DE3420899A1 - Verfahren und vorrichtung zur abtrennung von gasfoermigen verunreinigungen, insbesondere kohlenwasserstoffverbindungen aus einem luftstrom - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur abtrennung von gasfoermigen verunreinigungen, insbesondere kohlenwasserstoffverbindungen aus einem luftstrom

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Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Abtrennung von gasförmigen Verunreinigungen, insbesondere Kohlenwasserstoffverbindungen aus einem Luftstrom.
  • Aus der DE-AS 22 14 153 ist ein derartiges Verfahren und eine derartige Vorrichtung bekannt, welche die adsorptive Abtrennung von Lösungsmitteldämpfen, insbesondere chlorierte und fluorierte Kohlenwasserstoffe aus einem Luftstrom betreffen. Der Luftstrom, z.B. die Abluft von chemischen Reinigungsmaschinen, wird dabei im Kreislauf über einen Adsorber geleitet, um die Lösungsmitteldämpfe zu adsorbieren und dadurch aus dem Luftstrom abzutrennen. Um den Adsorber nicht durch zu hohe Gaskonzentrationen zu überlasten, wird bei dieser bekannten Vorrichtung ein Kühler vorgeschaltet. Da jedoch der aus dem Kühler austretende Luftstrom nicht nur mit Lösungsmittelgasen, sondern auch mit Wasserdampf bis zu seiner Sättigungskonzentration geladen ist, kommt es bei dieser hohen relativen Wasserfeuchte verhältnismässig rasch zu einer Reduzierung der Adsorptionsleistung infolge von Wasseranreicherungen auf dem Adsorptionsmittel. Bei dem bekannten Verfahren/Vorrichtung wird nun auch bei hohem Wasserdampfgehalt des Luftstroms der wässrige Niederschlag im Absorber und der sich daraus ergebende Nachteil weitgehend dadurch beseitigt, dass der Luftstrom zur Aufrechterhaltung seines Wasserdampfgehaltes unmittelbar vor dem Eintritt in den Adsorber erwärmt wird. Durch diesen Verfahrensschritt nimmt zwar die Adsorptionsfähigkeit des Adsorptionsmittels, einer Aktivkohle oder einer ähnlich adsorbierenden Substanz, mit steigender Temperatur ab. Jedoch übertrifft die mit der Reduzierung der relativen Wasserfeuchte des Lösungsmittel-Luftgemisches durch Erwärmung des aus dem Kühler austretenden kalten Luftstroms erzielbare Verbesserung der Adsorption den Einfluss der Temperatursteigerung bei weitem. Die Maßnahme dieses bekannten Verfahrens/Vorrichtung, durch Erwärmung des Luftstroms nach seinem Austritt aus dem Kühler und vor dem Eintritt in den Adsorber dessen relative Feuchte auf einen gewünschten Wert unter 100 % abzusenken, erbringt neben der Erhöhung der Adsorptionsleistung aufgrund der nachfolgend möglichen intensiveren Kühlung des Luftstroms auch eine weitere Wirkungsgradsteigerung bei der Rückgewinnung der Lösungsmittel.
  • Bei diesem bekannten Verfahren/Vorrichtung strömt der Luftstrom in einem geschlossenen Kreislauf. Ziel und Zweck ist es, die Rückgewinnung der Lösungsmittel möglichst wirkungsvoll zu gestalten, während an die Sauberkeit des gereinigten Luftstroms, d.h. an die Restkonzentration der Verunreinigungen im Luftstrom keine besonderen Anforderungen gestellt sind. Ausserdem wird ein mit Aktivkohle oder einem ähnlichen Adsorptionsmittel beladenes Filter benötigt, wodurch hohe Folgekosten und eine aufwendige Technik herrühren.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, das Verfahren bzw. die Vorrichtung der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, dass der verunreinigte Luftstrom in besonders einfacher Weise besonders wirksam zuverlässig gereinigt wird, so dass die Restkonzentration an Kohlenwasserstoff - bei relativ geringem Aufwand und geringen Folgekosten weit unter den vom Gesetzgeber geforderten Werten (TA-Luft) bleibt.
  • Diese Aufgabe wird bei dem Verfahren der eingangs genannten Art erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass der Luftstrom mit einem tröpfchen-, dampf- oder gasförmigen Trägermedium mit gegenüber den Verunreinigungen vergleichsweise hohem Taupunkt angereichert wird, an dem sich die gasförmigen Verunreinigungen anlagern, und dass anschliessend der angereicherte Luftstrom unterhalb des Taupunktes des Trägermediums zur Kondensation desTrägermediums mit den angelagerten Verunreinigungen abgekühlt wird.
  • Eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens besitzt mindestens eine Kühlstufe zum Abscheiden der sich an Kühlflächen niederschlagenden Verunreinigungen und ist dadurch gekennzeichnet, dass jeder Kühlstufe eine Mischstufe vorgeschaltet ist, die ein Mischsystem zur Abgabe des tröpfchen- oder dampfförmigen Trägermediums in den verunreinigten Luftstrom enthält.
  • Die Vorteile der Erfindung liegen insbesondere darin, dass de verunreinigte: Luftstrom in einem ersten Verfahrensschritt mit einem Trägermedium mit vergleichsweise hohem Taupunkt möglichst gesättigt wird, an dem sich die gasförmigen Verunreinigungen anlagern, und dass anschliessend in einem zweiten Verfahrensschritt der Luftstrom ausreichend unterhalb des Taupunktes des Trägermediums abgekühlt wird, damit das Trägermedium mit den daran angelagerten Verunreinigungen kondensiert und damit aus dem Luftstrom ausgefällt wird. Auf diese Weise werden insbesondere auch die flüchtigen chlorierten und/oder fluorierten Kohlenwasserstoffe bei vergleichsweise geringer Abkühlung aus dem Luftstrom entfernt. Auf diese Weise wird eine Reinigungswirkung erzielt, die ansonsten nur durch starke Abkühlung unterhalb des - vergleichsweise tiefen - Taupunktes der verunreinigenden Kohlenwasserstoffe erzielbar wäre. Ausserdem wird auf den Einsatz von Aktivfiltern, d.h. von Aktivkohle oder anderen Adsorptionsmitteln, verzichtet.
  • Besonders bevorzugt besteht das zugesetzte Trägermedium aus tröpfchenförmigem Wasser oder Wasserdampf. Um den Luftstrom möglichst stark mit dem Trägermedium anreichern zu können, wird der Luftstrom und/oder das Trägermedium bei oder vor der Vermischung erhitzt, und der Luftstrom wird bevorzugt mit dem Trägermedium gesättigt, da mit steigendem Anteil des Trägermediums im Luftstrom die Reinigungswirkung zunimmt.
  • Um die Restkonzentration an Verunreinigungen im Luftstrom weiter herabzusetzen, lassen sich die erfindungsgemässen Verfahrensschritte mehrfach zyklisch durchlaufen, d.h. nach der ersten Zugabe des Trägermediums und der anschliessenden ersten Abkühlung des Luftstroms kann erneut - bevorzugt bei Aufheizung des Gasgemisches - Trägermedium zugesetzt werden, welches dann nachfolgend erneut abgekühlt wird. Gegebenenfalls können die erfindungsgemässen Verfahrensschritte anschliessend noch ein drittes und evtl. ein viertes Mal etc. durchlaufen werden. Mit jedem weiteren Durchlauf durch die erfindungsgemässen Verfahrensschritte erhöht sich der Reinheitsgrad des Luftstroms.
  • Das auskondensierte Trägermedium mit den daran angelagerten Verunreinigungen wird am Boden der entsprechenden Kühlstufen gesammelt und z.B. über ein Vorfilter zum Ausscheiden der Schmutzpartikel, über einen Schwereabscheider, z.B. einen horizontal durchflossenen Fünfkammer-Lösemittel-Abscheider, und dann einer Abwasser-Reinigungsanlage zugeführt.
  • In der Abwasser-Reinigungsanlage wird das Schmutzwasser gereinigt, wobei die vom Gesetzgeber geforderten Werte unterschritten werden. Das gereinigte Wasser lässt sich dann in einem Tank sammeln und dem Produktions- oder Reinigungsverfahren wieder zuführen, so dass keine Abwässer entstehen, und daher auch kein Frischwasser mehr benötigt wird. Die abgetrennten Verunreinigungen werden ebenfalls gesammelt und lassen sich dann wieder dem Produktionsprozess zuführen.
