DE926705C - Vorrichtung zum Pruefen der Zuendanlage, insbesondere der Zuendkerzen von Brennkraftmaschinen - Google Patents
Vorrichtung zum Pruefen der Zuendanlage, insbesondere der Zuendkerzen von BrennkraftmaschinenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02P—IGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
- F02P17/00—Testing of ignition installations, e.g. in combination with adjusting; Testing of ignition timing in compression-ignition engines
- F02P17/02—Checking or adjusting ignition timing
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Prüfen der Zündanlage, insbesondere der Zündkerzen
von Brennkraftmaschinen, mit einem Telefonhörer, in dem die Zündstromstöße hörbar sind,
und mit einem in die Zündanlage einschaltbaren Widerstand. Derartige Zündprüfgeräte mit angekoppeltem
Telefonhörer sind bekannt. Es ist weiterhin eine Prüfvorrichtung für Zündanlagen
bekannt, bei der mittels eines rein akustisch wirkenden Schallrohres ein Funken abgehört werden kann,
der in einer besonderen, im Hochspannungskreis der Zündanlage vorgesehenen einstellbaren Hilfsfunkenstrecke
überspringt. Die Anordnung dieser zusätzlichen Hilfsfunkenstrecke gestattet es aber
nicht, die Zündanlage in ihrem tatsächlichen, d. h. unverfälschten Betriebszustand zu prüfen, mit anderen
Worten die Arbeit der Zündkerzen selbst zu überwachen, ohne daß diese Beobachtung durch den
Betrieb der Hilfsfunkenstrecke störend beeinflußt wird. Überdies ist es mit der bekannten Vorrichtung
trotz der vorgesehenen Einstellbarkeit der Hilfsfunkenstrecke nicht möglich, die Stärke der
den Kerzen zugeführten Zündströme kontinuierlich fortschreitend zu verringern, bis die Kerzen schließlich
in Abhängigkeit von ihrem Betriebszustand aussetzen. Nur in einem solchen Falle aber lassen
sich aus der Beobachtung der Zündstromstöße sichere Rückschlüsse auf den Zustand der Kerzen
ziehen.
Es ist ferner eine Prüfschaltung für Hochspannungseinrichtungen, insbesondere für die Zündanlagen
von Brennkraftmaschinen, bekanntgewor-
den, bei der eine gasgefüllte Entladungsröhre mit einer Vielzahl von Elektroden, nämlich einer zentrisch
angeordneten gemeinsamen Elektrode und so viel im Kreise um die erste herum angeordneten
Elektroden, wie Motorzylinder vorhanden sind, für die Anzeige benutzt wird. Die Entladungsröhre
wird von der zu prüfenden Zündanlage mit Zündspannung versorgt. Dabei ist die Mittenelektrode
über einen einstellbaren Widerstand mit Masse verbunden, und die übrigen Elektroden sind kapazitiv
an die zu den Zündkerzen führenden Kabel angekoppelt. Die Glimmröhre zeigt dabei an, welche Kerzen
zünden und welche Kerzen aussetzen. Zusätzlich sind noch zwei Widerstände vorgesehen, die mit
is Hilfe eines Schalters an die Zündanlage angeschlossen
werden können und von denen der eine so bemessen ist, daß er den Zündstrom an der Kerze vorbeileitet,
sofern diese einwandfrei ist, daß er aber den Strom über die Kerze fließen läßt, sofern sie
so verschmutzt oder schadhaft ist. Der andere Widerstand
soll größer sein als der Widerstand einer normalen Zündkerze und Strom führen, wenn der Elektrodenabstand
der Kerze größer als normal ist.
Diese bekannten Prüfeinrichtungen weisen aber den Nachteil auf, daß das Anschalten der beiden
Widerstände, das zum Zweck der Prüfung erfolgen muß,· einen Eingriff in die Arbeitsweise der Zündeinrichtung
darstellt. Der Vorgang der Prüfung bedeutet daher eine Störung des normalen Betriebes
der Brennkraftmaschine, und eine solche Störung ist in vielen Fällen nachteilig. Die kapazitive Ankopplung
der Anzeigeröhre an die zu den einzelnen Zündkerzen führenden Kabel bedeutet außerdem
eine Schwächung der zur Verfügung stehenden Zündenergie, die ebenfalls unerwünscht ist.
