DE926364C - Metallisch selbstdichtende Koksofentuer - Google Patents

Metallisch selbstdichtende Koksofentuer

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DE926364C
DE926364C DEP12963A DEP0012963A DE926364C DE 926364 C DE926364 C DE 926364C DE P12963 A DEP12963 A DE P12963A DE P0012963 A DEP0012963 A DE P0012963A DE 926364 C DE926364 C DE 926364C
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sealing frame
door
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sealing
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Ernst Dipl-Ing Wolff
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B25/00Doors or closures for coke ovens
    • C10B25/02Doors; Door frames
    • C10B25/16Sealing; Means for sealing

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Coke Industry (AREA)

Description

  • Metallisch selbstdichtende Koksofentür Bei metallisch selbstdichtenden Koksofentüren wird der am Türkörper in waagerechter Richtung verschiebbar gelagerte bzw. unter Gestattung einer Bewegung in waagerechter Ebene federnd nachgiebig am Türkörper befestigte Dichtungsrahmen durch auf dem Umfang des Türkörpers verteilt angeordnete Druckschrauben in der Bewegungsrichtung abgestützt. Beim Einsetzen der Tür wird mit dem Anziehen der üblichen Riegelschrauben der Anpressungsdruck über die den Dichtungsrahmen abstützenden Druckschrauben auf den Dichtungsrahmen übertragen. Treten nun Undichtigkeiten zwischen dem Dichtungsrahmen und dem Türrahmen auf, so wird durch Anziehen der Druckschrauben der Dichtungsrahmen zusätzlich auf den Türrahmen zu bewegt und angepreßt. Derartige Undichtigkeiten treten in erster Linie beim Verziehen des Türrahmens unter der Wärmeeinwirkung des Ofens auf, indem mit dem Verziehen des Türrahmens dessen Dichtungsfläche mehr oder weniger verworfen wird. Durch Verkrusten der Dichtungsfläche des Türrahmens durch Teerrückstände ist ferner häufig das satte Anliegen des Dichtungsrahmens der Tür ebenfalls in Frage gestellt.
  • Wird nun durch Anziehen oder Lösen der Druckschrauben der Dichtungsrahmen den Unebenheiten des Türrahmens angepaßt, so muß hierzu über die Druckschrauben der Dichtungsrahmen in sich verformt werden, und da dies meistens unter Inanspruchnahme der Eigenfederung des Dichtungsrahmens erfolgt, geizt dieser beim Lösen bzw. Ausfahren der Tür im allgemeinen in seine Ausgangsstellung zurück, so daß er beim erneuten Einsetzen wiederum verformt werden muß. Der Dichtungsrahmen selbst ist aber auch der Hitzeeinwirkung ausgesetzt und erleidet hierdurch bleibende Verbiegungen, die ebenfalls durch Verstellen der Druckschrauben ausgeglichen werden müssen. Schon bei diesem Nachstellen des Dichtungs.-rahmens lassen sich häufig die Undichtigkeiten nicht beseitigen, und zwar ist dies darauf zurückzuführen, daß die Druckschrauben, obgleich sie in großer Zahl vorgesehen werden, doch immer in, einem gewissen Abstand voneinander stehen, der noch so groß ist, .daß der Dichtungsrahmen den vorhandenen Unebenheiten nicht folgen kann.
