DE2453875A1 - Radarantenne und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents

Radarantenne und verfahren zu ihrer herstellung

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DE2453875A1
DE2453875A1 DE19742453875 DE2453875A DE2453875A1 DE 2453875 A1 DE2453875 A1 DE 2453875A1 DE 19742453875 DE19742453875 DE 19742453875 DE 2453875 A DE2453875 A DE 2453875A DE 2453875 A1 DE2453875 A1 DE 2453875A1
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DE
Germany
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ribs
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DE19742453875
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Stanley Pierce Svedeman
Jun William Edwin Townes
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Texas Instruments Inc
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Texas Instruments Inc
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q15/00Devices for reflection, refraction, diffraction or polarisation of waves radiated from an antenna, e.g. quasi-optical devices
    • H01Q15/14Reflecting surfaces; Equivalent structures
    • H01Q15/141Apparatus or processes specially adapted for manufacturing reflecting surfaces
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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    • Y10T29/00Metal working
    • Y10T29/49Method of mechanical manufacture
    • Y10T29/49002Electrical device making
    • Y10T29/49016Antenna or wave energy "plumbing" making

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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Description

TEXAS INSTRUMENTS INCORPORATED
13500 North Central Expressway
Dallas, Texas, V.St.A.
Radarantenne und Verfahren zu ihrer Herstellung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Radarantenne und insbesondere auf eine solche Radarantenne, die auf Grund ihrer Kontruktion einfach und wirtschaftlich hergestellt werden kann.
Bisher sind bei der Herstellung von Radarantennen Metallrohr stücke um ein"ortsfestes Werkzeug in die gewünschte Form gebogen worden; diese aus Aluminium bestehenden Rohre sind dann zu einem einteiligen Rohrnetz zusammengeschweißt worden. Das Verschweißen der Rohre hat oft Ausdehnungen und Verzerrungen die Rohie verursacht, was eine Abweichung von der gewünschten Antennenform zur Folge hatte. Überdies wurden die Rohre im allgemeinen von Hand gebogen, so daß die Herstellung teuer und zeitraubend war. Außerdem war es schwierig, mehrere im wesentlichen gleiche Radarantennen auf Fließbandbasis herzustellen. Somit ist das Bedürfnis nach einem Verfahren zur Herstellung von Radarantennen entstanden, das wirtschaftlich ist und nicht von
Schw/Ba
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in größerem Umfang durchzuführenden Handbearbeitungsgängen abhängt, so daß die Anwendung dieses Verfahrens Radarantennen ergibt, die auf einem Fließband wiederholt her- · gestellt werden können.
Mit Hilfe derErfindung werden eine Radarantennenreflektoranordnung sowie ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Anordnung geschaffen, wobei die bei bisherigen Herstellungsverfahren für Radarantennen aufgetretenen Probleme im wesentlichen beseitigt oder verringert werden.
Nach der Erfindung wird eine Radarantennenreflektoranordnung geschaffen, die eine erste Gruppe von im Abstand voneinander parallel verlaufenden flachen Rippen enthält, die zur Bildung eines starren Gitternetzes mit einer zweiten Gruppe von im Abstand voneinander liegenden flachen Rippen ineinander geschoben sind. Die Vorderkanten der Rippen fallen so zusammen, daß eine nach innen gekrümmte Reflektorfläche entsteht. Die Vorderkanten der Rippen können unter Anwendung numerisch gesteuerter Stanzverfahren geformt werden*
Gemäß der Erfindung enthält die Radarantennenreflektoranordnung mehrere längliche Rippen, deren Breite jeweils größer als ihre Dicke ist, wobei ein erster Teil der Rippen so angeordnet ist, daß die Breiten in parallelen horizontalen Ebenen im Abstand übereinander liegen. Ein zweiter Teil der Rippen ist in parallelen, im Abstand voneinander liegenden vertikalen Ebenen angeordnet. Der erste und der zweite Teil der Rippen sind so miteinander verbunden, daß die Kanten der Rippen eine gekrümmte Antennenreflektorfläche bilden.
