DE929870C - Gestell zum Aufnehmen des zu reinigenden Gutes fuer Geschirrspuelmaschinen - Google Patents

Gestell zum Aufnehmen des zu reinigenden Gutes fuer Geschirrspuelmaschinen

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DE929870C
DE929870C DEA8334D DEA0008334D DE929870C DE 929870 C DE929870 C DE 929870C DE A8334 D DEA8334 D DE A8334D DE A0008334 D DEA0008334 D DE A0008334D DE 929870 C DE929870 C DE 929870C
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DE
Germany
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frame
rollers
rails
attached
stops
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Expired
Application number
DEA8334D
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English (en)
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Edgar S Stoddard
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AEG AG
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AEG AG
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    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47L15/50Racks ; Baskets
    • A47L15/507Arrangements for extracting racks, e.g. roller supports
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47L15/50Racks ; Baskets
    • A47L15/502Cutlery baskets
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    • A47L15/50Racks ; Baskets
    • A47L15/503Racks ; Baskets with foldable parts
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    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
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    • A47L15/505Inserts, e.g. for holding baby bottles, stemware or cups

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  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)

Description

  • Gestell zum Aufnehmen des zu reinigenden Gutes für Geschirrspülmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf ein Gestell zum Aufnehmen des zu reinigenden Gutes bei Geschirrspülmaschinen. Es soll hierbei die Aufgabe gelöst werden, den Rauminhalt einer Geschirrspülmaschine möglichst wirksam auszunutzen, so daß eine größtmögliche Zahl von Stücken gleichzeitig gereinigt werden kann. Das Beschicken der Maschine und das Herausnehmen des Reinigungsgutes soll ohne große Mühe vorgenommen werden können und ohne Geräusch sowie Erschütterung, um Beschädigungen von Geschirr, Bestecken usw. unmöglich zu machen.
  • Die Erfindung besteht darin, daß das Gestell aus mehreren übereinander angeordneten, gemeinsam aus- und einfahrbaren Körben zum Aufnehmen von Geschirr usw. besteht. Bei Anordnung von zwei Körben ist etwa auf halber Höhe des Spülraumes ein ein- und ausfahrbarer Rahmen vorgesehen, an dem ein Korb angehängt ist und auf den ein zweiter Korb unverrückbar aufgestellt werden kann. Der Rahmen ist auf Rollen gelagert, und zwar ist sein vorderer Teil auf gehäusefesten Rollen der Maschine abgestützt, während sein rückwärtiges Ende Rollen trägt, die sich auf Laufbahnen der Maschine abwälzen. Dadurch, daß der obere Korb abnehmbar ist, kann bei ausgefahrenem Rahmen der untere Korb durch den Rahmen hindurch ohne große Schwierigkeiten beschickt werden, und der obere Korb kann danach leer oder mit zu reinigendem Gut beschickt auf den Rahmen gestellt werden, worauf dann beide Körbe mit dem Rahmen in die Maschine gefahren werden. Die Laufbahnen sind zweckmäßig nach hinten zu geneigt, so daß der Rahmen selbsttätig in die Arbeitslage läuft. Seine Bewegung wird durch nachgiebige Anschläge, z. B. Gummipuffer, abgefangen. Es sind ferner Anschläge vorhanden, welche ein zu weites Ausfahren des Rahmens und ein Kippen des @ ausgefahrenen Rahmens nach unten verhüten. Trotzdem besteht die Möglichkeit, den Rahmen nebst den beiden Körben durch Anheben aus der Maschine herauszuheben.
