DE2721212A1 - Vorrichtung zum reinigen des fellbezugs von malerrollern - Google Patents

Vorrichtung zum reinigen des fellbezugs von malerrollern

Info

Publication number
DE2721212A1
DE2721212A1 DE19772721212 DE2721212A DE2721212A1 DE 2721212 A1 DE2721212 A1 DE 2721212A1 DE 19772721212 DE19772721212 DE 19772721212 DE 2721212 A DE2721212 A DE 2721212A DE 2721212 A1 DE2721212 A1 DE 2721212A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
paint
roller
handle part
annular
slip
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19772721212
Other languages
English (en)
Inventor
Dietmar Hlawatsch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19772721212 priority Critical patent/DE2721212A1/de
Publication of DE2721212A1 publication Critical patent/DE2721212A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44DPAINTING OR ARTISTIC DRAWING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PRESERVING PAINTINGS; SURFACE TREATMENT TO OBTAIN SPECIAL ARTISTIC SURFACE EFFECTS OR FINISHES
    • B44D3/00Accessories or implements for use in connection with painting or artistic drawing, not otherwise provided for; Methods or devices for colour determination, selection, or synthesis, e.g. use of colour tables
    • B44D3/006Devices for cleaning paint-applying hand tools after use
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C21/00Accessories or implements for use in connection with applying liquids or other fluent materials to surfaces, not provided for in groups B05C1/00 - B05C19/00

