DE9300198U1 - Malerwerkzeug - Google Patents

Malerwerkzeug

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DE9300198U1
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blade
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C21/00Accessories or implements for use in connection with applying liquids or other fluent materials to surfaces, not provided for in groups B05C1/00 - B05C19/00
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C17/00Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces
    • B05C17/10Hand tools for removing partially or for spreading or redistributing applied liquids or other fluent materials, e.g. colour touchers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44DPAINTING OR ARTISTIC DRAWING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PRESERVING PAINTINGS; SURFACE TREATMENT TO OBTAIN SPECIAL ARTISTIC SURFACE EFFECTS OR FINISHES
    • B44D3/00Accessories or implements for use in connection with painting or artistic drawing, not otherwise provided for; Methods or devices for colour determination, selection, or synthesis, e.g. use of colour tables
    • B44D3/006Devices for cleaning paint-applying hand tools after use

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

- 1 Malerwerkzeug
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Werkzeug für Maler und Anstreicher, und im besonderen ein Werkzeug zum Abstreifen 5. von überschüssiger Farbe auf Farbauftragungsrollen.
Zum Auftragen von Lacken und Farben werden im Stand der Technik vielfach Rollen verwendet, die aus einer mit einem saugfähigen Material beschichteten Rolle und einem bügeiförmigen Griff bestehen. Zum Auftragen der Farbe oder des Lackes wird die Rolle in die Farbe oder den Lack getaucht und auf einem im Farbeimer befindlichen Gitter abgerollt, wobei das saugfähige Material die Farbe zum großen Teil aufnimmt. Zur Farbauftragung wird die Rolle dann auf dem zu streichenden Material abgerollt.
Da solche Farbauftragungsrollen im allgemeinen zum mehrmaligen Gebrauch bestimmt sind, müssen sie von den an ihnen haftenden Farbresten nach Gebrauch gereinigt werden, um ein Verkleben und somit Unbrauchbarwerden des saugfähigen Materials zu verhindern. Dazu werden die Rollen je nach Art der aufgetragenen Farbe oder des Lackes auf dem zuvor erwähnten Gitter abgerollt oder abgestreift, um Farbreste herauszupressen, und dann je nach Art der Farbe oder des Lackes mit Wasser oder Lösungsmittel gewaschen, was auch direkt nach Gebrauch geschehen kann.
Dieses Verfahren besitzt jedoch den Nachteil, das erhebliche Mengen an Farbe oder Lack in das Wasser oder das Lösungsmittel eingetragen werden und bis zur zufriedenstellenden Reinigung der Rolle große Mengen an Wasser oder Lösungsmittel zum Spülen erforderlich sind. Auch besteht die Möglichkeit, daß große Mengen an Farbe oder Lack in dem saugfähigen Material verbleiben, wenn der Reinigungsvorgang nicht mit der erforderlichen Sorgfalt durchgeführt wird. Nach dem Entfernen und Ausspülen der Farbe oder des Lackes werden die Rollen vom überschüssigen Wasser oder Lösungsmittel befreit und vor der Wiederverwendung getrocknet.
Neben der großen Menge an zur Reinigung verwendetem
Wasser oder Lösungsmitteln besitzt diese Vorgehensweise auch den Nachteil, daß große Mengen an Farbe oder Lack aus dem Behälter ausgetragen werden und ein erhöhter Färb- oder Lackverbrauch resultiert.
5. Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, ein Werkzeug bereitzustellen, das eine leichte und fast vollständige Entfernung der Farbe oder des Lackes von der Rolle nach gebrauch ermöglicht, so daß geringere Mengen an Farbe oder Lack aus dem Behälter in die Ausspüllösung eingetragen werden und in die Umwelt gelangen und somit nicht weiterverwendet werden können.
Die Aufgabe der Erfindung wird gelöst durch
Bereitstellung eines FarbabstreifWerkzeuges für Malerrollen, das einen Griff und ein Werkzeugblatt umfaßt, wobei das Werkzeugblatt eine kreisbogenförmige Einbuchtung aufweist, die dem Außendurchmesser einer Farbauftragungsrolle angepaßt ist.
