DE926655C - Verfahren zur Herstellung feuerfester Materialien, insbesondere aus solchen bestehender Gussformen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung feuerfester Materialien, insbesondere aus solchen bestehender Gussformen

Info

Publication number
DE926655C
DE926655C DEM5942A DEM0005942A DE926655C DE 926655 C DE926655 C DE 926655C DE M5942 A DEM5942 A DE M5942A DE M0005942 A DEM0005942 A DE M0005942A DE 926655 C DE926655 C DE 926655C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ethyl silicate
refractory materials
production
ethyl
casting molds
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEM5942A
Other languages
English (en)
Inventor
Harold Garton Emblem
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Monsanto Chemicals Ltd
Original Assignee
Monsanto Chemicals Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Monsanto Chemicals Ltd filed Critical Monsanto Chemicals Ltd
Priority to DEM5942A priority Critical patent/DE926655C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE926655C publication Critical patent/DE926655C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C1/00Compositions of refractory mould or core materials; Grain structures thereof; Chemical or physical features in the formation or manufacture of moulds
    • B22C1/16Compositions of refractory mould or core materials; Grain structures thereof; Chemical or physical features in the formation or manufacture of moulds characterised by the use of binding agents; Mixtures of binding agents
    • B22C1/20Compositions of refractory mould or core materials; Grain structures thereof; Chemical or physical features in the formation or manufacture of moulds characterised by the use of binding agents; Mixtures of binding agents of organic agents
    • B22C1/205Compositions of refractory mould or core materials; Grain structures thereof; Chemical or physical features in the formation or manufacture of moulds characterised by the use of binding agents; Mixtures of binding agents of organic agents of organic silicon or metal compounds, other organometallic compounds