Es ist schließlich auch eine Prüfeinrichtung für Zündkerzen bekanntgeworden, bei der an die jeweils
zu prüfende Kerze eine Glimmröhre angeschlossen wird, der einige feste, wahlweise einschaltbare
Widerstände parallel geschaltet werden können. Auch bei dieser Einrichtung tritt der Nachteil auf,
daß die Zündanlage nicht in ihrem natürlichen Zustand geprüft wird. Das Anschalten der Prüfeinrichtung
an die jeweils zu untersuchende Kerze, stellt nämlich nicht nur eine ohmsehe Belastung
durch den jeweils eingeschalteten Parallelwiderstand und den Wirkstrom der Glimmröhre dar, sondern
darüber hinaus eine kapazitive Belastung, da die Zündimpulse, die den Zündkerzen zugeleitet
werden, verhältnismäßig hohe Spannungen und ein Gemisch von verhältnismäßig hohen Frequenzen
darstellen. Die Verwendung einer Glimmröhre ist auch insofern wenig vorteilhaft, als sie nur* erkennen
läßt, ob die zu ihrem Ansprechen erforderliche Spannung vorhanden ist oder nicht; allenfalls kann
man in verhältnismäßig engen Grenzen noch erkennen, oh die Spannung den Zündspannungswert
der Glimmröhre nur wenig oder erheblich überschreitet.
Mit einer Einrichtung nach der Erfindung werden die beschriebenen Nachteile der bekannten Prüfeinrichtungen
vermieden, und es werden außerdem noch erhebliche Vorteile erzielt, die gerade beim
praktischen Betrieb sehr ins Gewicht fallen und später erläutert werden. Hier sei bemerkt, daß die
Nachteile einer Prüfeinrichtung mittels Glimmröhre von vornherein vermieden werden, wenn man
die Vorrichtung zur Anzeige mit einem Telefonhörer ausrüstet, in dem die Zündstromstöße hörbar
sind, und die Erfindung betrifft daher, wie bereits dargelegt, eine Prüfeinrichtung mit einem derartigen
Telefonhörer und einem in die Zündanlage einschaltbaren Widerstand.
Die Erfindung kennzeichnet sich nun dadurch, daß der während des Betriebes der Maschine einschalt-
und regelbare Widerstand an die Niederspannungsseite der Zündanlage angeschlossen ist
und eine fortschreitende Schwächung der Zündstromstöße ohne jeden Eingriff auf der Hochspannungsseite
bis wenigstens zu einem Wert erlaubt, bei dem auch eine betriebssichere Zündkerze auszusetzen
beginnt, und daß der Telefonhörer mit diesem Widerstand gekoppelt ist.
Mit einer solchen Vorrichtung läßt sich das Arbeiten einer Zündanlage einfach und genau überwachen.
Fehlerhaft arbeitende Zündkerzen sind ohne weiteres feststellbar; aber auch der Zustand
an sich noch einwandfrei arbeitender Kerzen läßt sich leicht ermitteln; denn durch Verändern des
Widerstandes kann die Stärke der einer Kerze zugeführten Stromstöße allmählich fortschreitend so
weit verringert werden, bis die Kerze aussetzt, was sich im Telefonhörer durch plötzlich auftretende
knackende Geräusche deutlich bemerkbar macht. Es ist daher nicht nur feststellbar, ob eine Kerze etwa
in normalem Betrieb nicht mehr einwandfrei zündet, ob ihre Elektroden überbrückt sind oder ihr
Elektrodenabstand zu groß ist, sondern man kann auch einen Hinweis darauf gewinnen, wie lange die
Zündanlage voraussichtlich ■ noch zufriedenstellend arbeiten wird. Man kann also durch Beobachtung
der Arbeitsweise der Kerzen unter veränderten Bedingungen feststellen, wann voraussichtlich ein
Kerzenwechsel erforderlich werden wird. Die neue Prüfvorrichtung ist daher mit besonderem Vorteil
für die Überwachung der Zündanlagen von Flugzeugmotoren od. dgl. anwendbar.
