DE925940C - Tischantrieb fuer Drehtischpressen, insbesondere zur Wuerfelzuckerherstellung - Google Patents

Tischantrieb fuer Drehtischpressen, insbesondere zur Wuerfelzuckerherstellung

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DE925940C
DE925940C DEM16203A DEM0016203A DE925940C DE 925940 C DE925940 C DE 925940C DE M16203 A DEM16203 A DE M16203A DE M0016203 A DEM0016203 A DE M0016203A DE 925940 C DE925940 C DE 925940C
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DE
Germany
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turntable
drive
presses
gear
star
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Expired
Application number
DEM16203A
Other languages
English (en)
Inventor
Hermann John
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BWS Technologie GmbH
Original Assignee
Maschinenfabrik Buckau R Wolf AG
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Publication date
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Priority to DEM16203A priority Critical patent/DE925940C/de
Application granted granted Critical
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/0023Drive arrangements for movable carriers, e.g. turntables
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B11/00Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses
    • B30B11/02Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses using a ram exerting pressure on the material in a moulding space
    • B30B11/08Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses using a ram exerting pressure on the material in a moulding space co-operating with moulds carried by a turntable
    • B30B11/10Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses using a ram exerting pressure on the material in a moulding space co-operating with moulds carried by a turntable intermittently rotated