Ferner wird nach der Erfindung eine Radarantennenreflektoranordnung geschaffen, die mehrere horizontal ausgerichtete
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längliche flache Rippen enthält. Längs einer ersten Kante jeder der horizontalen Rippen sind im Abstand voneinander mehrere Schlitze angebracht. Auch mehrere vertikal verlaufende längliche 'flache Rippen sind mit mehreren Schlitzen längs einer zweiten Kante im Abstand voneinander versehen. Die Schlitze in den horizontal verlaufenden Rippen nehmen die Schlitze in den vertikal verlaufenden Rippen so auf, daß die Rippen starr zu einem Gitternetz verbunden werden, das mehrere rechtwinklige Fächer bildet. Die Vorderkanten der Rippen verlaufen bündig, und sie sind nach innen gekrümmt, so daß das Gitternetz eine profilierte Antennenreflektorf lache bildet.· Zur Bildung einer Radarantenne wird über der Reflektorfläche ein Schirm befestigt.
Außerdem wird mit Hilfe der Erfindung ein Verfahren zum Formen einer nach innen gekrümmten Kante einer Flachrippe für eine Antennenanordnung geschaffen, bei dem die Rippe in einem Stanzwerkzeug mit eine.m Kreisstanzstempel eingestellt wird. Die Rippe wird dann schrittweise in mehrere vorbestimmte Positionen bezüglich des Kreisstanzstempels gebracht. An jeder der vorbestimmten Positionen wird die Rippe dann mit Hilfe des Kreisstanzstempels gestanzt, damit mehrere sich aneinander anschliessende Ausschnittbögen entstehen, .die die vorgeschriebene nach innen gekrümmte Kante definieren.
Das mit Hilfe der Erfindung zu schaffende Verfahren zum Zusammenbauen einer Radarantennenreflektoranordnung umfaßt die Erzeugung mehrerer länglicher flacherRippen, die jeweils eine konkave Kante aufweisen. Anschließend werden mehrere Schlitze gebildet, die sich von einer Kante jeder der Rippen nach innen erstrecken. Die Schlitze mehrerer horizontal angeordneter Rippen werden in die Schlitze mehrerer vertikal angeordneter Rippen eingepaßt,damit ein starres Gitternetz entsteht, bei dem die konkaven Kanten der Rippen eine gekrümmte Antennenreflektorflache bilden.
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Die Erfindung wird nun an Hand der Zeichnung beispielshalber erläutert. Es zeigen:
Fig.1 eine perspektivische Frontansicht einer gemäß der Erfindung aufgebauten Radarantenne mit teilweise weggebrochenen Teilen,
Fig.2 eine perspektivische Hinteransicht der in Fig.1 dargestellten Antenne,
Fig.3 eine Explosionsansicht von Teilen einer vertikalen Rippe und zwei horizontalen Rippen der Antenne,
Fig.4 eine perspektivische Ansicht der Verbindung der Rippen von Fig.3,
Fig.5 eine schematische Ansicht zur Veranschaulichung der Herstellung der gekrümmten Vorderkante einer Rippe,
Fige6 eine Ansicht der Rippe von Fig.5 zur Veranschaulichung der sich aneinander anschliessenden Bögen, die bei dem zur Herstellung angewendeten Stanzverfahren entstehen,
Fig.7 eine Seitenansicht einer der vertikalen Rippen der Antenne,
Fig.8 eine Hinteransicht der Antenne,
Fig.9 eine Schnittansicht längs der Linie 9-9 von Fig.8 und
Fig.10 eine Draufsicht auf die Antenne.
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Die in Fig.1 dargestellte Radarantenne 10 enthält einen rechtwinkligen Sockel 12 , der einen starren Außenrahmen 1:4 trägt. Ein starres Gitternetz 16 enthält mehrere vertikal verlaufende Rippen 18, die starr mit mehreren horizontal verlaufenden Rippen 20 so.verbunden sind, daß mehrere rechtwinklige Fächer entstehen. Die Vorderkanten der miteinander verbundenen Rippen 18 und 20 treffen aufeinander und sind so gekrümmt, daß eine nach innen gekrümmte Antennenreflektorfläche entsteht. Mit den Vorder- ' kanten der miteinander verbundenen Rippen ist zur Bildungder profilierten Reflektorfläche der Radarantenne ein Metallschirm 22 durch Heftschweißen verbunden.
