DE805157C - Vorrichtung zum Walzen von Gewinde in zylindrischen Hohlkoerpern, wie Rohrmuffen o. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Walzen von Gewinde in zylindrischen Hohlkoerpern, wie Rohrmuffen o. dgl.

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DE805157C
DE805157C DEP13245D DEP0013245D DE805157C DE 805157 C DE805157 C DE 805157C DE P13245 D DEP13245 D DE P13245D DE P0013245 D DEP0013245 D DE P0013245D DE 805157 C DE805157 C DE 805157C
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rolling
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Expired
Application number
DEP13245D
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English (en)
Inventor
Hans Melcher
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ROEHRENWERKE A G DEUTSCHE
Original Assignee
ROEHRENWERKE A G DEUTSCHE
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21HMAKING PARTICULAR METAL OBJECTS BY ROLLING, e.g. SCREWS, WHEELS, RINGS, BARRELS, BALLS
    • B21H3/00Making helical bodies or bodies having parts of helical shape
    • B21H3/08Making helical bodies or bodies having parts of helical shape internal screw-threads

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacture Or Reproduction Of Printing Formes (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Walzen von Gewinde in zylindrischen Hohlkörpern, wie Rohrmuffen o. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung, mittels der es möglich ist, große Mengen Hohlkörper, die aus Stahl oder anderem Werkstoff hergestellt sind, insbesondere Rohrmutten o. dgl. Werkstücke, im Innern in kurzer Zeit mit gewalztem Gewinde zii versehen und so auf wirtschaftlichste Weise herzustellen. Außer einer Produktionssteigerung bietet die erfindungsgemäße Vorrichtung den Vorteil wesentlicher Ersparnisse an Werkzeugverschleiß sowie Ö1- und Energieverbrauch für den Antrieb der Maschine. Alle diese Vorteile werden dadurch erreicht, daß das Gewinde in bekannter Weise in die mit dem Gewinde zu versehende Lochwand der Werkstücke unter Druckwirkung eingerollt bzw. eingewalzt wird, und zwar erfindungsgemäß mit Hilfe von zweckmäßig mehrteilig ausgebildeten Walzdornen, bei denen die eigentlichen Gewindewalzen, die mit dem gewünschten Gewinde ersehen sind, sich auf der Lochwand der Werkstücke abrollen und dabei allmählich bis auf volle Gewindetiefe in das Material eindrücken. Diese Art der Herstellung des Gewindes hat den Vorzug, daß die =Materialfasern nicht wie beim Gewindeschneiden oder -fräsen getrennt, sondern an den gedrückten Flächen verdichtet werden, wodurch die Festigkeit der beanspruchten Materialschichten sogar noch erhöht wird.
  • Das Einrollen des Gewindes mit Hilfe der erfindungsgemäß gestalteten Vorrichtung kann auf verschiedene Art erfolgen, z. B. in der Weise, daß die das Gewinde erzeugenden Walzdorne und die auf sie aufgeschobenen Werkstücke gegenüber einem feststehenden Drucktisch, der als Roll- oder Gleitbahn dient, fortbewegt werden, wobei die Bewegung erfindungsgemäß entweder auf einer geraden Linie oder einer Kreislinie erfolgen kann. In der gleichen Weise kann jedoch auch der Drucktisch mit seiner Roll- oder Gleitbahn gegenüber den dann