DE1495562A1 - Verfahren zur Herstellung von linearen Polyestern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von linearen Polyestern

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DE1495562A1
DE1495562A1 DE19611495562 DE1495562A DE1495562A1 DE 1495562 A1 DE1495562 A1 DE 1495562A1 DE 19611495562 DE19611495562 DE 19611495562 DE 1495562 A DE1495562 A DE 1495562A DE 1495562 A1 DE1495562 A1 DE 1495562A1
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prepolymer
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acid
heated
glycol
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DE19611495562
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Joyner Frederick Blount
Shearer Jun Newton Henry
Coover Jun Harry Wesley
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Eastman Kodak Co
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Eastman Kodak Co
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G63/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming a carboxylic ester link in the main chain of the macromolecule
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von linearen Polyestern Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines linearen Polyesters aus einer zweibasischen Säure und einem Glykol mit einem Molekulargewicht von wenigstens etwa 15 000 bis zu 100 000 oder höher, und mit einer Grundviskosität von wenigstens etwa 015. Die Erfindurch betrifft im einzelnen die Verwendung von Titankatalysatoren für des in mehreren Stufen durchzuführende Verfahren, und insbesondere die Polymerisation eines in der ersten Reaktionsstufe hergestellten Vorpolymeren in fester Phase unter annähernd Atomosphärendruck eines durch d merisationszone hindurchgeführten inerten Gases.
  • Es sind eine ganze Reihe von Verfahren für die Polymerisation von durch Kondensation erhaltenen Polymeren (Vorpolymeren) in fester Phase bekannt.
  • Dabei wird allgemein angenommen, daß die Verwendung eines Vakuums bei der Polymerisation in fester Phase besonders vorteilhaft ist, und daß die Polymerisationsgeschwindigkeit umgekehrt proportional ist einem mathematischen ausdruck für den Gasdruck in der Polymerisationszone.
  • Es vVurde überraschend gefunden, daß die Polymeren sation in fester Phase unter annähernd Atmosphärendruck, d. h. normalem Druck eines inerten Gases durchgeführt werden kann, sofern die Teilchen des betreffenden Vorpolymeren nch einem die Verwendung eines Titankatalysators in sich schließenden Verfahren hergestellt werden. Andere nicht naheliegende Merkmale der Erfindung @erden im folgenden offenbart werden.
  • Gemäß der Ärfindung ist ein Polymerisationsvertahren in fester Phase vorgesehen, bei welchem es nicht notwendig ist, Vakuum während der Polymerisation der festen Teilchen des Vorpolymeren zu dem gewünschten
    P
    .,.qolye8ter
    anzuwenden Gemäß der Erfindung ist weiterhin ein rasch wirksames Verfahren zur Vergrö#erung des @olekulargewicttes eines Vorpolymeren dee betreffenden Polyesters vorgesehen, ohne daß eine Verfärbung desselbeh eintritt, oder daß sich seine physikalischen Eigenschaften anderweitig nachteilig, verändern.
  • Gemäß der Erfindung ist weiterhin ein Polymerisa-. tionsverfahren in fester Phase zur Herstellung von Superpolyestern vorgeschen, das leicht kontinuierlich durchgeführt werden kann.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung. eines linearen Superpolyesters aus wenigstens einem Glykol und wenigsten einer zweibasischen säure vorgesehen, die wenigsten 50 Molprozent einer Säure mit zwei mit einem carbocyclischen Ring mit 4 bis 6 Kohlenstoffatomen (pro Ring) verbundenen Carboxylgruppen t'nthält, wobei ein Superpolyester mit einem numerisch durchschnittlichen Molekulargewicht von 15 000 bis etwa 1 00 000, einer Grundviskosität von wenigstens 0,75 (in einer Mischwung von 60 , Phenol und 40 Tetrachloräthan gemessen) und einem Schmelzpunkt von zwischen etwa 180° bis etwa 350° C erhalten wird. Dieses Verfahren umfaßt die 3 folgenden Stufent 1.) Erhitzen von 1,05 bis 2,5 Molanteil betreffenden Glykole mit einem (@,@) Molanteil der betreffenden zweibasischen $äure in Form der freien Säure, eines niederen Al kylesters (mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen in der Alkylgruppe), des Anhydrids oder des Säurechlorida, unter solchen Bedingungen, daß zuerst im wesentlichen sämtliches Wasser oder Chlorwasserstoff oder Alkohol, je nachdem, welche der betreffenden Formen der zweibasischen Säure verwandt werden, entfernt wird, und da# grö#tenteils daran anschlie#end die Hauptmenge des überschüseigen Glykols entfernt wird, wobei ein intermediäres Polyestervorpolymeres mit einer Grundviskosität von zw@ischen etwa 0,1 bis etwa 0,45 erhalten wird. Die dabei eingehaltenen Bedingungen sind derart, da#, nachdem sämtliches Wasser oder Chlorwasserstoff und bevor -irgendwelche nennenswerten Mengen den betreffenden Glykols entfernt worden sind, wenigstens ein Katalysator anwesend ist, der eine aun der Gruppe der Verbindungen der folgenden Formeln MHTi(OR)6 M2Ti(OR)6 M'(HTi)(OR)6)2 M'Ti(OR)6 Ti(OR)4 (RR'R"R"'N)2Ti(OR)6 (RR'R"R''N)HTi(OR)6 ausgewählte organische Titanverbindung e hält. hierin bedeuten R einen Alkylrest mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen; R', R'' und R''' jeweils einen Alkylrest mit zw@ischen 1 bis 6 Kohlenstoffatomen oder einen Arylreat der Benzolrethe mit zwischen 6 bis 9 9 Kohlenstoffatomen; M ein Alkalimetallatom und M' ein aus der aus Magnesium, Calcium und Strontium bestehenden Gruppe ausgewähltes Erdalkalimetallatom@ 2.) Zerkleinern dis betreffenden Vorpolymeren zu festen, im wesentlichen vollständig durch ein Sieb mit 20 Maschen Je lfd. Zoll hindurchgehenden festen Teilchen,und woe von weniger als 25 % durch ein Sieb mit 200 Maschen Je lfd. Zoll hindurchgehen.
