DE2431412C2 - Alkohollösliche Bindemittel - Google Patents
Alkohollösliche BindemittelInfo
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- C09D133/04—Homopolymers or copolymers of esters
- C09D133/06—Homopolymers or copolymers of esters of esters containing only carbon, hydrogen and oxygen, the oxygen atom being present only as part of the carboxyl radical
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Description
20
Die Erfindung betrifft alkohollösliche Bindemittel, die bevorzugt in Flexodruckfarben zum Bedrucken von
Kunststoffen und in Kunststofflacken verwendet werden. Sie müssen in milden Lösungsmitteln, wie Äthanol,
löslich sein und in Form solcher Lösungen ein hohes Pigmentaufnahmevermögen aufweisen. Der Lackfilm
soll auf Kunststoffen gut haften und eine Sperrwirkung gegenüber den darin ggf. enthaltenen Weichmachern
besitzen. An die Filmhärte, Kratzfestigkeit und Witterungsbeständigkeit werden gleichfalls hohe Anforderungen
gestellt. Dieses Eigenschaftsbild galt bisher als unerreichbar, besonders solange man an der Forderung
der Alkohollöslichkeit festhielt.
Alkohollösliche Bindemittel sind schon aus der FR-PS 15 12 257 bekannt. Sie sind zu 10 bis 20% aus dem
Hydroxypropylester der Acryl- oder Methacrylsäure, zu 1 bis 5% aus Acryl- oder Methacrylsäure und zum
verbleibenden Teil aus Styrol und/oder Estern der Acryl- oder Methacrylsäure aufgebaut. Butylester der
Acryl- und Methacrylsäure sowie Styrol bilden in der Regel die Hauptbestandteile dieser Bindemittel. Sie sind
für die Herstellung von Flexodruckfarben oder von Kunststofflacken nicht gut geeignet, weil ihre Kraftfestigkeit,
Filmhärte, Witterungsbeständigkeit und vor allem ihre Weichmachersperrwirkung unbefriedigend
sind.
Aus der DE-OS 22 47 145 sind wärmehärtbare Lackbindemittel bekannt, die im wesentlichen aus
Methyl- und Äthylestern der Acryl- und Methacrylsäure und aus kleinen Anteilen an Methyloläthern ungesättigter
polymerisierbarer Amide, Glykolmonoestern der Acryl- oder Methacrylsäure und diesen Säuren selbst
aufgebaut sind. Da Methacrylsäuremethylester in allen Fällen die Hauptkomponente ist, sind sie nicht
alkohollöslich. Wenn man sie durch geeignete Wahl der Esterkomponenten alkohollöslich einstellt, sind sie noch
immer nicht zur Herstellung von Flexodruckfarben oder von Kunststofflacken geeignet, weil bei diesen Anwendungen
eine nachträgliche Wärmehärtung bei 130 bis 150° C nicht in Betracht kommt. Im ungehärteten
Zustand ist die Witterungsbeständigkeit der Filme unzureichend.
Es wurde nun gefunden, daß bei einer bestimmten Auswahl der Esterkomponenten in Polymerisaten auf
Basis von Alkylestern und Hydroxyalkylestern der Acryl- und Methacrylsäure die eingangs genannten
Eigenschaftsforderungen gleichzeitig erfüllt werden können.
Die erfindungsgemäßen Bindemittel sind Mischpolymerisate aus 80 bis 95 Gew.-% Methacrylsäureestern
und 5 bis 20 Gew.-°/o Acrylsäureestern sowie gegebenenfalls ungesättigten Carbonsäuren in Mengen bis zu 1
Gew.-%, wobei diese Ester insgesamt zu 5 bis 15 Gew.-% Monoester aliphatischer Glykole und zu 85 bis
95 Gew.-°/o Äthylester oder ein Gemisch der Äthylester mit bis zu einem Zehntel ihres Gewichts an anderen
Alkylestern sind.
Sie sind in niederen Alkoholen, besonders Äthanol, bei Raumtemperatur klar löslich. Bei 103C sind die
Lösungen nur dann klar, wenn das Mischpolymerisat kleine Mengen an ungesättigter Säure einpolymerisiert
enthält, z. B. 0,5% Methacrylsäure. Die Bindemittel können auch in anderen milden Lösungsmitteln, die
beim Flexodruck die Gummiwalze nicht angreifen und auf Kunststoffen keine Spannungsrisse erzeugen, gelöst
werden, z. B. in Glykoläthern.
