DE928728C - Nagellack- bzw. Nagelemailfilm sowie Verfahren zur Herstellung desselben - Google Patents
Nagellack- bzw. Nagelemailfilm sowie Verfahren zur Herstellung desselbenInfo
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Description
Gegenstand der Erfindung ist ein Nagellackbzw, ein Nagelemailfilm sowie ein Verfahren zur
Herstellung desselben. Die üblichen Nagellacke bestehen bekanntlich aus Zellulosederivaten oder
aus Lacken, die hinsichtlich des Anhaftens, der Dauerhaftigkeit und Widerstandsfähigkeit gegen
Wasser und Lösungsmittel sowie der Gleichmäßigkeit der Farbe zwischen der einen und der darauffolgenden
Anbringung viel zu wünschen übriglassen. Es kommt ferner selten vor, daß ein Nagellackflakon,
wenn er einmal geöffnet ist, bis zum letzten Rest aufgebraucht werden kann, da der
Lack infolge' Verdampfens des Lösungsmittels zu dick wird.
Die erfindungsgemäßen Verfahren und der erfindungsgemäße Nagellackfilm beseitigen die festgestellten
Mängel in einfacher Weise und ermöglichen gleichzeitig die Erzielung von Glanz- und
Reflexeffekten sowie schillernden Farben, Perlmuttereffekten,
Metallreflexen usw., die mit einem normalen Nagellack nicht oder nur schwer erzielt
werden können,
Es ist gefunden worden, daß es möglich ist, durch Verwendung von synthetischem Harz, von
Natur- oder Kunstgummi, von Silicium enthaltenden Kunststoffen und -gummi dünne Häutchen' herzustellien,
die eine besonders hohe Widerstandsfähigkeit aufweisen und auf den Nägeln leicht anbringbar
sind. Die Anbringung des Nagellacks bzw. Nagelemailfilms erfolgt durch Auftragung
einer Schicht nicht austrocknenden Klebemittels und insbesondere eines Druckklebemittels, wie
ζ. B, natürliche oder künstliche Kautsebukpasten,
Kunstharze, Plastifizierungsmittel und anorganische Gummiarten auf der Grundlage von Organo-Silichimoxyd-Polymeren.
Das 'hergestellte dünne Häutchen, welches· aus verschiedenen Schichten besteht, die ihrerseits wiederum verschiedenartige optische Eigenschaften aufweisen, ermöglicht die Erzielung der besonderen, obenerwähnten Effekte. Eingehendes· statistisches Material hat es ermöglicht, die Nägel in einige Gruppen aufzuteilen, so daß die bereits-.ausgeschnittenen Filme einfach und schnell für alle Fälle passend angebracht werden 'können. Jeder einzelne, in der gewünschten Form ausgeschnittene Nagelemailfilm ist länger als der Nagel, auf dem er aufzubringen ist, so daß das überstehende Ende des Films, nach der Anbringung, mittels einer Nagelschere bzw. Feile gemäß der besonderen Form des Nagels abgetrennt werden kann. Das Abtrennen des überragenden Nagelfilms kann auch durch Anwendung eines geeigneten Lösungsmittels, wie z. B. Cyclohexanol oder Trichloräthylen, oder mit Hilfe einer Feile erfolgen, die den Nagel nicht beschädigt. Weitere erfindungsgemäße Merkmale ergeben sich aus der Zeichnung und der nachfolgenden ,Beschreibung.
Das 'hergestellte dünne Häutchen, welches· aus verschiedenen Schichten besteht, die ihrerseits wiederum verschiedenartige optische Eigenschaften aufweisen, ermöglicht die Erzielung der besonderen, obenerwähnten Effekte. Eingehendes· statistisches Material hat es ermöglicht, die Nägel in einige Gruppen aufzuteilen, so daß die bereits-.ausgeschnittenen Filme einfach und schnell für alle Fälle passend angebracht werden 'können. Jeder einzelne, in der gewünschten Form ausgeschnittene Nagelemailfilm ist länger als der Nagel, auf dem er aufzubringen ist, so daß das überstehende Ende des Films, nach der Anbringung, mittels einer Nagelschere bzw. Feile gemäß der besonderen Form des Nagels abgetrennt werden kann. Das Abtrennen des überragenden Nagelfilms kann auch durch Anwendung eines geeigneten Lösungsmittels, wie z. B. Cyclohexanol oder Trichloräthylen, oder mit Hilfe einer Feile erfolgen, die den Nagel nicht beschädigt. Weitere erfindungsgemäße Merkmale ergeben sich aus der Zeichnung und der nachfolgenden ,Beschreibung.
In Abb. ι der Zeichnung ist in beträchtlicher Vergrößerung ein bei spiels weiser Querschnitt
eines Nagelfilms für einen der am häufigsten vorkommenden Fälle der Herstellung des Gegenstandes
der Erfindung dargestellt;
Abb. 2 zeigt in natürlicher Größe eine Vorderansicht der Reihe der für die Finger einer Hand
vorbereiteten Formen des. Films; Abb. 3 zeigt einen Längsschnitt nach A-B der
Abb. 2.
Die Schicht 1 ist ein biegsames und wasserdichtes Häuschen, welches auf der Rückseite mit
einer Gummilage 4 versehen ist. Die Schicht 1 kann aus einem elastischen, wasserdichten und optisch
rückstrahlenden Stoff bestehen. Die Schicht 2 besteht aus einem wasserdichten und stark elastischen,
durchsichtigen und mit der gewünschten Farbe gefärbten Häutchen. Je nach dem gewünsChten
Effekt können der Schicht 2 Metallpulver oder durchsichtige mikroskopische Glaskügelchen, Farben
mit Perlmuttereffekt und, ganz allgemein, Reflexmaterial in Form ganz kleiner Teilchen beigefügt
werden. Die Schutzschicht 3 ist durchsichtig, wasserdicht und biegsam.
Der Film wird unter Verwendung der die untenstehenden Lösungsmittel enthaltenden Mischungen
aufgetragen. Jede der genannten Mischungen läßt durch Verdampfung des Lösungsmittels einen
festen, elastischen und wasserdichten Film zurück.
Beispiel zur Herstellung von Nagelemai !filmen
mit Vinylharzen
i· Auftragung
Die Mischung besteht aus 15 Gewichtsteilen Vinyl-MisChpolymerisaten, 14 Gewichtsteiilen hochmolekularer
Polyester, 1 Gewidhtsteil Stabilisierungsmittel, 35 Gewichtsteilen Methyläthylketon,
35 Gewichtsteilen Cyclohexanon.
Die Mischung wird zur Auftragung i» der Weise hergestellt, daß ein Film von 3/ioo mm erhalten
wird. Die Trocknung erfolgt mit infraroten Strählen bei 1200 C. Nach der Trocknung wird
der Film heruntergenommen.
2. Auftragung
Der unter 1 angegebenen Mischung wird 1 °/o
eines unlöslichen roten Pigments beigegeben. Die Dicke der Auftragung ist gleichfalls 3/ioo mm. Nach
der Auftragung erfolgt die Trocknung.
3. Auftragung
Die Mischung besteht aus 85 Gewicbtsteilen der unter ι angegebenen Teile, 15 Gewichtsteilen eines
sehr feinen Alumini-umpulvers.
Es wird eine feste Schicht von Vioo mm aufgetragen,
sodann getrocknet.
4. Auftragung &5
Es wird ein Klebemittel aus 50 Gewichtsteilen der unter 1 genannten Mischung, 40 Gewichtsteilen
eines hochmolekularen Polyesters, 10 Gewichtsteilen eines Weichmachers, z. B. Diäthylenglycolbenzoat,
unter Druck in einer Schicht von Vioo .mm
aufgetragen. Nach der Trocknung wird ein Druck- " klebemittel erhalten, das auf dem Keratin des
menschlichen Nagels anklebt. Das so erhaltene, zusammengesetzte Filmband von ¥100 mm wird in
gewünschte Formen geschnitten, nachdem es vom Förderband losgelöst worden ist.
Das im vorerwähnten Beispiel angegebene Maß von Vioo mm ist so zu verstehen, daß eine Mischung
von einer solchen Höhe aufgebracht wird, daß das gewünschte Maß nach der erfolgten Trocknung
erhalten wird.
Der erfindungsgemäß hergestellte Film besitzt eine Gesamtdicke von V10 mm. Der Film besteht
aus vier Schichten, von denen die erste durchsichtig, die zweite leichtrot gefärbt, die dritte
rückstrahlend ist und die vierte aus einem Vioo mm starken Druckklebstoff bestellt, der sich vollständig
mit dem wie vorbeschrieben zusammengesetzten Film verbindet, daher nicht als· eine eigentliche
Sonderschicht angesprochen werden kann. Die Klebstoffschicht kann erforderlichenfalls wegbleiben.