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Compositions Of Oxide Ceramics (AREA)
  • Mold Materials And Core Materials (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung feuerfester Materialien, insbesondere aus solchen bestehender,Gußformen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung feuerfester Materialien, insbesondere aus solchen bestehender Gußformen.
  • Feuerfeste Materialien guter Qualität kann man erhalten, wenn man Äthylsilikat als Bindemittel verwendet, indem. man wäßriges oder noch gebräuchlicher wäßrig-alkoholisches Äthylsilikat, welchem ein Hydrolysiermittel für das Äthylsilikat hinzugefügt worden ist, mit einem feuerfesten Stoff, wie geglühter Schamotte, vermischt, um eine Schlämme oder ein Gemisch zu bilden, dasselbe in die gewünschte Form, z. B. einen Ziegel oder ein Formstück, bringt, das Äthylsilikat ein Gel bilden läßt, wodurch der geformte Artikel gehärtet wird, und alsdann das Produkt bei hoher Temperatur brennt, bei welcher das Gel in Kieselsäure umgewandelt wird. Diese letztere scheint die Teilchen des feuerfesten Stoffes zusammenzukitten, so daß ein festes Produkt entsteht.
  • Diese Technik ist von besonderem Wert bei. Präzisionsguß nach dem Verfahren des verlorenen Wachses. Bei diesem Verfahren fertigt man von dem gewünschten Gußstück eine Wachskopie, und dieses Modell wird in eine Schlämme bzw. ein Gemisch eines feuerfesten Stoffes mit dem Äthylsilikat eingebettet, worauf man das Gemisch rund um das Wachsmodell herum durch Gelieren des Äthylsilikats abbinden läßt. Die Masse wird dann erhitzt, um.das Wachs heraüszuschmelzen, und- es bleibt eine feuerfeste Form übrig, in welche geschmolzenes Metall eingegossen werden kann. Es ist keineswegs notwendig, Wachs zu verwenden, sondern es sind auch andere Stoffe, wie schmelzbare Plaste, geeignet. Der Ausdruck Verfahren des verlorenen Wachses, wie er in den vorliegenden Unterlagen verwendet wird, schließt die Verwendung solcher anderen Stoffe in sich ein.
  • Obwohl in diesem Zusammenhang auf Äthylsilikat ohne irgendwelche nähere Definition Bezug genommen worden ist, gibt es eine ganze Anzahl verschiedener chemischer Formen, in welchem das Äthylsilikat verwendet werden kann.
  • Normalerweise stellt man Äthylsilikat durch die Einwirkung von Siliziumtetrachlorid auf Äthylalkohol her, und die chemische Konstitution des Produktes hängt z. B. von dem bei der Reaktion vorhandenen Wasser ab. So wird dann, wenn absoluter Alkohol verwendet und wasserfrei gearbeitet wird, als Produkt Äthyl-Orthosilikat von der Formel Si (O C? H5) 4 erhalten. Wenn dagegen Wasser bei der Reaktion vorhanden ist, bilden sich kondensierteProdukte, möglicherweise wegen der partiellen Hydrolyse zuerst gebildeten Orthosilikats. Das einfachste kondensierte Produkt würde also (0C2H5)3-S1-O-S1-(OC2H5)3 sein, und viele andere kondensierte Formen, welche Systeme des Typs -Si-O-Si-O-Si@ enthalten, sind möglich. Wenn Alkohol mit beispielsweise 5 Gewichtsprozent Wasser verwendet wird, dann. bildet sich ein Gemisch aus Äthylsilikaten, angefangen von Orthosilikat bis zu den mehr komplexen Kondensaten, von denen natürlich jedes einen höheren Anteil an Silizium enthält als das Orthosilikat selbst.
  • Es ist nunmehr gefunden worden, daß bei der Herstellung der feuerfesten Materialien bessere Ergebnisse erzielt werden, wenn man dabei -als Bindemittel Äthylsilikat einer solchen Zusammensetzung verwendet, daß bei dessen unter Atmosphärendruck ohne wesentlichen Rückfluß bis zur Bildung eines leimähnlichen Rückstandes durchgeführten Destillation 8 bis 16 0/0, vorzugsweise io bis 14 0/0, optimal 12 %, seines Volumens bei Temperaturen bis zu 18o ° übergehen und 39 bis 55 %, vorzugswdise 46 bis 5o %, optimal 48 %, seines Volumens bei Temperaturen über 18o'° übergehen. Die leimähnliche Masse, bis zu deren Bildung die Destillation durchzuführen ist, wird bei weiterem Erhitzen lediglich aufgespalten und ergibt dann Prödükte mit niedrigerem Siedepunkt. Dieser Punkt kann in der Praxis an einem Abfallen in der Temperatur der abgehenden Dämpfe leicht festgestellt werden, weil dieser Temperaturabfall von diesen Zerfallsprodukten mit niedrigerem Siedepunkt herrührt. Die bis 18o° übergehende Fraktion scheint in der Hauptsache aus Äthyl-Orthosilikat zu bestehen, welches bei etwa i64° siedet, während die zweite Fraktion hauptsächlich aus den Kondensationsprodukten mit zwei bzw. drei' Siliziu@matomen zu bestehen scheint.
  • Es ist notwendig, daß die Destillation ohne wesentlichen Rückfluß durchgeführt wird, weil sonst die Zusammensetzung des Äthylsilikats während der Destillation Änderungen in einem Ausmaße unterworfen ist, welches die Prüfungsergebnisse beeinträchtigt.
  • Durch die Verwendung eines Äthylsilikats dieser besonderen Zusammensetzung bei der Herstellung von feuerfesten Materialien werden zwei bemerkenswerte Ergebnisse erzielt. Die Zeit für das Gelieren der Schlämme oder Mischung, welche das Äthylsilikat enthält, ist ziemlich kurz, gegebenenfalls weniger als 21/z Stunden, und ferner weist das geformte feuerfeste Material, wenn es zum Brennen fertig ist, eine gute Festigkeit auf. Die genaue Zeit für das Gelieren hängt natürlich von den Betriebsbedingungen ab und ferner davon, ob z. B. das verwendete Hydrolysiermittel eine -Säure, wie Salzsäure; oder eine der organischen Basen ist. Es ist aber sehr erwünscht, daß die dafür aufgewendete Zeit kurz ist, insbesondere im Fabrikbetrieb; wo eine lange Gelierungsperiode bedeutet, daß Lagerraum vorgesehen werden muß, in dem die Gelierung stattfinden kann. Die Festigkeit des Produktes zur Zeit des Brandes ist besonders wichtig beim Präzisionsguß verwickelter Artikel, die komplizierte Formen benötigen, welche durch rauhe Behandlung beschädigt werden könnten. Außerdem neigen Formen ungenügender Festigkeit zum Werfen, und die Vermeidung dieses Werfens ist ein äußerst wichtiges Problem beim Präzisionsguß.