  • Erhitzen (der festen Teilchen des Vorpolymeren) in einer geschlossenen Polymerisationszone, wobei weinigstens 5 ffi des Volumens derselben von den betreffenden Teilchen eingenommen wird, auf eine Temperatur von 5° bis 80° C unterhalt des Schmelzpunktes des betreffenden Vorpolymeren und zwischen 175 bis 3000 a in Anwesenheit eines inerten Gases und unter etwa Atmosphärendruck, wobei zwischen etwa 10 bis etwa 1 000 ml inertes Gas pro Minute und pro g der betreffenden Teilchen durch die Polymerisationszone strömen. Dabei wird jedes der Teilchen, das mehr als 5 mm von der Oberfläche entfernt ist, bewegt, und mit dem inerten Gas in BerUhrung gebracht. Dadurch wird ein im wesentlichen farbloser Superpolyester mit einer Grundviskosität von wenigstens 0,5, und im allgemeinen höher als 0,75, innerhalb einer Stunde oder weniger erhalten, gerechnet vol Beginn des Erhitzens in der Polymerisationszone.
  • Dabei ist die Grundviskosität um wenigstens 0,3 Einheiten und gewöhnlich um 024 oder mehr Einheiten, grö#er als die Grundvinkosität des als Ausgangsmaterial verwendeten Vorpolymeren.
  • Einzelheiten des teschriebenen. Verfahrens liegen für den mit dieser Technik durchschnittlich Eertrauten Pachmann auf der Hand, da die Herstellung von Polyestern, wie beispielsweise Polyäthylenterephthalat, die Fasern und Folien bilden, sorchen Personen seit einer ganzen Reihe von Jahren bekannt Fach- literatur ist, und die und ### Patentschriften in Bezug auf diesen Gegenstand ziemlich ausgedehnt ist sind. Es ist daher nicht notwendig, in eine längere Erörterung der zahlreichen Variationen der vorlielenden Erfindung einzutreten, die an sich auf der Hand liegen.
  • Das nach dem Verfahren gemäß der Erfindung zu verwendende inerte Gas kann Jedes der Gase sein, die gewöhnlich bei der Handhabung von Polyestern nach dem bekannten Stand der Technik benutzt werden. Dazu gehören: Stickstoff, Kohlendioxyd Helium, Prop@n, sowie Mischungen aus solchen Gasen und anderen verwandten Gases.
  • Einer der überraschenden Gesichtspunkte der vorllegenden Erfindung besteht darin, daß das inerte Gas nicht völlig frei von Sauerstoff zu sein braucht.
  • Dies macht es möglich, leicht aus verschiedenen technischen Operationen verfügbare Gase zu verwenden, wie beispielsweise verschiedene Verbrennungsgase, die zuvor getrocknet worden sind, um Feuchtigkeit su entfernen, und die, wenn erforderlich, vorbehandelt worden sind, um sicherzustellen, daß sie nicht mehr als etwa 0,1 Gewichtsprozent Kohlenoxyd enthalten.
  • Wie in einem der folgenden Beispiele gezeigt ist, ist es uöglich, für das Verfahren gemäß der Qrfindung trockene Lpft anstelle eines inerten Gases zu verwenden, obgleich en augenscheinlich ist, daß dies nur befriedigen kann, wenn eine kurze Polymerisationszeit verwendet wird,
    eine geringe
    uni .e.Ver-
    färbung in Kauf genommen-zird. Die Verwendung von trocke@@@ Luft würde gewerblich ausführbar sein, wenn beabsichtigt ist, den hergestellten Polyester als Preßharz zu verwenden, oder fUr die Herstellung von Produkten, bei welchen die Farbe entweder belanglos ist,oder letztere von anderen färbenden Materialien, wie beispielsweise Ruß, Farbstoffen, Pigmenten usw, verdeckt wird, Wie oben dargelegt, wird bei der beschr@iebenen Verkörperung der vorliegenden Erfindung stets ein Titankatalysator verwendet Vorzugsweise werden die oben aufgeführten Titankatalysatoren verwendet. Bs ist im allgemeinen von Vorteil, ein einfaches Titanalkoholat, wie im der amerikanischen Patentschrift 2 727 881 auch beschrieben, zu verwenden. Es kann Jedoch irgend ein der anderer der in der angefuhrten Patentschrift oder in der amerikanischen Patentschrift 2 720 502 beschriebenen Titankatalysatoren verwendet werden. Unter gewissen Umständen ist auch Titandioxyd brauchbar. is besteht die begründete Annahme, daß die titankatalysatoren eine spezifische eignung fUr das forliegende Verfahren besitzen, die andere Katalysatoren im allgemeinen nicht aufweisen, obgleich anzunehmen ist, da# es noch einige andere verwendbare Katalysatoren geben wird.
  • Die nach dem Verfahren gemäß der Erfindung herzustellenden Polyester umfassen sämtliche in den oben angel führten amerikanischen Patentschriften 2 727 881 und 2 720 502 erwähnten. Zusätzlich wird Jeder der in der amerikanischen
    schrift 2 901 466
    Paten----'--" --fiZi1C-i
    "Lineare Polyester und Polyesteramide aus 1,4-Dimethylolcyclohexan" beschriebenen Polyester als ebenfalls in den Rahmen dieser Erfindung fallend angesehen Dies gilt auch ir eine besondere lasse der zuletzt genannten Polyester, die erhalten wird, wenn die Polyester, wie in der amerikanischen Patentanmeldung Ser. No. 801 705 vom 25. bfrz 1959 beschrieben, abgewandelt werden. Das entsprechende Verfahren kann, ausgeführt werden, indem die Arbeitsweise gemäß der Erfindung in zwei Stufen angewandt wird, wobei die erste stufe während wenigstens 1 1/2 Stunden bei reichlich unterhalb 10 ml/in./g Strömungsgeschwindigkeit des inerten Gases, und die zweite Stufe bei oberhalb 10 ml/Min./g Strömungsgeschwindigkeit des inerten Gases durchgeführt wird.
  • Die oben dargelegte erste Stufe ist ähnlichen Studen der für die Herstellung von Polyestern bekannten Arbeitstechnik analog bis auf die hauptsächliche Ausnahme, daß sie auf die bestimmtenoben angegebenen Katalysatoren beschränkt ist. Diese Stufe kann in einem einzigen @rbeitsgang durchgeführt werden, oder sie kann in zwei getrennte Schritte aufgeteilt werden. Im letsteren Falle let es manchmal. von Vorteil, die antihgliche Umesterung zwischen dem Glykol und. der zweibasischen Säure in einem diskontinuierlich arbeitenden Reaktionsgefä# oder in einer mit Böden versehenen Kolonne aussuführen.
