DE928486C - Verfahren zur Entschwefelung technischer Gase - Google Patents

Verfahren zur Entschwefelung technischer Gase

Info

Publication number
DE928486C
DE928486C DEB17272A DEB0017272A DE928486C DE 928486 C DE928486 C DE 928486C DE B17272 A DEB17272 A DE B17272A DE B0017272 A DEB0017272 A DE B0017272A DE 928486 C DE928486 C DE 928486C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hydrogen sulfide
gas
washing
carbon dioxide
washing liquor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB17272A
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Dr Grosskinsky
Georg Dr Huck
Walter Dr Klempt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bergwerksverband GmbH
Original Assignee
Bergwerksverband GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bergwerksverband GmbH filed Critical Bergwerksverband GmbH
Priority to DEB17272A priority Critical patent/DE928486C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE928486C publication Critical patent/DE928486C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10KPURIFYING OR MODIFYING THE CHEMICAL COMPOSITION OF COMBUSTIBLE GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE
    • C10K1/00Purifying combustible gases containing carbon monoxide
    • C10K1/08Purifying combustible gases containing carbon monoxide by washing with liquids; Reviving the used wash liquors
    • C10K1/10Purifying combustible gases containing carbon monoxide by washing with liquids; Reviving the used wash liquors with aqueous liquids
    • C10K1/12Purifying combustible gases containing carbon monoxide by washing with liquids; Reviving the used wash liquors with aqueous liquids alkaline-reacting including the revival of the used wash liquors
    • C10K1/121Purifying combustible gases containing carbon monoxide by washing with liquids; Reviving the used wash liquors with aqueous liquids alkaline-reacting including the revival of the used wash liquors containing NH3 only (possibly in combination with NH4 salts)

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Gas Separation By Absorption (AREA)
  • Treating Waste Gases (AREA)