  • Die erfindungsgemässe Vorrichtung besitzt mindestens eine Mischstufe mit einem Mischsystem, welches das tröpfchen- oder dampfförmige Trägermedium in den verunreinigten Luftstrom abgibt. Um die Anreicherung des Luftstroms mit dem dampf- oder tröpfchenförmigen Trägermedium zu erhöhen, enthält das Mischsystem eine Heizung, wodurch der Sättigungswert für das Trägermedium erhöht wird. Das Trägermedium und der Luftstrom durchströmen das Mischsystem bevorzugt im Gegenstromverfahren in spiralförmigen Kanälen, wodurch die Vermischung zwischen Trägermedium und Luftstrom und damit die Anlagerung der Verunreinigungen an das Trägermedium besonders effektiv ist, und wodurch die Zentrifugalkräfte restliche flüssige oder feste Bestandteile an die Aussenwand schleudern.
  • Der Luftstrom wird bevorzugt im oberen Bereich der Mischstufe im wesentlichen tangential eingeführt und läuft dann in einer spiralförmigen Strömung durch die Spiralkanäle des Mischsystems abwärts und wird nach dem Austritt aus den Spiralkanälen durch ein zentrales Steigrohr, welches zentral durch das Mischsystem hindurchgeführt ist, dem Auslass im oberen Bereich der Mischstufe zugeführt. Vom Auslass der Mischstufe wird der verunreinigte und mit Trägermedium angereicherte Luftstrom tangential oben in eine Kühlstufe eingegeben, wo der Luftstrom expandiert und anschliessend spiralförmig durch eine Kühlfalle mit Spiralkanälen abwärtsläuft. Nach dem Austritt aus der Kühlfalle steigt der Luftstrom durch ein zentrales Steigrohr, welches zentral durch die Kühlfalle hindurchgeführt ist, aufwärts dem Auslass der Kühlstufe zu. Die spiralförmige Ausbildung der Adsorptionsstrecke des Mischsystems sowie der Kühlstrecke der Kühlstufe dienen der Wegverlängerung und damit der Erhöhung der Vermischung und Anlagerung der Verunreinigungen an dem Trägermedium bzw. der erhöhten Kühlungswirkung der Kühlfalle.
  • Bevorzugt wird der ersten Mischstufe eine Kühlstufe vorgeschaltet, um eine erste Grobreinigung des Luftstroms durchzuführen.
  • Gemäss einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung lässt sich der vorgeschalteten Kühlstufe noch ein Vorfilter, z.B. ein Gegenstromnassfilter, vorsetzen, um die Grobreinigung noch wirksamer auszuführen.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Merkmale der Unteransprüche gekennzeichnet.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Mischstufe und eine Kühlstufe der erfindungsgemässen Vorrichtung; Fig. 2 eine perspektivische Ansicht mehrerer hintereinander geschalteter Misch- und Kühlstufen; und Fig. 3 einen Schnitt durch ein Vorfilter.
  • Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch eine erfindungsgemässe Vorrichtung. Eine Mischstufe 2 besteht aus einem zylinderförmigen Behälter, der eine Umfangswand 4 und eine untere und eine obere Stirnwand 5',5. besitzt. Unterhalb der oberen Stirnwand 5 befindet sich ein Einsatz 6, durch den ein verunreinigter Luftstrom in die Mischstufe 2 eintritt und dann durch ein zentrales Fallrohr 7 etwa auf halber Höhe in den Innenraum der Mischstufe 2 abgegeben wird. Über der Austrittsöffnung des Fallrohres 7 ist ein Mischsystem 8 bis 18 vorgesehen, welches einen Adsorptionskanal 8 enthält, der um das Fallrohr 7 herum den restlichen Querschnitt des zylindrischen Behälters bedeckt. Der Adsorptionskanal 8besitzt mehrere Spiralkanäle 14, deren Einlassöffnungen in einer unteren Stirnfläche 10, und deren Auslassöffnungen in einer oberen Stirnfläche 12 angeordnet sind, und die spiralförmig um das zentrale Fallrohr 7 herum laufen. Der Adsorptionskanal 8 besitzt ferner eine zylindrische Umfangswand 9 mit einem gegenüber dem Durchmesser der Behälterwand 4 nur unwesentlich geringeren Durdhmesser. Das Mischsystem 8-18 besitzt ferner eine Heizung 16, die aus Heizschlangen besteht, die durch den Adsorptionskanal hindurchlaufen.
  • Über dem Adsorptionskanal 8 befindet sich ein Sprühsystem 18 zum Einsprühen des Trägermediums. Über dem Sprühsystem 18, jedoch unterhalb des Einlasses 6 befindet sich der Auslass 19 im wesentlichen tangential zum Umfang der Behälterwand 4.