Mit dem erfindungsgemäßen Werkzeug kann die Farbrolle nach Gebrauch einfach und schnell von den an der Rolle haftenden Farbresten befreit werden. Dazu wird das erfindungsgemäße Werkzeug an dem einen Ende der Rolle mit der kreisbogenförmigen Einbuchtung auf die Rolle aufgesetzt. Dann wird die Rolle unter einem in Richtung der beiden Werkzeuge Rolle und Abstreifer relativ zueinander wirkenden Anpressdruck an der kreisbogenförmigen Einbuchtung des Abstreifers entlanggeführt. Dabei werden die in dem saugfähigen Material befindlichen Farbreste an der Kante des Werkzeugblattes abgestreift und tropfen in den Färb- oder Lackbehälter zurück. Da die kreisbogenförmige Einbuchtung des Abstreifers nur einen Teil der Rolle überstreicht, muß die Rolle unter Umständen nach jedem AbstreifVorgang um einen bestimmten Winkel gedreht und der AbstreifVorgang wiederholt werden, um die gesamte Oberfläche der Rolle zu überstreichen.
Um eine leichte Ansetzbarkeit des Abstreifwerkzeuges zu ermöglichen, sollte die kreisbogenförmige Einbuchtung einen Winkel von 180°, d.h. einen Halbkreis, nicht überschreiten. Bevorzugt beträgt der Kreisbogenwinkel etwa 90° bis 160°,
besonders bevorzugt 90° bis 135°, um eine leichte Anpassung an Rollendurchmesser, die innerhalb eines bestimmten Bereichs variieren, zu ermöglichen und gleichzeitig eine ausreichende Farbentfernung und Handhabbarkeit des Werkzeuges zu gewährleisten.
Zweckmäßigerweise ist das erfindungsgemäße Werkzeug nach Art eines Spachtelmessers aus einem vorzugsweise flachen Werkzeugblatt und einem daran angebrachten Griff gefertigt. Dabei können Griff und Werkzeugblatt aus verschiedenen Materialien gefertigt sein. Der Griff kann beispielsweise aus Materialien wie Holz oder Kunststoff bestehen. Der Griff ist dabei auf übliche Weise, z.B. durch Verschrauben, Verkeilen oder Nieten, mit dem Werkzeugblatt verbunden.
Es ist aber auch möglich, daß der Griff dadurch gebildet wird, daß das Werkzeugblatt in Form eines in den Griffbereich reichenden Kernes verlängert ist, auf dem Griffschalen beispielsweise aus Holz oder Kunststoff befestigt sind. Diese Ausführungsform ist besonders dann von Vorteil, wenn der Kern an dem dem Werkzeugblatt entgegengesetzten Ende in Form eines Hammerkopfes mit einer ebenen Schlägfläche ausgebildet ist, wobei die Schlagfläche zum Einschlagen von Nägeln oder Nieten, zum Glattklopfen von Unebenheiten oder zum Wiederverschließen der Farbbehälter durch Glattklopfen der gegebenenfalls hochgebogenen Metallränder an den Farbbehältern verwendet werden kann. Bevorzugt weist die Schlagfläche eine waffelartig strukturierte Oberfläche auf. Eine derartige, waffelartig strukturierte Oberfläche verhindert vorzugsweise beim Einschlagen von Nägeln das Abrutschen des Werkzeuges beim Auftreffen auf den Nagelkopf.
Das Werkzeugblatt weist erfindungsgemäß je nach Verwendungszweck und verwendetem Werkstoff eine Stärke von bis zu 10 Millimetern auf und ist aus einem metallischen Werkstoff, vorzugsweise aus Stahl, besonders bevorzugt aus rostfreiem Stahl, gefertigt, kann jedoch auch aus anderen Materialien wie Hartholz, Kunststoff oder glasfiberverstärktem Kunststoff bestehen.
Üblicherweise besitzt das erfindungsgemäße Werkzeug eine für den Benutzer leicht handhabbare Größe und Gewicht und ist in Längsachse Griff-Werkzeugblatt bis zu 25 cm, bevorzugt 20 cm lang. Obgleich die zweistückige Ausführung aus Griff und damit lösbar verbundenem Werkzeugblatt zum Auswechseln unbrauchbar gewordener Teile bevorzugt ist, ist es auch möglich, das erfindungsgemäße Werkzeug einstückig aus Griff und unlösbar damit verbundenem Werkzeugblatt herzustellen. Eine derartige Ausführungsform läßt sich beispielsweise durch Spritzgießen entsprechender Kunststoffteile oder durch Stanzen stanzbarer Materialien einfach herstellen.
Bei Verwendung des erfindungsgemäßen Abstreifwerkzeugs ist es nunmehr möglich, große Anteile der Farbe bereits durch Abstreifen zu entfernen. Ein mühsames Auswaschen der Auftragungsrolle, die zumeist eine fellartige Oberflächenstruktur aufweist oder mit einer Schaumgummischicht beschichtet ist, entfällt. Die Umweltbelastung wird somit deutlich verringert, da die zum Auswaschen verwendete Menge an Wasser oder Lösungsmittel verringert wird. Damit verbunden ist eine wirtschaftlichere Ausnutzung der verwendeten Farbmenge, da ein größerer Teil der an der Rolle befindlichen Farbreste in den Farbbehälter zurückgeführt werden kann.
Die Verwendung des erfindungsgemäßen Abstreifwerkzeuges ist nicht auf die vorstehend beschriebenen Verwendungszwecke beschränkt. Beispielsweise lassen sich Reste von anderen Anstrichmitteln, wie zum Beispiel Kleister oder Leim mittels des erfindungsgemäßen Abstreifwerkzeuges von entsprechenden Auftragungsgeräten entfernen, wenn eine solche Auftragungsart gewählt wird. Auch lassen sich Unebenheiten oder Rost auf runden Körpern wie beispielsweise Rohren vor einer Oberflächenbehandlung oder -beschichtung mit dem erfindungsgemäßen Abstreifwerkzeug in vergleichbarer Weise entfernen.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Werkzeuges weist das Werkzeugblatt mindestens eine weitere kreisbogenförmige Einbuchtung auf, die dem
