DE928280C - Verschluss fuer Leitungsanschluesse an Behaeltern - Google Patents

Verschluss fuer Leitungsanschluesse an Behaeltern

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DE928280C
DE928280C DEK14141A DEK0014141A DE928280C DE 928280 C DE928280 C DE 928280C DE K14141 A DEK14141 A DE K14141A DE K0014141 A DEK0014141 A DE K0014141A DE 928280 C DE928280 C DE 928280C
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DEK14141A
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Bruno Kroll
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K17/00Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves
    • F16K17/36Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves actuated in consequence of extraneous circumstances, e.g. shock, change of position

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cooling, Air Intake And Gas Exhaust, And Fuel Tank Arrangements In Propulsion Units (AREA)

Description

  • Verschluß für Leitungsanschlüsse an Behältern Die Erfindung befaßt sich mit einem Verschluß für Leitungsanschlüsse an Behältern mit einem von einer Pendelhebelanordnung gesteuerten. Schließkörper und schlägt vor, diesem eine zweckmäßig kugelförmige Gestalt zu geben und ihn an einem raumbeweglich pendelnd gelagerten Steuerglied anzu@ordnen, das den Schließkörper in seine Schließstellung überführt, sobald die Längsachse des Verschlusses eine bestimmte Winkellage in beliebiger Ebene in bezug auf das Steuerglied einnimmt.
  • Derartige Verschlüsse werden. vorzugsweise für die sogenannte Entgasungsleitung von Treibstoffbehältern verwendet, die bekanntlich nach den Vorschriften mit einer Ableitung für die beim Einbringen der Treibstoffüllung verdrängte Luft und für aus dieser Füllung frei werdende Gase ausgerüstet und wobei diese Ableitung gegen das etwaige Austreten der Füllung selber geschützt sein muß. Als Beispiel für eine solche Möglichkeit sei der Fall erwähnt, daß ein fahrbarer Treibstoffbehälter etwa durch einen Verkehrsunfall in eine derart geneigte Lage gerät, daß der Spiegel der Treibstoffüllung den Austrittsstutzen jener Entgasungsleitung erreicht, so daß Treibstoff in unter Umständen erheblicher Menge auf- diesem Wege austreten und die Ursache eines gefährlichen Brandes werden kann. Zwar ist die Mündung der Entgasungsleitung zur Verhinderung des Durchschlagens einer Stichflamme durch ein Filter geschützt; dieses würde jedoch flüssigen Treibstoff durchlassen.
  • Gegenüber einer bekannten Ausführung, die zu dem gleichen Zweck ein Tellerventil verwendet und zu dessen Steuerung mehrere kreuzweise axial pendelnd angeordnete Hebel vorsieht, hat der erfindungsgemäße Schließkörper infolge .seiner Kugelgestalt und seines raumbeweglich pendelnd gelagerten Steuergliedes den Vorteil, daß das Steuerglied den Schließkörper in Richtung auf seine Schließlage zuverlässig und völlig unabhängig davon steuert, in welcher Ebene der Behälter aus seiner Normallage herausbewegt wird. Vorzugsweise wird das Steuerglied als meinem Kugel- oder Kardangelenk raumbeweglich gelagerte Pendelstütze für den Schließkörper ausgebildet und in einem becherartigen Auflager der Penidelstütze angeordnet. Als im Schließsinne auf den Schließkörper wirkende Kraft kann das entsprechend zu wählende Gewicht des Pendelkörpers unter Berücksichtigung der Länge des, Pendels dienen; die Anordnung kann aber auch so getroffen werden, daß auf den oberhalb seiner Anlagefläche angeordneten Schließkörper ein Kraftspeicher, vorzugsweise eine Schließfeder wirkt, die bei - Schräglage des Verschlusses den Schließkörper auf seine Anlagefläche zu drücken sucht; .in der Normallage des Behälters wirkt das Pendel der Federkraft im Öffnungssinn entgegen. Endlich kann der Verschluß erfindungsgemäß auch derart ausgebildet werden, daß eine zur raumbeweglichen Lagerung des Pendels, idienende Kugel den Schließkörper bildet und in an sich bekannter Weise mit Durchlässen versehen ,ist.
  • Der Erfindungsgegenstand ist im nachstehenden an Hand mehrerer Ausführungsbeispiele näher erl'äutert, die in .der Zeichnung iim mittleren axialen. Längsschnitt durch die Versohlhzßamordnung in Öffnungs- bzw. Schließstellung veranschaulicht sind, und, zwar zeigen Abb. i und .2 das erste Beispiel und Abb. 3 und 4 das zweite Beispiel jeweils in. den beiden vorerwähnten Stellungen, während Ab@b. 5 das dritte Beispiel in beeiden Stellüugen wiedergibt.