Dabei kann zweckmäßig der während des Betriebes der Maschine einschalt- und regelbare Widerstand
in einem Stromkreis angeordnet sein, der no parallel zur Primärwicklung des Magnetzünders
oder der Zündspule der Zündanlage liegt. Auf diese Weise ist eine besonders einfache Anschaltung der
Prüfeinrichtung an die Zündanlage durchführbar, denn der in Frage kommende Anschlußpunkt ist bei
jeder Brennkraftmaschinenanlage mit Hochspannungszündung leicht zugänglich. Es ist der gleiche
Punkt, an den auch der Zündschalter angeschlossen ist, so daß der Anschluß der Prüfeinrichtung ohne
jeden Eingriff in die Maschinenanlage erfolgen kann.
Handelt es sich bei der zu überwachenden Brennkraftmaschine um eine solche mit mehreren Zündanlagen
oder sind mehrere voneinander unabhängige Motoren mit der gleichen Prüfvorrichtung zu überwachen,
so wird die Prüfvorrichtung zweckmäßig
mit einer Einrichtung zum Anschluß an die Primärwicklung der Zündanlagen versehen. Hierbei kann
es sich um einen einfachen Umschalter handeln, mit dem die Prüfanlage wahlweise an die verschiedenen
Primärwicklungen der Zündanlagen angeschaltet werden kann.
Ferner hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn man den Telefonhörer für die Hörbarmachung der
einzelnen Zündstromstöße mit der Zündanlage über
ίο einen Transformator koppelt, wobei gegebenenfalls
ein Filterkreis vorgesehen sein kann, der einen mit dem Hörer verbundenen Kondensator enthält.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsformen der neuen Prüfvorrichtung veranschaulicht.
Fig. ι ist das Schaltungsschema einer Ausführungsform
der Prüfvorrichtung nach der Erfindung in Anwendung auf eine Magnetzündanlage;
Fig. 2 ist das Schaltschema einer abgeänderten Prüfvorrichtung.
Die Anordnung gemäß Fig. 1 ist besonders geeignet für den Dauereinbau z. B. in die Maschinenanlage
eines Flugzeuges mit Mehrzylindermotoren.
Der Magnetzünder für diese Maschinenanlage besitzt eine Primärwicklung A und eine Sekundärwicklung
B. Der Primärwicklung sind, wie üblich, ein Kondensator A1, ein Unterbrecher A- und ein
Schalter A3 zum Stillsetzen des Motors parallel geschaltet. Die Sekundärwicklung liegt zwischen
Erde und dem Verteilerarm B1, an dessen Segmente B2 die einzelnen Zündkerzen C eines Motors
angeschlossen sind.
Das Prüfgerät besteht aus einem Transformator D1 dessen Primärwicklung D1 einem veränderliehen
Widerstand E parallel geschaltet ist und die beide zwischen Erde und dem Arm eines Wählschalters
F liegen. Jeder der Wählerkontakte F1 ist mit dem nicht geerdeten Ende der Primärwicklung
eines der Magnetzünder verbunden, so daß das Prüfgerät mit jedem Zünder wahlweise verbunden
werden kann. Am Ende der Kontaktreihe ist ein Leerkontakt vorgesehen, so daß sich das Prüfgerät
von der Zündanlage abschalten läßt. Besitzt z. B. jeder Magnetzünder ein zu einem Zündschalter entsprechend
dem Schalter Az führendes Kabel im Bereich des Piloten, so können die Kontakte Fx mit
diesen Kabeln verbunden sein. Auch das Prüfgerät liegt im Bereich des Piloten.
Die Sekundärseite D2 des Transformators D ist
mit einem Telefonhörer G verbunden, dem ein Kondensator G1 parallel geschaltet ist; dieser bildet ein
Filter zur Verringerung der höheren harmonischen Schwingungen. Der Transformator D kann gegebenenfalls
ein Aufwärtstransformator sein, um den in dem Hörer vernehmbaren Ton zu verstärken.