Description

  • Tischantrieb für Drehtischpressen, insbesondere zur Würfelzuckerherstellung Die Erfindung bezieht sich auf einen Tischantrieb für Drehtischpressen mit periodisch unterbrochener Tischbewegung.
  • Bei derartigen Drehtischpressen sind bekanntlich die zur Aufnahme des Preßgutes dienenden Preßformen im Drehtisch gelagert und werden unter den auf und ab beweglichen Preßstempeln hindurchbewegt. Während des Arbeitshubes der Preßstempel wird der Drehtisch stillgesetzt. Bei einer bekannten Drehtischpresse, die zur Herstellung von Steinen, Platten oder Ziegeln aus feuchtem Ton, Zement, Kohle od. dgl. dient, ist der Drehtisch an seinem Umfang mit einer Stirnradverzahnung versehen, in die während seiner Bewegungszeit ein Zahnrad eingreift, dessen Zahnkranz auf zwei einander gegenüberliegenden Teilen seines Umfanges, die den Schaltwinkeln der Ruhezeit des Drehtisches entsprechen, unterbrochen ist. Um eine Stoßwirkung beim Beginn des Eingriffes in den Drehtischzahnkranz zu vermeiden, wird das Zahnrad durch ein vorgeschaltetes Paar elliptischer Zahnräder mit periodisch wechselnder Winkelgeschwindigkeit angetrieben, und zwar in der Weise, daß das Minimum seiner Winkelgeschwindigkeit mit dem Beginn und Ende des Eingriffes in den Tischzahnkranz zusammenfällt, während das Maximum dazwischenliegt. Demgemäß wird also auch der Drehtisch im Verlaufe seiner Bewegung beschleunigt und verzögert. Das letztere ist notwendig, damit der Drehtisch sich infolge seiner Massenträgheit nicht über den Schaltwinkel seiner Bewegungszeit hinaus weiterdreht. Außerdem ist es jedoch noch erforderlich, den Drehtisch genau festzulegen, solange sich die Antriebsverzahnung außer Eingriff befindet, und zu diesem Zweck ist der Drehtisch der bekannten Stempelpresse an seinem Umfang zusätzlich mit Ausnehmungen versehen, in die während der Ruhezeit ein längs verschiebbar gelagerter konischer Bolzen einrastet. Eine solche Ausbildung des Antriebes und der Antriebssteuerung des Drehtisches ist baulich sehr kompliziert. Ein weiterer Nachteil des bekannten Drehtischantriebes ist die ungenaue und teure Herstellbarkeit der vorgeschalteten elliptischen Zahnräder.
  • Es sind auch Drehtischpressen bekanntgeworden, bei denen der Drehtisch durch eine Kurbelschleife in Verbindung mit einer in einer Drehrichtung wirkenden Klauenkupplung angetrieben und mittels einer Tischbremse festgelegt wird. De- artige Antriebe 'haben jedoch den Nachteil, c'. i3 das Verhältnis der Tischruhezeit zur Tisc'_iuewegungszeit sehr unterschiedlich ist und nur in engen Grenzen durch konstruktive Maßnahmen beeinflußt werden kann.
  • Bei den mit einem Malteserkreuzgetriebe arbeitenden Drehtischantrieben kann auf eine zusätzliche Tischbremse verzichtet werden. Aber infolge der Eigenart des Malteserkreuzgetriebes sind mit der Anzahl der erforderlichen, untereinander gleichen Schaltwinkel auch die Stillstands- und Bewegungszeiten festgelegt. Es bleibt dem Konstrukteur also keine Möglichkeit, für einen bestimmten Verwendungszweck der Drehtischpresse das günstigste Verhältnis der Tischruhezeit zur Tischbewegungszeit zu erzielen.
  • Das wird erfindungsgemäß bei Drehtischpressen, insbesondere bei solchen, die für die Herstellung von Würfelzucker bestimmt sind, mit verhältnismäßig einfachen Mitteln durch die Verwendung eines an sich bekannten Sternradgetriebes für den unmittelbaren oder mittelbaren Antrieb und die Antriebssteuerung des Drehtisches erreicht. Dadurch kann man praktisch in weiten Grenzen jedes beliebige Verhältnis der Tischruhezeit zur Tischbewegungszeit herbeiführen.
  • Zur Herstellung von Würfelzucker wird angefeuchteter Zucker durch Pressen geformt und durch Förderbänder anderen Maschinen zur Weiterverarbeitung zugeleitet. Da die Zuckerpresse mit dem bisher verwendeten Tischantrieb gegenüber den nachfolgenden, verhältnismäßig einfachen und damit in ihren Leistungen leicht zu steigernden Maschinen wenig leistet, ist man bestrebt, die für ein Arbeitsspiel erforderliche Zeit zu verkürzen, andererseits jedoch die Ruhezeit des Drehtisches zu verlängern. Dann ergeben sich für alle während des Tischstillstandes erfolgenden Arbeitsgänge Verbesserungen. Das Einstreuen des Preßgutes geschieht gleichmäßiger. Der Preßdruck kann länger einwirken. Das Ausstoßen des gepreßten Gutes sowie das Abstreifen vorn Tisch kann langsamer vor sich gehen. Damit die Zuckerpresse die höchste Ausbringung erreicht, müssen die Bewegungs- und Ruhezeiten des Drehtisches sich ungefähr wie i : i verhalten. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Verwendung eines Sternradgetriebes für den.Antrieb des Drehtisches gelöst. Das Sternradgetriebe gestattet, die Stillstands- und Bewegungszeit den Erfordernissen entsprechend zu bemessen. Man kann also die Stillstandszeit gegenüber den bekannten Antrieben vergrößern, gleichzeitig aber die Bewegungszeit so verkleinern, daß die Gesamtzeit für ein Arbeitsspiel kleiner wird. Die Leistung einer Zuckerpresse kann somit wesentlich gesteigert werden. Eine Tischbremse ist ebenfalls entbehrlich.
  • Nicht nur bei Zuckerpressen, sondern auch bei Pressen, die ein anderes Preßgut verarbeiten und bei denen eine ähnliche Aufteilung der Ruhe- und Bewegungszeiten die besten Arbeitsbedingungen ergibt, wird durch die Erfindung eine Leistungssteigerung ermöglicht.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Es sind nur die für den Drehtischantrieb wesentlichen Teile dargestellt.