Description

  • Verfahren zur Entschwefelung technischer Gase Die Auswaschung des Schwefelwasserstoffs aus Kohlendestillationsgasen mit betriebseigenem Ammoniakwasser ist eine in neuester Zeit immer dringlicher gestellte Aufgabe. Hierzu hat man bereits vorgeschlagen, das neben Schwefelwasserstoff stets Kohlensäure enthaltende Gas in Horden-, Schleuder- oder Glocken.waschern unter Beachtung kurzer Berührungszeiten mit Ammoniakwasser verschiedenster Konzentration im Gegenstrom zu waschen. Diese Verfahren haben den Nachteil, daß durch das strömende Gas verhältnismäßig viel Ammoniak aus dem Waschwasser abgeführt wird, auch bewirkt die Durchmischung unter Einhaltung der erwähnten kurzen Berührungszeiten trotz Anwendung von Ammoniakwasser höherer Konzentration in der Praxis keine ausreichende Entschwefelung. Darüber hinaus werden große Waschwassermengen benötigt, so daß wenig konzentrierte schwefelwasserstoffhaltige Ammoniaklaugen anfallen, deren Aufarbeitung mit großen Kosten verbunden ist. Ein anderes Verfahren schlägt vor, das Rohgas im Gleich- oder Gegenstrom mit verdöstem Ammoniakwasser zu behandeln, wodurch eine besonders selektive Auswaschung von Schwefelwasserstoff gegenüber Kohlensäure erzielt wird. Von Nachteil bei diesem Verfahren ist ebenfalls die verhältnismäßig große Waschwassermenge, die bis zur annähernden Restauswaschung des Schwefelwasserstoffs benötigt wird.
  • Die Erfindung beseitigt die aufgewiesenen Mängel der genannten Verfahren zur selektiven Auswaschung des Schwefelwasserstoffs aus technisch anfallenden Gasen, die neben Schwefelwasserstoff auch saure Bestandteile, wie Kohlendioxyd, enthalten, und besteht darin, daß man das Gas bei einer optimalen Gasgeschwindigkeit zunächst in einem mit Einbauten versehenen Teil eines Waschers mit an Schwefelwasserstoff angereicherter ammoniakalischer Waschlauge in Berührung bringt und danach in einem einbautenfreien Raum mit verdöstem schwefelwasserstoffarmem Ammoniakwasser wäscht. Als Waschlauge kann Ammaniakwässer verschiedenster Konzentration benutzt werden. Das Verfahren kann unter höchsten bis niedrigsten Drucken durchgeführt werden.
  • Das neue Verfahren beruht auf der Erkenntnis, daß die Auswaschung eines Gasbestandteils einen Vorgang darstellt, der ständig wechselnden Bedingungen unterliegt. Gemeint ist damit die im Zuge der Auswaschung auftretende Änderung der Zusammensetzung der dem Gas entgegentretenden Waschlauge und des gewaschenen Gases, d. h. das sich ständig ändernde Konzentrationsverhältnis zwischen Schwefelwasserstoff und Kohlendioxyd, sei es im gewaschenen Gas, sei es in der Waschlauge. Die bisher bekanntgewordenen Verfahren lassen diese- sich ständig ändernden Konzentrationen von Schwefelwasserstoff und Kohlendioxyd im Gas und in der Waschlauge außer Betracht und richten ihr Augenmerk allein auf die Selektivität der Auswaschung von Schwefelwasserstoff gegenüber Kohlendioxyd. Die neue Erfindung berücksichtigt diese Verhältnisse und läßt zunächst das schwefelwasserstoffreiche Rohgas intensiv mit Waschlauge in Berührung kommen, wobei für die Selektivität auf Grund des erwähnten günstigen Schwefelwasserstoff-Kohlendioxyd-Verhältnisses die Gasgeschwindigkeit in gewissen Grenzen variieren kann. Es werden dabei wesentliche Mengen an Schwefelwasserstoff im ersten Stadium des Waschvorganges bzw. im unteren Teil eines entsprechend eingerichteten Waschurs aus dem Gas entfernt, auch wenn das Gas mit einer bereits etwas schwefelwasserstoffhaltigen und langsam ablaufenden Waschlauge in Berührung kommt, Wesentlich für das Verfahren ist, daß die Gasgeschwindigkeit und die Füllkörperschicht, insbesondere deren Höhe, so aufeinander abgestimmt sind, daß das Gas die Füllkörperschicht dann verläßt, wenn das Verhältnis Schwefelwasserstoff zu Kohlendioxyd merklich zugunsten des Kohlendioxyds verschoben ist bzw. wenn eine wirksame Auswaschung von Schwefelwasseirsto@ff in diesem Teil des Waschers nicht mehr stattfindet. Im zweiten Stadium des Waschverfahrens bzw. in einem in seinem mittleren Teil mit Düsen versehenen Wascher wird nunmehr das Gas, dessen Zusammensetzung hinsichtlich seines Verhältnisses Sch-,vefelwasserstoff zu Kohlendioxyd sehr zuungunsten des Schwefelwasserstoffs verschoben ist, mit verdöster Lauge gewaschen. Das ist dieselbe Lauge, von der im ersten Stadium des Waschverfahrens der größte Teil des Schwefelwasserstoffs ausgewaschen wird. Das neue Verfahren ist also so eingerichtet, daß das bereits an Schwefelwasserstoff ärmer gewordene Gas zunächst mit einer frischen Waschlauge in Berührung kommt. Das Verfahren macht von der Erfahrung Gebrauch, daß eine verdöste Waschlauge die selektivste Auswaschung bewirkt, auch bei ungünstigem Verhältnis von Schwefelwasserstoff zu Kohlendioxyd. Es wird also im ganzen gesehen im zweiten Stadium des Waschverfahrens der restliche Schwefelwasserstoff mit geringer Menge Waschlauge und im ersten Stadium die Hauptmenge an Schwefelwasserstoff mit derselben Waschlaugenmenge ausgewaschen, so daß ein stark mit Schwefelwasserstoff angereichertes Waschwasser abläuft.
  • In einem dritten Stadium des Waschvorganges werden die eventuell mitgerissenen Wassertröpfchen aufgefangen, wozu sich ein erweiterter eventuell freier Raum, der eine Verminderung der Gasgeschwindigkeit hervorruft, gut eignet. Durch die verminderte Gasgeschwindigkeit oder bei gestörtem Gasweg sammeln sich die mitgerissenen Sprühnebel zu größeren Tröpfchen, die absinken. Selbstverständlich können auch andere Maßnahmen gleicher oder ähnlicher Wirkung zur Anwendung kommen, die vermeiden, daß Waschlauge in Form von Sprühnebel in den stets nachgeschalteten Ammoniakwascher hineingetragen wird und die Ammoniakwäsche mit Schwefelwasserstoff enthaltenden Schwaden belastet.