Außendurchmesser einer zweiten Farbauftragungsrolle, die einen anderen Durchmesser als die erste aufweist, angepaßt ist. Dabei ist der Durchmesser des dem Kreisbogen entsprechenden Kreises so gewählt, daß Farbauftragungsrollen mit unterschiedlichen 5. großen Durchmessern mit einem erfindungsgemäßen Abstreifwerkzeug gereinigt werden können. Üblicherweise werden zum Auftragen der Farbe oder des Lackes mehrere, unterschiedlich dicke Rollen mit einem Durchmesser im Bereich von ca. 7 cm bis ca. 10 cm verwendet, für deren Reinigung diese weitere Ausführungsform mit den unterschiedlichen Durchmessern der Farbrollen angepaßten Einbuchtungen besser verwendet werden kann.
Gemäß einer dritten Ausführungsform ist das Werkzeugblatt zur Erhöhung der Steifigkeit verstärkt. Diese Verstärkung kann darin bestehen, daß das Werkzeugblatt eine gegenüber den Werkzeugblatträndern in der Mitte größere Dicke aufweist, so daß die Dicke des Werkzeuges die maximale Dicke im oben angegebenen Dickenbereich erreichen kann. Es ist aber ebenso möglich, das Werkzeugblatt mit Verstärkungselementen zu versehen oder dem Werkzeugblatt eine profilierte Struktur zu geben. Diese kann beispielsweise aus einem Wellenprofil oder einer Rippenform bestehen. Eine derartige Verstärkung des Werkzeugblattes ist insbesondere dann bevorzugt, wenn das Werkzeugblatt gemäß der Ausführungsform des Anspruches 4 an dem dem Griffansatz gegenüberliegenden Ende eine gerade Kante nach Art eines Spachtelmessers aufweist. Damit lassen sich dann Farbreste oder Unebenheiten der zu streichenden Oberfläche beseitigen, ohne daß ein zusätzliches Werkzeug benötigt wird. Gemäß der Ausführungsform des Anspruches 5 kann das Werkzeugblatt auch einen Vorsprung aufweisen, der nach Art der Spitze eines Schraubendrehers ausgestaltet ist. Damit lassen sich beispielsweise die Metalldeckel der Farbbehälter durch Aufhebeln öffnen. Auch kann das Werkzeug dann als Ersatz für einen Schraubendreher verwendet werden. Es ist ebenso möglich, das Werkzeugblatt mit zwei verschieden breit ausgestalteten Vorsprüngen zu versehen, wovon die voneinander unterschiedliche
Breite der jeweils mit einer geraden Kante versehenen Vorsprünge einer unterschiedlichen Größe der Schraubenschlitze angepasst ist.
Gemäß der Ausführungsform des Anspruches 6 ist das 5. dem Werkzeugblatt entgegengesetzte Ende des Griffes in Form eines Hammerkopfes mit einer ebenen Schlägfläche ausgebildet, wobei die Schlagfläche zum Einschlagen von Nägeln oder Nieten oder zum Glattklopfen von Unebenheiten verwendet werden kann und auch eine waffelartig strukturierte Oberfläche aufweisen kann. Eine derartige, waffelartig strukturierte Oberfläche verhindert vorzugsweise beim Einschlagen von Nägeln das Abrutschen des Werkzeuges beim Auftreffen auf den Nagelkopf.
Die vorliegende Erfindung wird anhand der folgenden Zeichnungen weiter veranschaulicht.
Dabei zeigt Figur 1 eine Draufsicht auf eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Werkzeuges.
Figur 2 zeigt einen Mittenquerschnitt durch die in Fig.l gezeigte Ausführungform in Längsrichtung.
Die in Figur 1 gezeigte Ausführungsform des Werkzeuges weist einen Griff 1 und das Werkzeugblatt 2 auf. Im Griff 1 sind die Bohrungen 3 zu sehen, die zur Aufnahme von in der Zeichnung nicht dargestellten Befestigungselementen wie Nieten oder Schrauben bestimmt sind, die die in Figur 2 gezeigten Griffschalen 12 an dem Werkzeugblatt 2 festlegen. Die Griffschalen 12 bilden zusammen mit dem Werkzeugblatt 2 den Griff 1. Mit den Positionsziffern 4 und 5 sind die kreisbogenförmigen Einbuchtungen, die den Durchmessern verschiedener Farbauftragungsrollen angepasst sind, bezeichnet.
An dem, dem Griffansatz 11 gegenüberliegenden Ende des Werkzeugblattes 2 ist die nach Art eines Spachtelmessers ausgebildete Kante 6 gezeigt. An die Kante 6 grenzen die in Form der Spitze eines Schraubendrehers ausgebildeten Vorsprünge 7 und 8, die zur Anpassung an verschiedene Schraubenköpfe eine unterschiedliche Breite aufweisen. An dem dem Werkzeugblatt 2 gegenüberliegenden Ende des Griffes 1 ist das Ende des
Werkzeugblattes in Form eines Hammerkopfes 9 mit einer strukturierten Oberfläche 10 versehen, die beim Auftreffen auf einen Nagel das Abrutschen des Hammerkopfes 9 verhindern soll.