  • Die Folge davon ist, daß die Bedienungsleute die Druckschrauben fester anziehen in der irrigen Annahme, damit die erforderliche Dichtung herbeiführen zu können. Abgesehen davon aber, daß bei Verkrustungen des Türrahmens diese- Verkrustungen unter dem nur allmählich zur Wirkung kommenden Druck der Schrauben selbst beim .stärksten Anziehen dieser nicht völlig beseitigt werden können, sondern vielmehr nur örtlich verdichtet werden, kommt noch folgender schwerwiegender Übelstand hinzu. Wenngleich nämlich Schrauben in der Hand, des Fachmanns eine gewisse Feinfühligkeit des Anzuges ermöglichen, so erfolgt im vorliegenden Fall ihre Betätigung jedoch durch ungelernte Arbeiter, die die durch die Gewindegänge gegebene Übersetzung der Kraftleistung meistens bis zur Überbeanspruchung der- Bauteile treibt. Die beim Anziehen der Druckschrauben auftretenden Rückdrücke werden nun über den Türkörper auf die Verriegelung der Tür übertragen und müssen von dieser letzten Endes aufgenommen werden, und es ist häufig festzustellen, d;aß mit dem Anziehen der Druckschrauben der Türkörper und vor allem die Verriegelungsteile bleibende Formänderungen erleiden.
  • Da andererseits eine fest angezogene Druckschraube ihre einmal erreichte Stellung beibehält, bleiben die dabei durch den Rückdruck im Türkörper und den Verriegelungsteil hervorgerufenen Spannungen während der ganzen Garungszeit in der Gesamtkonstruktion bestehen, und @es müssen beim Herausnehmen der Tür die Verstellspindeln der Verriegeliuigselemente unter der vollen Spannung betätigt werden, wodurch wiederum ein vorzeitiger Verschleiß dieser Betriebsteile entsteht. Durch die immer wieder .erneut auftretenden Wärmeeinwirkungen auf den Tür- und Dichtungsrahmen in Verbindung mit den durch das Nachstellen des Dichtungsrahmens hervorgerufenen bleibenden -Formänderungen in Überlagerung mit den federnden Durchbieb ngen der Bauteile werden die Bedingungen für die Abdichtung immer weiter verschlechtert, so daß eine laufende Nachstellung des Dichtungsrahmens mit allen seinen oben geschilderten Nachteilen und Zeitverlusten erforderlich wird.
  • Die Erfindung bezieht sich ,auf eine metallisch selbstdichtende Koksofentür, und es liegt.ihr der Leitgedanke zugrunde, den am Türkörper in waagerechter _ Ebene beweglich gelagerten Dichtungsrahmen ausschließlich durch Reibung am Türkörper festzulegen, indem der Dichtungsrahmen von vornherein auf den Umfangsseiten des Türkörpers schließend auf eine entsprechende Paßfläche aufgesetzt und durch senkrecht zur Bewegungsrichtung des Dichtungsrahmens wirkende, die Reibung des Dichtungsrahmens gegen den Türkörper erhöhende Spannelemente gehalten wird. Der Reibungsschluß des Dichtungsrahmens gegen den Türkörper wird dabei so groß bemessen, daß nicht nur an jeder Steile der Dichtung der bei dem erforderlichen Anlagedruck des Dichtungsrahmens gegen den Türrahmen auftretende Rückdruck, sondern auch die bei der eventuell federnden Durchbiegung ,des Dichtungsrahmens auftretenden Rückdrücke mit Sicherheit aufgenommen werden. Bei dieser Bauart kommen somit in der Bewegungsrichtung des Dichtungsrahmens bzw. der Dichtung der auftretenden Rückdrücke wirkende Druckschrauben ganz in Fortfall; die bei auftretenden Undichtigkeiten erforderlich werdende Nachstellung des Dichtungsrahmens wird vielmehr durch Treiben des Dichtungsrahmens gegen den Türrahmen durch Schläge mit dem Hammer od. dgl. bewirkt, wobei im Augenblick des Schlages an der betreffenden Stelle der Reibüngsschluß durchbrochen wird; um nach Beendigung des Schlages wieder voll wirksam zu werden.