  • Die Geschwindigkeit, mit der man das Gas durch die für das Verfahren geeignete Vorrichtung durchströmen läßt, ist im wesentlichen durch den Waschvorgang im zweiten Waschstadium bestimmt. Sie darf nicht so-groß sein, daß die zerstäubte Waschflüssigkeit ohne weiteres in Form von Schwaden mit dem Gas abgeführt wird, sie darf aber nicht zu klein sein, etwa derart, daß beträchtliche Mengen an Kohlendioxyd im Füllkörperwaschraum aufgenommen werden. Unter einer optimalen Gasgeschwindigkeit sei also bei dem Verfahren eine solche verstanden, die beiden Bedingungen möglichst gerecht wird.
  • Die Waschlauge kann mit hohem gegen die Strömung des Gases gerichtetem Druck in den Wascher eingedüst werden. Das Eindüsen der Waschlauge mit einem gegenüber im Gas herrschenden erhöhten Druck ist zweckmäßig, weil dadurch die Tröpfchengröße klein gehalten und damit die Auswaschung begünstigt wird. Ferner sind die Art und die Anordnung der Düsen von erheblichem Einfluß auf den Wirkungsgrad der Auswaschung sowie die Größe des Waschraums, insbesondere dessen Höhe. Der Waschraum muß möglichst vollständig mit Waschflüssigkeit in zerstäubter Form ausgefüllt und ein Wandern der Tröpfchen von der Düse zum Rand der Vorrichtung möglichst vermieden werden. Zweckmäßig wählt man mehrere neben- und/oder übereinander angeordnete und gut stäubende Düsen, die einen gleichmäßig verteilten feinen Sprühnebel abgeben.
  • Die Füllkörperschicht muß so beschaffen sein, daß sie dem Gasstrom nicht derartig hemmend entgegensteht, daß eine gewünschte Gasgeschwindigkeit nicht eingehalten werden kann. Füllkörperringe müssen also von geeignet großen Ausmaßen sein. An Stelle von Ringen kommen als Einbauten auch andere Füllkörper, wie z. B. Wendeln, Zwillingskörper, Sattelkörper und Dreikantkörper, in- Frage. Die Einbauten können auch in Form von Glocken, Horden od. dgl. ausgebildet sein, die ebenfalls so beschaffen sein müssen, daß dem strömenden Gas kein zu großer Widerstand entgegensteht. Ein zu kleines Zwischenraumvolumen der Einbauten kann im übrigen den Abfluß der Waschlauge zu sehr hemmen, wodurch sich örtliche Stauungen bilden können, die naturgemäß die Auswaschung ungünstig beeinflussen. Die Höhe der Füllkörperschicht muß, wie bereits erwähnt, so gewählt sein, daß in diesem ersten Stadium des Waschprozesses bei der für das gesamte Verfahren günstigsten Gasgeschwindigkeit ein Maximum an Schwefelwasserstoff bei einem Minimum an Kohlendioxyd von der durch die Füllkörperschicht abrieselnden Waschlauge aufgenommen wird.
  • Das Verfahren arbeitet so wirtschaftlich, daß z. B. zur Reinigung von iooo Ncbm Gas bei über 9oo/oiger Auswaschung des Schwefelwasserstoffs bei erhöhtem Druck nur o,2 cbm einer 8%igen Ammoniaklösung benötigt werden. Dient zur Auswaschung ein solches Ammoniakwasser bestimmter Konzentration, das nach Ablauf vom Schwefelwascher durch Entsäuerung regeneriert und im Kreislauf zurückgeführt wird, so tritt der technische Fortschritt des neuen Verfahrens durch die Einsparung an Dampf für die Entsäuerung der außerordentlich geringen Waschlaugemengen besonders deutlich in Erscheinung. Es kann auch mit einer Lösung geringerer Ammoniakkonzentration gewaschen werden, was sich besonders beim Arbeiten unter Normaldruck empfiehlt. Die hierzu notwendige Laugenmenge läßt sich leicht durch Probieren bestimmen. Will man auf eine über goo/oige Auswaschung des Schwefelwasserstoffs verzichten, so wird man naturgemäß mit noch weniger Waschlauge auskommen. Selbstverständlich muß dann der restliche Schwefelwasserstoff in einer andersartigen Vorrichtung, etwa einer Feinreinigung, gegebenenfalls unter erhöhtem Druck,- aus dem Gas entfernt werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRUCHE: i. Verfahren zur selektiven Auswaschung von Schwefelwasserstoff aus Gasgemischen, die neben solchem auch saure Bestandteile, wie Kohlendioxyd und andere, enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß man bei optimaler Gasgeschwindigkeit das Gas zunächst in einem mit Einbauten versehenen Teil eines Waschers mit an Schwefelwasserstoff angereicherter Waschlauge in Berührung bringt und anschließend in einem einbautenfreien Raum mit verdüstem schwefelwasserstoffarmem Wasser wäscht und gegebenenfalls den vom Gas fortgeführten Sprühnebel der Waschlauge in einem nachgeschaIteten erweiterten, eventuell einbautenfreien Absetzraum zu Tropfen verdichtet und in den Wascher zurückfließen läßt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man die Größe der einzelnen Waschräume dem Schwefelwasserstoffgehalt des Rohgases anpaßt.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man das Verfahren unter höchsten bis niedrigsten Drucken durchführt. q.. Verfahren nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Auswaschung von etwa io g Schwefelwasserstoff pro Normalkubikmeter Gas unter erhöhtem Druck mit weniger als 0,3 1 Waschflüssigkeit pro Kubikmeter durchführt. Angezogene Druckschriften Deutsche Patentschrift Nr. 743 o88.
DEB17272A 1951-10-23 1951-10-23 Verfahren zur Entschwefelung technischer Gase Expired DE928486C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB17272A DE928486C (de) 1951-10-23 1951-10-23 Verfahren zur Entschwefelung technischer Gase