Die Primärwicklung des Transformators D hat eine höhere Impedanz, derart, daß bei Einstellung
des veränderlichen Widerstandes E auf seinen höchsten Wert die Vorrichtung wenig oder gar
keine Einwirkung auf das Arbeiten der Zündanlage ausübt. Ist eine der Zündkerzen fehlerhaft oder ist
die Überschlagstrecke so groß, daß die Kerze nicht zündet, so wird ein scharfes Knacken im Telefonhörer
vernommen, das sich leicht von dem regelmäßigen, bei normalem Zünden verursachten
Summgeräusch unterscheiden läßt.
Verringert man den Wert des veränderlichen Widerstandes E, so nimmt fortgesetzt die Stärke
der Stromstöße, die den Zündkerzen zufließen, ab. Der Widerstand E ist so bemessen, daß in der Einstellung
auf seinen geringsten Wert die Sekundärspannung des Magnetzünders auf einen Wert fällt,
der gerade ausreicht, um einen Zündfunken an einer einwandfreien Zündkerze zu erzeugen. Wird also
der Widerstand E allmählich immer weiter verringert, so werden fehlerhafte Kerzen nacheinander
nicht mehr zünden, und es wird dann ein entsprechendes Knacken vernommen, das dem vorher
hörbaren stetigen Summen oder Brummen überlagert ist. Die Veränderung des Widerstandes E
wird vorzugsweise mittels eines Wählers E1 bewirkt, dessen feste Kontakte E2 mit einer Anzahl
von Abgriffen der Widerstandsspule verbunden sind. Diese Abgriffe können nach Maßgabe einer
Kurve geeicht oder so ausgewählt sein, daß sich ein etwa gleicher Spannungsabfall für jeden Schaltschritt
ergibt. Bei Einschalten eines Schlußkontaktes ist der Widerstandskreis unterbrochen.
Die Stellung des Widerstandswählarmes E1 beim Versagen einer Kerze gestattet es, ungefähr die
Mindestspannung abzuschätzen, die die betreffende Kerze für die Zündung verlangt; es läßt sich auf
diese Weise auch die voraussichtliche weitere Betriebszeit für diese Kerze recht genau abschätzen,
bis sie eine Auswechslung erfordert.
Bei einer Kerze mit völligem Kurzschluß wird eine Anzeige erzielt, wenn der Widerstandsschalter
auf den Endkontakt gestellt ist, der einem unbegrenzt hohen Widerstand entspricht. In diesem
Falle, wird das Summen, das entsteht, wenn alle Kerzen befriedigend zünden, unterbrochen oder ungleichmäßig
sein.
Fig. 2 zeigt eine vereinfachte Ausführung des Prüfgerätes auf der Primärseite des Magnetzünders.
In diesem Falle sind Transformator D und Wählschalter F fortgelassen, und es wirkt ein
Widerstand P mit dem Kondensator G1 zusammen als Filter. Im übrigen ist die Anordnung nach
Fig. 2 die gleiche wie nach Fig. 1. Das Gerät nach Fig. 2 läßt sich tragbar ausbilden, so daß es zum
Prüfen z. B. von Kraftfahrzeugmotoren benutzt werden kann. In diesem Falle führt man ein Kabel
von dem Prüfgerät zu einem Teil des Motorblocks und ein anderes Kabel zu einem Punkt des ungeerdeten
Schalterkabels des Magnetzünders oder der Zündspule. Die Wirkungsweise ist die gleiche
wie bei der Anordnung nach Fig. 1.
Die Erfindung ist nicht auf die als Ausführungsbeispiele beschriebenen Anordnungen beschränkt.
Der veränderliche Widerstand E kann z. B. auch in Reihe mit dem Telefonhörer oder mit der Primärwicklung
des Transformators D liegen. In manchen Fällen ist ein Abgrifftransformator wünschenswert,
um den Tonumfang zu verändern. Verstärker und Filterkreise lassen unter Umständen eine klarere
Anzeige erzielen.