Claims (6)

- 8 Schutzansprüche
1. Farbabstreifwerkzeug für Malerrollen, das einen Griff (1) und ein Werkzeugblatt (2) umfaßt, wobei das
j5 Werkzeugblatt (2) eine kreisbogenförmige Einbuchtung (4;5) besitzt, die dem Außendurchmesser einer Auftragungsrolle für Lack oder Farbe angepaßt ist.
2. Farbabstreifwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Werkzeugblatt (2) mindestens eine weitere kreisbogenförmige Einbuchtung (4;5) aufweist, die dem Außendurchmesser einer Farbauftragungsrolle angepaßt ist, wobei die zu den jeweiligen Kreisbögen zugehörigen Kreise unterschiedliche Durchmesser aufweisen.
3. Farbabstreifwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeugblatt (2) mit Mitteln zur Erhöhung der Steifigkeit versehen ist.
4. Farbabstreifwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeugblatt (2) an dem Griffansatz (11) gegenüberliegenden Ende in Form einer geraden Kante nach Art eines Spachtelmessers (6) ausgebildet ist.
5. Farbabstreifwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeugblatt (2) mindestens einen in Form der Spitze eines Schraubendrehers ausgebildeten Vorsprung (7;8) aufweist.
6. Farbabstreifwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Werkzeugblatt (2) entgegengesetzte Ende des Griffes (1) in Form eines Hammerkopfes (9) mit einer ebenen Schlägfläche (10), die gegebenenfalls auch strukturiert sein kann, ausgebildet ist.
DE9300198U 1993-01-09 1993-01-09 Malerwerkzeug Expired - Lifetime DE9300198U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1998049019A1 (en) * 1997-04-25 1998-11-05 Bujnowicz Michad Device for cleaning paint rollers

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1998049019A1 (en) * 1997-04-25 1998-11-05 Bujnowicz Michad Device for cleaning paint rollers

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