  • Weitere Einzelheiten seien an Hand der Zeichnung- erläutert, die ein Ausführungsbeispiel darstellt. Fig. i zeigt einen Seitenriß der Gesamtanordnung. Es ist ein Spülgefäß io vorhanden, welches mit einer vorderen Öffnung i i versehen ist. Das Gefäß ist in einem Außengehäuse 12 untergebracht, das eine Oberwand 13, eine Rückwand 14 und Seitenwände 15 hat. Die Öffnung i i wird mittels einer herabkippbaren Tür 16 verschlossen, die mit Dichtungsstreifen 17 und i8 versehen ist. In der oberen Wand ig des Gefäßes io ist eine Düse 2o zur Zuführung von Waschflüssigkeit angeordnet, und in dem unteren Sammelraum des Gefäßes io befindet sich ein Flügelrad 21, das motorisch angetrieben wird und die Waschflüssigkeit, z. B. heißes Wasser, das mit einem Lösungsmittel versehen ist, aufwärts und auswärts gegen das über ihm aufgestellte Reinigungsgut schleudert.
  • Im Gefäß io ist ein unterer Korb 22 untergebracht; der mit aufwärts gerichteten, auf einem Kreisumfang angeordneten Erhebungen, z. B. Drahtbügeln 23, zum Tragen verhältnismäßig großer Geschirrstücke versehen ist. Im Innern des Korbes ist ein kleinerer Behälter 24 vorhanden, in dem kleinere Stücke bzw. Tafelgeräte untergebracht werden können. Es ist außerdem ein zweiter Korb 25 vorgesehen, der aus Draht hergestellt ist und aus einer Anzahl von Kammern 26 verschiedener Größe und Art besteht. Zum Halten der Geschirrkörbe 22 und 25 ist ein gemeinsamer Rahmen 27 vorgesehen, der im wesentlichen rechteckige Gestalt hat und aus Seitenwänden 30, 31 sowie Vorder- und Rückwänden 28 und 29 gebildet wird. Die obere Kante des Rahmens ist nach außen abgekantet und bildet U-förmige Ränder 32. An dem Rahmen 27 ist eine Anzahl von Armen 33 durch Einhängen, Anschweißen oder in anderer Weise befestigt, die sich abwärts erstrecken und zum Tragen des Korbes 22 dienen. In den Ecken des Rahmens 27 sind ferner Blechversteifungen 34 angebracht (Fig. i und 2). Der obere Korb 25 hat im wesentlichen V-förmig gestaltete Tragbügel 35 aus Draht, die durch rechtwinklige Abbiegungen 36 und 37 stufenförmig ausgebildet sind. Mit den Teilen 36 ruht der Korb 25 auf den Stützblechen 34, und die Teile 37 verhüten eine Verlagerung des Korbes 25 gegenüber dem Rahmen 27 beim Aus-und Einfahren des Gestelles und während des Betriebes. In Fig. 2 bis 5 sind Einzelheiten der Lagerung des Rahmens 27 in der Maschine dargestellt. Fig: 2 zeigt eine Draufsicht der Fahranordnung des Rahmens, wie sie auf beiden Seiten der Maschine vorhanden ist, Fig. 3 eine Seitenansicht in vergrößertem Maßstabe und die Fig.4 und 5 Querschnitte nach den Linien 4-4 bzw. 5-5 der Fig. 3. Zur Abstützung des Rahmens 27 dienen Z-förmige Schienen 38, die mittels Schrauben 39 an Winkeln 4o befestigt sind, welche ihrerseits an der Wand io des Gefäßes durch Schrauben 41 unter Zwischenfügung von abdichtenden Mitteln 42 angebracht sind. Die Schienen 38 haben Versteifungsrippen 43 und sind so angebracht, daß sie in Richtung der Rückwand 14 abwärts geneigt sind. Das Gestell sucht daher stets in die Arbeitslage zu laufen, wenn es freigegeben wird. Durch Wegschneiden der äußeren Flansche der Z-förmigen Schiene 38 wird am vorderen Ende ein Fortsatz 44 gebildet, an dem ein Drehzapfen 45 für eine Rolle 46 befestigt ist. Auf dieser Rolle 46 ruht der Rahmen 27 mittels seines U-förmigen Teiles 32. Die Rollen 46 bilden somit eine Wälzlagerung für den Rahmen 27, und zwar in jeder Lage des Rahmens, Am rückwärtigen Ende der Seitenwände 30 und 31 des Rahmens 27 sind ebenfalls Rollen 47 mittels der Drehzapfen 48 angebracht (Fig. i und 3). Diese Rollen 47 wälzen sich auf der unteren Fläche 49 der Laufschienen 38 ab. Diese vier Rollen 46 und 47 bilden die gesamte Abstützung des Rahmens 27, und zwar in jeder Lage desselben, d. h. wenn er in die Maschine hineingeschoben oder auch bei geöffneter Tür 16 aus ihr herausgezogen ist. Die äußersten rückwärtigen Enden der Schienen 38 sind bei 5o rechtwinklig abgebogen und mit Gummipuffern 51 versehen, so daß sie als Anschläge für die Rollen 47 dienen. An den Seitenwänden 30 und 31 des Rahmens z7 befinden sich außerdem Anschäge 52, die aus dem Werkstoff des Rahmens herausgedrückt sind und gegen die Rollen 46 anschlagen, wenn der Rahmen aus der Maschine vollständig herausgezogen ist. Diese Lage des Rahmens ist in Fig. 3 gestrichelt dargestellt.