In der in Fj.g.2 gezeigten Hinteransicht der Antenne 10 ist die Stützverstrebung der Antenne dargestellt. Ein allgemein rechtwinkliger Träger 24 istmit der Hinterseite des starren Gitternetzes 16 verschweißt; dieser Träger enthält zur Verstärkung Querverstrebungen 26. Diagonalstreben 28 ragen vom rechtwinkligen Träger 24 ebenso wie ein vertikal verlaufendes Stützteil 30 nach oben. Der Außenrahmen 14 enthält auch eine nach hinten gerichtete überstehende Rinne 32, die an der Oberseite der vertikalen Rippen befestigt ist.
Vier im Winkel zueinander stehende kurze Stützen 34 verlaufen vom Fundament 12 zum unteren Teil des rechtwinkligen Trägers 24. Drei mittellange Stützen 36 erstrecken sich zwischen dem Fundament 12 und dem oberen Abschnitt des rechtwinkligen Trägers 24. Zwischen dem Fundament 12 und der Unterseite der Rinne 32 sind zu deren zusätzlicher Abstützung zwei lange Stützen 38 angebracht. In der bevorzugten Ausführungsform ist die gesamte Antennenanordnung aus Leichtmetall wie Aluminium hergestellt. Die verschiedenen Träger, Streben und Stützen
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sind durch Schweißen befestigt.
In den Figuren 3 und 4 ist die Verbindung der horizontalen und der vertikalen Rippen zur Bildung des starren Gitternetzes gemäß der Erfindung dargestellt. Wie aus Fig.3 hervorgeht, ist jede der vertikalen Rippen 18 aus einem flachen langen Metallteil hergestellt, dessen Breite wesentlich größer als seine Dicke ist. Von der Hinterkante der vertikalen Rippen 18 erstrecken sich mehrere Schlitze 40 bis zur Mitte der Rippen nach innen. Außerdem ist jede der horizontalen Rippen 20 über ihre gesamte Länge mit Schlitzen 42 versehen, die sich von der Vorderkante der Rippe nach innen bis zu ihrer Mitte erstrecken.
Wie anschließend beschrieben wird, werden beim Zusammenbauen die Schlitze 40 der Rippen 18 mit den Schlitzen 42 der Rippen 20 zusammengefügt, damit die verbundene Anordnung von Fig.4 entsteht. Da sich die Schlitze 40 und 42 jeweils bis zur Mitte der Rippen erstrecken, liegen die Vorderkanten der Rippen 18 und 20 am Verbindungspunkt 44 bündig zueinander. Diese Verbindung ergibt auch eine Erleichterung der Qualitätskontrolle, da eine Fehlausrichtung der Rippen in einfacher Weise durch Betrachten oder Abtasten des Verbindungspunktes festgestellt werden kann. Nach dem Verbinden in der in Fig.4 dargestellten Weise werden die Rippen durch Heftschweißen miteinander verbunden, damit die Rippen zur Bildung eines starren Gitternetzes dauerhaft aneinander befestigt v/erden. In den vertikalen Rippen 18 sind Löcher 46 angebracht, die der Aufnahme von Haltewerkzeugen Während des Zusammenbauens dienen.
