DE2133469B2 - Halbstarres feuerfestes Isoliermaterial und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Halbstarres feuerfestes Isoliermaterial und Verfahren zu seiner HerstellungInfo
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Description
Neutrales Magnesiumphosphat | 12 bis 25% |
ErdalkalMxide Obis 5% | |
Siliciumdioxid | 50 bis 80% |
Al2OiZrOaCr2O3 | |
und/oder TiO2 | Obis 20% |
Mineralfasern | 2 bis 20% |
2. Halbstarres feuerfestes Isoliermaterial nach Anspruch 1. gekennzeichnet durch ein Rauragewicht
zwischen 0,4 und 0,6 g/cm3.
3. Verfahren zur Herstellung eines halbstarren feuerfesten Isoliermaterial nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß man ein wäßriges Gemisch von Siliciumdioxid, Magnesiumoxid, gegebenenfalls
Erdalkalioxiden, Mineralfasern und wenigstens einem sauren Magnesiumphosphat in
geeigneten Mengenanteflen bildet, das Gemisch in Formen gießt, es der Gelbildung und dann der
Härtung bei Umgebungstemperatur durch Bildung von hydratisierten neutralen Phosphaten überläßt
und dann wenigstens 75% des darin enthaltenen Wassers durch Erhitzen im Ofen auf 100 bis 350° C
entfernt
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß man in einer Wassermenge, die 70 bis
140% des Gewichts der Mineralstoffe ausmacht, geeignete Mengen an Siliciumdioxid, Magnesiumoxid,
Erdalkalioxiden und Mineralfasern dispergiert, zu diesem Brei die geeignete Menge eines
wasserlöslichen, P2O5 enthaltenden Produkts gibt, das Gemisch in Formen gießt, ein weiches Gel bilden
läßt, die Masse bei Umgebungstemperatur durch Bildung von hydratisierten neutralen Magnesiumphosphaten
härten läßt, aus der Form nimmt und im Ofen auf 100 bis 3500C erhitzt.
Die Erfindung betrifft ein halbstarres feuerfestes Isoliermaterial und seine Herstellung.
Die Bezeichnung »feuerfestes Isoliermaterial« gilt für alle feuerfesten Stoffe, die eine Gesamtporosität von
mehrais45% und eine Schmelztemperatur über 1500° C
haben. Eine große Vielfalt dieser feuerfesten Isoliermaterialien, von denen einige bis zu Temperaturen von
1800°C und darüber verwendbar sind, ist bekannt.
Die bekannten Materialien haben mehrere Nachteile. Als Folge des starken Temperaturgefälles, dem sie
ausgesetzt sind, widerstehen diese feuerfesten Stoffe ziemlich schlecht schroffen Tentpefttufindeningen.
Dies macht sich häufig in einem Abblättern der feuerfesten Stoffe bemerkbar. Sie sind starr, und wenn
sie Deformierungen Ober 5% und zuweilen weniger unterworfen werden, verlieren sie jede mechanische
Festigkeit und verfallen zu Pulver, wenn der Druck aufgehoben wird. Sie erfordern einen vorherigen Brand
bei einer Temperatur Ober 10000C, damit sie zu
keramischen Massen erstarren, wodurch ihnen die mechanischen Eigenschaften verliehen werden, und um
das porenbildende Material zu verbrennen, das diesen feuerfesten Isolierstoffen ihre Leichtigkeit verleiht
Dieses Brennen muß um so sorgfältiger durchgeführt werden, als d*s Volumen der gewünschten feuerfesten
Steine wichtig ist. Hieraus ergibt sich, daß die meisten
feuerfesten IsoBerzkgel und -formteile zur Zeit noch in
Form von Ziegeln und Formteilen mit einem Volumen von weniger ah 5 dm3 auf den Markt gebracht werden.
to Die Errichtung eines Mauerwerks aus Hochtemperatur-IsoRersteinen
wird somit teuer in bezug auf Kosten und Arbeitsaufwand.
Es gibt ferner Materialien aus feuerfesten Isolierfasern auf Bass von feuerfesten Tonen oder feuerfesten
Oxiden. Diese Materialien, die im allgemeinen ein Raumgewicfat von weniger als 400 kg/m3 haben, haben
ein sehr starkes Isoliervermögen und widerstehen schroffen Temperaturänderungen, haben jedoch auf
Grund ihrer Struktur nur eine geringe mechanische Druckfestigkeit Sie können als Füllmaterial zwischen
Blechen und einer feuerfesten Wand verwendet werden, vorausgesetzt, daß das feuerfeste Mauerwerk in keinem
Fall gegen die Fasern stößt Ihre Verwendung als Leitungen für heiße Gase (Ringleitungen von Hochöfen,
Leitungen in der Petrochemie) oder als Isolierung von Drehofen ist somit nicht möglich.
