DE927585C - Elektrisches Entladungsgefaess mit einem von Kuehlfluegel getragenen Gitter - Google Patents

Elektrisches Entladungsgefaess mit einem von Kuehlfluegel getragenen Gitter

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DE927585C
DE927585C DET2833D DET0002833D DE927585C DE 927585 C DE927585 C DE 927585C DE T2833 D DET2833 D DE T2833D DE T0002833 D DET0002833 D DE T0002833D DE 927585 C DE927585 C DE 927585C
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DE
Germany
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grid
cathode
cooling
discharge vessel
wing
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Expired
Application number
DET2833D
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English (en)
Inventor
Karl Gosslar
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Telefunken AG
Original Assignee
Telefunken AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J19/00Details of vacuum tubes of the types covered by group H01J21/00
    • H01J19/28Non-electron-emitting electrodes; Screens
    • H01J19/32Anodes
    • H01J19/36Cooling of anodes
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J2893/00Discharge tubes and lamps
    • H01J2893/0001Electrodes and electrode systems suitable for discharge tubes or lamps
    • H01J2893/0012Constructional arrangements
    • H01J2893/0027Mitigation of temperature effects

Landscapes

  • Microwave Tubes (AREA)

Description

  • Elektrisches Entladungsgefäß mit einem vom Kühlflügel. getragenen Gitter Bei elektrischen Entladungsgefäßen, insbesondere Kurzwellerns;enderöhren, benutzt man häufig Gitter, die von einem oder mehreren Kühlflügeln getragen werden. Dabei beginnen und enden die die Kathode umschließenden Gitterdrähte im Kühlflügel.
  • Das Gitter hat also beispielsweise bei kreisförmigem Systemquerschnitt etwa folgende Gestalt: Der einzelne Gitterdraht umschließt die Kathode kreisförmig. Beide Drahtenden setzen sich in radialer Richtung in derselben die Kathode enthaltenden Ebene geradlinig von diesem Kreis aus fort und sind entweder seitlich auf den einen Kühlflügel aufgeschweißt, so daß sie mit ihm ein mechanisches Ganzes bilden, oder sie sind zwischen zwei Blechen, die zusammen den Kühlflügel bilden, ein-,geschlossen. Der Aufbau solcher Systeme stellt an die Genauigkeit der Arbeit besondere Anforderungen, da der Abstand zwischen den die Lage des Kühlflügels und damit des Gitters bestimmenden Stellen und der Kathodenmitte sehr genau festgelegt sein muß. Bei fast allen Röhren, bei denen es auf die genaue Einhaltung von Elektrodenabständen, insbesondere des Gitter-Kathoden-Abstandes, ankommt, stecken nämlich die Elektroden mit beiden Enden in Öffnungen und Isolierbrücken aus Glimmer oder Keramik. In diese öffnungen müssen die Gitterhaltestreben genau hineinpassen. Wenn man den Gitterdraht schon beim Wickeln des Gitters um die ziemlich steifen Kühlfahnen herumlegt und dann der Gitterdrahtw.endel durch Pressen die gewünschte Querschnittsform gibt, so gelingt dies nur dann in einwandfreier Weise, wenn die einzelnen Windungen des Wickeldrahtes genau die vorgeschriebene Länge haben. Ist die tatsächliche Länge ein wenig größer, so wird entweder der Gitterdraht, unregelmäßig verdrückt, wenn man die Kühlfahnen in der Preßform fest einspannt, oder es geben die Kühlfahnen beim Pressen. nach und müssen später beim Einsetzen des Gitters in die Isolierbrücke zusammengedrückt werden, wobei der Gitterquerschnitt sich ändert. Ist die tatsächliche Länge einer Gitterwindung :ein wenig zu kurz, so. fällt die Gitterwölbung flacber aus, und der Abstand des mittleren Teiles einer solchen Gitterwindung von der Kathode ist dann kleiner als vorgeschrieben. Da die zulässigen Abweichungen von den vorgeschriebenen Gitter-Kathoden-Abständen sehr klein sind, ist große Sorgfalt notwendig, wenn der Ausschuß nicht -untragbar stark anwachsen soll. Die Erfindung führt zu einem Aufbau des Gitters und .:seines Kühlflügels, bei .dem die Einhaltung der erforderlichen Ab- standsgenauigkeit sehr einfach ist.
