DE2450719A1 - Verfahren zur reinigung von gasen und waschturm zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zur reinigung von gasen und waschturm zur durchfuehrung des verfahrens

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DE2450719A1
DE2450719A1 DE19742450719 DE2450719A DE2450719A1 DE 2450719 A1 DE2450719 A1 DE 2450719A1 DE 19742450719 DE19742450719 DE 19742450719 DE 2450719 A DE2450719 A DE 2450719A DE 2450719 A1 DE2450719 A1 DE 2450719A1
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Walter Dipl Ing Klemm
Gerhard Schoenmann
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D47/00Separating dispersed particles from gases, air or vapours by liquid as separating agent
    • B01D47/14Packed scrubbers

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Gas Separation By Absorption (AREA)

Description

  • Verfahren zur Reinigung von Gasen und Waschturm zur Durchführung des Verfahrens Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum Reinigen von Gasen mittels einer Waschflüssigkeit in einem Waschturm mit Füllkörperschichten und getrennter Zufuhr der Waschflüssigkeit auf die einzelnen Füllkörperschichten und ein Waschturm zur Durchführung des Verfahrens.
  • Es sind bisher Waschturme bekannt, die mit einer oder zwei Füllkörperschichten und einer oder zwei Berieselungseinrichtungen zur Benetzung der Füllkörper versehen sind. Allgemein ist der Waschflüssigkeitsablauf so geregelt, daß die Flüssigkeit von oben auf die Füllschicht im Gegenstrom zum zu reinigenden Gasstrom aufgegeben wird und durch die Füllschicht nach unten abläuft. In Sonderkonstruktionen wird die Flüssigkeit von unten im Gleichstrom mit dem zu reinigenden Gasstrom in den Waschturm eingedüst und mit dem Gasstrom durch die Füllschicht nach oben gefördert. Der Ablauf der Waschflüssigkeit erfolgt bei dieser Arbeitsweise über ein in der Mitte des Waschturms befindliches Sammel- und Ableitungsrohr nach unten. Mitunter sind in die Waschtürme noch Drahtgestrickpakete am oberen Ende zur Abscheidung von im Gasstrom befindlichen Flüssigkeitströpfchen eingebaut.
  • Der Nachteil dieser Waschtürme liegt darin begründet, daß man nur mit einer Waschflüssigkeit mit etwa gleichbleibender Dichte arbeiten kann, d.h. es darf nur eine geringe Dichteerhöhung, bedingt durch die Aufkonzentration des sich in der Flüssigkeit lösenden Staubes erfolgen, wobei die einzelnen noch tragbaren Abweichungen in Abhängigkeit vom jeweiligen Verfahren unterschiedlich sein können. Durch diese Limitierung sind der wirtschaftlichen Nutzung solcher Waschtürme bestimmte Grenzen gesetzt.
  • Es wurde nun gefunden, daß man die geschilderten Nachteile vermeiden und Waschflüssigkeit sparen kann, wenn man jeweils einen T#ii der Waschflüssigkeit in jeder Füllkörperschicht im Kreislauf führt und den anderen Teil auf den oder die folgenden Füllkörperschichten unter Zufuhr von frischer Waschflüssigkeit auf die oberste Füllkörperschicht aufgibt.
  • Ist in der zur Durchführung des Verfahrens verwendeten Vorrichtung oberhalb der obersten Füllkörperschicht ein Drahtgestrickpaket eingebaut, so wird die frische Waschflüssigkeit darauf aufgegeben.
  • Zur Durchführung des Verfahrens wird ein Waschturm vorgeschlagen, der aus einem zylindrischen Behälter mit Abfluß am Boden des Behälters besteht und mindestens zwei Füllkörperschichten und darüber liegende Sprhvorrichtungen sowie Gaszufuhr am Boden und Gasaustrittsöffnung am Kopf des Behälters enthalt, Erfindungsgemäß ist unter jeder Füllkörperschicht ein Sammelboden und Ableitungsrohr für die Waschflüssigkeit vorgesehen, wobei die über dem untersten Sammelboden liegenden Böden Gasdurchtrittsöffnungen aufweisen und die Ableitungsrohre in separate Sammelbehältnisse münden, die über Kreisläufe an die Sprühvorrichtungen angeschlossen sind, wobei zwischen den Behältnissen Verbindungen für den nicht in den Kreislauf geführten Waschflüssigkeitsteil vorgesehen sind.
  • Die Verbindungen zwischen den Behältnissen können in Form von als Überläufe wirkenden Trennwänden ausgeführt sein.
  • Als Füllkörper für die Schichten können handelsübliche Materialien, wie Raschig-Ringe, Berl-Saddles, Intalox-Saddles, Kugeln usw. verwendet werden.
  • Zur weiteren Leistungssteigerung kann über der obersten Füllkörperschicht ein Drahtgestrickpaket vorgesehen sein und eine Sprühvorrichtung für frische Waschflüssigkeit unterhalb des Drahtgestrickpaketes gegen dieses gerichtet angeordnet sein.
  • Auch ist es möglich, daß zwischen dem Waschturm und dem aufgesetzten Kamin ein Rieselfilmabscheider mit Brüdenkondensatrückführung auf die oberste Füllkörperschicht vorgesehen wird.
  • Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren und dem vorstehend beschriebenen Waschturm kann eine erhebliche Dichteerhöhung der Waschflüssigkeit gegenüber den üblichen Waschtürmen erreicht werden, was gleichbedeutend damit ist, daß die Waschflüssigkeit über einen größeren Zeitraum als üblich im Kreislauf geführt werden kann. Wieweit im Einzelfall die Aufkonzentrierung möglich ist, hängt von den Eigenschaften des zu absorbierenden Staubes und damit letztlich von dem Produktionsverfahren ab.