Die feuerfesten Fasern haben außerdem einen Herstellungspreis, der um ein Mehrfaches höher ist als
der Preis der feuerfesten Isolierstoffe, wodurch ihrer
Bekannt sind ferner halbfeuerfeste und halbstarre Isoliermaterialien. Diese Produkte bestehen aus einem
leichten Material vom Typ des Diatomits, Vermiculite und Perlits in Verbindung mit einer Mineralfaser wie
J3 Schlackenwolle oder Asbest, wobei das ganze mit
feuerfestem Zement abgebunden ist. Die Schmelztemperatur dieser halbfeuerfesten Isolierstoffe schwankt
zwischen 1100 und 1300° C.
ge für die Isolierung zahlreicher Anlagen der Eisenhüttenindustrie
verwendet Sie vereinigen in sich ein geringes Raumgewicht (035 bis 0,60 g/cm3), eine
ausgezeichnete Temperaturwechselbeständigkeit einen niedrigen Herstellungspreis und die Fähigkeit ohne
*■> Verlust ihrer mechanischen Festigkeit gepreßt zu
werden, selbst wenn die Zusammendrückung 5% übersteigt Diese Isolierstoffe eignen sich somit für die
Isolierung von Mauerwerken ohne Verschlechterung ihrer wichtigen Eigenschaften.
v) Leider können diese Materialien auf Grund ihres
niedi igen Schmelzpunktes nicht bei Temperaturen über
1050 bis 1100° C verwendet werden.
Das halbstarre feuerfeste Isoliermaterial gemäß der Erfindung, das einen Schmelzpunkt von wenigstens
1500° C und eine obere Temperaturgrenze für den
Einsatz von wenigstens 1200° C hat, ist ein Verbundmaterial,
das durch ein Raumgewicht von weniger als 03 g/cm3, vorzugsweise zwischen 0,4 und 0,6 g/cm3, und
durch die folgende gewichtsmäßige Zusammensetzung gekennzeichnet ist:
Diese Zusammensetzung zeigt, daß das Produkt keine definierte chemische Verbindung, sondern ein spezielles
Gemisch mehrerer verschiedener Materialien ist Das neutrale Magnesiumphosphat ist ein wesentliches
Element beim Herstellungsverfahren. Die Erdalkalioxide
sind nur vorbanden, um vollkommene Neutralität des
eingesetzten Phosphats sicherzustellen. Das Siliciumdioxid und die weiteren Oxide steilen ein feuerfestes
FQD- oder Zuschlagmeterial dar. Die Mineralfasern
bilden eine die Schwindung verhindernde Bewehrung und tragen mit dazu bei, Leichtigkeit und Geschmeidigkeit
des Materials zu gewährleisten. ID
Diese feuerfeste Masse hat eine Druckfestigkeit, die
mit dem Grad der Druckbeanspruchung steigt und wenigstens bei den folgenden Weiten Regt:
1,96 bar
43 bar
93 bar
43 bar
93 bar
Das isoßerverrnegen dieses Materials ergibt sich aus
setner Wärmeleitfähigkeit, die nicht höher ist als
039 W/(km) bei 4000C und 0.41 W/(ksn).
Das isoliermaterial gemäß der Erfindung hat die Form von Blöcken oder Platten mit Standardabmessungen
oder von Formteilen nach Bedarf und kann 2~> geschnitten und bearbeitet werden. Es kann beispielsweise
vorteilhaft für die folgenden Zwecke verwendet werden:
1) Isolierung der Winderhitzer von Hochöfen zwischen M
Blech und feuu fester Innenauskleidung sowie Isolierung der Heißwindlei'ungen, Jie die Winderhitzer
mit dem Hochofen verbinden;
2) Isolierung der Seitenwände der Gewölbe von Wärmebehandlungsöfen der Eisenhüttenindustrie; K
3) Isolierung von Primäröfen der Anlagen in der Erdölindustrie und Petrochemie, wie Kracköfen und
Reformieranlagen;
4) Isolierungen von Elektrolysebehältern aus Aluminium
und Nichteisenmetallen; 4n
5) Isolierung von Glaswannenöfen;
6) Herstellung von isolierenden Gießtrichtern für den Strahlguß.
Gemäß der Erfindung wird der feuerfeste Stoff hergestellt, indem ein wäßriges Gemisch von Silicium- 4^
dioxid. Magnesiumoxid, gegebenenfalls Erdalkalioxiden,
Mineralfasern und wenigstens einem sauren Magnesiumphosphat gebildet, das Gemisch in eine Form
gegossen, der Gelbildung und anschließend der Härtung bei Umgebungstemperatur durch Bildung von hydrati- >«>
sierten neutralen Phosphaten überlassen und dann im Ofen auf 100 bis 350° C erhitzt wird, um wenigstens 75%
des darin enthaltenen Wassers zu entfernen.
Die Anteile der Mineralstoffe hängen von der gewünschten Zusammensetzung des herzustellenden v>
Produkts ab. Die Wassermenge im Ausgangsgemisch kann zwischen 70 und 140% des Gewichts der
Mineralstoffe liegen.
Zur Bildung des Gemisches wird vorzugsweise zuerst die gewünschte Menge der Mineralfasern, des Silicium- *o
dioxide, Magnesiumoxids und der Erdalkalioxide in Wasser dispergiert Nach Homogenisation des Gemisches
wird ein Produkt, das P2O5 enthält, eingeführt.