feststehenden Walzdornen am Werkstück vorbeibewegt werden. Die Bewegung erfolgt in beiden Fällen derart, daß zwischen der Roll- oder Gleitbahn des Drucktisches und der arbeitenden Oberfläche der Walzdorne eine Annäherung erfolgt, die der Gewindegangtiefe der Walzdorne entspricht, wobei auf die Ausfüllung des Gewindegangprofils durch das verdrückte Material in gebührender Weise Rücksicht zu nehmen ist, was sich zweckmäßig durch praktische Versuche ermitteln läßt. Gegebenenfalls kann es auch erwünscht sein, eine Kombination der beiden Bewegungsvorgänge zur Anwendung gelangen zu lassen, um so den Ablauf der letzteren zu beschleunigen und die Leistung der Vorrichtung auf ein Höchstmaß zu steigern. Um dies zu erreichen, ist es vorteilhaft, die Werkstücke nach Fertigstellung der erzeugten Gewinde mittels eines Auswerfers von den Walzdornen abzustreifen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, bei dem die als Werkzeug zum Einrollen des Gewindes in das Werkstück dienenden, hier mehrteilig ausgestalteten Walzdorne sich gegenüber einem feststehenden Drucktisch bei gleichzeitiger Drehung um die eigene Achse auf einer Kreislinie bewegen. Von dieser Ausführungsform der neuen Vorrichtung zeigt Abb. i eine Ansicht von vorn, Abb. 2 eine Seitenansicht und Abb.3 eine Draufsicht; Abb.4 zeigt einen der mehrteiligen Walzdorne in Schnittansicht im Moment des Abstreifens eines fertig gewalzten Werkstückes von dem Walzdorn. Die Abb. 5, 6 und 7 zeigen Beispiele, wie mit Hilfe der neuen Vorrichtung bei geeigneter Ausbildung der Walzdorne Werkstücke auch mit durchgehend konisch gestaltetem Innengewinde bzw. doppelkegeligem Gewinde oder auch teils kegeligem und teils zvlindrischem Gewinde versehen werden können. Abb. 8 zeigt in schematischer Art das Einrollen des Gewindes auf einer (hier als eine gerade Linie dargestellten) Wegstrecke s unter Annäherung der Rollbahn des benutzten Drucktisches an die in einer geraden Führung verlaufende Bewegungsbahn der Walzdorne um die Tiefe h der zu erzeugenden Gewindegänge.
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist in dem Gehäuse a in dessen Lagerstellen a' und ä' eine Maschinenwelle b gelagert, die ihren Antrieb beliebiger Art außerhalb der Lagerstelle ä erhält. Durch die Welle b wird ein auf ihr befestigtes Scheibenrad c in Umdrehung gesetzt, das auf der nach der Lagerstelle ä' hin gerichteten Seite eine Anzahl Walzdorne d trägt, die parallel zur Welle b angeordnet und in der Scheibe c drehbar gelagert sind. Diese Walzdorne d ragen nach der Lagerstelle ä hin mit einem Ende aus der Scheibe c heraus, auf das ein Zahnrad e aufgekeilt ist. Alle diese Zahnräder e greifen in einen Radkranz eines größeren Zahnrades f ein, das zwischen der Scheibe c und der Lagerstelle ä lose drehbar auf die Welle b aufgesetzt ist. Auf der Außennabe des Zahnrades f ist ein Zahnrad g befestigt, das den Antrieb für die Eigendrehung der Walzdorne d aufnimmt und über die Zahnräder f und e auf die Walzdorne überträgt. Zwischen dem Antrieb der Welle b und des Zahnrades g ist ein Regelgetriebe (das in der Zeichnung nicht mit dargestellt ist) vorgesehen, so daß für beide Antriebe nur ein Antriebsmotor erforderlich ist.