  • Unter der Öffnung des Fallrohres 7 ist ein Sammelraum 20 zum Aufsammeln des überschüssigen Trägermediums vorgesehen, welches vom Luftstrom nicht aufgenommen wird. Am Boden des Sammelraums 20 befindet sich eine Zusatzheizung 22, sowie ein Flüssigkeitsauslass 24 zum Abfliessen des angesammelten Trägermediums Der Auslass 19 der Mischstufe 2 ist mit dem Einlass 36 einer Kühlstufe 32 verbunden, die ebenfalls als zylindrischer Behälter mit einer Umfangswand 34 sowie einer unteren und einer oberen Stirnwand 31, 33 ausgebildet ist. Unterhalb des Einlasses 36 ist eine Kühlfalle 38, 46 vorgesehen, die sich im wesentlichen über den gesamten Querschnitt des Behälters 31, 33, 34 erstreckt. Die Kühlfalle 38, 46 besitzt mehrere Spiralkanäle 44, deren Einlassöffnungen in einer oberen Stirnfläche 42, und deren Auslassöffnungen in einer unteren Stirnfläche 40 liegen, und die spiralförmig um ein zentrales Steigrohr 37 herum mit vorgegebener Steigung abwärts laufen. Die Kühlfalle 38, 46 enthält ferner Kühlschlangen 46, welche die Spiralkanäle 44 durchsetzen und kühlen.
  • Die Kühlfalle 38, 46 ist von einem zentralen Steigrohr 37 durchsetzt, dessen untere Öffnung etwa auf halber Höhe der Kühlstufe 32 liegt und welches sich aufwärts bis zum Auslass 49 erstreckt, der über dem Einlass 36, unmittelbar über der oberen Stirnwand 33 liegt. Unter dem Steigrohr 37 befindet sich ein Sammelraum 50, in dem das an der Kühlfalle 38, 46 abgeschiedene Kondensat ablaufen kann. Im Sammelraum 50 sind mehrere Niveaufühler 53 vorgesehen, welche das Flüssigkeitsniveau abtasten und bei Überschreiten eines vorgegebenen Niveaus eine Absaugpumpe oder dergleichen aktivieren, die z.B. die - durch Schweretrennung - sich auf dem Boden des Sammelraums 50 absonderndenVerunreinigungen durch einen Auslass 54 einem Schwereabscheider (nicht dargestellt) zuführt.
  • Gemäss Fig. 2 sind mehrere Mischstufen 2 und mehrere Kühlstufen 32 zu einer Gesamtanlage zusammengeschaltet.
  • Der ersten Mischstufe 2 ist eine Kühl stufe 32 vorgeschaltet, um vor der erstmaligen Zugabe des tröpfchen-oder dampfförmigen Trägermediums eine Grobreinigung vorzunehmen und dabei Verunreinigungen auszukondensieren.
  • Der Luftstrom 1 tritt durch den Einlass 36 in die Vor-Kühlstufe 32 ein und erfährt dadurch eine erste Abkühlung durch Expansion. Anschliessend läuft der Luftstrom spiralförmig nach unten, durchläuft dabei die Spiralkanäle 44 der Kühlfalle 38, 46 und wird nach Durchlaufen der Kühlfalle im zentralen Steigrohr 37 aufwärts zum Auslass 49 der Vor-Kühlstufe 32 geleitet.
  • Der Auslass 49 der Vor-Kühlstufe 32 gibt den Luftstrom zum Einlass 6 der ersten Mischstufe 2, wo der Luftstrom durch das zentrale Fallrohr 7 nach unten in den Innenraum der Mischstufe 2 gegeben wird, von wo der Luftstrom spiralförmig aufwärts durch die Spiralkanäle 14 des Mischsystems 8-18 aufwärtsströmt. Von oben wird dabei gleichzeitig durch das Sprühsystem 18 tröpfchenförmig oder dampfförmig fein verteiltes Wasser als Trägermedium in die Spiralkanäle 14 eingesprüht, wodurch sich in und über den Spiralkanälen 14 die gasförmigen Verunreinigungen, insbesondere chlorierte und fluorierte Kohlenwasserstoffe an dem Trägermedium anlagern. Zur Erhöhung der Aufnahme des Trägermediums in den Luftstrom wird im Bereich des Mischsystems 8-18 der Luftstrom und das Trägermedium mittels der Heizschlangen 16 geheizt.