In Fig.5 ist die Erzeugung der konkav gekrümmten Vorder- . kanten der vertikalen Rippen 18 und der horizontalen Rippen 20 veranschaulicht. Die Rippen 18 und 20 sind anfänglich in einer numerisch gesteuerten Lochstanzmaschine
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"beispielsweise einer Vidematic-Lochstanzpresse mit einem Kreisstanzstempel mit einem Durchmesser von 5 cm (2 inch) "befestigt. Bekanntlich bewegen solche numerisch gesteuerte Lochstanzmaschinen ein Werkstück unter der Steuerung durch einen Lochstreifen oder dergleichen zu gewünschten Positionen unterhalb des kreisförmigen Stahzstempels, und sie führen den Stanzvorgang automatisch an gewünschter Stelle aus. Gemäß der Erfindung wird jede der Rippen 18 und 20 schrittweise zu mehreren gewünschten Stellen unterhalb des Stanzstempels bewegt, und sie werden zur Bildung der gewünschten profilierten Fläche gestanzt.
Beispielsweise wird nach Fig.5 derStanzstempel mit einem Durchmesser von 5 cm anfänglich so betätigt, daß er an der Stelle 52 stanzt, dann wird die Rippe 18 zu einer zweiten Stelle 54 weiterbewegt, wo sgLe erneut gestanzt wird. In der gleichen Weise wird die Rippe an mehreren aufeinanderfolgenden Stellen gestanzt, die mit gestrichelten Kreisen angegeben sind, die der Pfeil 56 kennzeichnet. Die numerisch gesteuerte Lochstanzmaschine wird so gesteuert, daß die durch die gestrichelte Linie 58 angegebene Kontur längs der Rippe ausgestanzt wird.
Fig.6 zeigt eine vergrößerte Ansicht eines Abschnitts der Rippe 18, aus der hervorgeht, wie die .gewünschte Kontur mit Hilfe mehrerer, sich aneinander anschliessender Ausschnittbögen 60 erzeugt wirdI Dies führt zu einer geringfügig gewellten gekrümmten Fläche, die auf Wunsch durch herkömmlicheMittel geglättet werden kann. Es ist jedoch zu erkennen, daß durch eine geeignete Auswahl des Abstandes zwischen aufeinanderfolgenden Austanzungen und des Durchmessers des Kreisstanzstempels die von der Loch- ' stanzmaschine erzeugte gewellte Fläche so gesteuert werden kann, daß die gewünschte .Glätte entsteht, ohne daß zusätzliche
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Glättungsschritte erforderlich sind. Nach dem Stanzvorgang können die Stirnkante 62 und die Hinterkante 64 der Rippe auf ihre Größe zugeschnitten werden. Der Schlitz 66 kann durch Anwendung der numerisch gesteuerten Lochstanzmaschine gebildet werden. In der bevorzugten Ausführungsform werden die Rippen aus Platten mit einer Dicke von 0,3 cm (1/8 inch) aus einer Aluminiumlegierung hergestellt.
Wie oben bereits erwähnt wurde, kann die Zahl der zur Erzeugung der gewünschten Vorderkantenkontur angewendeten kreisförmigen Ausstanzungen verändert werden. In einem praktisch ausgeführten Beispiel hat sich gezeigt, daß eine Hälfte einer horizontalen Rippe mit der gewünschtenKontur mit 227 aufeinanderfolgenden Ausstanzungen hergestellt werden kann. Zwei Hälften einer mit diesem Verfahren hergestellten Rippe werden dann zur Bildung der gewünschten einteiligen Rippe zusammengeschweißt.Die nachfolgende Tabelle I zeigt die aufeinanderfolgenden Schritte der X-und Y-Koordinaten in Inch für einen Stanzstempel mit einem Durchmesser von 2 inch, der in einer numerisch gesteuerten Vidematic-Lochstanzmaschine zur Herstellung eines Teils einer horizontalen Rippe gemäß der Erfindung verwendet wird.