Anschließend wird in Formen gegossen. Nach einigen Minuten bildet sich das weiche Gel. Man läßt die
Neutralisationsreaktion bis zur Bildung des harten Gels vonstatten gehen. Diese Reaktion ist auf die fortschreitende
Sättigung des sauren Phosphats an neutralem Phosphat zurückzuführen, das mii einer gewissen Zahl
von Wassermolekülen kristallisiert. Die Masse bindet in
etwa 15 Minuten ab. Die BIctcke können dann aus der
Form genommen und für die Dehydratisierung in den Ofen gegeben werden. Wählend der Dehydratisierung
werden wenigstens 75%, vorzugsweise 85 bis 90% des Wassers entfernt Die Anwesenheit der Fasern verhindert,
daß der lineare Schwund während des Trockvsns
des Materials stärker ist als 2%. Das Material nimmt somit die gewünschte Leichtigkeit ohne Zusatz von
Ausbrennstoffen an. Der Rest des Wassers verschwindet während des Gebrauchs im Laufe des Erhrtzens.
Das als Ausgangsmaterial verwendete Siliciumdioxid kanu in beliebiger Form, auch in Form von Sand oder
Gestein, die nicht vollkommen trocken sind, zugesetzt
werden. Ein Teil des Siüciumdioxids kann durch AI2O3,
ZrO2, Cr2Oj und/oder TiO2 ersetzt werden. Als
Magnesiumoxid eignen sich gesinterte Magnesia, kaustisches Magnesiumoxid, Giobbertit und gefälltes
Magnesiumcarbonat Diese Materialien können ohne weiteres bis zu 10% Verunreinigungen enthaften, die
aus anderen Oxiden bestehen. Diese festen Bestandteile müssen in Korngrößen von weniger als 2 mm,
vorzugsweise weniger als 1 mm, vorliegen.
Als Mineralfasern eignen sich beispielsweise Asbest aus der Gruppe der Atfiosite, Fasern mit 45 bis 50%
Tonerde, reine Tonerdefasern oder andere Fasern aus feuerfesten Mineralien. Sie können zu einer oder
mehreren Arten gehören.
Das P2Os kann in Form des pulverförmigen Anhydrids,
in Form von Phosphorsäure in Lösung oder in Form von sauren Magnesiumphosphaten zugesetzt
werden.
Einer der Großen Vorteile des Verfahrens besteht darin, daß es die Herstellung des Produkts in jedem
Einheitsvolumen ermöglicht, das einer rationellen Trocknung zugänglich ist Es können sowohl Stücke mit
einem Volumen von 1 mJ als auch Partikel von geringem Volumen oder von komplizierter Form hergestellt
werden.
B e i s pi i e I
In 1251 Wasser werden die folgenden Stoffe
gemischt:
85 kg Quarzsand auf 75 μΐη gemahlen,
3 kg langfaseriger Amosit-Asbest,
4 kg kurzfaseriger Amosit-Asbest
8 kg gesintertes Magnesiumoxid, auf 75 μπι gemahlen.
Der erhaltene Brei wird homogenisiert, worauf 14,5 kg einer 85%igen Phosphorsäurelösung zugesetzt
werden. Anschließend wird erneut wenigstens 2 Minuten homogenisiert, worauf die Masse in eine 200-1- Form
gegossen wird. Die Reaktion der Phosphorsäure beginnt sofort und hat zur Folge, daß das Gemisch in 20
Minuten in ein hartes Gel umgewandelt wird. Das Stück wird aus der Form genommen und 48 Stunden in einem
Ofen bei 2000C getrocknet Ein Schwund von 04% wird
festgestellt
Der auf diese Weise hergestellte Hochtemperaturisolierkörper
hat die folgende gowichtsmäßige Zusammensetzung:
Neutrales Magnesiumphosphat 144%
Magnesiumoxid 03%
Magnesiumoxid 03%
liciumdioxid | 74.7% |
jsern | 104% |
at die folgenden Eigenschaften: | |
aumgewicht bei 20"C | 046 g/cm3 |
lumgewicht bei .1000° C | 048 g/cm3 |
esamtporosität | 77% |
altdrcckfestigkeit: | |
5% | 27 bar |
15% | 5,9 bar |
30% | 13,7 bar |
24Std.beil2O0°C 13%
24 Std. bei 1400° C 14%
Schmelzpunkt 1680°C Obere Grenze der
Gebrauchstemperatur 14000C Wärmeleitfähigkeit in W/(km):
2000C 0,128
400° C 0,144
600°C 0,188
800° C 0,207
1000°C 0,221
Claims (1)
1. Halbstarres feuerfestes Isoliermaterial mit einem Schmelzpunkt von wenigstens I500°C und
einer GebrauchstetnperaUirgieiue von wenigstens
120CC, gekennzeichnet durch ein Raumgewicht von nicht mehr als 0^9 g/cm3 und die
folgende gewichtsmäßige Zusammensetzung:
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