  • Das Äthylsilikat darf nicht eine solche Menge restlicher Salzsäure aus seiner Herstellung aus Silizium-Tetrachlorid enthalten, daß dadurch die Bestimmung seiner Eignung unmöglich gemacht wird. Die Salzsäure kann durch Belüftung entfernt werden. Der Säuregehalt soll vorzugsweise unter o, i Gewichtsprozent, berechnet als HCl, liegen, besser noch etwa 0,07 % betragen.
  • Die vorliegende Erfindung wird durch die nachfolgenden Beispiele näher erläutert.
  • Beispiel i Bei der Herstellung eines feuerfesten Zylinders für Versuchszwecke wurde ein Äthylsilikat von einer solchen Zusammensetzung verwendet, daß bei der Destillation etwa 1z % seines Volumens bei Temperaturen bis zu 18o° und etwa 48-0/0- seines Volumens bei Temperaturen über 18o° übergingen, unter Beachtung der vorher in diesen Unterlagen angeführten Kriterien.
  • Man stellte eine Lösung in der Weise her, daß 16 cm3 eines vergällten (methylierten) gewerblichen Spiritus von rund 931/z Volümprozent und 1a cm3 einer wäßrigen Salzsäurelbsung mit einem Gehalt von o,6 g H Cl je Lifer miteinander gemischt und 76. cm3 des Äthylsilikats hinzugefügt wurden.. Die Mischung wurde dann in einer verschlossenen Weithalsflasche geschüttelt, bis, sie sich klärte, worauf man sie i Stunde stehen ließ. Alsdann wurden weitere 6o cm3 des Äthylsilikats hinzugefügt. Das Produkt wurde benutzt, um ein Füllmittel der folgenden Zusammensetzung abzubinden:
    Gewichtsprozent
    Schamotte . . .. . .. . . . . . . 72,50
    Tonerdesilikat folgender Zusam-
    mensetzung: Kieselerde 55 bis
    57 %, Tonerde 37 bis 39 0/0,
    Titanoxyd 2 bis 2,5 %,. Eisen-
    oxyd 2 bis 2,5 0/0, Kalk, Magne-
    sia und Alkalien annähernd
    1,5 0/0 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . = 27,25
    Magnesia ................... 0,25
    und zwar kommen auf je 85 g des Füllmittels 25 cm3 der Silikatlösung.
  • Um die Zeit für das Gelieren zu bestimmen, wurde das dadurch erhaltene. Gemisch in eine zylindrische Glasform von 51 mm Durchmesser und 38 mm Höhe, welche vorher mit Vaseline eingefettet worden war, gegossen, und man bestimmte nunmehr die Zeit, die erforderlich war, um das Gemisch zu einem solchen Grade abbinden zu lassen, daß es nach Entfernen der Form unter dem Einfluß der Schwere nicht zusammensackte.
  • Man beobachtete eine Zeit von 21/2 Stunden für das Gelieren; der Zylinder hatte, wenn er zum Brennen bereit stand, genügende Druckfestigkeit. Beim Brennen erhielt man ein hochwertiges feuerfestes Produkt.
  • Beispiel 2 Es wurde eine Anzahl von Versuchen durchgeführt, um das Verhalten verschiedener Äthylsilikate zu vergleichen, wenn sie als Bindemittel bei der Herstellung von Formen für Präzisionsguß in der oben in diesen Unterlagen beschriebenen Weise verwendet wurden. Um die betreffenden Vorzüge der verschiedenen Äthylsilikate einzuschätzen, wurde die Geberzeit eines jeden von ihnen nach dem im Beispiel i beschriebenen Verfahren festgestellt und außerdem die Festigkeit der zum Brennen bereitstehenden Form bestimmt.
  • Diese Versuche wurden an vier Mustern durchgeführt, nämlich a) reines Äthyl-Orthosilikat, b) rohes Äthyl-Orthosilikat, c) ein Äthylsilikat, welches sich hinsichtlich seiner Zusammensetzung innerhalb der erfindungsgemäß angegebenen Grenzen hielt, d) ein Äthylsilikat von einer Zusammensetzung außerhalb dieser Grenzen.
  • Die Ergebnisse sind der nachfolgenden Tabelle zu entnehmen.
    Bei der Destillation Zeit für das
    Muster gehen über Gelieren Festigkeit
    bis zu r8o° über i80° der Form
    o/ o Minuten
    a) ioo Nichts 300 am ge-
    ringsten .
    b) 65 25 18o besser
    c) 9 bis 1o 48 bis 49 150 am größten
    d) 7 68 -195 mit c) ver-
    gleichbar
    Die Überlegenheit des Musters c) geht aus der Tabelle klar hervor.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung feuerfester Materialien, insbesondere aus solchen bestehender Gußformen, dadurch gekennzeichnet, daß als Bindemittel Äthylsilikat einer solchen Zusammensetzung verwendet wird, daß bei dessen unter Atmosphärendruck ohne wesentlichen Rückfluß bis zur Bildung eines leimähnlichen Rückstandes durchgeführten Destillation 8 bis 16 %, vorzugsweise io bis 14 °/o, optimal i2 %, seines Volumens bei Temperaturen bis zu 18o° und 39 bis 55 %, vorzugsweise 46 bis 5o %, optimal 48 %, seines Volumens bei Temperaturen über i8o° übergehen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Bindemittel ein Äthylsilikat verwendet wird, dessen Säuregehalt weniger als o, i Gewichtsprozent, vorzugsweise 0,07 Gewichtsprozent, als H Cl berechnet, beträgt.
DEM5942A 1950-09-12 1950-09-12 Verfahren zur Herstellung feuerfester Materialien, insbesondere aus solchen bestehender Gussformen Expired DE926655C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM5942A DE926655C (de) 1950-09-12 1950-09-12 Verfahren zur Herstellung feuerfester Materialien, insbesondere aus solchen bestehender Gussformen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM5942A DE926655C (de) 1950-09-12 1950-09-12 Verfahren zur Herstellung feuerfester Materialien, insbesondere aus solchen bestehender Gussformen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE926655C true DE926655C (de) 1955-04-21