  • Gemäß der Erfindung befinden sich zwischen dem gegebenenfalls aus zwei die Gitterdrahtenden umschließenden Blechen bestehenden Kühlflügel und den Enden der Gitterdrähte Hilfsfolien.. Das Gitter ist dann .auch ohne Kühlflügel bereits ein mechanisch verhältnismäßig stabiles Gebilde. Ist nun der Kühlflügel in an sich bekannter Weise mit Fortsätzen versehen, die parallel zur Systemachse verlaufen, so kann man ihn ohne Schwierigkeit .an den Folien @so .anbringen, daß der Abstand der Fortsätze von der Kathodenachse genau den gewünschten Wert hat. Die Fortsätze greifen dann im fertigen Entladungsgefäß in Abstandshalter, wie z. B. Isolierbrücken, ein, die die gegenseitige Lage von I<,athode und Gitter bestimmen. Der Kühlflügel kann aber auch mit wenigstens einem senkrecht zur Systemachse verlaufenden Fortsatz ausgestattet werden, der in Abstandshaltereingreift, die die gegenseitige Lage von Kathode und Gitter bestimmen und an diesen in der gewünschten Lage festgeschweißt werden. Da die Gitterdrähte während. des Wickelns und Pressens nicht mit den starren Kühlfahnen, sondern mit einer biegsamen Folie verbunden sind, lassen sie sich auch dann glatt in die .gewünschte Form pressen, wenn ihre Länge von dem vorgeschriebenen Maß ein wenig abweicht, weil die nachgiebige Folie etwaige Unterschiede ,ausgleicht. Man erhält somit ein Gitter mit genau dem vorgeschriebenen Profil, an dessen Folien die Kühlahnen leicht so befestigt werden können, daß das Gitter ohne Verformung in die Abstandshalter eingesetzt werden kann.
  • Gitter und Kathode werden zweckmäßig unter Verwendung der Kühlflügel zu einer baulichen Einheit zus@ammen@gefaßt, die entweder von dem zur Kühlahne des Gitters oder von den zur Kathode führenden Aufbaustreben getragen wird.
  • In vielen Fällen reichen die Kühlflügel nicht ufimittelbar bis an den beispielsweisse kreisförmig die Kathode umschließenden Teil des Gitters heran. Das ist beispielsweise der Fall, wenn. die das; Gitter unischließende nächste äußere Elektrode, z. B. die Anode, sehr nahe an die Gitterdrähte heranreichen soll und die Kühlflügel für die Einhaltung dieses Abstandes zu dick sind. In diesem Fall neigt das Gitter dazu, mechanisch zu schwingen. Solche Schwingungen treten insbesondere dann auf, wenn das Gitter frei schwebende Stege besitzt, die -den gegenseitigen Abstand der Gitterdrähte sichern sollen. Für diesen Fall ist es zweckmäßig, die erfindungsgemäßen Folien bis an den die Kathode umschließenden Teil des Gitters heranreichen zu lassen. Die Folien wirken dann zusätzlich- als Dämpfung, ohne daß dadurch die Dicke des betreffenden Teiles des Gitters wesentlich erhöht würde.
  • Zur Herstellung des Gitters wird der Gitterdraht zweckmäßig über einen Dorn gewickelt, dessen Querschnitt länglich ist, an den Enden abgerundet wurde und zwei gerade, z. B. keilförmig zueinander verlaufende Seiten aufweist. An diesen geraden Seiten wird dann die Folie aufgeschweißt, wobei darauf ,geachtet wird, daß zwischen den Folien wenigstens so viel Gitterdraht frei bleibt, wie zum Umfassen der Kathode beim gewünschten Gitterradius erforderlich ist. Dann wird das so erhaltene Gebilde vom Dorn ,gelöst und beispielsweise in einer Presse in die gewünschte Form gebracht. Die überflüssigen Enden der Gitterdrähte auf dem von der Kathode abgewandten Ende des Gebildes können dann abgeschnitten werden. Beim Formen werden- die Gitterdrähte und die Folien der einen Seite zweckmäßig mit den Gitterdrähten oder Folien der .anderen Seite verschweißt. 'Schließlich werden die Kühlahnen auf die Gitterfolie in der gewünschten Lage, beispielsweise durch Schweißen, aufgebracht. -Die Erfindung sei an Hand der Abbildungen näher erläutert.