  • Um in der herausgezogenen Lage des Rahmens ein Kippen desselben um die Rollen 46 nach unten zu vermeiden, ist' an den Laufschienen 38 ein Deckblech 53 z. B. durch Schweißen befestigt. Gegen diese Bleche 53 stützen sich die Rollen 47, und beim Hineinschieben des Rahmens 27 in die Maschine liegen die Rollen 47 zunächst an diesen Blechen 53 an, um dann, wenn der Schwerpunkt an der Rolle 46 vorüberbewegt ist, an der Unterlage 49 weiterzurollen.
  • Wie Fig. 2 zeigt, sind die Bleche 53 kürzer als die Schienen 38, und zwar erstrecken sich die Bleche 53 nicht bis auf das vordere Ende. Diese Anordnung ist getroffen, damit der Rahmen 27 aus der Maschine bzw. aus seiner Lagerung herausgehoben werden kann. Die Abmessungen sind so gewählt, daß bei der in Fig. 3 dargestellten Lage der Rahmen 27 zwar nicht nach unten kippen, je- doch nach oben angehoben werden kann. Die Rollen 47 dienen hierbei als Drehpunkt, und die Anschläge 52 gleiten an den Rollen .46 vorüber. Sind die Anschläge 52 über die Rollen 46 angehoben, so kann der ganze Rahmen 27 nach vorn herausgezogen werden. Das Einfügen des Rahmens 27 in seine Wälzlagerung wird in umgekehrter Reihenfolge vorgenommen, d. h., die Rollen 47 werden bei Schräglage des Rahmens vor den Blechen 53 auf die Laufbahnen q.9 aufgesetzt und dann wird der Rahmen hineingeschoben, so daß die Rollen 47 zwischen die Bahnen ,49 und 53 gelangen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gestell zum Aufnehmen des zu reinigenden Gutes für Geschirrspülmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell aus mehreren übereinander angeordneten und gemeinsam aus-und einfahrbaren Körben (22, 25) besteht.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß etwa auf halber Höhe des Spülraumes ein auf Rollen (46, .47) gelagerter Rahmen (27) vorgesehen ist, der zum Anhängen und zum Aufstellen je eines Geschirrkorbes (22, 25) eingerichtet ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Teil des Rahmens auf gehäusefesten Rollen (d.6) der Maschine abgestützt ist und sein rückwärtiges Ende Rollen (47) hat, die auf Laufbahnen (q.9) abgestützt sind. q.
  4. Einrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (q.6, 47) an Z-förmigen Schienen (38) befestigt sind bzw. sich auf diesen abwälzen und die Schienen (38) durch Anbringen von Deckplatten (53) in ihrem mittleren Teil zur Aufnahme der Rollen (q.7) U-förmig ausgebildet sind.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß an dem Rahmen (27) Anschläge (52) angebracht sind, die mit den vorderen festen Rollen (q.6) als Gegenanschläge zusammenwirken, und daß in der äußersten Lage des herausgezogenen Rahmens (27) die rückwärtigen Rollen (q.7) sich gegen die Deckplatten (53) der Laufschienen (38) abstützen sowie sich auch darauf abwälzen, solange der Schwerpunkt des Rahmens (27) vor seinem vorderen Stützpunkt (q.6) liegt.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Laufschienen (38) angebrachten Deckplatten nicht bis an das vordere Ende der Laufschienen (38) geführt und im übrigen die Abmessungen so getroffen sind, daß der Rahmen (27) angehoben und nach vorn herausgezogen werden kann.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufschienen (38) im Sinne eines selbsttätigen Hineinlaufens des Gestelles (27, 22, 25) in die Maschine geneigt sind und am rückwärtigen Ende der Schienen (38) nachgiebige Anschläge, z. B. Gummipuffer (5i), angebracht sind.
DEA8334D 1941-03-05 1942-03-06 Gestell zum Aufnehmen des zu reinigenden Gutes fuer Geschirrspuelmaschinen Expired DE929870C (de)

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