DE926965C - Verfahren zur Herstellung von ª‰-Chloraethyl-arylsulfonen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von ª‰-Chloraethyl-arylsulfonen

Info

Publication number
DE926965C
DE926965C DEF10094A DEF0010094A DE926965C DE 926965 C DE926965 C DE 926965C DE F10094 A DEF10094 A DE F10094A DE F0010094 A DEF0010094 A DE F0010094A DE 926965 C DE926965 C DE 926965C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
parts
ethylene
chloroethyl
weight
aryl
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEF10094A
Other languages
English (en)
Inventor
Ludwig Dr Bicker
Heinrich Dr Greune
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hoechst AG
Original Assignee
Hoechst AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hoechst AG filed Critical Hoechst AG
Priority to DEF10094A priority Critical patent/DE926965C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE926965C publication Critical patent/DE926965C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C317/00Sulfones; Sulfoxides

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von fl-Chloräthyl-arylsullonen Zur Darstellung von ß-Chloräthyl-arylsulfonen sind zwei Verfahren bekanngeworden. Nach den Angaben in Journal für praktische Chemie (2), 30, S I97 und 357, werden arylsulfinsaure Salze, die aus den entsprechenden Arylsulfochloriden durch Reduktion hergestellt werden, mit ß-Chloräthylalkohol oder Äthylenoxyd zu den ß-Oxyäthylarylsulfonen umgesetzt und diese dann mit Phosphorpentachlorid in die ß-Chloräthylarylsulfone übergeführt: R-SO2-Cl -> R-SO2-Na + Cl-CH2-CH2-OH R-SO2-CH2-CH2-OH -> R-SO2-CH2-CH2-Cl.
  • Das andere Verfahren geht von Arylmercaptanen aus, die gewöhnlich auch aus den entsprechenden Arylsulfochloriden mit stärkeren Reduktionsmitteln oder aus den Halogenverbindungen mit Natriumsulfid hergestellt werden. Diese Arylmercaptane werden in alkalischem Medium mit Äthylenchlorhydrin zu den ß-Oxyäthyl-arylsulfiden kondensiert, diese mit Thionylchlorid in die ß-Chloräthyl-arylsulfide übergeführt und dann zu den Sulfonen oxydiert (Berichte der Deutschen Chemischen Gesellschaft 53, S. IOI2, und 54, S.320).
  • R-SO2-Cl + R-S-Na + Cl-CH2-CH2OH R-S-CH2-CH2-OH + R-SCH2-CH2-Cl R-SO2-CH2-CH2-Cl Ausgehend von den Arylsulfochloriden erfolgte also bisher die Bildung der ß-Chloräthyl-arylsulfone in drei bzw. vier Reaktionsstufen, wobei immer ß-Chloräthylalkohol bzw. Äthylenoxyd als weitere Komponente benötigt wird, die ihrerseits aus Äthylen und unterchloriger Säure hergestellt werden muß.
  • Es wurde nun gefunden, daß man in viel einfacherer und wirtschaftlicherer Weise ß-Chloräthyl-arylsulfone herstellen kann, wenn man Äthylen an Arylsulfo- chloride in Gegenwart von Friedel-Craftsschen Katalysatoren anlagert. Dieser Reaktionsverlauf war nicht vorauszusehen und erfolgt nur unter Anwendung von Friedel-Craftsschen Katalysatoren, z. B. Aluminiumchlorid, Eisenchlorid, Bortrifluorid und anderen. In den zur Anwendung kommenden Arylsulfochloriden kann der Arylrest sowohl negative als auch positive Substituenten tragen. Im allgemeinen läßt sich die Umsetzung in der Weise durchführen, daß man in das Gemisch aus dem Arylsulfochlorid und den Friedel-Craftsschen Katalysatoren bei erhöhter Temperatur unter Rühren trockenes Äthylen einleitet. Zuweilen ist es ratsam, die Anlagerung unter Druck oder in Gegenwart von geeigneten Verdünnungs- bzw. Lösungsmitteln, wie Äther, Dibutyläther, Tetrachloräthan oder ähnlichen, vorzunehmen. Die Aufarbeitung geschieht in der Weise, daß das Reaktionsgemisch mit Eis und Salzsäure zersetzt und das gebildete Sulfon abgetrennt wird.
  • Es ist bereits bekannt, Äthylen mit Carbonsäurechloriden zwecks Herstellung der entsprechenden ß-Chloräthylketone umzusetzen (USA.-Patentschrift 1 737 203). Die Realçtionsweise der Sulfochloride läßt sich aber nicht ohne weiteres mit der der Carbonsäurechloride in Verbindung bringen, was schon daraus hervorgeht, daß die Umsetzung von Carbonsäurechloriden mit Äthylen sowohl mit aliphatischen als auch aromatischen Verbindungen gleich gut verläuft, während bei den Sulfochloriden nur die aromatischen Verbindungen die Anlagerung an Äthylen eingehen.