  • Die Abb. i zeigt einen Dorn i - mit einer Rille a zur Aufnahme eines Steges 3. Der Dorn besitzt ferner zwei Anschläge 4 und 5. Um den Dorn wird der Gitterdraht 6 in üblicher Weise herumgewickelt. Der Dorn hat einen keilförmigen Querschnitt mit abgerundeten Kanten, und die Anschläge sind so angebracht, daß der Abstand von der linken Kante des Anschlages 4 rechtsheruan. bis zur linken Kante des Anschlages 5 wenigstens der für die Umfassung der Kathode beim gewünschten Gitterradius erforderlichen Drahtlänge entspricht. Nachdem der Gitterdraht aufgewickelt ist, werden die Folien 7 und 8 .aufgebracht und durch Löten oder zweckmäßiger durch Schweißen befestigt. Das so erhaltene Gebilde wird dann vom Dorn abgenommen und beispielsweise durch Pressen in einer Form in die aus der Abb. z zu ersehende Form gebracht. Man erkennt den kreisförmigen wirksamen Gitterquerschnitt 9 und die sich nach links erstreckenden geraden Gitterdrahtenden io. Diese glatten Drahtenden sind nun von den Folien 7 und 8 eingeschlossen. Bleiben links außerhalb der Folien noch freie Gitterdrahtteile übrig, so können diese abgeschnitten werden. Die Gitterdrähte und die Folien der beiden Seiten werden nun miteinander beispielsweise durch Schweißen verbunden, und es werden dann die den Kühlflügel bildenden Bleche i i und 12 aufgebracht, deren genauere Form aus der Abb.3 zu ersehen ist. Die Bleche besitzen Fortsätze 13, 14, 15 und 16, die dazu bestimmt sind, in jene Vorrichtung einzugreifen, die den genauen Abstand zwischen Kathode und Gitter festlegt, beispielsweise in die Löcher einer Glimmerscheibe. Das Aufschweißen der Bleche i i und 12 erfolgt zweckmäßig in einer Lehre, die den richtigen Abstand zwischen der Gitterachse (und damit der Kathode) von dien senkrechten Kanten der Fortsätze 13, 14, 15 und 16 sichert.
  • Wie ,aus den Abb. 2 und 3 ,zu ersehen ist, reichen die Folien 7 und 8 bis ,an den kreisförmigen Teil 9 des Gitters heran. Sie wirken dann als Dämpfung und schützen das Gitter- gegen mechanische Schwingungen, die insbesondere durch die Belastung durch den frei schwebenden Draht 3 hervorgerufen werden könnten.
  • Die folgenden Abbildungen zeigen ein anderes Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes. Gemäß Abb. 4 wird über einen Dorn 17, der im wesentlichen dieselbe Gestalt hat wie der Dorn i der Abb. i, dem jedoch die Rille 2 fehlt, der Gitterdraht 6 herübergewick elt, und es werden an diesem Gitterdraht die Folienr 7 und 8 befestigt. Das Gitter wird dann wieder vom Dorn herabgezogen und in derselben Weise, wie dies an Hand der Abb.2 erläutert war, verformt. Die Folien 7 und 8 und damit auch die geraden Fortsätze der Gitterdrähte werden dann von zwei zusammen den Kühlflügel bildenden Blechen 18 und i 9 eingeschlossen. Diese Kühlflügel haben Fortsätze 20 und 2 i, deren Bedeutung später erläutert werden wird. Außerdem besitzen sie seitliche Fortsätze 22 und 23, deren Enden zweckmäßig dachrinnenförmig gebogen sind. Diese Fortsätze dienen zur Befestigung des Kühlflügels an den Gitterstreben. .
  • Eine zweckmäßige Art des Zusammenbaues eines Gitters gemäß den Abb. 5 und 6 mit der Kathode ist in den Abb. 7 und 8 dargestellt. Die Fortsätze 22 und 23 sind an den Aufbaustreben des Gitters 24 und 25, beispielsweise durch Schweißen, befestigt. Die Fortsätze 2o und 21 reichen in einen U-förmig gebogenen Blechteil 33 hinein, der zu dem Stützteil der Kathode gehört. Dieser Teil 33 besitzt Fortsätze 26 und 27, die an den Streben 28 und 29 beispielsweise durch Schweißen befestigt sind. Andererseits sind an diesen Streben oben und unten mit Hilfe von Fortsätzen 3o und 31 Metallschellen 32 und 34 befestigt, die mit Hilfe von Rohrnieten 35 und 36 keramische Isolierteile 37 und 38 tragen. An ihrem rechten Ende sind die Hülsen 35 und 36 in der aus der Abb. 8 zu ersehenden Weise etwas abgebogen, um die Isolation zu verbessern. Die Isolierteile 37 und 38 enden in Isolierringen 39 und 4o, deren Löcher abgerundete Kanten besitzen, wie dies in der Abb.7 bei 41 dargestellt ist. Die Löcher nehmen die Enden 42 und 43 der Kathode 44 auf.