  • Das aus den Spiralkanälen 14 austretende Luft/Trägermedium-Gemisch verlässt die Mischstufe am Auslass 19 und wird von dort dem Einlass 36 der ersten Kühlstufe 32 zugeführt, die denselben Aufbau wie die Vor-Kühlstufe 32 besitzt. In der ersten Kühlstufe 32 strömt der mit Trägermedium angereicherte Luftstrom spiralförmig durch die Kühlfalle 38, 46, die den Luftstrom bis weit unter den Taupunkt des Trägermediums abkühlt, so dass das Trägermedium mit den angelagerten Verunreinigungen in der Kühlfalle 38, 46 kondensiert, wobei das Kondensat in den Sammelraum 50 der Kühlstufe gelangt und von dort einem Schwereabscheider zugeführt werden kann. Nach dem Verlassen der ersten Kühlstufe gelangt der Luftstrom vom Einlass 6 in die zweite Mischstufe 2, wo erneut Trägermedium zugesetzt und der angereicherte Luftstrom aufgeheizt wird. Von der zweiten Nischstufe 2 wird der Luftstrom dann in die zweite Kühlstufe 32 und von dort erneut einer dritten Mischstufe 2 etc. zugeführt. Wird der gereinigte Luftstrom nach Verlassen einer Kühlstufe als ausreichend rein angesehen, so kann der Luftstrom dann wieder dem Herstellungsprozess und von dort wieder dem Einlass der Reinigungsanlage zugeführt werden. Die abgeschiedenen Verunreinigungen, welche durch weitere geeignete Abscheider hindurchgeleitet werden, können ebenfalls wieder dem Produktionsprozess zugeführt werden. Ausserdem kann das Trägermedium nach Abtrennen der Verunreinigungen in den Schwereabscheider wieder an den Ausgangspunkt des Prozesses, d.h. den Produktionsprozess zurückgeführt werden.
  • Falls erwünscht, lässt sich der Vor-Kühlstufe 32 ein Vorfilter 60 vorschalten, welches in Fig. 3 dargestellt ist und einen Einlass 62, eine Umlenkzone 64, ein Gegenstromnassfilter 66, Sprühdüsen 68 zur Zugabe der Reinigungsflüssigkeit und ein abwärts zu einem unteren Auslass 72 führendes Fallrohr 70 enthält. Vorgesehen ist ferner ein Sammelraum 74 zur Aufsammlung der Reinigungsflüssigkeit sowie der abgeschiedenen Verunreinigungen.
  • Der Sammelraum 74 lässt sich mittels einer Pumpe 76 von Zeit zu Zeit entleeren.
  • Der durch den Einlass 62 in das Vorfilter 60 eintretende Luftstrom wird abwärts in die Umlenkzone 64 geleitet und strömt dann aufwärts durch das Nassfilter 66 hindurch, welches von den darüber angeordneten Flüssigkeitsdüsen 68 abwärtsströmende Reinigungsflüssigkeit zugeführt erhält.
  • Nach dem Durchtritt durch das Nassfilter 66 wird der Luftstrom durch das Fallrohr 70 abwärts dem Auslass 72 zugeführt. Im Sammelraum 74 wird die Reinigungsflüssigkeit zusammen mit den ausgeschiedenen Schmutzpartikeln und Verunreinigungen aufgefangen und dann mittels der Pumpe 76 geeigneten Schwereabscheidern zugeführt. Vom Auslass 72 des Vorfilters 60 strömt der Luftstrom dann zum Einlass 36 der Vor-Kühlstufe.
  • Um flüssige Bestandteile, die bei der Anreicherung mit dampf- oder tröpfchenförmigem Trägermedium in den Luftstrom gelangen, möglichst wirksam zu entfernen, sind jeweils vor den Kühlstufen 32 Tröpfchenabscheider vorgesehen. Restliche flüssige Bestandteile belasten dann die Kühlkapazität der Kühlstufen 32 nicht.

Claims (23)

  1. Akt#nzti#cn. Neuanmeldung Verfahren und Vorrichtung zur Abtrennung von gasförmigen Verunreinigungen, insbesondere Kohlenwasserstoffverbindungen aus einem Luftstrom Ansprüche r y Verfahren zur Abtrennung von gasförmigen Verunreinigungen, insbesondere Kohlenwasserstoffverbindungen aus einem Luftstrom, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftstrom mit einem Trägermedium mit gegenüber den Verunreinigungen vergleichsweise hohem Taupunkt angereichert wird, an dem sich die gasförmigen Verunreinigungen anlagern, und dass anschliessend der angereicherte Luftstrom unterhalb des Taupunktes des Trägermediums zur Kondensation des Trägermediums mit den angelagerten Verunreinigungen abgekühlt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägermedium tröpfchen-, dampf- oder gasförmig in den Luftstrom eingelassen wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägermedium tröpfchen- oder dampfförmiges Wasser ist.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftstrom und/oder das Trägermedium vor oder bei der Zugabe des Trägermediums erwärmt wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägermedium entgegen der Stromrichtung des Luftstroms dem Luftstrom zugesetzt wird.