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Tab el· 1 e
Nr. WDMT X WDMT Y Nr. TOMT X- WDMT Y
1 0.31895 22.16174 2 0.58035 22.07445
3 0.84175 21.98753 4 1.1-0315 21.90100
UI 1.36455. 21.81488 6 1.62595 21.72913
7 1.88734 21.64378 8 2.14874 21.55882
9 2,41014 21.47424 10 2.67154 21.39006
11 2.93294 21.30624 12 3.19434 21.22285
13 3.45573 21.13985 14 3.71713 21.05722
15 3.97853 20.97498 16 4.23993 20.89314
17 4.50133 20.81171 18 4.76273 20 !.73062
19 5.02412 20.64995 1 5.28552' 20,56966
21 5.54692 20.48976 22 5,80832 20ν4ΪΌ26
23 6.06972 20.33113 23 6.33112' 201-25241
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- 1ö -
In Fig.7 ist eine Seitenansicht einer fertiggestellten vertikalen Rippe 18 dargestellt, die unter Anwendung des hier beschriebenen Verfahrens hergestellt wurde. Natürlich unterscheiden sich die' verschiedenen Rippen in ihrer Ausgestaltung voneinander, damit die parabolische Form entsteht. Die Vorderkante 70 weist eine konkave parabolische Krümmung auf, die mit Hilfe des unter Bezugnahme auf die Figuren 5 und 6 beschriebenen Starizverfahrens erzeugt wurde. Die Oberkante 72 der Rippe ist mit einem Schlitz 7k zur Aufnahme der Kanten der Rinnenteile in der nachfolgend besahriebenen Weise versehen. Am oberen Abschnitt der Rippe 68 ist eine Lasche 76 angebracht, und am unteren Rippenabschnitt ist eine Lasche 78 angebracht. Diese Laschen werden von Schlitzen in den oberen und unteren Rahmenteilen aufgenommen, damit die Rippen während des Zusammenbauens in der gewünschten Position gehalten werden. Im Abstand voneinander sind längs der Rippe mehrere horizontale Schlitze 80 gebildet, die sich im wesentlichen senkrecht zur Hinterseite der Rippe bis zur Mitte der Rippe erstrecken.Infolge der unterschiedlichen Breite der Rippe sind auch die Längen der einzelnen Schlitze unterschiedlich.
Ein vrichtjips Merkmal des hier beschriebenen Verfahrens besteht darin,daß durch den Einsatz der Fertigungstechnik mit Hilfe einer numerisch gesteuerten Maschine ein in Handarbeit auszuführendes Biegen von Rohrteilen vermieden wird. Die Technik des numerisch gesteuerten Stanzens ermöglicht ein schnelles und wirksames Herstellen vieler Rippen auf der Basis der Massenproduktion. Die sich bei Verwendung der derzeitigen Maschine ergebendeh Toleranzen ermöglichen eine (Qualitativ hochwertige Steuerung, und es ergeben sich austauschbare Teile, so daB mehrere im wesentlichen gleichartige Antennen gebaut werden können.
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-.11-
Beispielsweise sind typische Toleranzen bei der Herstellung der Rippenkontur an der Vorderfläche der hier beschriebenen Antenne im Mittelbereich + 2,286 mm (0,09 inch), am Inneren Flügelbereich + 3,048 mm (0,12 inch) und am äußeren Flügelbereich +3,810 mm (0,15 inch). Infolge der engen Positionssteuerung der Schlitze 80 bezüglich der profilierten Fläche 70 ist die Anordnung im wesentlichen selbstausrichtend, so daß sie schnell vor dem Schweißen zusammengefügt werden kann.
Fig.8 zeigt eine genauere Hinteransicht der fertigen Antennenanordnung. Der Sockel 12 ist mit einem nach oben ragenden Verlängerungsstück 82 versehen, das zur Stützung der Unterseite des Antennenkörpers einen Doppel-T-Träger auf v/eist. Die Streben 34, 36 und 38 stehen vom Sockel 12 aus im Winkel nach oben, wie bereits beschrieben wurde. Die oberen Abschnitte der Streben 34 sind an einem starren Rahmenteil 84 verschweißt, das einen Abschnitt des oben beschriebenen rechtwinkligen hinteren Trägers 24 bildet. Überdies weisen die Streben 36 Verlängerungsstücke 86 auf, die mit dem Rahmenteil 84 verschweißt sind. Die oberen Abschnitte der Streben 36 sind mit einem Stützteil 88 verschweißt, das ebenfalls einen Abschnitt des rechtwinkligen Trägers 24 bildet. Die Streben 38 sind starr zwischen den Sockel 12 und die überhängende Rinne 32 eingefügt. Die Diagonalstreben 28 und Horizontalstreben 90 verleihen der.Antennenanordnung eine zusätzliche Festigkeit.