Family

ID=7293328

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM5942A Expired DE926655C (de) 1950-09-12 1950-09-12 Verfahren zur Herstellung feuerfester Materialien, insbesondere aus solchen bestehender Gussformen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE926655C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE977500C (de) * 1953-06-27 1966-09-15 Carborundum Werke G M B H Deut Verfahren zur Herstellung keramischer Bindungen fuer Schleifscheiben und Schleifkoerper

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE977500C (de) * 1953-06-27 1966-09-15 Carborundum Werke G M B H Deut Verfahren zur Herstellung keramischer Bindungen fuer Schleifscheiben und Schleifkoerper

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2842673A1 (de) Leichter, poroeser zuschlagstoff und verfahren zu seiner herstellung
DE926655C (de) Verfahren zur Herstellung feuerfester Materialien, insbesondere aus solchen bestehender Gussformen
DE2200002B2 (de) Ungebrannte heterogenesclunelzei"le Mischung
DE855674C (de) Herstellung raumbestaendiger Mulliterzeugnisse
DE2362969A1 (de) Feuerfeste zirkonmassen
DE738970C (de) Geraete von grosser Haerte und Isolierfaehigkeit
DE654369C (de) Verfahren zur Herstellung von porigen, feuerfesten Formlingen
DE575240C (de) Filtersteine
DE742738C (de) Verfahren zur Herstellung von Magnesiasteinen
DE1961144C (de) Verfahren zur Herstellung kera mischer Wandfliesen Ausscheidung aus 1925060
DE582312C (de) Verfahren zur Herstellung von Koerpern aus mineralischen, an sich nicht trocken pressbaren Grundstoffen
DE2133469B2 (de) Halbstarres feuerfestes Isoliermaterial und Verfahren zu seiner Herstellung
DE746717C (de) Verfahren zur Herstellung feuerfester Baustoffe aus Serpentin und magnesiumreichen Stoffen
DE1433948B2 (de) Keramische Masse zum Herstellen feuerfester gebrannter Kerne
DE515535C (de) Verfahren zum Herstellen feuerfester Leichtsteine aus tonfreier oder tonarmer Kieselgur Wasser und Ausbaustoffen
DE497562C (de) Verfahren zur Herstellung feuerfester Steine unter Benutzung von hoch vorgebranntem Ton als Schamotte
DE1961144B2 (de) Verfahren zur Herstellung keramischer Wandfliesen. Ausscheidung aus: 1925060
DE573305C (de) Verfahren gemaess Patent 487110 zur Herstellung feuer- und saeurefester keramischer Erzeugnisse
DE1227821B (de) Verfahren zur Herstellung einer porzellanartigen Masse hoher Temperaturwechselbestaendigkeit
DE1696666C (de) Verfahren zur Herstellung von feuerfesten Korpern
DE738638C (de) Verfahren zur Herstellung feuerfester Erzeugnisse
DE524534C (de) Verfahren zur Herstellung von besonders glatten und dichten Feuerton-, Steingut- und sonstigen feuerfesten und keramischen Erzeugnissen
DE2339831A1 (de) Verfahren zur herstellung hitzebestaendiger massen
DE878622C (de) Verfahren zum Herstellen von feuerfesten Erzeugnissen
DE2209476C3 (de) Verwendung von synthetischem Monocalciumsilikat