  6. 6. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verfahrensschritte gemäss Anspruch 1 mehrfach zyklisch durchlaufen werden.
  7. 7. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der verunreinigte Luftstrom vor der ersten Zugabe des Trägermediums eine Kühlfalle zur Grobreinigung durchläuft.
  8. 8. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass flüssige Bestandteile aus dem verunreinigten und angereicherten Luftstrom mittels Tröpfchenabscheider abgeschieden werden.
  9. 9. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Abscheidung flüssiger und/oder fester Bestandteile der Luftstrom zentral fugiert wird.
  10. 10. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorstehenden Ansprüche, mit mindestens einer Kühlstufe zum Abscheiden der sich an Kühlflächen niederschlagenden Verunreinigungen, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Kühlstufe (32) eine Mischstufe (2) vorgeschaltet ist, die ein Mischsystem (8-18) zur Abgabe des tröpfchen- oder dampfförmigen Trägermediums in den verunreinigten Luftstrom enthält.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Mischsystem (8-18) jeder Mischstufe ein Sprühsystem (18) zum Einsprühen des Trägermediums und einen Adsorptionskanal (8) enthält, den das Trägermedium und der Luftstrom zur Anlagerung der Verunreinigungen an das Trägermedium durchströmen.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägermedium im Luftstrom entgegengesetzt den Adsorptionskanal (8) durchströmt.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10-12, dadurch gekennzeichnet, dass der Adsorptionskanal (8) eine Heizung (16) besitzt.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10-12, dadurch gekennzeichnet, dass der Adsorptionskanal (8) zur Wegverlängerung Spiralkanäle (14) besitzt.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10-14, dadurch gekennzeichnet, dass der Adsorptionskanal (8) eine geschlossene zylindrische Aussenwand (9), eine obere und untere Stirnfläche (10, 12) mit den Mündungsöffnungen der Spiralkanäle (14) besitzt, und dass der Luftstrom von unten, das Trägermedium von oben durch den Adsorptionskanal (8) hindurchströmt.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Einlass (6) mittels eines zentral durch den Adsorptionskanal (8) hindurchtretenden Fallrohrs (7) den Luftstrom unter den Adsorptionskanal (8) in die Mischstufe abgibt.
  17. 17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10-16, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftstrom beim Eintreten in die Kühlstufe (32) expandiert und zur Abscheidung flüssiger und/oder fester Bestandteile zentrifugal und spiralförmig längs der Umfangswand (34) zum Auslass (49) strömt.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass in die Strecke zwischen Einlass (36) und Auslass (49) der Kühlstufe (32) eine Kühlfalle (38, 46) mit Spiralkanälen (44) eingebaut ist.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühlfalle (38, 46) eine zylindrische Umfangswand und eine obere und eine untere Stirnfläche (40, 42) mit den Mündungsöffnungen der Spiralkanäle (44) enthält.
  20. 20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10-19, dadurch gekennzeichnet, dass am Einlass (36) jeder Kühlstufe (32) ein Luftbeschleuniger angeordnet ist, der die Luft tangential zur Umfangswand (34) in den Innenraum der Kühlstufe (32) treibt, und dass der Luftstrom die Kühlstufe (32) durch ein zentrales, durch die Kühlfalle (38, 46) hindurchgeführtes Steigrohr (37) aufwärts zum Auslass (49) verlässt.
  21. 21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10-20, dadurch gekennzeichnet, dass der ersten Mischstufe (2) eine Kühlstufe (32) zur Grobreinigung des Luftstroms vorgeschaltet ist.
  22. 22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10-21, dadurch gekennzeichnet, dass der vorgeschalteten Kühlstufe (32) zur Grobreinigung ein Nassfilter (60) vorgeschaltet ist.
  23. 23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10-22, dadurch gekennzeichnet, dass vor einzelnen oder allen Kühlstufen (32) Tröpfchenabscheider angeordnet sind.
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