In einem solchen Fall wird der Nagelemailfilm durch Verwendung eines entsprechenden
Klebstoffes angebracht.
Claims (9)
1. Nagellack- bzw. Nagelemailfilm, dadurch gekennzeichnet, daß derselbe aus einem dünnen,
bereits zugeschnittenen, aus wenigstens einer Schicht eines biegsamen Stoffes gebildeten und
auf den Nagel aufklebbaren Häufchen bzw. Film besteht.
2. Nagellaekfilm nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Film atis verschiedenen
elastischen und wasserdichten Schichten zusammengesetzt
ist, die aus synthetischen Harzen bestehen, von denen jede einzelne Schicht besondere
optische Eigenschaften aufweist.
3. Nagellackfilm nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der zusammengesetzte Film aus einem biegsamen, wasserdichten und
reflexfähigen Häutchen besteht, das mit einem zweiten, farbigen und schließlich mit einem
dritten, durchsichtigen und ebenfalls biegsamen und wasserdichten Schutzhäutchen überdeckt
ist.
4. Nagellackfilm nach Anspruch 1 bis· 3, dadurch
gekennzeichnet, daß dem mittleren, farbigen Häutchen Metallpulver oder reflexfähige
Stoffe im Zustand feinstverteilter Teilchen beigefügt
sind.
5. Nagellackfilm nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der bereits zugeschnittene
Film mit einer Klebeschicht versehen ist.
6. Nagellackfilm nach Anspruch 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Film bzw. das Häutchen auf seiner unteren Seite mit einer
Gummischicht versehen ist.
7. Nagellackfilm nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummischicht
auf die untere Schicht des Films aufgetragen ist.
8. Verfahren zur Herstellung des Nagellackfilms
nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Schicht bzw. einem
Häutchen aus biegsamem, wasserdichtem und reflexfähigem Stoff eine zweite, durchsichtige
und in den gewünschten Farben gefärbte Schicht aufgelegt wird, der gegebenenfalls verschiedene
Pulver von reflexfähigen und ähnlichen Stoffen beigefügt werden können, wobei schließlich
auch diese Schicht mit einem dritten, ebenfalls biegsamen und wasserdichten Häutchen belegt
wird, um danach gemäß der Nagelform ausgeschnitten und genau auf den Fingernägeln
passend angebracht zu werden.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß verschiedene Filmformen, von denen jede ein dem Nagel, auf dem sie an- ,45
gebracht werden soll, geeignetes Profil aufweist, so daß die Filme eine vollständige Serie bilden,
auf ein Tragblatt aufgebracht werden, von dem sie erst im Augenblick ihrer Anwendung abgetrennt
werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 509 513 6.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT709286X | 1950-09-01 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE928728C true DE928728C (de) | 1955-06-10 |
Family
ID=11314492
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEJ4523A Expired DE928728C (de) | 1950-09-01 | 1951-08-21 | Nagellack- bzw. Nagelemailfilm sowie Verfahren zur Herstellung desselben |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE928728C (de) |
GB (1) | GB709286A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4166110A (en) * | 1977-02-02 | 1979-08-28 | The Lion Dentrifice Co., Ltd. | Nail enamel composition and manufacturing method thereof |
US4363796A (en) * | 1977-12-16 | 1982-12-14 | Societe Anonyme Dite: L'oreal | Cosmetic compositions for hardening soft brittle nails |
EP0199325A2 (de) * | 1985-04-22 | 1986-10-29 | Revlon, Inc. | Silylgruppen enthaltender Nagellack |
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US5176221A (en) * | 1991-10-07 | 1993-01-05 | Kaye Aprill | Hoof covering |
US5860429A (en) * | 1998-02-20 | 1999-01-19 | Kmc Exim Corporation | Double top ornamental fingernail accessory |
GB2340392A (en) * | 1998-08-12 | 2000-02-23 | Holland Topham Karen Danette | Artificial toenails |
KR100370375B1 (ko) | 2000-05-01 | 2003-01-29 | 장성용 | 접착제가 부착된 인조손톱 및 그 제조방법 |
-
1951
- 1951-08-09 GB GB18761/51A patent/GB709286A/en not_active Expired
- 1951-08-21 DE DEJ4523A patent/DE928728C/de not_active Expired
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EP0199325A3 (en) * | 1985-04-22 | 1987-01-21 | Revlon, Inc. | Silyl-containing nail enamel |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB709286A (en) | 1954-05-19 |
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