  • In der oberen Wandung i des Behälters ist gemäß Abb. i und 2 ein Stutzen 2 eingesetzt, an den eine Rohrlleitung 3 angeschlossen ist, die, wie oben erwähnt, zur Entgasung des Behälters dient. Mit 4 ist .dies ebenfalls bereits. erwähnte Filter bezeichnet, das das Durchschlagen einer Stichflamme verhindern soll. Der obere Teil des Stutzens 2 ist mit einem ringförmigen Sitz 5 für eiirren als zweckmäßig hohle Kugel ausgebildeten Ventilkörper versehen, für dessen Spiel kreuzförmig einander gegenüberliegende Führungen 7 in der Bohrung des Stutzens 2 angeordnet sind. In den Behälter ragt der Stutzen 2 mit einem korbarteigen Vorsprung 8 hinein, dessen Seitenwandungen mit Öffnungen 9 versehen :sind; sein Boden io enthält in der Längsachse. der Verschlußanordnung eine kugelig gewölbte hohle Ringfläche i i zur raunibewegliclhen Lagerung einer Kugel 12 von gleichem Durchmesser. Die Kugel 1.2 trägt aal ihrer Unterseite ein Pendel, das aus einem Arm 13 und aus einem Gewicht 14 besteht und auf der Oberseite einen becherartigen Hohlkegel 15 als Abstützung für den Ventilkörper 6 trägt. Abb. i zeigt den Verschluß nach dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung dn derjenigen Stellung .seiner Einzelteile, die sie bei der normalen Betriebslage des Behälters einnehmen. Die stets senkrechte Achse des Pendelfis 13, 14 fällt hier mit der Längsachse x der gesamten Vorrichtung zusammen; es hält die Ventilkwgel6 in ihrer Öffnungsstellung, in der sie etwangen Gasen, die aus dem Behälterinhalt frei werden und dur& die Öffnungen 9 des Korbes i o hindumchtreten können, dien Weg in die Austrittsleitung 3 durch die Zwischenräume zwischen den Führungen 7 hindurch und an dem Ventilsitz 5 vorbei offen hält. Gerät der Behälter in eine Schräglage, wie sie beispielsweise in Abb. 2 dmges:tellt Bist, @so behält das Pendel 13, 14 seine senkrechte Lage bei, in der es mit der Achse x einen Winkel a bildet. Beim Übergang der Anordnung in die Schräglage nach Abb. 2 rollt die Kugel 6 aus ihrer Mittellage im Becher 5 heraus und wird dabei durch dessen kegelige Innenfläche in die Verschlußstellung gehoben, in der sie an der Sitzfläche 5 dicht anliegt. In dieser Stellung wird: sie mit dem Becher 15 dadurch gehalten, daß er mit seiner Außenkante an der Innenseite eines zwischen den Öffnungen 9 liegenden ningförmigen Wendungsteiles 16 ides Korbes io anliegt. Hierbei siind,die Anordnung und die Abmessungen .so gewählt, daß,die Kugel 6 bereits dann -ihre Schließlage einnimmt und in ,ihr .gehalten wird, wenn, der Behälter erst eine Schräglage (Winkel a) einnimmt, bei ider noch keine Gefahr des Austritts seiner Füllung in die Entgasungsleitung 3 besteht. Die Wirksamkeit der Vorrichtung ist infolge der zylindrischen Ausbildung edier Verschluß?eiinTirJh.tung und vor allem auf Grund oder rau,mbewegolichen Lagerung der Ventilabstützung 13, 14, 15 unabhängig davon, in welcher Ebene sich der übergang .des Behälters aus seiner normalen in seine Schräglage abspielt. Bei dieser Ausführung des Erfindungsgegenstandes wirkt bei entsprechendem Ansteigen des Flüssigkeitsspiegels in dem schräg liegenden Behälter auch (der Flüssigkeitsdruck auf den Ventilkörper 6 bzw. sein Auftrieb im Sinne des Schließens.
  • Bei entsprechender Ausbildung seiner Fühzung kann man dem Schließkörper auch eine von der Kugelform mehr oder weniger abweichende Gestalt geben.
  • Auch das Ausführungsbeispiel nach Abb. 3 und 4 beruht auf idem Gedanken des raumbeweglich gelagerten Abstützgliedes für den Schließkörper, weist jedoch dadurch eine Ergänzung auf, "daßhier auf den Ventilkörper 17 eine zusätzliche Kraft 2@m Sinne des Schließens einwirkt, und zwar in Gestalt einer vorgespannten, Schraubenfelder 18. Der Sitz i9 des ebenfalls kugelig ausgebildeten Ventilkörpers 17 und dieser selbst siinld hier an der Oberseite des, korbartigen Teiles 21 des Stutzens 2o angeordnet, und zwar innerhalb eines Gehäuses 22, dies glelichzeitiig die Führung der Ventilkugel 17 und,das Wiederlager der Feder 18 hildet. Im Korb 2i ist in gleicher