  • Der Zusammenbau von Kathode und Gitter in der richtigen Lage zueinander erfolgt in der Weise, daß beispielsweise die Strebe 28 zunächst über die Metallschelle 32 mit dem Isolierteil 37 verbunden wird. Dann wird das Gitter eingebracht und sein Kühlflügel in den U-förmigen Teil 33 eingeschoben. Nun kann man die Kathode einsetzen und den Isolierteil 38 mit Hilfe der Schelle 34 ebenfalls an der Strebe 28 befestigen. Dias Gitter kann nun noch um ein geringes hin und her geschoben werden. Die ganze Anordnung wird dann in eine Schablone eingebracht, die die richtige Lage der einzelnen Teile zueinander festlegt. In dieser Schablone werden die Kühlflügel mit dem U-förmigen Teil 33 beispielsweise durch Schweißen in der richtigen Lage verbunden.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird die ganze Anordnung über die Streben 24 und 25 getragen. Ebensogut ist es natürlich möglich, als tragende Streben die Streben 28 und 29 zu verwenden. Um ein leichtes Einfügen des Gitter-Kathoden-Aufbaues in die Anode zu ermöglichen, ist es, falls die Anode nicht von der Seite kommend an den Aufbau herangebracht wird oder erst beim Systemaufbau aus einzelnen Teilen zusammengefügt wird, zweckmäßig, entweder dem Isoliertei138 und seinem Ring 40 oder dem Isolierteil 37 und seinem Ring 39 eine solche Größe zu geben, daß sie noch gerade durch die Anodenöffnung hindurchgeschoben werden können.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrisches Entladungsgefäß, insbesondere Kurzwellensenderöhre mit einem vom Kühlflügel getragenen Gitter, dessen die Kathode tonschließende Gitterdrähte im Kühlflügel beginnen und enden, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen dem gegebenenfalls aus zwei die Gitterdrahtenden einschließenden Blechen beistehenden Kühlflügel und den Gitterdrähten Hilfsfolien befinden.
  2. 2. Entladungsgefäß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühlflügel in Richtung der Systemachse verlaufende Fortsätze aufweist, welche in die Abst.andshalter eingreifen, die die gegenseitige Lage von Kathode und Gitter festlegen.
  3. 3. Entladungsgefäß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühlflügel einen oder mehrere senkrecht zur Systemachse verlaufende Fortsätze aufweist, welche in die Abstandshalter eingreifen, die die gegenseitige Lage von Kathode und Gitter festlegen.
  4. 4. Entladungsgefäß nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß Gitter und Kathode zu einer baulichen Einheit zusammengefaßt werden, die entweder von den zur Kühlfahne des Gitters oder von den zur Kathode führenden Aufbaustreben getragen wird.
  5. 5. Entladungsgefäß nach Anspruch i oder folgenden, insbesondere mit einem den gegenseitigen Abstand der Gitterdrähte sichernden, frei schwebenden Steg, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsfolien bis an den die Kathode umschließenden Teil des Gitters heranreichen.
  6. 6. Verfahren zur - Herstellung eines Gitters für ein Entladungsgefäß nach Anspruch i oder folgenden; dadurch gekennzeichnet, daß der Gitterdraht um einen Kern mit länglichem, an den Enden abgerundetem und zwei gerade, z. B. keilförmig zueinander verlaufende Seiten aufweisendem Querschnitt gewickelt wird, dis Folien an den geraden Seiten derart aufgeschweißt werden, daß zwischen ihnen wenigstens so viel Gitterdraht frei bleibt, wie zum Umfassen der Kathode beim gewünschten Gitterradius erforderlich ist, daß das so erhaltene Gebilde vom Kern gelöst und geformt wird und daß schließlich die Kühlflügel angebracht werden.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6 zur Herstellung eines Gitters für Entladungsgefäße nach Anspruch 2; dadurch gekennzeichnet, daß das Anschweißen der Kühlflügel in einer den richtigen Abstand der Fortsätze von der Gitterachse festlegenden Form erfolgt. B.
  8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß - der Dorn Anschläge zum Festlegen der richtigen Lage der Folien besitzt.
  9. 9. Verfahren zum Zusammenbau von Gitter und Kathode für ein Entladungsgefäß nach Anspruch 3 und q., dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Fortsätze mit einem oder mehreren am Kathodenaufbau befindlichen Teilen in einer den richtigen Gitter-Kathoden-Abstand sichernden Form verbunden, z. B. in einem U-förmigen Metallflügel am Kathodenaufbau befestigt werden.
DET2833D 1941-03-06 1941-03-06 Elektrisches Entladungsgefaess mit einem von Kuehlfluegel getragenen Gitter Expired DE927585C (de)

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