  • Selbstverständlich kann auch eine andere apparatur benutzt werden. Das Iteaktionsgef§ß ist vorteilhafterweise mit einer Rückflu#vorrichtung ausgerüstet, beispielsweise ist die Kolonne als Füllkörperkolonne ausgebildet, wodurch irgendwelches Glykols das im anderen Falle während des Umesterungsschrittes verloren gehen wUrde, in die Reaktionszone zurückflie#t. Der gebildete niedere Alkohol dagegen wird aus der Umesterungszone abgeführt. Der zweite Schritt dieser ersten stufe kann dann vorteilhafterweise durchgefuhrt werden, indem das Umesterungsprodukt in einem diskontinuierlich arbeitenden Reaktionsgefäß oder in irgend einem anderen geeigneten Reaktionsgefäß derart erhitzt wird, daß ein wesentlicher Teil des im Überschuß über die zur Bildung eines Polyesters erforderliche Mengen vorhandenen Glykols entfernt wird. Diese Stufe wird normalerweise zweckmäßig unter verringertem Druck durchgeführt, wodurch die Abtrennung des Glykols erleichtert wird.
  • Die zweite Stufe des bejchriebenen Verfahrens, die die Zerkleinerung des Vorpolymeren umfaßt, kann auf jede geeignete eise durchgeführt werden, wenn nur die hergestellten Teilchen eine Teilchengröße innerhalb der oben dargelegten anforderungen aufweisen.
  • Gemä# einer Arbeitsweise kann das Vorpolymere zu einem dicken Blatt (Platte) des Produktes der Stufe 1 gegossen werden, worauf as langsam abkühlen gelassen wird. Danach kann es leicht in kleine Stücke ebrochen werden. Diene Stücke können anschließend in einer der üblichen Mahrlvorrichtungen zu Teilchen der geeigneten Grö#e vermahlen erden, Einx langsames Abkühlen des in Form einer Platte vorliegenden Vorpolymeren erleichtert die Ausbildung einer kristallinen Form desselben, wodurch die anschließende Zerkleineruhg verhältnismä#ig leicht ausführbar ist.
  • Die Kristallisation des fUr die Herstellung der zerkleinerten Teilchen benutzten Materials ist nicht allein nützlich für die Herstellung der zerkleinerten Teilchen des Vorpolymeren; vielmehr ist diese gleicht falls von Vorteil fUr den Aufbau des endgültigen Polymeren selbst.
  • Wenn es gewünscht wird, die Kristallinität der, wie oben dargelegt, in er stufe 2 verwendeten Teilchen des Vorpolymeren zu vergrö#ern, kann dies erreicht werden, indem man die Teilchen mit einer organischen, flüchtigen, flässigen Verbindung in BerUhrung bringt, und die Flüssigkeit während einer ausreichenden Zeit, um die Ausbildung eines hohen Kristallisationsgrades zu erlauben, die Teilchen durchdringen läßt. Die die flüchtigs, organische Flüssigkeit enthaltenden Teilchen können dann auf eine geeignete Temperatur erhitzt werden, um die Flüssigkeit zu verdampfen, und die Teilchen trocken zu erhalten, Wenn erforderlich, können die getrockneten Teilchen einer weiteren mechanischen Behandlung unterworfen werden, um ihnen die i,asstnde Größe zu verleihen. Bei Verwendung dieses zusätzlichen Arbeitsganges zur weiteren Vergrö#erung der Kristallinität der Teilchen des Vorpolymeren können die nach den Verfahren emäß der Erfindung schließlich erhaltenen Ergehnisse beträchtlich verdessert werden.
  • Für die Herstellung der festen Teilchen des Vorpolymeren ist es im allgemeinen von Vorteil, ein Vorpolymeres zu verwenden, das keine größere Grundviskosität als etwa 0,4 bis 0,45 aufweist. Gewöhnlich wird dus Vürpolymere eine Grundviskosität von nicht unter etwa 0,1, und vorzugsweise zwischen 0,15 bis 0,4, aufweisen.
  • Das Pulveraufbauverfahren" wird in einer geschlossenen Polymerisationszone durchgeführt, wobei wenigstens 5 % des Volumens der Polymerisationszone von den Teilchen eingenommen werden. Eine solche Zone kann aus einem horizontalen Rohr, einem aufrecht stehenden Zylinder oder irgend einer anderen Kammer atehen, durch die ein inertcs Gas bequem über die Oberflache der Teilchen geführt werden kann.
  • Es existiert kein deutlich abgagrenzter Bereich der Strömungsgeschwindigkeit für das ueber die Oberfläche oder durch die Teilchen des Vorpolymeren strömenden Gas, da die Wirksamkeit des strömenden Gases in einem beträchtlichen Umfange von der geometrischen Form der Polymerisationszone abhängt. Es hat sich Jedoch herausgestellt, daß ein Bereich von zwischen etwa 10 bis etwa 1 000 ml inertes Gas pro Minute und pro g der festen Teilchen etwa so viel Variationsmöglichkeiten hinsichtlich der Strömungsgeschwindigkeiten umfaßt, als gewöhnlich anzuwenden sind. Eine übermä#ig hohe St,römungsgeschwindigkeit wird offenbar unökonomisch sein, da dann mehr wärme zugeführt werden mu#, um die für den "Pulveraufbau" erforderliohe Polymerisationstemperatur in dem, geeigneten Bereich zu halten.
  • Die Teilahen in der Polymerisationazone können vorteilhafterweise auf etwa 40° bis 80° C unterhalb des Schmelzpunktes des Vorpolymeren erhitzt werden.
  • Die wirksamste Polymerisatlonstemperatur hängt von der Natur des Polyesters und von dem verwendeten Kntalysatortyp ab. Im allgemeinen liegt die Polymerisationstemperatur bei etwa 200°bis 260Q C, ren obgleich bei höheren und niedrigen Temperaturen, wie beispielsweise 180°bis 3500 C gearbeitet erden kann. Es wnr sehr überraschend, daß in Bezug auf Terephthalsäurepolyester gefunden wurde, daß Temperaturen der Grö#enordnung 200 G und darunter in einigen Fällen zu leicht gefärbten Polymeren führen, während höhere nemperaturen von etwa 2200 C oder darüber unter im übrigen identischen Bedingungen farblos£ Polymere ergeben.