  • So tritt z. B. bei Verwendung von Äthylsulfochlorid in Gegenwart von Friedel-Craftsschen Katalysatoren keine Anlagerung an Äthylen zu dem entsprechenden ß-Chloräthylsulfon ein.
  • Die Umsetzung von Sulfenylchloriden mit Äthylen unter Bildung der entsprechendenß-Chloräthylsulfenylverbindungen (Journal of the American Chemical Society, Bd. 7I (I949), S. 2724 ff.) geht ohne Katalysatoren glatt vor sich und ist eine altbekannte Reaktion, die auf der großen Reaktionsfähigkeit der Schwefelchloride beruht. Man erhält bei dieser Umsetzung auch keine ß-Chloräthyl-arylsulfone, sondern die Sulfide, die erst zu den Sulfonen oxydiert werden müssen.
  • Schließlich führt die Anlagerung von Äthylen an Sulfurylchlorid zu ganz anderen Verbindungen als den ß-Chloräthylarylsulfonen, nämlich zu dem 2- Chloräthyl-chlorsulfit bzw. 2-Chloräthyl-sulfonylchlorid.
  • Die Umsetzung geht auch nur in Gegenwart bestimmter Katalysatoren vor sich und verläuft über Radikale, während die Anlagerung von Äthylen an Arylsulfochloride in Gegenwart von Friedel-Craftsschen Katalysatoren über Ionen verläuft.
  • Da überdies aus der USA.-Patentschrift 2 568 859 bekanntgeworden ist, daß die Anlagerung von Athylen an Trichlormethansulfochlorid unter Abspaltung von SO2 verläuft und zu chlorierten Kohlenwasserstoffen führt, war nicht zu erwarten, daß die Anlagerung von Äthylen an Arylsulfochloride in Gegenwart von Friedel-Craftsschen Katalysatoren unter Bildung der entsprechenden p-Choräthyl-arylsulfone vor sich gehen würde.
  • Die verfahrensgemäß erhältlichen ,B-Choräthylarylsulfone sollen als Zwischenprodukte für die Herstellung von Farbstoffen und Schädlingsbekämpfungsmitteln Verwendung finden.
  • Beispiel I In 88,5 Gewichtsteile Benzolsulfochlorid (o,5 Mol) und 70 Gewichtsteile wasserfreies Aluminiumchlorid (o,55 Mol) wird bei 60 bis 80" unter Rühren, Feuchtigkeitsausschluß undRückflußkühlungmit konzentrierter Schwefelsäure getrocknetes Äthylen 40 Stunden lang eingeleitet. Das Reaktionsgemisch wird mit Eis und konzentrierter Salzsäure zersetzt und nach Zusatz von 200 Volumteilen Eisessig 2 Stunden unter Rückfluß erhitzt. Dann wird etwas Tierkohle zugesetzt und heiß filtriert. Beim Erkalten scheidet sich das ß-Chloräthyl-phenylsulfon in weißen Nadeln ab, die abgesaugt, mit Wasser gewaschen und getrocknet werden. Der Schmelzpunkt liegt bei 55 bis 570.
  • Beispiel 2 In I77 Gewichtsteile Benzolsulfochlorid und 8I Gewichtsteile wasserfreies Eisenchlorid wird bei 1000 trockenes Äthylen, wie im Beispiel I beschrieben, etwa 35 Stunden eingeleitet. Das Reaktionsgemisch wird mit Eis und Salzsäure zersetzt und nach Zusatz von 200 Volumteilen Eis essig 2 Stunden unter Rückfluß erhitzt. Das Produkt wird wie im Beispiel 1 aufgearbeitet. Man erhält das p-Chloräthyl-phenylsulfon in Nadeln vom F. 55 bis 56".
  • Beispiel 3 In 96 Gewichtsteile p-Toluolsulfochlorid und 70 Gewichtsteile wasserfreies Aluminiumchlorid wird bei 60 bis 70" unter Rühren, Feuchtigkeitsausschluß und Rückflußkühlung trockenes Äthylen 35 Stunden eingeleitet. Das Reaktionsgemisch wird mit Eis und konzentrierter Salzsäure zersetzt und der dunkle, feste Rückstand abgesaugt. Er wird mit 200 Volumteilen Eisessig und 400 Volumteilen verdünnter Salzsäure ausgekocht und nach Zusatz von Tierkohle heiß filtriert. Beim Erkalten scheidet sich das I-Methylbenzol-4-p-chloräthylsulfon in schönen Kristallen ab, die bei 78 bis 79" schmelzen.