  • Setzt man z.B. einen solchen Waschturm bei Kalzinier-und Sprühtrocknungsprozessen, wie sie bei der Herstellung von den verschiedensten Phosphaten üblich sind, ein, so gelangt man zu der wirtschaftlichsten Ausnutzung, wenn der Waschturm, der zur Reinigung von z.B. staubführendem 3 0 Gas in einer Menge von 75.000 m3/h bei 180 C und mit einer 3 Wassermenge von 2 mal 60 m Ih berieselt wird, folgende Abmessungen aufweist: Der Behälterdurchmesser beträgt 3.500 mm, die Füllkörperschichthöhe jeweils 1.200 mm, der Durchmesser des Rieselfilmabscheiders 1.400 mm.
  • Ein Ausführungsbeisp#el des erfindungsgemäßen Waschturmes wird anhand der Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt den Waschturm in senkrechtem Schnitt.
  • In dem erfindungsgemäßen Waschturm werden die staub--führenden Gase durch den Einführungsstutzen Z an der Seite im unteren Teil des Behälters 1 eingeblasen, sie steigen über die Füllkörperschicht 2 hoch und werden hier von der Sprüheinrichtung 7 mit der Waschflüssigkeit, die von oben auf den Füllkörper auftrifft, überspült und gewaschen, wobei bereits ein großer Teil der im Gas vorhandenen Staubteilchen in der Waschflüssigkeit zurückbleibt. Der so vorgereinigte Gasstrom strömt weiter über eine zweite Füllkörperschicht 3 und wird dort mit neuer Waschflüssigkeit, die aus der Sprüheinrichtung 8 in entgegengesetzter Richtung zum Gasstrom eingedüst wird, nochmals überspült und gewaschen, um so die Restentstaubung des Gases zu erreichen. Im einzelnen wird die Waschflüssigkeit folgendermaßen geführt: Die Pumpe 14 fördert Waschflüssigkeit aus Teil 12 a des Sammelbehälters 12 über die Sprüheinrichtung 8 auf die Füllkörperschicht 3. Sie sammelt sich auf dem darunter liegenden Boden 4 und gelangt über das Ableitungsrohr 11 zurück in den Sammelbehälter 12. Von dort wird ein Teil über die Pumpe 14 wieder in die Sprüheinrichtung zurückgeführt. Die Pumpe 15 fördert Waschflüssigkeit aus dem Teil 12 b des Sammelbehälters 12 in die Sprüheinrichtung 7, durchströmt die Schicht 2, gelangt auf den Boden 5 und wird durch das Ableitungsrohr 10 zurück in den Sammelbehälter geführt.
  • Frische Waschflüssigkeit gelangt über die Sprüheinrichtung 9 in das Drahtgestrickpaket 6 und wird zusammen mit der Waschflüssigkeit durch die Füllkörperschicht 3 über das Ableitungsrohr 11 dem Sammelbehälterteil 12 a zugeführt. Der Sammelbehälter 12 weist eine Trennwand 13 auf, die als Überlauf wirkt. Über den Überlauf 13 strömt im wesentlichen pro Zeiteinheit soviel Waschflüssigkeit in den Teil 12 b des Sammelbehälters, wie etwa am Kopf des Waschturms an frischer Waschflüssigkeit zugeführt wird. Etwa die gleiche Menge wird aus dem Teil 12 b als Konzentrat ausgeschleust. Durch die erfindungsgemäße Waschflüssigkeitsführung wird eine erhebliche Waschflüssigkeitsersparnis erreicht. Diese kann bis zu 50 Z2tragen und wird dadurch erzielt, daß die von der höchsten Füllkörperschicht ablaufende Waschflüssigkeit in zwei Teilströme aufgeteilt wird, deren einer auf die gleiche Füllkörperschicht zurückgeführt und deren anderer auf die darunter liegende Füllkörperschicht aufgegeben wird.
  • Selbstverständlich ist es auch möglich, weitere Füll-Lörpetschichten-Sammelböden vorzusehen. In diesem Falle wird die Waschflüssigkeit in entsprechend viele Teilströme aufgeteilt und auf die einzelnen Füllkörperschichten aufgegeben. Hierdurch wird eine weitere Aufkonzentrierung der Waschflüssigkeit ermöglicht und damit auch eine beliebige Steigerung der Entstaubung des ab zuführenden Gases bei erheblich geringerem Waschflüssigkeitsverbrauch erreicht.
  • Des weiteren können auch mehrere Düsen je S#tiihvorrichtung über den jeweiligen Füllkörperschichten eingebaut sein, um so eine vollständige Besprühung der Füllkörperschicht bei verhältnismäßig geringen Höhenabständen zwischen den Füllkörperschichten zu erreichen.
  • Da der Gasstrom außerdem noch Flüssigkeitströpfchen enthält, die durch die Abkühlung des Gases während des Durchlaufs durch den Waschturm gebildet und mitgerissen wurden, werden diese mittels nicht aufkonzentrierter Waschflüssigkeit durch die Sprüheinrichtung 9 im Gleichstrom besprüht, um zu erreichen, daß die winzigen im Gasstrom befindlichen Flüssigkeitströpfchen größere Tropfen bilden und unterhalb des Drahtgestrickpaketes 6 abfließen. Auf diese Weise ist der zum Kamin gelangende Gasstrom nur noch mit sehr geringen Flüssigkeitsmengen beladen.
  • Beim Aufsteigen des gereinigten Gases in den Kamin 16 erfolgt eine weitere Abkühlung, die zur Tröpfchenbildung führt, wobei diese Tröpfchen durch die höhere Geschwindigkeit des Gasstromes im Kamin an die Kaminwand gedrängt werden und sich dort als Kondensat niederschlagen. Dieser Kondensatfilm läuft entgegengesetzt zum Gasstrom zurück und wird über den Rieselfilmabscheider 17 gesammelt und in den Waschturm zurückgeführt.
  • Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren und mit der erfindungsgemäßen Waschturm kann man bei Verwendung von Wasser als Waschflüssigkeit eine Aufkonzentrierung auf eine Dichte von 1.500 kglm erzielen. Ein bisher üblicher Waschturm ließ lediglich eine Dichteerhöhung von 3 100 kg/m zu.
  • Durch den Einbau des Rieselfilmabscheiders 17 zwischen dem Waschturm und dem aufgesetzten Kamin 16 wird erreicht, daß das aus dem Kamin austretende Gas nahezu frei von Kondensattröpfchen ist, wodurch eine Niederschlagsbildung in der Umgebung vermieden wird, so daß letztlich eine erhebliche Reduzierung der Umweltverschautzung erzielt wird.