Die Erfindung gestattet eine besonders sichere und einfache Prüfung der Zündanlage bzw. der
Zündkerzen auf fehlerhafte Zündung. Im Gegensatz zu bekannten Einrichtungen ist es mit Prüfgeräten
nach der Erfindung nicht allein möglich, fehlerhafte
Kerzen zu ermitteln, sondern es gelingt auch, Aufschluß über die Betriebszeit zu bekommen, die voraussichtlich
noch verstreichen wird, bis die untersuchte Kerze unbrauchbar ist.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Prüfen der Zündanlage,
insbesondere der Zündkerzen von Brennkraftmaschinen, mit einem Telefonhörer, in dem die
Zündstromstöße hörbar sind, und mit einem in die Zündanlage einschaltbaren Widerstand, dadurch
gekennzeichnet, daß der während des Betriebes der Maschine einschalt- und regelbare
Widerstand (E) an die Niederspannungsseite (A) der Zündanlage angeschlossen ist und eine
fortschreitende Schwächung der Zündstromstöße ohne jeden Eingriff auf der Hochspannungsseite
bis wenigstens zu dem Wert erlaubt, bei dem auch eine betriebssichere Zündkerze (C)
auszusetzen beginnt, und daß der Telefonhörer (G) mit diesem Widerstand (E) gekoppelt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet,
daß der Widerstand (E) in einem Stromkreis angeordnet ist, der parallel zur Primärwicklung
(A) des Magnetzünders oder der Zündspule der Zündanlage liegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet
durch Einrichtungen (F) ζήτα Anschluß
an die Primärwicklung (A) der ■ Zündanlage.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hörer (G) mit
der Zündanlage über einen Transformator (D) gekoppelt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet
durch einen Filterkreis mit einem mit dem Hörer (G) verbundenen Kondensator
(G1):
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2 bei Zündanlagen, bei denen eine Zuleitung für einen
Zündschalter vom Zündgerät zum Instrumentenbrett führt, dadurch gekennzeichnet, daß das
Prüfgerät mit der Zündvorrichtung über diese Leitung verbunden ist.
Angezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 612 557, 580 171, 145, 410 613,. 189746;
Deutsche Patentschriften Nr. 612 557, 580 171, 145, 410 613,. 189746;
USA.-Patentschrift Nr. 1 957 801;
Kleiber-Lippart:Die elektrische Ausrüstung
Kleiber-Lippart:Die elektrische Ausrüstung
des Kraftfahrzeuges, Teil 1, 1928, S. 30 bis 33,
bis 42.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
9617 4.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB1025137A GB495478A (en) | 1937-04-10 | 1937-04-10 | Improvements relating to means for testing the electrical ignition systems of internal combustion engines |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE926705C true DE926705C (de) | 1955-04-21 |
Family
ID=9964415
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEN1823D Expired DE926705C (de) | 1937-04-10 | 1938-04-05 | Vorrichtung zum Pruefen der Zuendanlage, insbesondere der Zuendkerzen von Brennkraftmaschinen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE926705C (de) |
FR (1) | FR837728A (de) |
GB (1) | GB495478A (de) |
Citations (6)
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DE410613C (de) * | 1924-02-05 | 1925-03-11 | Robert Bosch Akt Ges | Schaltung bei Zuendeinrichtungen fuer Explosionsmotoren |
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DE580171C (de) * | 1931-05-10 | 1933-07-06 | Herman C Heaton | Pruefschaltung fuer Hochspannungseinrichtungen |
US1957801A (en) * | 1931-11-30 | 1934-05-08 | Ac Spark Plug Co | Spark plug testing device |
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1937
- 1937-04-10 GB GB1025137A patent/GB495478A/en not_active Expired
-
1938
- 1938-04-05 DE DEN1823D patent/DE926705C/de not_active Expired
- 1938-04-08 FR FR837728D patent/FR837728A/fr not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR837728A (fr) | 1939-02-20 |
GB495478A (en) | 1938-11-10 |
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