Landscapes

  • Coating Apparatus (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Reinigen des Fellbezugs
  • von Malerrollern Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen des Fellbezugs von Malerrollern.
  • Malerroller, die zum Auftragen von Farben auf Zimmerwände oder Fassaden verwendet werden und aus einer fellbezogenen drehbaren Rolle bestehen, welche auf Welle gelagert ist, die sich auf der einen Seite in einen Griffbügel zum Halten und Führen fortsetzt, werden nach dem Gebrauch im Wasser oder unter einen Wasserstrahl durch Ausquetschen der verbliebenen Farbe aus dem Fellbezug mit der Hand ohne Verwendung von Hilfsmitteln gereinigt. Abgesehen davon, daß dies zu einer lästigen und nur schwer wieder vollständig zu beseitigenden Verschmutzung der Hände führt, geht auf diese Weise ein erheblicher Anteil an Farbe, der bis zu mehreren 100 g betragen kann, verloren.
  • Aufgabe der Erfindung ist daher, eine einfache Vorrichtung zu schaffen, mit welcher ein Malerroller weitgehend ohne Verschmutzung der Hände und unnötigen Verlust an Farbe gereinigt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird errindungsgemäD durch ein an einem Griffteil von Hand führbares ringförmiges Überstreifelement mit einer bein Überstreifen des Überstreifelements über den Malerroller ein Drücken des Fellbezugs in Richtung der Drehachse desselben bewirkenden lichten Weite und mit einer vom durch die lichte Weite bestimmten Innenrand des Überstreifelements mit radialer Richtungskomponente nach außen verlaufenden Mitnehmerfläche für aus dem Roller ausgequetschte Farbe gelöst. Wird eine derartige Vorrichtung mit ihrem ringförmigen Überstreifelement auf die Rolle des Malerrollers aufgesetzt und von einem Ende der Rolle zum anderen durchgezogen, so wird der Fellbezug Stück für Stück in Richtung der Rollerachse gedrückt, so daß die darin befindliche Farbe ausgequetscht und von der Mitnehmerfläche pflugartig mitgenommen wird, Durch Ausführen der Überstreifbewegung von oben nach unten läßt sich der Mi tnehmereffekt noch verbessern, Die ausgequetschte Farbe kann aufgefangen und wieder verwendet werden. Eine Verschmutzung der Hände wird weitgehend vermieden, da die eine Hand das Überstreifelement an Griffteil führt, während die andere den Malerroller an dem Griff, an dem dieser auch beim Auftragen der Farbe geführt wird, hält. Die Feinreinigung der Rolle kann danach unter Wasser geschehen, wobei die Reinigungsvorrichtung mehrmals längs der Rolle hin und her bewegt wird.
  • In einer zweckmäßigen Ausgestaltung ist das ringförmige Überstreifelement im Bereich des Innenrandes mit geringer Axialerstreckung ausgebildet. Auf diese Weise wird beim Abstreifen der Farbe aus dem Fellbezug die Reibung zwischen Überstreifelement und Fell und damit der Bewegungswiderstand klein gehalten. Das Überstreifelement kann im Bereich des Innenrands beispielsweise in Form einer gebrochenen Schneide ausgeführt sein. Eine weitere zweckmäßige Form des Überstreifelements im Bereich des Innenrands, die sich insbesondere bei Herstellung des Überstreifelements durch Biegen von stangenförmigem Rundmaterial leicht verwirklichen läßt, ist die einer im Querschnitt kreisförmigen Krümmung. Die Mitnehmerfläche ist dann auch, wie es einer bevorzugten Ausgestaltung entspricht, mit in Streifrichtung axialer Richtungskomponente versehen. Durch eine solche Form der Mitnehmerfläche wird weitgehend verhindert, daß abgestreifte Farbe das Überstreifelement beim Ausquetschvorgang umläuft und hinter diesem auf den Fellbezug zurückkehrt. Bevorzugt wird die Mitnehmerfläche so ausgebildet sein, daß sich für beide möglichen Streifrichtungen die gleichen geometrischen Verhältnisse ergeben.
  • Zur einfachen und billigen Herstellung bei geringem Gewicht und guter Stabilität sind Mitnehmerelement und Griffteil bevorzugt einstückig aus Kunststoff. In bevorzugt er Ausgestaltung ist hierbei das Griffteil hohl und mit einer verschließbaren Öffnung versehen. Die durch Ausquetschen des Fellbezugs des Malerrollers rückgewonnene Farbe enthält, wie ältere Farbe oder gleichfalls bei Malerarbeiten verwendete Lackfarbe auch, vielfach kleine Brocken eingetrockneter Farbreste oder Verunreinigungen, die vor der Wiederverwendung der Farbe durch ein Durchsieben derselben beseitigt werden müssen. Dies geschieht in der Regel mit Hilfe eines aufgespannten Stückes eines dünnen Kunstfasergewebes, das nach Gebrauch weggeworfen wird. Solche zum Sieben der Farbe nötige Gewebestücke lassen sich in der verschließbaren Höhlung des Griffteils, ebenso wie andere Kleinteile, mitführen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung ist das Überstreifelement in seiner Außenumfangsfläche mit einer im Bereich des Griffteils endenden ringförmigen Nut versehen. Auf diese Weise bildet das Überstreifelement gleichzeitig einen Tragrahmen für das Stück Kunstfasergewebe, welches sich nach Überlegen über die Öffnung des Überstreifelements in der ringförmigen Nut beispielsweise durch einen Metallbügel festklemmcn läßt. Bevorzugt sind im Bereich der Enden der ringförmigen Nut Haken vorgesehen, in welche zur Festklemmung des Stücks Kunstfasergewebes in der Ringnut ein dünner Gummiring eingehängt werden kann. Dieser Gummiring kann im Gegensatz zum Drahtbügel als gängiges und überall verfügbares billiges Teil nach Gebrauch zusammen mit dem Stück Kunstfasergewebe weggeworfen werden, sofern er mit Farbe verschmutzt ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist das Griffteil in axialer Richtung des ringförmigen Überstreifelements über dieses überstehend ausgebildet und mit einer zur Ebene desselben parallelen Nut versehen, wobei vorzugsweise der Boden der Nut konvex gewölbt ist. Mit dieser Nut kann ein Tragbügel eines Farbeimers aufgenommen werden, wodurch die Angriffsfläche für die Hand vergrößert wird, was insbesondere bei schweren Farbeimern von 25 kp Gewicht von Vorteil ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung ist das Griffteil am dem ringförmigen Abstreifelement abgekehrten Ende mit einem Öffnerelement für Deckel von Farbeimern verstehen, wobei bevorzugt das Öffnerelement durch eine oder mehrere Klauen gebildet ist. Vorzugsweise weist dabei das Griffteil der oder den Klauen im Abstand gegenüberliegend einen beim Öffnen des Farbeimers gegen den Deckel drückenden Widerlagerfortsatz auf.
  • Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Reinigen des Fellbezugs von Farbrollern in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung beschrieben. Auf dieser ist Fig. 1 die bevorzugte Ausführungsform in perspektivischer Ansicht, Fig. 2 ein Längsschnitt durch dieselbe senkrecht zur Ebene des Überstreifelements.
  • Die Fign. 1 und 2 zeigen eine Vorrichtung zum Reinigen des Fellbezugs von Farbrollern, bei welcher ein Überstreifelement 1 einstückig mit einem Griffteil 2 verbunden ist.
  • Die gesamte Vorrichtung ist bevorzugt aus Kunststoff und im Spritzgußverfahren hergestellt, Das Überstreifelement 1 ist im Grundriß kreisförmig und weist in der Mitte eine kreisförmige Öffnung 3 auf, die sich in Richtung der Kreisachse nach beiden Seiten hin kegelförmig erweitert. Der Minimaldurchmesser der Öffnung, der den Innenrand 14 des Überstreifelements 1 bestimmt, ist so gewählt, daß er kleiner als der Außendurchmesser und größer als der Innendurchmesser des Fellbezugs, die genormt sind. ist. Ein Wert von 64 mm bis 68 mm, insbesondere von 65 mm bis 66 mm für den Minimaldurchmesser der Öffnung 3 ist besonders geeignet. Etwaige Toleranzen bzw, Fehlanpassungen zwischen dem Außendurchmesser des Fellbezugs und dem Minimaldurchmesser der Öffnung 3 können dadurch ausgeglichen werden, daß beim Ausquetschen der Farbe ein von der Senkrechten abweichender Winlcel zwischen Rollerachse und Ebene des Überstreifelements 1 eingehalten wird.
  • Die sich kegelförmig nach beiden Seiten erweiternde Öffnung 3 bildet in Form der Mantelflächen der Kegel eine Mitnehmerfläche 4, mit der die ausgequetschte Farbe vor dem Überstreifelement 1 hergeschoben werden kann. Durch die auf diese Weise erreichte Erweiterung der Öffnung Jeweils in Schieberichtung und die damit verbundene Eingrenzung der Farbe läßt sich auch bei schneller Bewegung des Überstreifelements 1 huber den Fellbezug weitgehend verhindern, daß die ausgequetschte Farbe das iiberstreifelement 1 umläuft und hinter diesem auf den Fellbezug zurückkehrt. Gleichzeitig wird die durch die so bewirkte Eingrenzung der ausgequetscheten Farbe ein übermäßiges Beschmutzen der Vorrichtung mit Farbe vermieden.
  • Die Lage der kegelförmigen Abschnitte der Mitnehmerfläche ist so gewählt, daß der Innenrand 1 eine nur geringe Erstreckung in Richtung der Achse des Überstreifelements 1 hat, im wesentlichen also kantenförmig ist. Die kantenförmige Ausbildung bewirkt beim Ausquetschen der Farbe eine nur geringe Berfihrfläche zwischen Fellbezug und Überstreifelement 1, mit dem Erfolg eines geringen Hewegungswiderstands, Zur Vermeidung einer Beschädigung des Fellbezugs ist die Innenrandkante gerundet.
  • Die Erweiterung der Mitnehmerfläche 4 muß nicht im engeren Sinne kegelförmig sein, die Mitnehmerfläche kann auch trompeten- oder kalottenförmig gekrümmt sein. Eine kalottenförmige Krümmung hat Vorteile im Hinblick auf die Eingrenzung der abgestreiften Farbe.
  • In einer Umfangsfläche 5 des Überstreifelements 1 befindet sich eine Ringnut 6, die beiderseits des Griffteils 2 endet. An jedem der Enden der Ringnut befindet sich ein Haken 7 derart, daß zwischen ihnen in der Ringnut 6 verlaufend ein dünner Gummiring 7 gespannt werden kann. Mit einem an den Haken 7 eingehängten Gummiring läßt sich über dem Überstreifelement 1 ein Kunstfasergewebe so spannen, daß sich ein Sieb ergibt, durch welches die ausgequetschte oder andere Farbe gegossen werden kann, um sie von eingetrockneten Farbe.
  • sten zu befreien. Nach dem Gebrauch kann ir Gummiring einfach mit dem Finger von einem der Haken 7 gelöst werden, wodurch das Kunstfasergewebe, ohne eigens berührt werden zu müssen, ggf. zusammen mit dem Gummiring in einen Abfallbehälter fallengelassen werden ka.nn, ohne daß die Hand mit Farbe in Berührung kommt.
  • Das Griffteil 2 ist im Inneren mit einem Hohlraum 8 ausgebildet, der zur Aufnahme von Kleinteilen, wie etwa Gummiringen, und Sicken der Gewebe zum Sieben der Farbe verwendet werden kann. An der Seite des Griffteils ist der Hohlraum 8 durch eine um eine Welle 15 schwenkbare Klappe 9 zugänglich und verschließbar, An dem dem Überstreifelement 1 abgekehrten Ende des Griffteils 2 befindet sich eine hakenförmige Klaue 10 zum Anheben von Deckeln von Farbeimern. Die Klaue 10 ist an der Oberseite linsenkopfförmig gewölbt, wodurch erreicht wird, daß bei Öffnen eines Farbeimers die Klaue ausschließlich am Deckel und nicht auch am Eimerrand hängenbleibt. Die dem Griffteil zugekehrte Seite der Klaue 10 springt schräg zurück, damit auch bei Schrägstellung des Griffteils bezüglich des Deckels noch ein Hintergreifen des Deckelrandes durch die Klaue erfolgt. Die Klaue 10 wirkt bei Öffnen eines Eimers mit einem Widerlagerfortsatz 11 zusammen, der sich der Klaue 10 im Abstand gegenüberliegend ebenfalls an dem dem Überstreifelement 1 abgekehrten Ende des Griffteils 2 befindet.
  • Das Griffteil 2 ist auf einer Seite in axialer Richtung des Überstreifelements 1 verdickt ausgebildet und in diesem Bereich mit einer Nut 12 versehen, die im wesentlichen in einer zur Ebene des Überstreifelements 1 parallelen Ebene verläuft und deren Boden in Längsrichtung bogenförmig konvex gekrümmt ist. Mit dieser Nut 12 lassen sich die dünnen Tragbügel von Farbeimern fassen, was das Tragen dieser Eimer, die bis zu 25 kp wiegen, wesentlich weniger beschwerlich macht, da die durch das Griffteil 2 vergrößerte Angriffsfläche an der Hand ein Einschneiden der Handfläche verhindert.
  • L e e r s e i t e