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB17272A DE928486C (de) 1951-10-23 1951-10-23 Verfahren zur Entschwefelung technischer Gase

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE928486C true DE928486C (de) 1955-06-02

Family

ID=6959251

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB17272A Expired DE928486C (de) 1951-10-23 1951-10-23 Verfahren zur Entschwefelung technischer Gase

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE928486C (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1039188B (de) * 1955-08-04 1958-09-18 Stumm Ges Mit Beschraenkter Ha Verfahren zur Aufarbeitung des auf Kokereien anfallenden Vorlagen- und Kuehlerkondensates
DE1040738B (de) * 1955-09-17 1958-10-09 Bergwerksverband Gmbh Verfahren zur Entschweflung von Kohlendestillationsgasen
DE1093513B (de) * 1956-11-29 1960-11-24 Huels Chemische Werke Ag Verfahren zur selektiven Abtrennung von Schwefelwasserstoff aus Schwefelwasserstoff und Kohlensaeure enthaltenden Gasgemischen
DE3420899A1 (de) * 1984-06-05 1985-12-05 Herbert 2940 Wilhelmshaven Seus Verfahren und vorrichtung zur abtrennung von gasfoermigen verunreinigungen, insbesondere kohlenwasserstoffverbindungen aus einem luftstrom
DE3543531A1 (de) * 1985-12-10 1987-10-15 Saxonlord Ltd Verfahren zur reinigung von abfall-, rauch- und verbrennungsgasen

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE743088C (de) * 1940-05-04 1944-01-11 F J Collin A G Verfahren zur selektiven Auswaschung von Schwefelwasserstoff aus kohlensaeurehaltigen Gasen, insbesondere Destillationsgasen mittels saeurefreien Ammoniakwassers