Weise wie bei Abb. i und 2 (die Abstützung 13 nebst Gewicht 14 des Ventilkörpers 17 ,mittels einer Kugel 12 raumbewe#gliidh pendelnd gelagert. Der sich von der Kugel 12 nach oben erstreckende Schaft 23 trägt einen pilzförmigen, spitz zulaufenden Nocken 24, auf (dessen Scheitel adie Ventilkugel 17 in ihrer Öffnungsstellung bei normaler Lage des Behälters (Abb. 3) ruht, so (daß aus dem Behälter frei. werdende Gase durch Öffnungen 25 des Korbes 21 .am Ventilsitz ig vorbei durch Öffnungen 26 des Gehäuses 22 in diie ;hier nichtdargestellte Entgasungsleitung gelangen können. Abb. 4 stellt die Vorrichtung bei Schräglagedes Behälters(dar;hier istdieAbstützung 13, 14, 23, 24 iin eine solche Lage zur Achse x ge- langt, .in der der Nocken 24 idie Ventilkugel 17 nicht mehr unterstützt, so idaß sie unter der Wirkung :der sich entspannenden Feiler 18 auf ihren Sitz ig gedrückt wird und idamit die Entgasungsleitunig gegen den Austritt von Flüssigkeit aus dem Behälter mit erhöhter Sicherheit abschließt.
  • Abb. 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel (des Erfindungsgegenstandes, bei .dem ider Ventilkörper mit dem Lagerkörper für idie raumbeweglich pendelnde Steuereinrichtung zu einem Element vereinigt ist, und zwar in Gestalt einer Hohlkugel 27. Die Kugel 27 ist nicht nur auf einer entsprechend ikugelig gestalteten Ringfläche 29 im Boden des Stutzens 28 gelagert, sondern liegt außerdem an ihrer Oberseite deicht schließend an einer Ringfläche 3o an, die die Wandung eines aus (dem Stutzen 2$ in die Entgasungsleitung führenden Kanals 31 (bildet. In seinem unteren Teil ist der Mantel der Kugel 27 an bestimmten Stellen mit Öffnungen 32 versehen; in seinem oberen Teil besitzt er eine Öffnung 33, (die in der Öffnungslage der Ventilkugel 27 mit dem Kanal 31 bündig liegt, so daß für entweichende Gase der Weg übeir die inneren Bohrungen 32, Iden Hohlramm der Kugel 27, die Öffnung 33 und (den Kanal 31 in die Entgasungsleitung freigegeben wird. Geht (der Behälter in irgendeiner Ebene in eine Seh(nägliage über, so hält .das Pendel 13, 14 (die Ventilkugel 27 auch hier in ihrer ursprünglichen Lage fest, d. h., sie nimmt :gegenüber idem Stutzen 28 (die strichpunktiert gezeichnete Relativlage ein. In idieser ist die Kuigelmantelöffnurng 33 aus idem Bereiche (des Kanals 31 völlig herarasgeschwenkt, so idaß dieser idurch (dien benachbarten Wendungsteil der Hohlkugel 27 (dicht abgeschlossen wird.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verschluß für Leitungsanschlüsse an Behältern mit von einer Pendelh ebedanordnung gesteuertem Schließkörper, dadurch gekennzeichnet, daß (der zweckmäßig kugelförm(ige Schließkörper (6, 17, 27) an einem raumbeweglich pendelnd gelagerten Steuerglied (12, 13, 14, 15; 24; 27) derart angeordnet ist, daß dieses den Schließkörper in seine Schließstellung überführt, sobald @die Längsachse (des Verschlusses eine bestimmte Winkellage in beliebiger Ebene in be@zug auf (das, Steuerglied einnimmt.
  2. 2. Verschluß nach Anspruch i, idadurch geikennzeichnet, daß dies Steuerglied als in einem Kugel- oder Kardangelenk gelagerte Pendelstütze für Iden Schließkörper ausgebildet ist.
  3. 3. Versahluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß (der kugelförmige SchließköTper in einem becherartigen Auflager (15) der Pendelstütze liegt.
  4. 4. Verschluß nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließkörper oberhalb seiner Anlagefläche (igi) angeordnet ist und unter der Einwirkung eines Kraftspeichers (18) steht, (der ihn bei. Schräglagedes Verschlusses auf seine Anlagefläche zu idrücken sucht.
  5. 5. Versch:luß nach einem der Ansprüche i Ibis 4, (dadurch gekennzeichnet, id@aß eine zur raumbeweglichen Lagerung des Steuergliedes (13,14) (dienernde Kugel (27) Iden. Schließkörper ,bildet und in an sich bekannter Weise mit Durchlässen (32, 33) versehen ist.
  6. 6. Verschluß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Durchlässe (33) im Bereiche einer zu ider angeschlossenen Leitung führenden Austrittsöffnung (31) liegt und diese bei Schrägla@gedes Verschlusses aibächließenkann. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 813 826.
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