  • Abb. i zeigt einen senkrechten Mittelschnitt durch eine Drehtischpresse; Abb. a stellt eine Draufsicht auf die Drehtischpresse dar; Abb.3 zeigt eine entsprechende Seitenansicht der Drehtischpresse mit dem Sternradgetriebe und Abb. q. die gleiche Seitenansicht, jedoch bei einer anderen Betriebsstellung des Sternradgetriebes. Der Drehtisch a ist um die Achse b drehbar und trägt auf seiner Unterseite einen Kegelradkranz c, in den ein auf der Welle d festsitzendes Kegelrad e eingreift. Die Welle d ist im Ständer f drehbar gelagert. Auf. dessen Außenseite ist das Sternrad g eines Sternradgetriebes mit der Sperrscheibe h auf der Welle d drehfest angeordnet. Die Sperrscheibe la enthält den Anlaufschlitz il, den Ablaufschlitz i2 und den Sperrschuh k. Unterhalb des Sternrades g ist das Treibrad i mit dem Sperrsegment in und den Triebstöcken n1 und n2 auf dem einen Ende der .Kurbelwelle o drehfest gelagert. Die Verzahnungen des Sternrades g und des Treibrades i erstrecken sich nur über einen größeren bzw. kleineren Teil des Radumfanges und kommen dementsprechend nur zeitweise zum Eingriff. Durch die Kurbelwelle o und die übrigen, zum Kurbeltrieb gehörenden Teile ist der Preßstößel p und damit der Preßstempel q auf und ab bewegbar. Die Pressung findet ihren Gegendruck in dem sich auf der Traverse y abstützenden Preßkeil s.
  • In der Abb. a sind die einzelnen Arbeitsvorgänge beim Betrieb der Presse angedeutet. An der Stelle i erfolgt während der Ruhezeit des Drehtisches a das Einstreuen des Preßgutes in die Preßform, an der Stelle z das Pressen, an der Stelle 3 das Ausstoßen und Abstreifen der Preßlinge und an der Stelle q. das Zurückziehen des Preßstempels sowie gegebenenfalls ein Abwischen des Drehtisches.
  • Zur Erläuterung des Drehtischantriebes und der periodischen Unterbrechung der Tischbewegung sind in Abb. 3 und q. zwei verschiedene Betriebsstellungen des Sternradgetriebes dargestellt. Die Abb. 3 zeigt das Getriebe kurz vor dem Ende der Ruhezeit des Drehtisches, während der das Sperrsegment in, das auf dem sich mit gleichförmiger Winkelgeschwindigkeit drehenden Treibrad i sitzt, unter dem Sperrschuh k hinweggleitet. Dabei befinden sich der Sperrschuh k, die Sperrscheibe h, das Sternrad g, das Kegelrad e und der Drehtisch a in Ruhestellung. Dreht sich nun das Treibrad i aus der in Abb. 3 dargestellten Lage in Pfeilrichtung I weiter, so gleitet der Triebstock itl in den Anlaufschlitz il der Sperrscheibe h hinein und verdreht diese sowie das Sternrad g in Pfeilrichtung 1I mit Beschleunigung so lange, bis die Zähne des Treibrades i und des Sternrades g zum Eingriff kommen. Alsdann wird die Drehbewegung mit gleichförmiger Winkelgeschwindigkeit über die Welle d und das Kegelrad e auf den Drehtisch a übertragen. Kurz vor Beendigung der Bewegungszeit des Drehtisches a gelangt, wie Abb. 4. zeigt, der Triebstock i12 in den Ablaufschlitz i2 und dreht, sobald die Zähne nicht mehr ineinandergreifen, die Sperrscheibe h und somit das Sternrad g mit Verzögerung so lange weiter, bis sich der Sperrschuh k auf das inzwischen heranbewegte Sperrsegment m aufsetzt, wodurch das Sternrad g und damit auch der Drehtisch a wieder in die Ruhestellung gebracht sind, während die Antriebswelle o mit unveränderter Geschwindigkeit weiter umläuft.
  • Anstatt durch die Kurbelwelle o kann das Treibrad i des Sternradgetriebes auch gesondert angetrieben werden. Ferner kann die Drehbewegung des Sternrades g auf den Drehtisch a auch mittelbar durch ein Zwischengetriebe übertragen werden.
  • Dadurch, daß die Sperrscheibe h mit den Schlitzen il und i2 sowie dem Sperrschuh h und das Sperrsegment m mit den Triebstöcken 7i1 und n2 von den Verzahnungen des Sternrades g und des Treibrades i getrennt und seitlich davon angeordnet sind, und durch die Möglichkeit, die Verzahnung des Stern- und Treibrades als Evolventenverzahnung auszubilden, ist das Sternradgetriebe mit großer Genauigkeit verhältnismäßig einfach herzustellen. Als Antriebs- und Steuerungsmittel für Pressendrehtische ergibt das Getriebe gegenüber den bisher bekannten Antriebsvorrichtungen die geschilderten erheblichen Vorteile hinsichtlich der Leistung der Pressen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Tischantrieb für Drehtischpressen mit periodisch unterbrochener Tischbewegung, insbesondere für die Herstellung von Würfelzucker, gekennzeichnet durch die Verwendung eines an sich bekannten Sternradgetriebes für den unmittelbaren oder mittelbaren Antrieb und die Antriebssteuerung des Drehtisches. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 7o6 644.
DEM16203A 1952-11-08 1952-11-08 Tischantrieb fuer Drehtischpressen, insbesondere zur Wuerfelzuckerherstellung Expired DE925940C (de)

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DEM16203A DE925940C (de) 1952-11-08 1952-11-08 Tischantrieb fuer Drehtischpressen, insbesondere zur Wuerfelzuckerherstellung

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DEM16203A DE925940C (de) 1952-11-08 1952-11-08 Tischantrieb fuer Drehtischpressen, insbesondere zur Wuerfelzuckerherstellung

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DE925940C true DE925940C (de) 1955-07-11

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DEM16203A Expired DE925940C (de) 1952-11-08 1952-11-08 Tischantrieb fuer Drehtischpressen, insbesondere zur Wuerfelzuckerherstellung

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0033995A2 (de) * 1980-02-06 1981-08-19 Stork Bepak B.V. Vorrichtung zum Formen von Würfeln

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE706644C (de) * 1937-05-22 1941-05-31 Dorstener Eisengiesserei U Mas Drehtischpresse

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EP0033995A2 (de) * 1980-02-06 1981-08-19 Stork Bepak B.V. Vorrichtung zum Formen von Würfeln
EP0033995A3 (en) * 1980-02-06 1982-07-21 Stork Bepak B.V. Apparatus for shaping cubes

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