ID=25964990
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB21307A Expired DE930231C (de) | 1952-07-23 | 1952-07-24 | Herstellung von hochschmelzenden linearen Polyestern aus aromatischen Dicarbonsaeuren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE930231C (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1243389B (de) * | 1962-03-29 | 1967-06-29 | Eastman Kodak Co | Verfahren zur Herstellung von Polyestern mit erhoehtem Molekulargewicht |
DE1258086B (de) * | 1961-03-09 | 1968-01-04 | Eastman Kodak Co | Hochschmelzende Polyester zur Herstellung von Faeden und Folien |
DE1294019B (de) * | 1957-02-20 | 1969-04-30 | Onderzoekings Inst Res | Verfahren zur Gewinnung von trockenen, nicht verklebten Teilchen aus einem fein verteilten, amorphen, wasserhaltigen Polyester |
DE3314149A1 (de) * | 1982-04-21 | 1983-11-03 | Ems-Inventa AG, 8006 Zürich | Verfahren zur herstellung von hochmolekularem polyester |
-
1952
- 1952-07-24 DE DEB21307A patent/DE930231C/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1294019B (de) * | 1957-02-20 | 1969-04-30 | Onderzoekings Inst Res | Verfahren zur Gewinnung von trockenen, nicht verklebten Teilchen aus einem fein verteilten, amorphen, wasserhaltigen Polyester |
DE1258086B (de) * | 1961-03-09 | 1968-01-04 | Eastman Kodak Co | Hochschmelzende Polyester zur Herstellung von Faeden und Folien |
DE1243389B (de) * | 1962-03-29 | 1967-06-29 | Eastman Kodak Co | Verfahren zur Herstellung von Polyestern mit erhoehtem Molekulargewicht |
DE3314149A1 (de) * | 1982-04-21 | 1983-11-03 | Ems-Inventa AG, 8006 Zürich | Verfahren zur herstellung von hochmolekularem polyester |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2503000A1 (de) | Polymerisation des poly(1,4-butylen- terephthalats) im festen aggregatzustand | |
DE2337287A1 (de) | Verfahren zur herstellung von polyestern | |
DE19518943A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Polyestern unter Verwendung von titanhaltigen Katalysator-Inhibitor-Kombinationen | |
EP0090915A1 (de) | Verfahren zum Kondensieren von Poly(alkylenterephthalaten) | |
DE1618679B2 (de) | Verfahren zur herstellung von oligomeren dicarbonsaeureestern mit endstaendigen hydroxylgruppen | |
DE2214775C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Polybutylenterephthalat | |
DE930231C (de) | Herstellung von hochschmelzenden linearen Polyestern aus aromatischen Dicarbonsaeuren | |
DE1803929A1 (de) | Verfahren zur Depolymerisierung von Abfallpolyestern | |
EP0032163B1 (de) | Verfahren zum Regenerieren und Aufarbeiten von inaktivem linearen Poly(alkylenterephthalat) | |
DE2720004A1 (de) | Copolyester sowie verfahren zu ihrer herstellung | |
DE2637813A1 (de) | Verfahren zur herstellung hochmolekularer polyester | |
DE2336026C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von modifizierten Polyalkylenterephthalaten | |
DE2637814A1 (de) | Verfahren zur herstellung hochmolekularer polyester | |
DE2162507C2 (de) | Verfahren zur Verbesserung der Schmelzkondensation bei der Herstellung von thermoplastischen gesättigten Polyestern | |
DE2152245A1 (de) | Verfahren zur Herstellung hochmolekularer Polykondensate | |
EP0031469B1 (de) | Verfahren zum Kondensieren von linearem Poly(alkylenterephthalat) | |
DE1812377A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Polyestern | |
DE1266973B (de) | Herstellen von Formkoerpern aus linearen Polyestern durch Verformen aus der Schmelze | |
DE1720623B2 (de) | Verfahren zur Nachkondensation von Polykondensaten | |
AT257937B (de) | Verfahren zur Herstellung von Polyäthylenglykolphthalate enthaltenden definierten Polymischestern | |
DE2129732C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Polyethylenterephthalat | |
DE448352C (de) | Verfahren zur Herstellung von hochwertigen Harzen, insbesondere Kopalen und aehnlichen Harzen, durch Behandlung mit organischen Loesungsmitteln | |
DE2618612A1 (de) | Schmelzpolymerisationsverfahren fuer die vergroesserung des molekulargewichtes von poly(1,4-butylenterephthalat) | |
DE1495742A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von linearen film- und faserbildenden Polyestern | |
DE1495562A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von linearen Polyestern |