  • Gemä# einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird ein Vorpolymeres zu festen Teilchen mit einer innerhalb Sieben mit 40 bis 70 Maschen Je 1fd. Zoll liegenden Teilchengrö#e vermahlen, worauf die .Teilchen in einem horizontalen Rohr aus Glas oder aus Metall auf die Polymerisationstemperatur erhitzt werden, während gleichzeitig ein Strom trocke@n#n Stickstoffs durch das Rohr und über die Schicht (Bett) der Polyesterteilchen geführt wird, bis die gewünschts Vergrö#erung des Molekulargewichts des Polyesters erreicht ist. Dabei hängen der erreichte Molekulargewichtsgrad und die Geschwindigkeit,mit der das Vorpolymere in das endgültige Polymere mit dem betreffenden Molekulargewichtsgrad überfflhrt wird##, in gewissem Umfange,von der Teilchengrö#e,von der PolymerisÜtionstemperatur, von der Strömungsgeschwindigkeit des inerten Gases über die Schicht des Vorpolymeren und vom Durchmesser des Reaktionsrohrs ab. Augenscheinlich wird der besondere, in dem Vorpolymeren anwesende Umesterungskatalysator und dessen Konzentration die Geschwindigkeit, mit der der Molekulargewichtsau erfolgt, beeinflussen. Es wurde gefunden, daß das ange, gebene Verfahren unter optimalen Bedingungen erlaubt, hochmolekulare, im wesentlichen farblose Polyester herzustellen, die mit einer hohen Grundviskosität innerhalb verhältnismäßig kurzer Reaktionszeiten und bei Temperaturen weit unterhalb des Jchmelzpunktes des Jeweiligen Polyesters erhalten werden können.
  • Die Teilchengröße des Vorpolymeren liegt zwek@@mäßig innerhalb Sieben mit 30 und 70 Maschen Je lfd. Zoll, obgleich grö#ere oder kleinere Teilchen innerhalb der oben @ngegebenen Grenzen verwendet werden können, Teilchen mit größerer Teilchengrö#e neigen dazu, sioh zu verfärben und die Geschwindigkeit des Molekulargewichtsaufbaus herabzusetzen. Die anwesenheit eines sehr hohen Anteils von Teilchen, die durch ein Sieb mit 200 Maschen Je lfd. Zoll gehen, beispielsweise 25 oder mehr, ist unerwünscht, da solche Teilchen von dem aich bewegenden Gas auf3enommen werden und damit fortgefUhrt werden.
  • Eine Möglichkeit, den 'Pulveraufbau" durchzuführen, besteht darin, die Polymerisation in einer Apparatur durchzuführen, die die festen Teilchen im "flie#enden Zustand" enthält. Derartige Apparaturen sind in der Zementindustrie und in den Kohlenstaub verarbeitenden Industrien nd auch sonst) gut bekannt. 3eispielsweise kann ein aufrechtstehender, zylindrischer "Flie#mischer" benutzt werden, um die Teilchen mit einem heißen, inerten Gas zu suspendieren und zu bewegen, wobei die Wand des Mischers auf einer entsprechenden Temperatur gehalten wird, um die Teilchen des Vorpolymeren zwecks Durchführung der Polymerisation zu erhitzen. Weiteres(frisches) Vor;polymeres kann einem solchen Mischer kontinuierlich zugeführt werden, und die fertig polymerisierten Teilchen können,wie gewünscht, abgezogen werden.
  • Eine andere Vorrichtung besteht aua einem e etwas geneigten, Reaktionsrohr, das einen gewellten oder geriffelten suerschnitt aufweisen kann und das um seine Längsachse gedreht werden kann. Das Pulver des Vorpolymeren kann am oberen Ende des Rohres eingefUhrt,und ein inertes Gas. durch. das Rohr. geleitet werden, und zwar vorzugsweise vom entgegengesetzten Ende her. Das Rohr kann so konstruiert sein, daß die Teilchen des Vorpolymeren während einer gewünschten Zeit iui Rohr verbleiben, während das Rohr rotiert, und die Teilchen sich entspreche dem Rohrgefälle ahwärts bewegen. Bei Verwendung einer solchen,aus einem rotierenden Rohr bestehenden, @paratur weisen die Teilchen des aufgebauten Polymeren eine im wesentlichen leicht förmige Grundviskosität auf, und es können dieselben mit großem Vorteil für Produkte verwendet werden, fUr welche ein verhältnismä#ig enger Bereich der Molekulargewichte erwünscht ist, wie beispielsweise zur Verwendung als photographische Filmunterlage oder fUr Fasern.
  • Die Temperatur, bei weloher die Polymerisation während des "Pulveraufbaus" durchgefUhrt wird, sollte nicht 80 hoch liegen, daß eine nicht aufzubrechende Zusammenbellung der Teilchen während der Polymeri sation in fester Phase eintritt. Die anzuwendenden Maximaltemperaturen richten sich nach den genauen, benutzten Bedingungen. Unter Vertneiden einer nicht aufzubrechenden Zusammenballung ist hier verstanden, da# das Material nicht vollkommen zusammenschmelzen, sondern in einer solchen Form bleiben sollte, daß es leicht brechbar ist, und das, nachdem die Polymerisation beendet worden ist, leicht aufgebrochen werden kann. Falls die oben angeführte Pulveraufbaustufe 3 i,,n einer ruhenden Schicht oder einem "Featsteffbett" (Festbett) bewekstelligt wird, kann die Polymerisationstemperatur weiter unterhalb des Schmelzpunktes des Polyesters liegen als wenn die Teilchen bewegt werden. @ie schon ausgeführt wurde, kann das Bewegen mittels des inerten Gases (welches erhitzt sein kann) bewerkstelli-t werden, wie beispielweise fur den Fall der Verwendung des betreffenden Katerials im Flie#-zustand oder als "Flie#schicht"(Flie#bett), wobei das Gas durch die Teilchen des festen Polymeren hindurchgeleitet wird. Min Bewegen der Teilchen kann tuch in der aetse bewerkstelligt werden, daß dieselben in einer geschlossetaen Polymerisationszone gerührt werden, oder auf andere Weise, wie bei de oben beschriebenen rotiercnden Rohr. in @ewegen der Teilchen insbesondere wichtig, wenn die @icke der Schicht des Polymeren 5 mm oder mehr betragt@ Ein Westbett"kann benutzt werden, wenn die Dicke der Polymerenschicht unterhalb 5 mm, und vorzugsweise bei höchstens etwa 3 mm, liegt.
  • Selbstverständlich könnte ein ruhendes "Festbett" mit einer grö#eren Dicke als 5 min verwendet werden. tobei jedoch nicht die gewünschten Ergebnissen erhalten würden.