  • Erfindungsgemäß werden die Schläge unmittelbar gegen den Dichtungsrahmen geführt, und da während des Schlages nur eine Bewegung des Dichtungsrahmens in Richtung auf .den Türrahmen unter Durchbrechung des Reibungsschlusses zwischen dem Dichtungsrahmen und dem Türkörper stattfindet, tritt ein Rückdruck auf den Türkörper und die Verriegelungsteile während dieser Zeit nicht auf, vielmehr wird im Augenblick des Schlages der Türkörper in Richtung auf den Ofen zu nach Maßgabe des zwischen dem Dichtungsrahmen und dem Türkörper herrschenden Reibungsschlusses unter Entlastung der Verriegelungsteile mitgenommen. Nach Beendigung des Schlages tritt der Reibungsschluß zwischen Dichtungsrahmen und Türkörper wieder ein, so daß dann die Übertragung eines Rückdrucks nur in der durch den Reibungsschluß bestimmten Größe möglich ist, .die zweckmäßig dem zur Dichtung erforderlichen Anlagedruck des Dichtungsrahmens am Türrahmen plus der zu einer gegebenenfalls notwendigen federnden Durchbiegung des Dichtungsrahmens erforderlichen Kraft entsprechend bemessen wird. Selbst wenn nach dem Anliegen des Dichtungsrahmens am Türrahmen zusätzliche, an sich unnötige Schläge auf den Dichtungsrahmen ausgeübt werden, kann damit ein Verziehen des Dichtungsrahmens bzw. eine Überbeanspruchung der Verriegelungsteile und des Türkörpers, wie dies bei Verwendung von Druckschrauben zum Nachstellen des Dichtungsrahmens möglich ist, nicht "eintreten, weil der auf den Dichtungsrahmen ausgeübte Schlag über den Dichtungsrahmen unmittelbar auf den Türrahmen rückdruckfrei übertragen wird.
  • Das Nachstellen des Dichtungsrahmens durch gegen ihn geführte Schläge hat darüber hinaus noch den weiteren Vorteil, daß beispielsweise beim Auftreffen der Schneide- des Dichtungsrahmens auf auf der Dichtfläche des Türrahmens abgesetzte Verkrustungen diese durch die Schlagwirkung zum Abspringen gebracht werden, indem die Dichtungsschneide im Gegensatz zu einer beim Drehen sich nur .allmählich voranbewegenden Schraube wie ein Meißel wirkt.
  • Schließlich bietet die Erfindung den weiteren wesentlichen Vorteil, daß die zum Nachstellen des Dichtungsrahmens gegen ihn geführten Schläge dicht an dicht, d. h. an jeder Stelle des Umfangs, geführt werden können, so daß damit eine viel bessere Anpassung des Dichtungsrahmens an den Türrahmeil möglich ist, als dies der Fall ist, wenn wie bisher in einem bestimmten Abstand voneinander stehende Druckschrauben benutzt werden. Auf diese Weise kann genau an der Stelle, an der Undichtigkeiten auftreten, eine wirksame Nachstellung des Dichtungsrahmens vorgenommen werden.
  • An Hand der Zeichnung soll ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben werden, die in ° Abb. i einen Querschnitt durch eine in den Ofen eingesetzte Tür wiedergibt, während Abb. 2 eine Einzelheit in Ansicht erkennen läßt. In das 1Vlau!erwerk i o des Ofens ist der geschlossen umlaufende Türrahmen i i fest eingesetzt, der die eigentliche Tür 12 aufnimmt. Die Tür 12 besteht aus .dem aus Guß- oder Schmiedeeisen gebildeten Grundkörper 13, dessen dem Ofen zugekehrte Stirnseite mit einem stopfenartig in die Türöffnung eingreifenden, :durch Klammern i q. gehaltenen feuerfesten Mauerwerk versehen ist.
  • Erfindungsgemäß ist nun am Türkörper 13 eine um seinen ganzen Umfang geschlossen umlaufende Paßfläche 16 angebracht, auf die ein .ebenfalls in sich geschlossener Dichtungsrahmen 17 unter Inanspruchnahme des Reibungsschlusses schließend aufgesetzt ist. Der Dichtungsrahmen besteht aus einem Flachstahl, der mit seiner inneren Breitseite an der Paßfläche 16 anliegt und der mit auf seinem Umfang verteilt angeordneten waagerechten Schlitzen 18 versehen ist, durch die Schrauben i9 bindurchgreifen, die senkrecht zur Verstellrichtung des Rahmens gerichtet sind. Die Muttern 2o der Schrauben i 9 liegen unter Zwischenschaltung von Unterlagscheiben von außen auf den Dichtungsrahmen 17 auf und pressen diesen unter Erhöhung des Reibungsschlusses fest gegen die Paßfläche 16 an. Gegebenenfalls