  • Der Arbeitsvorgang beim Einrollen des Gewindes in das Werkstück spielt sich im wesentlichen wie folgt ab:. In der jeweiligen Höchststellung I (s. Abb. 2) der Walzdorne d wird auf deren das Arbeitsgewinde tragenden büchsenartigen Teil d' ein Werkstück i, z. B. eine Rohrmuffe, aufgeschoben und in eine für den Beginn des Arbeitsvorganges geeignete Lage gebracht. Bei Drehung der Scheibe c nach Stellung 1I tritt hier der Walzdorn d mit seinem vordersten, als Zapfen d" ausgebildeten Ende in eine kreisbogenförmige Führungsnut j in der Wand des Gehäuses a ein und bringt hierbei das Werkstück auf die Rollbahn eines Drucktisches k. Dieser letztere ist in der Höhenrichtung beweglich und gleitet in einer Führung L an der Gehäusewand, wobei er durch eine Stellschraube m gegenüber der unveränderlichen Bewegungsbahn der Walzdorne d ein- und feststellbar ist. Auf dem Wege von Stellung II nach Stellung III wird das Werkstück i auf dem Drucktisch k abgerollt und hierbei das Gewinde durch Eindrücken des Walzdornes in die Lochwand des Werkstückes ausgebildet, indem die Rollbahn des Drucktisches k, wie Abb.8 zu erkennen gibt, sich um die Gewindetiefe h der Bewegungsbahn der Walzdorne in deren Führungsnut j nähert. Durch die Führung der Walzdornenden d" in der Nut j der Gehäusewand werden die Dorne bei dem auftretenden Walzdruck gut abgestützt. Indessen ist es zur Verminderung der Reibungsarbeit und des Verschleißes der Führungselemente zweckmäßig, für letztere besondere Drucklager vorzusehen. Da ferner bei dem auftretenden Walzdruck zwischen Walzdorn und Drucktisch eine Verschiebung des Werkstückes in axialer Richtung des Walzdornes nicht stattfinden wird, ist letzterer, wie Abb. 4 besonders deutlich zu erkennen gibt, in der Weise ausgebildet, daß der das Arbeitsgewinde tragende büchsenartige Teil eine Vierkantlochung aufweist, mit der er als Gewindewalze d' auf dem als Vierkantdorn d"' ausgebildeten Teil des Walzdornes gleitet und zugleich an der Eigendrehung des letzteren teilnimmt. Aus der Stellung III heraus bewegt sich dann das Werkstück i zunächst noch um etwa eine volle Umdrehung auf der kollbahn des Drucktisches / weiter, damit ein gutes, einwandfreies Gewinde entsteht, worauf es auf seinem weiteren Weg nach Stellung IV die Rollbahn des Drucktisches verläßt und von der Gewindewalze bzw. dem Walzdorn abgestreift wird. Letzteres geschieht durch einen Auswerfer, der aus einer Feder n und daran befestigter Ringscheibe o besteht, die gemeinsam beim Vorbeilaufen an einer Schrägbahn p des Drucktisches k zurückgeschoben und gespannt werden, um sich beim Verlassen des Drucktisches vor der Stellung IV zu entspannen und das `'Werkstück, wie dies in Abb.4 in den Stellungen I bis III der Ringscheibe o angedeutet ist, von dem Walidorn abzuschnellen. In Stellung I beginnt dann das Arbeitsspiel von neuem. Da die Scheibe c mit vier Walzdornen d besetzt ist, können während einer Umdrehung der Scheibe auch vier Werkstücke mit Gewinde versehen werden. Man hat es hiernach in der Hand, bei entsprechender Größe der Scheibe auch mehr bzw. weniger Walzdorne d zu verwenden, und kann so die Höchstleistung der Vorrichtung im voraus festlegen.
  • Durch Auswechslung der büchsenartig gestalteten Gewindewalzen d' gegen solche mit anderem Durchmesser bzw. anderem Gewinde ist man in der Lage, innerhalb bestimmter Maßgrenzen beliebig verschiedenartige Werkstücke i herzustellen. Man kann dabei stets denselben Drucktisch k verwenden, wenn alle diese verschiedenartigen Werkstücke von gleicher Wandstärke sind. Ändert sich diese Wandstärke jedoch bei einer dieser herzustellenden Arten von Werkstücken, so ist es geboten, auch den Drucktisch auszutauschen gegen einen solchen, bei dem der Krümmungsradius der Rollbahn der veränderten Wanddicke des Werkstückes genau entspricht. Zu diesem Zwecke wird der Drucktisch nach Lösen von der Stellschraube m nach oben aus der Führung L des Gehäuses a herausgezogen und in umgekehrter Richtung der neue Tisch eingesetzt und mit der Stellschraube verbunden.
  • In ähnlicher Weise wie vorbeschrieben können mit der erfindungsgemäß gestalteten Vorrichtung nach Austausch bzw. Einsetzen geeigneter Gewindewalzen nicht nur Hohlkörper mit zylindrischem Innengewinde, sondern auch solche mit konischem, mit beiderseits konischem und auch solche mit teils konischem und teils zylindrischem Innengewinde hergestellt werden. Die notwendigen Arbeitsgänge müssen sich dann dem jeweils herzustellenden Werkstück bzw. Gewinde anpassen. Bei beiderseits konischem Gewinde muß daher das Werkstück nach dem Walzen des einen Konusgewindes zum Walzen des anderen Konusgewindes gewendet werden; hier wie auch beim Walzen von teils konischem, teils zylindrischem Innengewinde macht der Walzprozeß stets zwei Arbeitsvorgänge notwendig.