  • Ein bevorzugte Strömungsgeschwindigkeit des über, oder ul die Teilchen, oder durch die Teilchen des festen Polymeren strömenden inerten Gaseiliegt zwischen etwa 25 und etwa 325 ml Gas, pro Minute, pro g der festen Teilchen obgleich höhere oder niedrigere Strörnungsgeachwindigkeiten, wie beispielsweise von 10 bis 1 000 ml Gas, pro Minute, pro g,verwendet werden können. H8here Geschwindigkeiten als 1 000 ml/Min./g können in einigen Fällen verwendet werden, nämlich dort, wo das inerte Gas im Kreislauf geführt wird. FUr solche Fälle wird unterstellt, daß die Gasgeschwindigkeit trotzdem nicht über 1 000 ml/Min./g liegt, da das zurückgeführte Gas bei der Berechnung der Strömungsgeschwindigkeit nicht berücksichtigt wird. Wenn das Polymere in Form eines "Festbettes" vorliegt, das sich in einem Rohr befindet, liegt die Strömungsgeschwindigkeit vorzugsweise in einem Be-.reich von zwischen 23, bis 325 ml/Min./g, wobei die niedrigen ren Strömungsgeschwindigkeiten im allgemeinen anwendbar sind, wenn der Durchmesser des Reaktionsrohrs klein ist, Verhältnismä#ig hohe Strömungsgeschwindigkeiten können erforderlich sein, wenn größer.
  • Reaktionsrohre verwendet werden, um den gleichen Grad des Aufbaus des Molekulargewichts su erhalten.
  • Falls ein "Festbett" des Vorpolymeren in einem im wesentlichen horizontalen ohr verwendet wird, kann die Dicke des Bettes(oder der Schiebt) zwischen etwa 1 ffi bis 25 ffi dem Durchmessers des Reaktionsrohres betragen. Ein solches Bett kann in grö#eren Reaktionsrohren in der weise angeordnet sein, daß man es auf der Oberfläche einer im wesentlichen horizontalen und flachen, quer Uber die untere Hälfte des Rohres verlaufenden,stützenden Unterlage ausbreitet. Bin solches Bett würde dann wenigstens 5 % des Volumens der Polymerisationszone über der stützenden Unterlage ausmachen. Das maximale Volumen des Bettes in der Zone in einem solchen Falle würde durch die praktischen, mit der Strömung des inerten Gases' über das Bett verbundenen Fragen begrenzt sein.
  • In den Prallen, wo die Polymerisationszone eine Apparatur in sich schlis#t, wobei die Teilchen "flie#bar"gemacht werden, Ist es möglich, daß das "flie#bar"gemachte Material einen sehr viel größeren Teil der gesamten Polymerisationszone einnimmt.
  • Theoretisch könnte es fast die gesamte Zone einnehmen. Gleiches wurde gelten, wenn andere Vorrichtungen benutzt würden, um die Teilchen des Vorpolymeren zu bewegen, und das inerte Gas durch die bewette Masse zu leiten. In derartigen Fällen ist ein großer Teil des Volumens der Polymerisationssone mit dem Gas angefüllt, welches benutzt wird, um die Teilchen "flie#bar"zu machen,und ein solches Gas füllt die LUcken zwischen den Teilchen aus.
  • Es liegt auf der Hand, daß eine-ganze Anzahl von Variationen des Verfahrens gemäß der Erfindung möglich sind; dazu würde die Verwendung von Mischungen von Teilchen von Vorpolymeren mit verschiedenartigen Vorpolymeren gehören.
  • Mit der Erfindung ist ein rasches, irksames Verfuhren vorgeschen, um farblose,faser- und filmbil dende Polyester mit au#ergewöhnlich hohen Moletulargewichten auf einfache,wirtschaftliche Weise vor-
    heriustellen
    -.ekn' wobei
    bekannten die mit der/Verwendung eines Hochvakuum@ verbundenen Schwierigkeiten vermieden werden.
  • In jedem Falle ist die Schmelzstabilität der nach dem Verfahren gemäß der erfindung erhaltenen Polyester derJenigen überlegen, die nach'der Ublichen Heratellungstechnik erreichbar ist. Das erfindungsgemä#e Verfahren ist auch gut fUr eine kontinuierliche Arbeitsweise geeignet Die folgenden Beispiele beschreiben bevorzugte n"usführungsformen des Verfahrens gemäß der Erfindung.
  • Beispiel tA zur In diesem Beispiel ist ein Verfahren zur Heratsllung von Vorpolyrneren eines Polyesters beschrieben.
  • Eine Mischung aus 83,7 g 4,4'-Diphenylsulfondicarbonsäuredibutylester, 5,84 g Bernsteinsäuredimethylester und 49,47 g 1,5-Pentandiol wurde unter trocken em, sauerstoffreiem Stickstoff auf 195° C erhitzt. Danach wurden 16 Tropfen einer 2 Mgen Lösung von Natriumtitanbutylat in Butanol in die hei#e fischung eingespritzt. Die Umesterung s@tzts fast augenblicklich ein. Der gebildete Butylalkohol wurde fortlaufend durch Destillation abgeführt. Während der 80 @inuten erfordernden Umesterungsreaktion wurde die Temperatur der Misc ung auf 195 bis 2000 C gehalten. Anschlie#end wurde die Temperatur der Mischung in 27 Minuten auf 2700 U erhöht; dabei deatillierte ein Teil des überschüssigen 1,5-Pentandiols ab. Der Druck wurde dann allmählich, und in 5 Minuten, auf 1,5 mm reduziert. Danach wurde noch 2 fiiinuten (bei 1,5 bis 0,5 mm Quecksilber) auf 265 bis 2700 C erhitzt. Durch Einströmenlassen von tro@kenem, sauerstoffreiem Stickstoff wurde das Vakuum aufgehoben. Das geschmolzene Vorpolymere wurde sofort danach in 500 ml kalt es Wasser eingegossen, wobei es zu einer glasigen, festen Masse erstarrte. Das brüchige, feste Material wurde abtropfen gelassen,und anschlie#end zu kleinen Teilchen vermahlen. Nach 12-stUndigem Trocknen in einem Vakuumofen bei 500 C wurde das Vorpolymere erneut und auf eine,einer Siebenheit von 40 bis 70 Maschen je lfd. Zoll entsprechcnden'Teilchengröße gemahlen. Die Grundviskosität des Vorpolymeren, in Phenol-Tetrachloräthangemisch (60/40) gemessen, betrug 0,17.
  • Beispiel 1B Ein Muster eines, wie in Beispiel 1A angegeben, hergestellten und 5 Mole 4,4'-Diphenylsulfondicarbonsäure, 1 ol Bernsteinsäure und 6 Mole 1,5-Pentandiol enthaltenden Vorpolymeren wurde in ein Glasrohr mit einem Durchmesser von 22 mm eingefüllt. Die Schicht des Polymeren war 2 mm dick, dieselbe war auf einer Aluminiumfolie ausgebreitet. Das Rohr wurde mit trockenem, sauerstoffreiem stickstoff ausgespült, und dann der Stickstofistrom so eingeregelt, daß 25 ml Gas pro Minute und pro g des Vorpolymeren durch das Rohr strömten.
  • Das Rohr wurde in einem Ofen in 23 Minuten auf eine Innentemperatur von 2200 C hochgeheizt. Diese Temperatur wurde 45 Minuten gehalten, wobei ständig @tickstoff durch das Rohr mit der angegebenen Strömungsgeschwindigkeit hindurchgeleitet wurde.
  • Das Rohr wurde danach aus dem Ofen entfernt,und abkählen gelassen. Der gebildete Polyester war farblos, und wies eine Grundviskosität von 0,99 auf, in Phenol-Tetrachloräthan (im Verhältnis 60 t 40) gemessen. Die Schmelze des Polyesters konnte zu Fäden ge festen
    e rn-versponnen
    werden Beispiel 2 Es wurde, wie in Beispiel 1B angegeben,verfahren, ausgenommen, da# das Reaktionsrohrdiesmal einen Durchmesser von 13,5 mm aufwies. Der so erhaltene,farblose Polyester hatte eine Grundviskosität von 1,34.
  • Das in Beispiel 13 angegebene allgemeine Verfahren wurde frir die folgenden Beispiele benutzt. Aus diesen geht der Einfluß der Strömungsgeschwindigkeit des Gases auf die erzielte Grundviskosität des Polyesters hervor.
  • Tabelle 1 Gas-Geschwindigkeit(N@) Farbe des Grundvis-Beispiel ml/Min./g Temperatur °C Polymeren $kosität 3 325 220 farblos 2,02 4 150 220 farblos 1,77 5 75 220 farblos $1,59 Beispiel 6A Dieses Beispiel beschreibt ein Verfahren zur Umwandlung eines niedrigschmelzenden, verhältnismäßig amorphen Vorpolymeren in ein hochachmelsendes, verhältnismä#ig kristallines Material. Ein Vorpolymeres einem Polyesters, das 5 Mole 4,4'-Diphenylsulfondicarbonsäure, 1 Mol Terephthalsäure und 6 Mole 2,2-Dimethyl--1,3-propandiol enthielt, wurde nach dem in Beispiel 1A angegebenen allgemeinen Verfahren hergestellt. Dieses Vorpolymere wurde in Form eines Pulvers einer einer Sietfeinheit von 40 bis 70 taschen je lfd. @oll entsprechenden Teilchengrö#e in einem Mörser mit A.ceton behandelt. Die sich bei Berührung des ratertals mit dem @ceton bildenden Klumpen wurden erneut zu einem lulver verrieben. Der größte leil des Acetons wurde, während das Vorpolymere verrieben wurde, verdampfen gelassen. lJas erhaltene Pulver wurde dann bei Raumtemperatur mit 50 igem wässrigen Aceton 2 bis 4 Tage verrührt. Danach wurde das Vorpolymere abfiltriert, in einen Vakuumofen bei 550 C getrocknet und erneut, auf eine einer Siebfeinheit von 40 bis 70 Maschen Je lfd. Zoll entsprechende Teilchengrö#e,gesiebt. Die Grundviskosität betrug 0,23. Das ursprüngliche, das heißt nicht vorbehandelte Vorpolymere schmolz unterhalb 200° C. Nach der, wie beschrieben, durchgeführten "Kristallisation" lag der. Schmelzpunkt oberhalb 260° C.
  • Beispiel 6B 3as kristalline Vorpolymere aus Beispiel 6A wurde in ein Glasrohr mit einem Druchmesser von 22 mm eingefüllt. Die Schicht des Polymeren war 2 mm dick, und wurde von einer Aluminiumfolie getragen. Das Rohr wurde mit trockenem, sauerstoffreiem otickstoff ausgespült, und darauf die Strömungsgeschwindi,gkeit des Stickstoffs auf 300 ml pro Minute und pro g des Vorpolymeren eingestellt. Das Reaktionsrohr wurde in 30 Minuten auf eine Innentemperatur von 260 + 20 C geheizt und 30 Minuten dabei gehalten.
  • Der entstandene farblose Polyester besaß eine Grundviskosität von 0,75 (n 60-40 Phenol-Tetrachloräthangemisch) und konnte aus einer Schmelze zu featen
    Päden
    Srwr
    gesponnen werden. Die Grundviskosität von au9 die gleiche eise erhaltenen Polyestern tetrug 0,92 oder 0,99, wenn die Aeaktionszeit auf 1,0 bzw. 1,5 Stunden erhöht wurde.
  • Beispiel 7 Ein nach dem in Beispiel 1A angegebenen Verfahren aus Dimethylterephthalat und Äthylenglykol hergeetelltea Polyäthylenterephthalat-Vorpolymeres mit einer Grundviskosität von 0,19 wurde nach dem in Beispiel 1B angegebenen Verfahren polymerisiert. Der erhaltene, farblose Polyester hatte eine Grundviskosität von 1,06.
  • Ein Teil fein, d. h. auf eine einer Siebfeinheit von 40 bis 70 Maschen Je lfd. Zoll entsprechende Teilchengröße, pulverisiert es Polyäthyleniso'phthalat-Vorpolymeres mit einer Grundviskosität von 0,19, das nach dem in Beispiel 1A angegebenen Verfahren aus Dibutylisophthalat und Äthylenglykol hergestellt war, wurde mit 5 Teilen fein gemahlenem (40 bis 70 Maschen/Zoll) Polyäthylenterephthalat (Grundviskosität 1,06) gründlichst gemischt.
  • Das Polyäthylenterephthalat war, wie in Beispie17 angegeben, hergestellt. Die Mischung wurde nach dem in Beispiel 1B angegebenen Verfahren polymerisiert. Die Grundviskosität des so erhaltenen farblosen "Zwischenpolymeren" betrug 1,14.
  • Ls konnte aus seiner Schmelze zu festen Fäden gesponnen werden. Es hat sich gezeigt, daß die so erhaltenen Kopolymeren im wesentlichen eine bestimmte Orientierung oder Anordnung aufweisen, im gegensatz zu der wilkürlichen Anordnung damit vergleichEarer, in flUssiger Phase hergestellter Kopolymerer. Anders ausgedrückt, sie haben "Segmntstruktur"; vergleiche dazu die amerikanische Anmeldung Ser. No. 801 705 vom 25. Närz 1959 und Ser. No. 796 198 vom 2. März 1959.
  • Beispiel 9 Das Beispiel 1 wurde mit der Abänderung wiederholt, daß vor der Umesterung 8,24 g in Dimethylformamid gelöstes Poly-N-tert.-Butylacrylamid mit einer Grundviskosität von 0,41 zu der @ischung zugegeben wurde. Das gebildete Vorpolymere enthielt 3 ffi Poly-N-tert.-Butylacrylamid, wie aus der Stickstoffbestimmung hervorging, und es besaß eine Grundviskosität von 0,40. Dieses Vorpolymere wurde in Form eines Pulvers mit einer einer Siebfeinheit von 40 bis 70 Maschen Je lfd. Zoll entsprechenden Teilhengröße1dem in Beispiel 1B beschriebenen Polymerisationsverfahren unterworfen. Der so erhaltene, farblose, modifizierte Polyester hatte eine Grundviskosität von 1,44.
  • Beispiel 10 Das Beispiel 1A wurde mit der Abänderung wiederholt, daß zur Regulierung der Viskosität 0,34 g Methylbenzoat zu der Ausgangsmischung zugegeben wurde.
  • Das Vorpolymere hatte eine Grundviskosität von 0,19.
  • Dieses Material wurde nach dem in Beispiel 13 angegebenen Verfahren Polymerisiert und lieferte dabei ein farbloses Polymeres mit einer Grundviskosität von 0,97.
  • Beispiel 11 Das Beispiel 3 wurde wiederholt, wobei anstelle von Stickstoff trockene Luft verwendet wurde. Es wurde ein leicht bräunlich gefärbtes Polymeres mit einer Grundviskosität von 1,09 erhalten. Der Polyester gab, aus einer Schmelze geponnen, abgesehen von der eingetretenen Farbänderung, brauchbare Fäden mit im wesentlichen den gleichen Eigenschaften wie bei Verwendung von Stickstoff als Gas.
  • Beispiel 12 Das Beispiel 1B wurde mit Propan anstelle von stickstoff wiederholt. Es wurde ein farbloser Polyester hoher Viskosität erhalten.
  • Beispiel 13 Das Beispiel 1B wurde mit Kohlendioxyd anstelle von stickstoff wiederholt. Es wurde ein farbloser Polyester hoher Viskosität erhalten.
  • Beispiel 14 Das Beispiel 1B wurde wiederholtt außer, daß anstelle von Stickstoff ein Gemisch von stickstoff und Helium verwendet wurde. Es wurde ein farbloses Polymeres mit einer hohen Grundviskosität erhalten.
  • Beispiel 15 Es wurde wie in Beispiel IB angegeben, verfahren, au#genommen, daß das Vorpolymere während der gesamten Polymerisationsreaktion fortlaufend bewegt wurde, wobei ein geriffeltes Reaktionsrohr benutzt wurde, das um s eine Längsachse auf mit Asbest umwickelten Führungsrollen rotierte, und das mittels eines Chromalox-Erhitzers (vom Strahlungstyp) geheizt wurde. Die aus mehreren Ansätzen erhaltenen Polyester waren farblos,und wiesen hohe Grundviskositäten auf; nämlich über 0,75 und gewöhnlich reichlich. über 1, 0 Beispiel 16 Das Beispiel 15 wurde wiederholt, ausgenommen daß ein trocke@n@s, kohlenoxydfreiss, aus verbranntem Naturgas erhaltenes Gas als inerten Gas verwendet wurde. Der gebildete Polyester war farblos. Ähnliche Ergebnisse wurden erhalten, wenn das trockene inerte Gas it einer kleinen @enge Luft gemischt wurde, Jedoch wur es
    zuziehen
    vorSocbheitW
    die Menge des Sauerstoffes in dem "gemischten Gas" bei weniger als 2 @ zu halten.
  • Beispiel 17 Das in Beispiel 1 beschriebene Verfahren wurde wiederholt, wobei Jedoch andere Titankatalysatomen der zu Anfang der Beschreibung (auf Seite 5) offenbarten rt verwendet wurden. Dabei wurden hnliche Ergebnisse erhalten. mischungen der genannten Titanverbindungen mit Oxyden des Rleis und/oder Antimons vurden ebenfalls mit Erfolg verwendet. Gleiches gilt fiir ndere binäre, vorzugsweise wenigstens 50 Gewichtsprozent einer Titanverbindung enthaltende, Katalysatormischungen.
  • Das in Beispiel 1 beschriebene Verfahren kann ciuf ähnliche ,eise mit einer ischung aus 2,90 kg Dimethyl terephthalat, 0,295 kg Bernsteinsäureanhydrid und 2,86 kg 1,4-Dimethylolcyclohexan (mit einem Gehalt von 40 cia-Verbindung) und 15 ml einer 28,8 @igen lösung von N@HT1(OBu)6 in Butanol durchgefUhrt werden. Die @ondensation während des Umesterungsschrittes wurde in einem rostfreien, mit einem Rührer ausgerüsteten, und zu Beginn auf 170° C vorerhitzten @eaktionsgefä# durchgeführt. @ie Temperatur zurde dann in 50 @inuten auf 240° @ erhöht, wobei das gebildete ethanol abdestillierte.
  • Anschlie#end wurde :iie Temperatur der Schmelze auf 270° C gesteigert, und die @pparatur sorgfältig während 30 Minuten evakuiert. Es wurde 5 Minuten lang ein Druck von 0 01 bis 1,0 mm gehalten. Danach wurde das Vakuum durch Einlassen von Stickstoff aufgehoben, un das niedrigmolekulare Vorpolymere in kaltes wasser @usgepre#t. Das getrocknete Vorpolymere wurie so zerklcinert, da# es durch ein @ieb mit 30 @aschen je lfd. Zoll hindurchging. @s zeigte eine Grundviskosität von etwa 0,25.