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE743088C (de) * 1940-05-04 1944-01-11 F J Collin A G Verfahren zur selektiven Auswaschung von Schwefelwasserstoff aus kohlensaeurehaltigen Gasen, insbesondere Destillationsgasen mittels saeurefreien Ammoniakwassers

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1039188B (de) * 1955-08-04 1958-09-18 Stumm Ges Mit Beschraenkter Ha Verfahren zur Aufarbeitung des auf Kokereien anfallenden Vorlagen- und Kuehlerkondensates
DE1040738B (de) * 1955-09-17 1958-10-09 Bergwerksverband Gmbh Verfahren zur Entschweflung von Kohlendestillationsgasen
DE1093513B (de) * 1956-11-29 1960-11-24 Huels Chemische Werke Ag Verfahren zur selektiven Abtrennung von Schwefelwasserstoff aus Schwefelwasserstoff und Kohlensaeure enthaltenden Gasgemischen
DE3420899A1 (de) * 1984-06-05 1985-12-05 Herbert 2940 Wilhelmshaven Seus Verfahren und vorrichtung zur abtrennung von gasfoermigen verunreinigungen, insbesondere kohlenwasserstoffverbindungen aus einem luftstrom
DE3543531A1 (de) * 1985-12-10 1987-10-15 Saxonlord Ltd Verfahren zur reinigung von abfall-, rauch- und verbrennungsgasen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10122546B4 (de) Verfahren zur Reinigung von Kokereigas
DE2156455A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Gasabsorption
DE2705903A1 (de) Horizontale gas-spruehreinigungsvorrichtung
DE1494809A1 (de) Verfahren zur Auswaschung von Kohlendioxyd aus schwefelfreien Brenngasen oder Synthesegasen
DE1769125B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Aus waschen von Schwefeloxyden aus Rauchgasen
DE928486C (de) Verfahren zur Entschwefelung technischer Gase
DE2741116A1 (de) Verfahren zur entfernung von schwefeldioxid aus gasen, insbesondere industrieabgasen
DE10118961B4 (de) Wäscher und Verfahren zum Reinigen von Gasen
DE3431835A1 (de) Verfahren zur reinigung von rauchgasen und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE2647208A1 (de) Verfahren zur anreicherung von schwefelwasserstoff in sauren gasen
DE1229831B (de) Verfahren zum Entzug von Chlorwasserstoff aus den bei der Verbrennung von Ablaugen erhaltenen Gasen
DE2337868C3 (de) Verfahren zur Entfernung einer Gaskomponente und/oder von feinen Staubpartikeln aus Gasen
EP0520316A1 (de) Verfahren zur selektiven H2S-Auswaschung
DE2450719A1 (de) Verfahren zur reinigung von gasen und waschturm zur durchfuehrung des verfahrens
DE906005C (de) Verfahren zum Auswaschen von Verunreinigungen aus Rohgasen, insbesondere aus Rohacetylen
DE959125C (de) Verfahren zur Gewinnung von Schwefel und Ammoniak aus heissen Gasen
DE622042C (de) Verfahren zur Entfernung von Schwefelwasserstoff und anderen sauren Verunreinigungenaus ammoniakhaltigen Gasen
DE974146C (de) Verfahren zur Reinigung von Gasen oder Fluessigkeiten
DE938803C (de) Verfahren zur Entschweflung technischer Gase
DE590287C (de) Verfahren zur Entfernung des vom Gas bei der Schwefelwaesche mit schwefeldioxydhaltiger Polythionatloesung aufgenommenen Schwefeldioxydes
DE880043C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von Gasen mit fluessigen oder feinkoernigenfesten Reaktionsmitteln
DE1546653C (de) Vorrichtung zum Trennen von Gasen
DE856032C (de) Verfahren zum Reinigen von Ammoniak, Schwefelwasserstoff u. dgl. enthaltenden Gasen,insbesondere Koksofengasen
DE643994C (de) Verfahren zur Entfernung von Schwefelverbindungen aus Kohlendestillationsgasen u. dgl.
DE1669326C (de) Verfahren zur Reinigung von Kokerei Rohgasen