Claims (14)

  1. Anspriiche /1 ./ Vorrichtung zum Reinigen des Fell bezugs von Malerrollen, gekennzeichnet durch ein an einem Griffteil (2) von Hand fahrbares ringförmiges Überstreifelement (1) mit einer beim Überstreifen des Überstreifelements über den Malerroller ein Drücken des Fellbezugs in Richtung der Drehachse bewirkenden lichten Weite und mit einer vom durch die lichte Weite bestimmten Innenrand des Überstreifelements mit radialer Richtungskomponente nach außen verlaufenden Mitnehmerfläche (4) für aus dem Malerroller ausgequetschte Farbe.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das ringförmige Überstreifelement (1) im Bereich des Innenrandes (14) mit geringer Axialerstreckung ausgebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerfläche (4) mit in Überstreifrichtung axialer Richtungskomponente verläuft.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden AnsprUche, dadurch gekennzeichnet, daß Mitnehmerelement (1) und Griffteil (2) einstückig aus Kunststoff sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffteil (2) hohl und mit einer verschließbaren Öffnung versehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Anspräche, dadurch gekennzeichnet, daß das Überstreifelement (1) in einer Außenumfangsfläche (5) mit einer im Bereich des Griffteils (2) endenden ringförmigen Nut (6) versehen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Enden der ringförmigen Nut (6) Haken (7) vorgesehen sind.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffteil (2) in axialer Richtung des ringförmigen Überstreifelements (1) huber dieses bestehend ausgebildet und mit einer zur Ebene desselben parallelen Nut (12) versehen ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden der Nut (12) konvex gewölbt ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffteil (2) an dem dem ringförmigen Überstreifelement (1) abgekehrten Ende mit einem Öffnerelement zum Abheben von Deckeln von Farbeimern versehen ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Öffnerelement durch eine oder mehrere Klauen (10) gebildet ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffteil (2) der oder den Klauen (10) im Abstand gegenüberliegend einen beim Abheben des Deckels von einem Farbeimer gegen den Deckel drückenden Widerlagerfortsatz (11) aufweist.
  13. 13. Verfahren zum Beseitigen von Restfarbe aus dem Fellbezug von Malerrollern, dadurch gekennzeichnet, daß ein ringförmiges Element mit einem Innendurchmesscr, der größer als der Kerndurchmesser der Rolle des Malerrollers und kleiner als der Außendurchmesser des Fellbezugs auf der Rolle ist, an einem Ende auf die Rolle aufgesetzt und von Hand ans andere Ende der Rolle durchgezogen wird.
  14. 14. Verwendung einer Vorrichtung gemäß Anspruch 1 zum Beseitigen von Restfarbe aus dem Fellbezug von Malerrollern.
DE19772721212 1977-05-11 1977-05-11 Vorrichtung zum reinigen des fellbezugs von malerrollern Withdrawn DE2721212A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772721212 DE2721212A1 (de) 1977-05-11 1977-05-11 Vorrichtung zum reinigen des fellbezugs von malerrollern