  • Proben @ieses Vorpolymeren können polymerisiert Fließettreaktor werden, indem man nie in einen erhitzt. Hierbei wird das heiße Gas durch eine poröse Platte am Boden des Mischers eingeführt, und das "belüftete" gemischte Material 1 Stunde bei 2600 C gehalten, nachdem sich die Temperatur eingeregelt hat. @owohl der kischer selbst, wie auch das inerte Gas werden erhitzt, um die für den "Pulveraufbau" gewünschte Temperatur zu erhalten. Es sind eine Reihe von bänderungen dieses Yelfuhrcns möglich, wobei je nach der verwendeten Temperatur, der Strömungsgeschwindigkeit des inerten Gases, dem Anteil des zurückgeführten heißen Gases,usw., unterschiedliche Ergetnisse erhalten werden. Es liegt auf der hand, t1aß nach einem solchen Verfahren Polyester mit einer Grundviskosität von 0,75 bis 0,85,und erheblich höher, erhalten werden können, die ifl wesentlichen farblos sind. Gewöhnlich kann cine Aindestgrundviskosität von 0,85 sehr rasch erzielt werden.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e r ung 1. Verfahren zur Herstellung von linearen Polyestern durch Kondensation von zweibasischen Säuren, vorzugsweise in Form ihrer niederen Dialkylester, mit Glykolen in Gegenwart von Titankatalysatoren, dadurch gekennzeichnet, daß ein in an sich bekannter Weise und in Gegenwart wenigstens eines aus der Gruppe der Verbindungen der folgenden Pormeln MHTi(OR) M2Ti(OR)6 M'(HTi(OR)6)2 M'Ti(OR)6 Ti(OR)4 (RR'R''R'''N)2Ti(OR)6 (RR'R''R'''N)HTi(OR)6 ausgewählten Titankatalysators, worin R einen Alkylrest mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen RI, R'' und R''' Jeweils einen Alkylrest mit zwischen 1 bis 6 Kohlenstoffatomen oder einen arylrest der Benzolreihe mit zwischen, 6 bis 9 Kohlenstoffatomen;M ein Alkalimetallatom und M' ein aus Magnesium, Calcium oder Strontium bestehendes Erdalkalimetallatom bedeuten, hergestelltes Vorpol:..'meres mit einer Grundviskositt von zwischen etwa 0,1 bis etwa 0,45 in fester Teilchenform in Anwesenheit eines strömenden, vorzugsweise inerten, Gases auf eine Temperatur von, Je nach dem Schmelzpunkt des Vorpolymeren, zwischen 1750 bis 3000 a erhitzt wird, wobei die tatsächlich angewendete Temperatur Jeweils. zwischen 50 Bis 800 C unterhalb des Schmelzpunktes des Vorpolymeren liegt.
    Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilchen des Vorpolymeren im wesentlichen vollstandig durch ein Sieb mit 20 Maschen Je lfd.
    Zoll hindurchgehen, wobei weniger als 25 % er Teilciien durch ein Sieb mit 200 Maschen ge lfd. Zoll hindurchgehen sollen; das die ,Teilchen in einer geschlossenen Polymerisationszone erhitzt werden, wobei wenigstens 5 % des Volumens der Polymerisationsone von den Teilchen eingenommen wird; daß pro Gramm des behandelten Vorpolymeren zwischen etwa 10 bis etwa 1 000 ml Gas/Min. durch die Polymerisationszone strömen; und dåß jedes ehr als 5 mm von der Oberfläche einer schicht des Vorpolymeren entfernte Teilchen in Beruhrung mit dem strömenden Gas bewegt wird.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ilerstellung eines linearen Polyesters mit einem Sohmelzpunkt von etwa 1800 bis etwa 3500 C und einer Grundviskosität von wenigstens 0,5 a) das Vorpolymere aus einem Molanteil wenigstens einer zweibasischen Säure, wobei die zweibasische Säure zu wenigstens 50 molprozent aus einer Säure besteht, die zwei in einen carbocyclischen Sechsring gebundene Carboxylgruppen enthalt, in Form ihres 1 bis 6 Kohlenstoffatome pro Alkylgruppe aufweisenden DialkyleSter8 und 1,05 bis 2,5 Molanteilen wenigstens eines Glykols in der weise @ergestellt wird da# das Gemisch aus der z-eibasischen säure und dem Glykol unter solchen Bedingungen erhitzt wird, aß zuerst im wesentlichen sämtlicher durch umesterung gebildete niedere lkohol neben allenfalls untergeordneten Mengen überschässigen Glykols entfernt wird und daß, bevor irgend@elche wesentlichen engen des Glykols entfernt werden, wenigstens ein Titankatalysator anwesend ist; t) daß das nach dem Abkühlen aus seiner Schmelze @erstarrte Vorpolymere zerkleinert wird,und c) da# das zerkleinerte Vorpolymere erhitzt wird.
    4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, da# als zweibasische Glykol säure Terephthalsäure, und als 1,4-Dimethylolcyclohexan verwendet werden.
    5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als zweibasische säure Terephthalsäure, und als Glykol Äthylenglykol verwendet werden.
    6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, da# die zweibasische Säure wenigstens 75 Molprozent 4,4'-Diphenylsulfondicarbonsäure enthält, und daß als Glykol Pentan-1,5-diol verwendet wird.
    7. Vcrfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die festen Teilchen des Vorpolymeren vor dem Brhitzen mit einer orbaniechen, flüchtigen, flässigen Verbindung behandelt, und getrocknet werden.
    8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die festen Teilchen des Vorpolymeren in Form einer ruhenden Feststoffschicht mit einer Schichtdicke von weniger als 5 mm erhitzt werden.
    9. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die festen Teilchen des Vorpolymeren in Form einer durch das strömende Gas besten Flie#schicht oder Flie#-bettes erhitzt werden.
    10. Verfahren nach einein der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, da# als vorzugsweise verwendetes inertes aus ein ii wesentlichen Stickstoff und Kohlendioxyd enthaltendes Gasgemisch verwendet wird, das weniger als 2 Volumenprozent Sauerstoff und weniger als 0,1 Prozent Kohlenoxyd als Verunreinigungen ehthält.
    11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Gas trockene Luft verwendet wird, und da# die festen Teilchen des Vorpolymeren zwischen 20 bis 45 Minuten erhitzt werden.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1992001013A1 (en) * 1990-07-03 1992-01-23 Eastman Kodak Company Process and catalyst-inhibitor systems for preparing poly(1,4-cyclohexenedimethylene terephthalate)
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