Die beispielsweise 30prozentigen Lösungen sind bis zu einem Gewichtsverhältnis des Bindemittels zum
Pigment von 1 :2 mit üblichen Pigmenten, wie Titandioxyd pigmentierbar und setzen auch in Lagerzeiten
von mehreren Monaten nicht ab. Die aus den pigmentierten Lacken und Druckfarben erzeugten
Überzüge oder Druckschichten haften vorzüglich auf Kunststoffoberflächen, beispielsweise auf Polystyrol,
PVC oder Polyolefinen. Das gilt dank der guten Weichmachersperrwirkung auch für weichmacherhaltiges
PVC und andere weichgemachte Kunststoffe. Die Witterungsbeständigkeit, Filmhärte und Kratzbeständigkeit
genügen hohen Ansprüchen.
Im einfachsten- und deshalb bevorzugten — Fall sind die Bindemittel aus Äthylmethacrylat und einem
Hydroxyalkylacrylat sowie gegebenenfalls einer ungesättigten Carbonsäure aufgebaut. Ebenso können die
Hydroxyalkylester-Gruppen an Methacrylreste gebunden sein, wobei es sich aus Gründen der Filmdehnbarkeit
empfiehlt, einen ausreichenden Anteil an Einheiten des Äthylacrylats mitzuverwenden. Der Äthylesteranteil
des Mischpolymerisats kann bis zu einem Zehntel seines Gewichts durch Einheiten anderer Alkylester, vor
allem niederer Alkylester mit nicht mehr als 4 C-Atomen im Alkylrest, ersetzt sein. Dazu gehören die
entsprechenden Methyl-, n- und i-Propyl-, n-, i- und tert.-Butylester oder gegebenenfalls 2-Äthylhexylester.
Die letzteren setzen aber die Weichmachersperrwirkung herab und werden vorzugsweise nicht mitverwendet.
Aus diesen Variationsmöglichkeiten ergibt sich, daß Methacrylsäureäthylester in jedem Fall einen Anteil von
mindestens 58,5 Gew.-% des Mischpolymerisats bildet.
Geeignete Hydroxyalkylester können sich von Äthylenglykol, Propylenglykol, Butylenglykol, Diäthylenglykol,
Triäthylenglykol und ähnlichen Glykolen ableiten. Vorzugsweise enthalten die Mischpolymerisate
Einheiten von Hydroxyäthylacrylat oder 2-Hydroxypropylacrylat.
Als ungesättigte Carbonsäure werden vorzugsweise Acryl-, Methacryl- oder Itakonsäure in Mengenanteilen
von z. B. 0,1 bis 1 % verwendet.
Die Mischpolymerisate werden in an sich bekannter Weise durch radikalische Polymerisation erzeugt. Durch
Polymerisation in Substanz erhält man ein Festprodukt, '.hxti zu einem alkohollöslichen Pulver vermählen werden
kann. Man kann die Polymerisation auch in alkoholischer Lösung durchführen und erhält dann unmittelbar
eine gebrauchsfertige Bindemittellösung, die pigmentiert und konfektioniert werden kann. Es hat sich
bewährt, die Polymerisation in Gegenwart geringer
Mengen Regler, vor allem Schwefelregler, ablaufen zu lassen, so daß sich eine Lösungsviskosität von 20 bis 50,
vorzugsweise von 35 bis 45 ml/g ergibt.
Zur Herstellung von Flexodruckfarben oder von Kunststofflacken zum Überziehen von Kunststoffoberflächen
werden etwa 20 bis 40prozentige Bindemittellösungen mit beispielsweise Titandioxyd versetzt und mit
einem Dispergieraggregat homogenisiert. Sie werden durch Drucken, Walzen, Spritzen, Gießen oder Tauchen
aufgetragen und je nach Substrat und Trocknungsverfahren bei Raumtemperaturen oder erhöhten Temperaturen
getrocknet.
!.Ein Gemisch aus
90 Gew.-Teilen Äthylmethacrylat
5 Gew.-Teilen Äthylacrylat und
5 Gew.-Teilen 2-Hydroxypropylacrylat
5 Gew.-Teilen Äthylacrylat und
5 Gew.-Teilen 2-Hydroxypropylacrylat
wird nach Zugabe von 0,15 Gew.-Teilen tert.-Butylperpivalat und 0,28 Gew.-Teilen 2-Mercaptoäthanol in
einem Folienbeutel in 40 Stunden bei 5O0C und 10 Stunden bei 800C polymerisiert. Dabei wird ein klares
und farbloses Polymerisat mit einer reduzierten Viskosität von 7?sp/c=35 ml/g erhalten. Das Polymerisat
wird auf einer Mühle zermahlen. Aus dem Polymerisat wird eine 30%ige Lösung in Äthanol mit einer
Viskosität von 50OcP bereitet. Sie wird auf einem Labor-Dispergiergerät mit Titandioxyd (Rutiltyp, nachbehandelt)
in einem Pigment/Bindemittelverhältnis von 1 :1 und von 1 :2 pigmentiert. Die Lacke werden in
einer Trockenschichtdicke von 20 μηι auf ABS-Kunststoff
aufgetragen und bei Raumtemperatur getrocknet. Man erhält glänzende Anstriche mit Gianzwerten von
80% (60°, Gardner-Glanzmeßgerät). Der Anstrich ist gegen Ritzen mit dem Fingernagel unempfindlich. Die
Haftfestigkeit ist gut; es ergeben sich keine Ablösungen beim Gitterschnitt-Test und anschließender Abrißprüfung
mit Selbstklebeband.