Claims (6)

Patentansprüche
1) Verfahren zur Reinigung von Gasen mittels einer Waschflüssigkeit in einem Waschturm mit Füllkörperschichten und getrennter Zufuhr der Waschflüssigkeit auf die einzelnen Füllkörperschichten, dadurch gekennzeichnet, daß man jeweils einen Teil der Waschflüssigkeit in jeder Füllkörperschicht im Kreislauf führt und den anderen Teil auf den oder die folgenden Füllkörperschichten unter Zufuhr von frischer Waschflüssigkeit auf die oberste Füllkörperschicht aufgibt.
2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenazeichnet, daß die frische Waschflüssigkeit auf ein Drahtgestrickpaket oberhalb der obersten Füllkörperschicht aufgegeben wird.
3) Waschturm zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, bestehend aus einem zylindrischen Behälter (1) mit Abfluß am Boden des Behälters, mit mindestens 2 Füllkörperschichten (2,3) und darüber liegenden Sprühvorrichtungen (7,#9) sowie Gaszufuhr Z am Boden und Gasaustrittsöffnung A am Kopf des Behälters (1) dadurch gekennzeichnet, daß unter jeder Füllkörperschicht ein Sammelboden (4,5) und Ableitungsrohr (10,11) für die Waschflüssigkeit vorgesehen ist, wobei die über dem untersten Sammelboden (5) liegenden Böden (4) Gasdurchtrittsöffnungen aufweisen und die Ableitungsrohre (10, 11) in separate Sammelbehältnisse 12 a, 12 b münden, die über Kreisläufe an die Sprühvorrichtungen (7, 8) angeschlossen sind, wobei zwischen den Behältnissen Verbindungen für den nicht im Kreislauf geführten Waschflüssigkeitsteil vorgesehen sind.
4) Waschturm nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungen zwischen den Behältnissen (12 a, 12 b) in Form von als Überläufe wirkenden Trennwänden (13) ausgeführt sind.
5) Waschturm nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß überder obersten Füllkörperschicht (3) ein Drahtgestrickpaket (6) vorgesehen ist und die Spriihvorrichtung (9) für frische Waschflüssigkeit unterhalb des Drahtgestrickpaketes gegen dieses gerichtet angeordnet ist.
6) Waschturm nach Anspruch 3 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rieselfilmabscheider (17) mit Brüdenkändensatrückführung auf die oberste Füllkörperschicht vorgesehen ist.
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