  • Beispiel 4 In 106 Gewichtsteile p-Chlorbenzolsulfochlorid und 70 Gewichtsteile Aluminiumchlorid wird bei 60 bis 80° in der üblichen Weise trockenes Äthylen 60 Stunden eingeleitet. Das Reaktionsgemisch wird mit Eis und Salzsäure zersetzt und der Rückstand mit 200 Volumteilen Eisessig und 400 Volumteilen verdünnter Salzsäure 2 Stunden unter Rückfluß erhitzt, dann wird Tierkohle zugesetzt und heiß filtriert. Beim Erkalten kristallisiert das I-Chlorbenzol-4-p-chloräthylsulfon in weißen Nadeln aus, die abgesaugt, gewaschen und im Vakuum bei Zimmertemperatur getrocknet werden.
  • F. 96 bis 98".
  • Beispiel 5 In Io6 Gewichtsteile p-Chlorb enzolsulfo chlorid (0,5 Mol) und 71 Gewichtsteile Borfluorid-Ätherat (o,5 Mol BF8) wird bei 50 bis 700 Äthylen etwa 35 Stunden eingeleitet. Das Reaktionsgemisch wird mit Eis zersetzt, der Äther mit Wasserdampf ab- destilliert und der Rückstand abgesaugt. Er wird mit 100 Volumteilen Eisessig und 400 Volumteilen verdünnter Salzsäure ausgekocht und nach Zusatz von Tierkohle heiß filtriert. Beim Erkalten scheidet sich das I-Chlorbenzol-4-,B-chloräthylsulfon in Nadeln ab, die bei 97 bis 98" schmelzen.
  • Beispiel 6 In II7 Gewichtsteile 2, 4-Dichlor-i-methylbenzol-5-sulfochlorid und 70 Gewichtsteile Aluminiumchlorid wird bei 70 bis 90° Äthylen 25 Stunden eingeleitet.
  • Das Reaktionsgemisch wird in der üblichen Weise zersetzt und aufgearbeitet. Das erhaltene 2, 4-Dichlor-I-methylbenzol-5-B-chloräthylsulfon kristallisiert in weißen Nadeln vom F. 93 bis 95".
  • Beispiel 7 In das Gemisch aus 115 Gewichtsteilen o-Nitrobenzolsulfochlorid, IOO Volumteilen absolutem Äther und 70 Gewichtsteilen Aluminiumchlorid wird unter Rühren, Feuchtigkeitsausschluß und Rückflußkühlung bei 30 bis 50° trockenes Äthylen etwa 40 Stunden eingeleitet. Das Reaktionsgemisch wird mit Eis und Salzsäure zersetzt und der Äther mit Dampf abdestilliert. Der dunkle Rückstand wird mit Eisessig und verdünnter Salzsäure ausgekocht und wie üblich aufgearbeitet. Man erhält das I-Nitrobenzol-2-ß-chloräthylsulfon in gelblichen Kristallen vom F. 95 bis 97°.
  • Beispiel 8 In ein Gemisch aus 115 Gewichtsteilen m-Nitrobenzolsulfochlorid, IOO Volumteilen Dibutyläther und 70 Gewichtsteilen Aluminiumchlorid wird bei 70 bis 80° trockenes Äthylen 40 Stunden eingeleitet. Das Reaktionsgemisch wird wie im Beispiel 7 aufgearbeitet. Das erhaltene I-Nitrobenzol-3-B-chloräthylsulfon kristallisiert in gelben Nadeln vom F. 105 bis 1060.
  • Beispiel g In 56,7 Gewichtsteile Naphthalin-2-sulfochlorid, IOO Volumteile Tetrachloräthan und 35 Gewichtsteile Aluminiumchlorid wird-bei 60 bis 70° Äthylen 30 Stunden eingeleitet. Das Reaktionsgemisch wird wie in den vorhergehenden Beispielen aufgearbeitet. Das erhaltene Naphthalin-24-chloräthylsulfon kristallisiert in weißen Nadeln vom F. 98 bis 99".
  • Beispiel IO Auf ein Gemisch von Io6 Gewichtsteilen p-Chlorbenzolsulfochlorid und 67 Gewichtsteilen Aluminiumchlorid wird bei 1000 und einem Druck von 77 atü Äthylen gedrückt. Nach Stunden ist der Druck im Autoklav auf 42 atü gesunken. Dann nimmt er nicht mehr weiter ab. Das Reaktionsgemisch wird mit Eis und Salzsäure zersetzt und wie üblich aufgearbeitet. Das erhaltene I-Chlorbenzol-4-p-chloräthylsulfon kristallisiert in weißen Nadeln vom F. 95 bis 960.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von ß-Chloräthylarylsulfonen, dadurch gekennzeichnet, daß man Äthylen an Arylsulfochloride in Gegenwart von Friedel-Chraftsschen Katalysatoren anlagert.
    Angezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 1737203, 2568 859; Journal of the American Chemical Society, Bd. 71 {1949] S 2724 ff.; Chemical Abstracts, Bd. 43 EI949], S. I249a.
DEF10094A 1952-10-10 1952-10-10 Verfahren zur Herstellung von ª‰-Chloraethyl-arylsulfonen Expired DE926965C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF10094A DE926965C (de) 1952-10-10 1952-10-10 Verfahren zur Herstellung von ª‰-Chloraethyl-arylsulfonen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF10094A DE926965C (de) 1952-10-10 1952-10-10 Verfahren zur Herstellung von ª‰-Chloraethyl-arylsulfonen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE926965C true DE926965C (de) 1955-04-28