  • Im Rahmen des Erfindungsgedankens ist es vorgesehen und als zulässig zu betrachten, einzelne Elemente der Vorrichtung gegen andere gleich oder in ähnlichem Sinne wirkende Elemente auszutauschen; der Walzvorgang kann z. B. auch in der Weise stattfinden, daß die hintereinander laufenden Walzdorne sich statt auf einer Kreislinie auf einer geraden Linie, in diesem Falle hin und her gehend oder schleifenartig bewegen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i, Vorrichtung zum Walzen von Gewinde in zylindrischen Hohlkörpern, wie Rohrmuffen o. dgl., gekennzeichnet durch eine Anzahl das zu erzeugende Gewindeprofil tragender «'alzdorne, die in einem ihnen gemeinsamen Träger hintereinander herlaufend über einen in der Bewegungsrichtung sich ihnen um Gewindegangtiefe nähernden Drucktisch geführt werden und sich dabei in die Lochwand der von ihnen über den Drucktisch abrollend vorbewegten Werkstücke eindrücken.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstücke nach Fertigstellung des erzeugten Gewindes mittels eines Auswerfers von den Walzdornen abgestreift werden.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch auf einer Kreislinie in einer Radscheibe (c) angeordnete, in der Scheibe zusätzlich um ihre eigene Achse umlaufende, auf ihrem Mantel mit dem gewünschten Gewindeprofil versehene Walzdorne (d), die parallel zur Drehwelle (b) der Scheibe (c) angeordnet sind und jeweils auf dem rückseits der Scheibe (c) hervorstehenden Ende aufgekeilt ein Zahnrad (e) tragen, das von einem auf der . Welle (b) lose drehbaren Zahnrad (f) angetrieben wird. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, gekennzeichnet durch eine Mehrteiligkeit der Walzdorne (d) in der Weise, daß die das Gewinde tragende Mantelzone als eine auf einem vierkantigen Dornkern (d "') axial bewegliche, für sich auswechselbare, büchsenartig gestaltete Gewindewalze (d') ausgebildet ist und durch ihre Vierkantlochung an der Eigenumdrehung des Dornkerns teilnimmt. Vorrichtung nach Anspruch i bis ,4, dadurch gekennzeichnet, daß der Auswerfer für die fertig gewalzten Werkstücke (i) aus einer über die Walzdorne (d) geschobenen Schraubenfeder (n) mit vorgelegter Ringscheibe (o) besteht, die beim Umlauf der Radscheibe (c) durch eine Schrägkante (p) des Drucktisches (k) gespannt werden und beim Verlassen des letzteren wirksam werden. 6. Vorrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der mit den Walzdornen (d) zusammen arbeitende Drucktisch (k) für sich auswechselbar in einer Führung (l) der Gehäusewand (a) der Vorrichtung gleitet und in der Höhenrichtung durch eine Stellschraube (m) zur Bewegungsbahn der Walzdorne ein-und feststellbar ist. 7. Vorrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzdorne (d) bei Drehung der Scheibe (c), sobald sie in den Bereich des Drucktisches (k) gelangen, mit ihrem freien Ende (d") in eine kreisbogenförmige Führungsnut (j) der Gehäusewand (a) eintreten und hierdurch gegen auftretende, sie auf Abbiegung beanspruchende Walzdruckkräfte abgestützt werden. B. Vorrichtung nach Anspruch i bis j. dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den von einer gemeinsamen Antriebsquelle abhängigen Antriebsstellen der Walzdorne (d) und der sie aufnehmenden Radscheibe (c) ein Regelgetriebe eingeschaltet ist, das die Eigenumdrehung der Walzdorne zur Umlaufbewegung der Radscheibe im gewünschten Sinne bestimmen läßt.
DEP13245D 1948-10-02 1948-10-02 Vorrichtung zum Walzen von Gewinde in zylindrischen Hohlkoerpern, wie Rohrmuffen o. dgl. Expired DE805157C (de)

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