2. 91 Gew.-Teile Äthylmethacrylat und 9 Gew.-Teile
4-Hydroxybutylacrylat werden mit 0,2 Gew.-Teilen
Dilauroylperoxyd und 0,78 Gew.-Teilen n-Dodecylmercaptan vermischt und wie in Beispiel 1 polymerisiert.
"> Das resultierende Polymerisat ist klar und farblos und besitzt eine reduzierte Viskosität von ηψ/c= 30.
3. Ein Gemisch aus 82 Gew.-Teilen Äthylmethacrylat, 9 Gew.-Teilen Äthylacrylat und 9 Gew.-Teilen 2-Hydroxypropylmethacrylat
wird nach Zugabe von 0,2
i" Gew.-Teilen Dilauroylperoxid und 0,85% n-Dodecylmercaptan
wie in Beispiel 1 polymerisiert. Das resultierende Polymere zeigt eine reduzierte Viskosität
von %p/c=30 ml/g auf.
4. Eine Mischung von 91 Gew.-Teilen Äthylmethacry-Iat,
8 Gew.-Teilen 2-Hydroxypropylacrylat und 1 Gew.-Teil Methacrylsäure wird nach Zugabe von 0,2
Gew.-Teilen tert.-Butylperpivalat und 0,28 Gew.-Teilen
2-Mercaptoäthanol wie in Beispiel 1 polymerisiert. Das farblos klare Polymerisat besitzt danach eine reduzierte
2" Viskosität von 7jSp/c=40 ml/g. Das Polymerisat wird zur
Herstellung einer Flexodruckfarbe der folgenden Zusammensetzung verwendet:
23 Gew.-% Polymerisat
2 Gew.-% modifiziertes Urethan-Formaldehydharz
(Handelsprodukt Uresin B,
Farbwerke Hoechst AG)
45Gew.-% Äthanol
(Handelsprodukt Uresin B,
Farbwerke Hoechst AG)
45Gew.-% Äthanol
5 Gew.-% 2-Nitropropan
J° 25Gew.-% Chromgelb
J° 25Gew.-% Chromgelb
Man erhält damit vorzüglich haftende Drucke auf Polystyrol.
5. 80 Gew.-Teile Äthylmethacrylat, 5 Gew.-Teile Methylmethacrylatund 15 Gew.-Teile 2-Hydroxypropylacrylat
werden nach Zugabe von 0,2 Gew.-Teilen Dilauroylperoxyd und 0,78 Gew.-Teilen n-Dodecylmercaptan
wie in Beispiel 1 polymerisiert. Das resultierende Polymerisat besitzt eine reduzierte Viskosität von
%P/c=33ml/g.
- Leerseite -
Claims (1)
- Patentanspruch:Alkohollösliche Bindemittel, bestehend aus einem Mischpolymerisat von Alkylestern und Hydroxyalkylestern der Acryl- und Methacrylsäure, dadurch gekennzeichnet, daß sie durch Mischpolymerisation von 80 bis 95 Gew.-% Methacrylsäureestern und 5 bis 20 Gew.-°/o Acrylsäureestern sowie gegebenenfalls ungesättigten Carbonsäuren in Men- ι ο gen bis zu 1 Gew.-% hergestellt worden sind, wobei diese Ester insgesamt zu 5 bis 15 Gew.-% Monoester aliphatischer Glykole und zu 85 bis 95 Gew.-% Äthylester oder ein Gemisch der Äthylester mit bis zu einem Zehntel ihres Gewichts an anderen Alkylestern sind.
Priority Applications (5)
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DE2431412A DE2431412C2 (de) | 1974-06-29 | 1974-06-29 | Alkohollösliche Bindemittel |
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Cited By (1)
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---|---|---|---|---|
WO1991016363A1 (en) * | 1990-04-24 | 1991-10-31 | Allied Colloids Limited | Acrylic polymers, their production and coating compositions containing them |
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- 1975-06-23 FR FR7519529A patent/FR2276362A1/fr active Granted
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