können ziizschen den Unterlagscheiben der Schrauben 19, 20 und dem Dichtungsrahmen bzw. den Dichtungsrahmen und dem Türkörper die Reibung erhöhende Zwischenlagen vorgesehen sein. Zwischen dem Grundkörper 13 und den das Mauerwerk 15 haltenden Klammern 14 ist außerdem eine Lage Asbest 21 eingeschaltet, deren äußerer Rand von innen gegen den Dichtungsrahmen 17 anliegt, so daß in Verbindung mit der Tatsache, daß der Dichtungsrahmen 17 schließend auf die Paßfläche 16 aufgesetzt ist, an dieser Stelle kein Gas nach außen treten kann.
  • Nach dem Einsetzen der Tür in den Türrahmen i i werden die Verschlußriegel 22 hinter die am Türrahmen i i fest angeordneten Haken 23 eingeschwenkt und die Tür durch Drehen der Schraubenspindeln 2¢ in Richtung auf den Ofen zu bewegt, und zwar so lange, bis die meißelartig zugescbärfte Schneide 25 des Dichtungsrahmens 17 sich auf die Dichtfläche 26 des Türrahmens i i auflegt. Treten nun an irgendeiner Stelle Undichtigkeiten .auf, und zwar beispielsweise infolge von Verwerfungen des Türrahmens i i oder auch des Dichtungsrahmens 17 bzw. durch Verkrustungen, die sich auf die Fläche 26 abgesetzt haben, so wird der Dichtungsrahmen 17 durch auf seiner Rückenfläche 27 ausgeübte Hammerschläge in Richtung ,auf die Dichtfläche 26 des Türrahmens i i vorangetrieben, und zwar wird dabei beim Schlagen der Reibungsschluß zwischen dem Dichtungsrahmen 17 und seiner Paßfläche 16 bzw. unter den Schraubenköpfen 2o durchbrochen, um nach Beendigung des Schlages sofort wieder voll wirksam zu werden, so daß der Dichtungsrahmen in der erreichten Endstellung gehalten wird. Da die auf den Dichtungsrahmen 17 ausgeübte Schlagkraft unmittelbar übertragen wird, können Rückdrücke, die auf ein Verspannen des Türkörpers 13 bzw. der Verriegelungsvorrichtung 22, 23, 2¢ hinwirken würden, nicht auftreten.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i, Metallisch selbstdichtende Koksofentür mit einem am Türkörper in waagerechter Richtung verschiebbar gelagerten umlaufenden Dichtungsrahmen, dadurch gekennzeichnet, daß der auf eine um den Türkörper (13) geschlossen herumlaufende Paßfläche aufgeschobene, ebenfalls geschlossene Dichtungsrahmen in waagerechter Richtung, d. h. zur Aufnahme des beim Andrücken des Dichtungsrahmens gegen den Türrahmen auftretenden Rückdrucks durch Reibung am Türkörper festgelegt ist und das Nachstellen des Dichtungsrahmens in Richtung auf den Türrahmen zu durch Schlagen oder Klopfen auf die Rückseite (27) des Dichtungsrahmens (17) erfolgt.
  2. 2. Koksofentür nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, d:aß der aus einem mit seiner Breitseite am Türkörper anliegenden metallischen Band bestehende Dichtungsrahmen durch senkrecht zu seiner Bewegungsrichtung wirkende Spannelemente gegen die Paßfläche des Türkörpers gedrückt wird.
  3. 3. Koksofentür nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Andrücken des Dichtungsrahmens auf den Umfang verteilt angeordnete, durch in der Bewegungsrichtung im Dichtungsrahmen (17) vorgesehene Langlöcher (18) hindurchgreifende Schrauben (i9) benutzt werden. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 559890, 716216.
DEP12963A 1932-07-07 1948-10-02 Metallisch selbstdichtende Koksofentuer Expired DE926364C (de)

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DE1120975B (de) * 1957-11-13 1961-12-28 Metalastik Ltd Transportbehaelter fuer Maschinen bzw. Apparate od. dgl., insbesondere empfindliche Ggenstaende dieser Art

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