Family

ID=7086360

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEF10094A Expired DE926965C (de) 1952-10-10 1952-10-10 Verfahren zur Herstellung von ª‰-Chloraethyl-arylsulfonen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE926965C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0008269A1 (de) * 1978-08-02 1980-02-20 Choay S.A. Arzneimittel, die als aktive Substanz Verbindungen des Benzensulfon-Typs enthalten, Verbindungen dieses Typs und Verfahren zu ihrer Herstellung
FR2447909A1 (fr) * 1979-01-31 1980-08-29 Choay Sa Nouveaux composes de type benzenesulfone et procede pour leur preparation

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1737203A (en) * 1926-12-15 1929-11-26 Firm Schering Kahlbaum Ag Ketone and method of making same
US2568859A (en) * 1948-01-02 1951-09-25 Us Rubber Co Making trichloromethyl compounds

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1737203A (en) * 1926-12-15 1929-11-26 Firm Schering Kahlbaum Ag Ketone and method of making same
US2568859A (en) * 1948-01-02 1951-09-25 Us Rubber Co Making trichloromethyl compounds

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0008269A1 (de) * 1978-08-02 1980-02-20 Choay S.A. Arzneimittel, die als aktive Substanz Verbindungen des Benzensulfon-Typs enthalten, Verbindungen dieses Typs und Verfahren zu ihrer Herstellung
FR2447909A1 (fr) * 1979-01-31 1980-08-29 Choay Sa Nouveaux composes de type benzenesulfone et procede pour leur preparation

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE926965C (de) Verfahren zur Herstellung von ª‰-Chloraethyl-arylsulfonen
DE2130919B2 (de) Substituierte diphenylaether, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung als herbizide
DE2150686A1 (de) 6-amino-uracil-5-carbonsaeurethioamide
DE887505C (de) Verfahren zur Herstellung von ª‰-Chloraethylsulfonen
DE2118493C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Aminostilbenen
DE895151C (de) Verfahren zur Herstellung von Chlormethylsulfiden
EP0249024B1 (de) Aromatische, Keton- oder Aldehydgruppen enthaltende (Poly)Sulfone und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE2349708A1 (de) Verfahren zur herstellung von aminoanthrachinonen
EP0272213B1 (de) Verfahren zur Oxidation sekundärer aromatischer Alkohole
DE1816902C3 (de) Verfahren zur Herstellung von symmetrischen Diaryldisulfiden
AT206876B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Alkinylsulfonsäuren
DE965488C (de) Verfahren zur Herstellung von ausschliesslich in 5-Stellung substituierten 2-Mercapto-1, 3, 4-thiodiazolen
DE913771C (de) Verfahren zur Herstellung von 2-Chloranthrachinon-3,5,7- und 2-Chloranthrachinon-3,6,8-trisulfonsaeure
DE1174768B (de) Verfahren zur Herstellung von 4-Nitrostilbenen
DE532399C (de) Verfahren zur Darstellung von in der Aminogruppe substituierten aromatischen Aminosulfochloriden
DE1793406C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Sulfoniumsulfitobetainen
DE935433C (de) Verfahren zur Herstellung von Glycidestern von Sulfonsaeuren
AT212332B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Thiophosphorsäureestern bzw. Thiophosphonsäureestern
DE749468C (de) Verfahren zur Herstellung von 2-Aminobenzothiazol
DE360608C (de) Verfahren zur Darstellung von 9-Anthracylsulfiden und 9-Anthracylmercaptan
DE845509C (de) Verfahren zur Herstellung von Sulfamidomethansulfonsaeuren
DE1008299B (de) Verfahren zur Herstellung von Sulfonamidabkoemmlingen
DE1618410A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Sulfonyldicarbonylimiden
DE1932068A1 (de) 4,4'-Bis-(4-chlorphenyl-sulfon)-diphenylaether und Verfahren zu seiner Herstellung
DE3411058A1 (de) Verbessertes verfahren zur herstellung von 1-naphthol-4-sulfonsaeure (nevile-winther-saeure)