Wie aus Fig.8 hervorgeht, bilden die vertikalen Rippen 18 und die damit verschachtelten horizontalen Rippen 20 mehrere rechtwinklige Fächer 92. Diese rechtwinklige Gitteranordnung stellt in einer zum Oberflächenprofil der Antennenreflektorfläche senkrechten Richtung eine extrem steife Konstruktion dar. Die Anordnung der rechtwinkligen Fächer ergibt auch
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während der Verschweissung der Anordnung und der Befestigung des Schirms 22 (Fig.9) an den Rippen einen beträchtlichen Widerstand gegen eine Verzerrung.
In Fig.9 sind eine obere Hauptrinne 94 und die nach hinten überhängende Rinne 32 dargestellt. Die Kanten 96 der Rinnen passen in den Schlitz 74 der Rippen, der in Fig.7 dargestellt ist. In den Figuren 8 und 9 ist die untere gekrümmte Platte 95 zuerkennen, die die Laschen 78 der vertikalen Rippen 18 aufnimmt. Fig.9 zeigt außerdem die Verbindung einer vertikalen Rippe 98 mit mehreren horizontalen Rippen 100, und es ist dargestellt, wie die verschiedenen vertikalen und horizontalen Rippen der hier beschriebenen Anordnung an den Vorderkanten und an den Hinterkanten unterschiedliche Formen haben, damit die gewünschte gekrümmte parabolische Reflektorfläche entsteht. Der Schirm 22 kann aus einer festen Metallschicht bestehen, oder er kann aus einem aus Streckmetall hergestellten Metallgitter aus einem Metall wie 6O61-Aluminium bestehen. Der Schirm 22 ist durch Heftschweißen auf den Vorderkanten des Gitternetzes befestigt. Es ist zu erkennen, daß die mit Hilfe des beschriebenen Verfahrens geschaffene Antennenreflektorfläche die verschiedensten Krümmungen aufweisen kann, doch hat die Reflektorfläche allgemein die Form einer Parabel mit Aberration.
In Fig.10 ist eine Draufsicht auf die hier beschriebene Antenne dargestellt, wo die obere Rinne 94 zu erkennen ist, die eine konkave Fläche 104 aufweist. Die Rinne 94 enthält mehrere Schlitze 106, die die Laschen 76 der vertikalen Rippen aufnehmen. Fig.10 zeigt auch eine Draufsicht auf die Verbindung der Streben 34 bis 38.
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Bei dem Herstellungsverfahren für die Antenne werden zunächst die vertikalen und die horizontalen Rippen gemäß der obigen Beschreibung gebildet. Dann wird der hintere Stützaufbau hergestellt und zu mehreren Teilgruppen zusammengeschweißt. Die vertikalen Rippen werden dann in eine Einrichtanordnung zum Zusammenbauen eingefügt. Die gegenseitige Ausrichtung der Rippen wird durch Verwendung von Ausrichtstiften erzielt, die durch die in die Rippen gestanzten Löcher 46 (Fig.3) gesteckt werden.nie horizontalen Rippen werden dann in die Schlitze der vertikalen Rippen geschoben, wie in den Figuren 3 und 4 gezeigt ist. Die gewünschte Ausrichtung der Rippen ergibt'sich auf Grund der engen Schlitztoleranzen, die mit dem numerischen Stanzverfahren erzielt werden.
Wie oben bereits erwähnt wurde, sollen die miteinander verbundenen horizontalen und vertikalen Rippen am Verbindungspunkt 44 (Fig.4) bündig abschliessen; eine falsche Ausrichtung kann in diesem Stadium der Herstellung leicht festgestellt und korrigiert werden. Nun werden die oberen Rinnen und die Unterplatte auf den Laschen 46 und 48 (Fig.7) der vertikalen Rippen angebracht und dort verschweißt. In manchen Fällen kann es erwünscht sein,zunächst Mittelabschnitte der horizontalen Rippen anzubringen und dann Endflügelabschnitte einzusetzen und mit den Mittelabschnitten stumpf zu verschweißen. Nun wird der hintere Stützaufbau in seine Lage an der Halterung der Anordnung gebracht und verschweißt. Der Schirm 22 wird ebenfalls angebracht und durch Heftschweißen befestigt. Die Radarantenne wird dann gestrichen; sie ist jetzt einsatzbereit.
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Die Erfindiong ist hier zwar nur im Zusammenhang mit speziellen Ausführungsbeispielen beschrieben worden, doch ist für den Fachmann ohne weiteres zu erkennen, daß im Rahmen der Erfindung die verschiedensten Abwandlungen möglich sind.
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Claims (24)

  1. Paten tan s ν τ ü c h e
    Radarantenne, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Gruppe von im Abstand voneinander liegenden parallelen flachen Rippen vorgesehen ist, die mit einer zweiten Gruppe von im Abstand voneinander liegenden flachen Rippen ineinander gefügt ist, und daß die ersten und zweiten Gruppen von Rippen zur Bildung eines starren Gitternetzes in einem Winkel zueinander verlaufen, wobei die Vorderkanten der Rippen eine nach innen gekrümmte reflektierende Fläche bilden.
  2. 2. Radarantenne nach Anspruch 1-, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Gruppe von Rippen allgemein horizontal verläuft, und daß die zweiteGruppe von Rippen allgemein vertikal verläuft.
  3. 3. Radarantenne nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen . Schirm, der die reflektierende Fläche bedeckt.
  4. 4. Radarantenne, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere längliche Rippen vorgesehen sind, deren Breite im wesentlich größer als ihre Dicke ist, daß ein erster Abschnitt der Rippen so angeordnet,ist, daß die Rippenbreiten in Horizontalebenen im Abstand übereinander liegen, daß ein zweiter Abschnitt der Rippen in parallelen, im Abstand voneinander liegenden Vertikalebenen angeordnet ist, ■ und daß die ersten und zweiten Abschnitte der Rippen so miteinander verbunden sind, daß die Rippenkanten eine gekrümmte Antennenreflexionsfläche bilden.
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  5. 5. Radarantenne nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen durch Ineinanderfügen von in den Rippen angebrachten Schlitzen miteinander verbunden sind.
  6. 6. Radarantenne nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderkanten der miteinander verbundenen Rippen bündig miteinander abschliessen.
  7. 7. Radarantenne nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen diß miteinander verbundenen Rippen tragenden Sockel und Verstrebungen, die sich, zwischen dem Sockel und der Hinterseite der miteinander verbundenen Rippen erstrecken.
  8. 8. Radarantenne nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch ein oberes Gehäuseteil, das über die Hinterseite der miteinander verbundenen Rippen überhängend angebracht ist und Verstrebungen zwischen dem Sockel und dem überhängenden Abschnitt des oberen Gehäuseteils.
  9. 9. Radarantenne nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch Öffnungen in einer der Rippen zur Aufnahme einer Ausrichthalterung während des Zusammenbaus der Rippen.
  10. 10. Radarantenne gekennzeichnet durch mehrere horizontal verlaufende längliche flache Rippen, mehrere im Abstand voneinander längs einer ersten Kante jeder der horizontalen Rippen angebrachte Schlitze, mehrere vertikal angebrachte längliche flache Rippen, mehrere im Abstand längs einer zweiten Kante jeder der vertikalen Rippen angebrachte Schlitze, wobei die Schlitze in den horizontalen Rippen die Schlitze in den vertikalen Rippen zur starren Verbindung der Rippen in einem Gitternetz aufnehmen, das mehrere rechtwinklige Fächer bildet, und wobei die Vorderkanten der Rippen so nach Innen gekrümmt sind, daß das Gitternetz eine profilierte Form für eine Antennenreflexionsfläche bildet, und einen auf den profilierten Vorderkanten befestig-
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    ten Schirm zur Bildung der Antennenreflexionsfläche.■
  11. 11. Radarantenne nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze senkrecht zu den Längskanten der Rippen angebracht sind und sich von den Kanten bis zur Mitte der Rippen erstrecken.
  12. 12. Radarantenne nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen derart miteinander verbunden sind, daß die Vorderkanten benachbarter Rippen bündig miteinander verlaufen.
  13. 13. Radarantenne nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die reflektierende Fläche eine parabolischeForm hat.
  14. 14. Radarantenne nach Anspruch 10,' dadurch gekennzeichnet, daß an der Hinterseite des Gitternetzes mehrere Streben befestigt sind. .
  15. 15* Radarantenne nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende einer der Rippen Laschen angebracht sind, und daß Haltevorrichtungen mit Schlitzen zur Aufnahme der Laschen vorgesehen sind.
  16. 16. Radarantenne nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die gekrümmten Vorderkanten der Rippen aus mehreren aufeinanderfolgenden,eng nebeneinander liegenden kreisförmigen Öffnungen gebildet sind, die mittels einer Stanzmaschine erzeugt sind.
  17. 17. Radarantenne nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander verbundenen Rippen miteinander verschweißt sind.
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  18. 18. Verfahren zur Bildung einer nach innen gekrümmten Kante an einer flachen Rippe einer Antennenanordnung, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rippe in einer Stanzmaschine mit einem kreisförmigen Stanzstempel angebracht wird, daß die Rippe nacheinander zu mehreren vorbestimmten Positionen bezüglich des kreisförmigen Stanzstempels schrittweise bewegt wird und daß die Kante der Rippe mit dem kreisförmigen Stanzstempel an jeder der vorbestimmten Positionen so gestanzt wird, daß mehrere aneinander angrenzendeAusschnittbögen entstehen, die die vorgeschriebene nach innen gekrümmte Kante bilden.
  19. 19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausschnittbögen zur Bildung einer glatten nach innen gekrümmten Kante geglättet werden.
  20. 2Oo Verfahren zum Zusammenbauen einer Radarantenne, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere längliche flache Rippen hergestellt werden, die eine ausgewählte konkave Kante aufweisen, daß mehrere Schlitze gebildet werden, die sich von einer Kante jeder der Rippen nach innen erstrecken und daß die Schlitze mehrerer horizontal angeordneter Rippen mit den Schlitzen mehrerer vertikal angeordneter Rippen zur Bildung eines starren Gitternetzes ineinander gesteckt v/erden, wobei die konkaven Kanten der Rippen in dem Gitternetz eine gekrümmte Antennenreflexionsfläche bilden.
  21. 21. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die ineinander gefügten Rippen miteinander verschweißt werden.
  22. 22. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß Laschen, die von den Enden der vertikalen Rippen abstehen, in Schlitze in horizontalen Gehäuseteilen gesteckt werden.
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  23. 23. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikal angeordneten Rippen zunächst von einer Einrichtvorrichtung gehalten werden und daß diehori-
    . zontal angeordneten Rippen dann nacheinander in die Schlitze der vertikal angeordneten Rippen eingepaßt werden.
  24. 24. Verfahren nach Anspruch 20,' dadurch gekennzeichnet, daß die konkaven Kanten mit Hilfe mehrerer aufeinanderfolgender kreisförmiger Ausstanzungen erzeugt v/erden, die mittels
    . einer numerisch gesteuerten Stanzmaschine ausgeführt v/erden ■.
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DE19742453875 1973-11-28 1974-11-13 Radarantenne und verfahren zu ihrer herstellung Withdrawn DE2453875A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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US420196A US3886557A (en) 1973-11-28 1973-11-28 Radar antenna and method of fabricating same

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DE2453875A1 true DE2453875A1 (de) 1975-06-05

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FR2252665A1 (de) 1975-06-20
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JPS5086959A (de) 1975-07-12

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