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772721212 DE2721212A1 (de) 1977-05-11 1977-05-11 Vorrichtung zum reinigen des fellbezugs von malerrollern

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2721212A1 true DE2721212A1 (de) 1978-11-16

Family

ID=6008635

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772721212 Withdrawn DE2721212A1 (de) 1977-05-11 1977-05-11 Vorrichtung zum reinigen des fellbezugs von malerrollern

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2721212A1 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4667361A (en) * 1985-07-25 1987-05-26 Wolcott Edward O Paint roller cleaner and remover
US4995749A (en) * 1989-09-05 1991-02-26 Gornik Robert J Apparatus for cleaning a paint roller pad
US5272782A (en) * 1992-12-31 1993-12-28 Heinz Hutt Multi-purpose painter tool
WO1998049019A1 (en) * 1997-04-25 1998-11-05 Bujnowicz Michad Device for cleaning paint rollers
US6530109B1 (en) * 2000-04-05 2003-03-11 Victor C. Cassedy Paint roller cleaning and reconditioning tool
FR2861332A1 (fr) * 2003-10-23 2005-04-29 Dominique Brevet Nettoyeur manuel de rouleaux a peindre

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4667361A (en) * 1985-07-25 1987-05-26 Wolcott Edward O Paint roller cleaner and remover
US4995749A (en) * 1989-09-05 1991-02-26 Gornik Robert J Apparatus for cleaning a paint roller pad
US5272782A (en) * 1992-12-31 1993-12-28 Heinz Hutt Multi-purpose painter tool
WO1998049019A1 (en) * 1997-04-25 1998-11-05 Bujnowicz Michad Device for cleaning paint rollers
US6530109B1 (en) * 2000-04-05 2003-03-11 Victor C. Cassedy Paint roller cleaning and reconditioning tool
FR2861332A1 (fr) * 2003-10-23 2005-04-29 Dominique Brevet Nettoyeur manuel de rouleaux a peindre

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19808903B4 (de) Abfallbehälter mit aufschiebbarem Deckel
EP3263800A1 (de) Flächenspachtel
DE3226219C1 (de) Lackstift
DE2721212A1 (de) Vorrichtung zum reinigen des fellbezugs von malerrollern
EP0796668B1 (de) Vorrichtung zum Auftragen von Farbe auf Flächen
AT392395B (de) Zwiebelschaelgeraet
DE102008019021A1 (de) Vorrichtung zum Schutz von Robotern vor Verschmutzung und/oder Beschädigung
DE7714953U1 (de) Vorrichtung zum reinigen des fellbezugs von malerrollern
AT393984B (de) Schutzschild fuer ein messer, insbesondere ein rundmesser
DE4402198C1 (de) Vorrichtung zum Aufklappen und Nachaußenkehren eines Augenlids
DE2316276A1 (de) Vorrichtung zum reinigen von glasscheiben od. dgl
EP0433839A1 (de) Künstlerpinsel
DE1066949B (de)
DE3445498C2 (de)
DE454951C (de) Vorrichtung zum Aufspannen einer biegsamen Druckplatte auf den Formzylinder einer Rotationsdruckmaschine
DE2008138A1 (de) Behälterdeckel mit Öffnungsvorrichtung
DE102017124673B4 (de) Kit mit Farbroller
DE2818722A1 (de) Werkzeug zum ausschaelen von rippen
EP1117163A2 (de) Kabelmesser
DE10226871B4 (de) Wiederverwendbare, elastische Abstreifwanne für Farbe
DE880643C (de) Scheuergeraet zum Reinigen von Klosettschuesseln od. dgl.
DE10258080B4 (de) Aufsatz zum Abstreifen von Malerwerkzeug
EP1063088B1 (de) Einrichtung und Verfahren zum Glätten von Siebdruckschablonen
LU102857A1 (de) Reinigungsschaber
DE1577786A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Lackieren von endlosen Bahnen mit Aussparungen der Lackschicht

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee