DE462192C - Selbsttaetige Reibradspindelpresse zur Herstellung von Platten aus Ton o. dgl. - Google Patents

Selbsttaetige Reibradspindelpresse zur Herstellung von Platten aus Ton o. dgl.

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DE462192C
DE462192C DEST38402D DEST038402D DE462192C DE 462192 C DE462192 C DE 462192C DE ST38402 D DEST38402 D DE ST38402D DE ST038402 D DEST038402 D DE ST038402D DE 462192 C DE462192 C DE 462192C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B1/00Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen
    • B30B1/18Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen by screw means
    • B30B1/22Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen by screw means driven through friction disc means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

  • Selbsttätige Reibradspindelpresse zur Herstellung von Platten aus Ton o. dgl. Die bekannten selbsttätigen Reibradspindelpressenfür Platten aus Ton o. dgl., welche mit Umsteuer-, Füll- und Ausstoßvorrichtung versehen sind, haben den Nachteil, daß die Bewegungen des Preßstempels sowie der Füll-, Außstoß- und Umsteuervorrichtung nicht notwendig in den erforderlichen bestimmten Zeitabständen erfolgen, so daß die einzelnen Arbeitsvorgänge nicht immer rechtzeitig in den bestimmten Zeitpunkten eintreten. Es ist dies darauf zurückzuführen, daß die Kraftübertragung auf die Antriebswelle der Füll-, Ausstoß- und Umsteuervorrichtung von der Achse des Preßstempels über die Reibscheibe hinweg erfolgt, wobei ein Gleiten der letzteren aufeinander nicht immer zu vermeiden ist.
  • Der Gegenstand der Erfindung bildet nun eine selbsttätige Reibradspindelpresse zur Herstellung von Platten aus Ton o. dgl., bei welcher die Antriebs-,velle für die Umsteuer-, Füll- und Ausstoßvorrichtung ihren Antrieb unmittelbar und zwangläufig von dem fest auf der Preßspindel sitzenden Preßspindelantriebsrade erhält, so daß die Bewegung der Antriebswelle der Umsteuer-, Füll- und Ausstoßvorrichtung stets in Übereinstimmung mit der Bewegung der Preßspindel erfolgen muß. Außerdem wird infolge dieses unmittelbaren Antriebes der Umsteuer-, Füll- und Ausstoßvorrichtung vom Preßspindelrade noch der Vorteil erreicht, daß die sonst stets erforderlichen, ungenau arbeitenden Kupplungen in Wegfall kommen. Die ilbertragung der Drehung der Preßspindel auf die Antriebswelle der Umsteuer-, Füll- und Ausstoßvorrichtung erfolgt gemäß der Erfindung durch zwischen die Speichen des Preßspindelantriebsrades eingreifende Stäbe, «-elche in einem auf der Preßspindel lose drehbar sitzenden Zahnrade befestigt sind und die Drehbewegung der Preßspindel auf eine die Umsteuer-, Füll- und Ausstoßvorrichtung betätigende Antriebswelle weitergeben. Der Füll- und Ausstoßschieber wird hierbei mittels einer von jener Antriebswelle aus in Umdrehung versetzten Kurventrommel in hin und her gehende BE-wegung versetzt, während gleichzeitig das für das Ausstoßen bzw. Abschieben des Preßlings vom feststehenden Unterstempel erforderliche Senken sowie das zum Füllen der Preßform nötige Anheben der Preßform in Abhängigkeit von dem Auf- und Niedergehen des Preßstempels erfolgt. Ebenso erfolgt der Antrieb der Umsteuervorrichtung für das Preßspindelrad von der erwähnten Antriebswelle aus unter Vermittlung von im folgenden noch näher zu erläuternden Schalt- und Hebelgetrieben.
  • Auf der Zeichnung ist die den Gegenstand der Erfindung bildende Reibradspindelpresse zur Herstellung von Platten aus Ton o. dgl. beispielsweise in einer Ausführungsform dargestellt, und zwar zeigen Abb. t eine Vorderansicht der Reibrädspindelpres:se, aus welcher besonders auch die Anordnung und Ausbildung der Umstettervorrichtung hervorgeht, Abb. z eine Seitenansicht der Reibradpresse, welche besonders die Füll- und Ausstoßvorrichtung in der Hauptsache ersichtlich macht, und.
  • Abb. 3 den Antrieb der letzteren in Einzeldarstellung in Draufsicht.
  • Abb. q. bringt die wesentlichsten Teile der Ausstoßvorrichtung in Vorderansicht und Abb.5 die gleichen Teile in Draufsicht in vergrößertem Maßstabe zur Darstellung. Die Einrichtung für die selbsttätige Umsteuerung wird gemäß der Erfindung von dem Reibrad a aus betätigt, und zwar dadurch, daß ein auf dem oberen Querträger b der Presse lose gelagertes Zahnrad c, welches durch Knaggen cl gegen Verschiebungen nach oben hin gesichert wird, seine Drehbewegung durch fest mit ihm verbundene Stäbe d von dem Reibrad a aus erhält, indem die Stäbe cl zwischen die Speichen des Reibrades a eingreifen. Das Zahnrad c treibt mittels eines Zahnrades e eine Welle ei an und diese durch Kegelräderpaar e2 die Antriebswelle e3 für die Umsteuerung.
  • Auf der Welle e3 läuft lose ein Zahnrad f und ein Kettenrad f1, die mit je einem Sperrrad f= bzw. ß mit entgegengesetzt zueinander gerichteten Zähnen verbunden sind. Entsprechend der Drehrichtung des Reibrades a greifen nun fest mit der Welle e3 verbundene Sperrklinken 14 bzw. f5 in das zugehörige Sperrad f 2 oder J-3 ein, welche dann die Bewegung auf- ein auf der Welle g angeordnetes Zahnrad g1 bzw. ein Kettenrad g2 übertragen. Es wird somit diese Welle nur in derselben Drehrichtung bewegt. Am Ende der Welle g ist eine Scheibe lt mit verstellbaren Anschlägen hl befestigt. Diese Anschläge hl verschieben den Steuerhebel i seitwärts und bewirken hierdurch eine Anpressung der nach Abb. i rechtsseitigen Reibscheibe a1 an die Reibscheibe a, worauf der Preßstempel b1 niedergeht. Sobald ein Anschlag /t1 den Sperrhebel i bzw. dessen Rolle il passiert hat, wird der Sperrhebel i durch ein Gegengewicht h in seine alte Lage zurückgebracht, wodurch die in Abb. i linksseitig befindliche Reibscheibe a1 an die Reibscheibe a angedrückt wird, wodurch letztere eine entgegengesetzte Drehrichtung erhält und Hochbewegen des Stempels b1 bewirkt wird.
  • Gleichzeitig mit dem Antrieb der Umsteuervorrichtung durch die Welle e3 wird durch die letztere die Füllvorrichtung betätigt, und zwar durch ein Kegelräderpaar 1, welches die Drehbewegung auf eine Trommel 11 überträgt. In der schraubenförmigen Schlitzführung 1-° der letzteren führt sich eine Rolle 13, deren Kopf fest an einer wagerecht verschiebbaren Gleitschiene 14 sitzt. An letzterer ist der Füllschieber 15 befestigt, der mit querliegenden Sprossen 16 versehen ist, die unter der Füllöffnung des Trichters m hindurchlaufen und über dem Formrahmen n sowie über dem unteren Preßstempel n1 hinwegstreichen. Wird die Trommel h zwecks Füllens der Preßform gedreht, so bewegt sich die Gleitschiene 14 mit Füllschieber unter dem Trichter m hinweg; nimmt dabei mittels der Sprossen h das erforderliche Material aus dem Trichter m mit und verteilt es in die Preßform.. In Verbindung mit diesem Arbeitsgang des Füllschiebers erfolgt auch das Ausstoßen und das Abstreichen der fertigen Platte vorn Unterstempel. Das Abstreichen der Platte. von dem Unterstempel setzt voraus, daß die fertige Platte nach dem Hochgehen des oberen Preßstempels frei liegt, was gemäß der Erfindung dadurch erreicht wirrt, daß der Preßformrahmen fit versenkbar ist. Zu diesem Zwerk ruht der Formrahmen tt zunächst auf allen Seiten auf Federn Das Senken des Rahmens n wird dadurch bewirkt, daß an dem Querträger o des oberen Preßstempels eine Nase p befestigt ist, die beim Hochgehen des Querträgers o finit ihrer ansteigenden Fläche (Abb. q. und 5) die Rolle g eines auf einer Schwingwelle s festsitzenden Armes r hochdrückt, wodurch auf der Welle s festsitzende Arme t und durch diese wiederum der Preßforrnrahmen niedergedrückt wird. Hat die Rolle g die höchste Steigung erreicht, so gelangt sie nach dem Vorbeigehen einer kleineren senkrechten Fläche der Nase p wieder in die alte Lage zurück, und zwar unter Einwirkung der Federn n° des Form= rahmens und eines Gegengewichtes rl, welches mittels Beines in den Schwingarmen y drehbar gelagerten Armes mit der Rolle g verbunden ist.
  • Der Arbeitsvorgang dieser Presse ist folgender: Nachdem der Preßling von dem Unterstempel abgeschoben und die Form von neuem mit Preßgut gefüllt worden ist, erfolgt in an sich bekannter Weise ein Niedergang des oberen Preßstempels mit seinem Querträger bzw. ein erstes Pressen -oder Vorpressen des Gutes, wonach die Umsteuervorrichtung in Tätigkeit tritt, wodurch der Preßstempei tun einen Teil seines Hubes gehoben wird. Kurz darauf erfolgt ein zweites Senken des Stempels nebst seinem Querträger zum Zwecke der zweiten Pressung oder des Nachpressens. Während idieser Preßvorgänge steht die Ausstoßvorrichtung still, da die Kurve auf der ILurventrommel so gestaltet ist, daß die Gleitschiene 14, sobald ihre Gleitrolle am Anfang- nur das Ende der Kurvenbahn durchläuft, auf einem Punkte stehenbleibt. --Die Länge des Leerlaufs steht im gegeben,en Verhältnis zu der für das erste und zweite Pressen des Preßlings benötigten Zeit. Erst nach der zweiten Pressung wird beim nunmehrigen Emporsteigen des Stempels und seines Querträgers durch die Nase p des letzteren der Preßformrahmen n niedergedrückt, so daß der Preßling nunmehr frei auf dem feststehenden Unterstempel n1 liegt. Nunmehr wird durch Verschieben der Gleitschiene 14 durch die Kurventrommel der Preßling von dem Unterstempel abgeschoben und im Anschluß daran die Preßform mit neuem Formgut gefüllt, da die Gleitschiene sich in einem Füllschieber h fortsetzt. Vor der Füllung der Form war jedoch nach dem Abschieben des Preßlings vom Unterstempel die Nase p des Stempelträgers o mit so weit hochgegangen, daß der Preßformrahmen unter dem Einfluß der Federn it= in seine Füllstellung emporschnellen konnte. Zwischen der ersten und zweiten Pressung wird der Preßstempel mit seinem Querträger o nicht so weit angehoben, daß seine Nase p die Rolle g betätigen kann und der Preßformrahmen gesenkt wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Selbsttätige keibradspindelpresse zur Herstellung von Platten aus Ton o. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (e1 ) der Umsteuer-, Füll- und Ausstoßvorrichtung ihren Antrieb unmittelbar von dem auf der Preßspindel sitzenden Reibrade (a) unter Vermittlung eines auf der Preßspindel lose drehbar sitzenden Zahnrades (c) - erhält, indem auf diesem befestigte Stäbe (d) zwischen den Speichen des Preßspindelrades hindurchragen und, von letzteren bei der Drehung der Preßspindel mitgenommen, deren jeweilige Drehbewegung auf das Antriebsrad (e) der Welle (e1) übertragen. z. Selbsttätige ReibradspindeZpresse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine den Formfüll- und Plattenausstoßschieber (l4, 15) in hin und:her gehende Bewegung versetzende Kurventrommel (h) ihren Antrieb von der Welle (ei) aus unter Vermittlung von Kegelradgetrieben erhält. 3. Selbsttätige Reibradspindelpresse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer von der Antriebswelle (ei l aus angetriebenen Welle (e3) ein Schaltklinken (J4, .@ /5) tragender arm befestigt ist, der je nach der Drehrichtung des Preßspindelrades (a) unter Vermittlung von Schalträdern (f2, J3) entweder :ein Zahnrad (f) oder ein Kettenrad (f1.) abwechselnd in Umdrehung versetzt, von denen aus die die Steuerscheibe (h) für den Steuerhebel (x) tragende Welle (g) ihren Antrieb erhält. - - -Selbsttätige Reibradspindelpresse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß mittels einer an dem Querträger (o) des Preßstempels sitzenden Nase (p) beim Aufwärtsgange des Preßstempels ein auf einer schwingbar gelagerten Wvlle (s) sitzender Arm (r) in Teildrehung versetzt wird, wodurch auf der somit gleichfalls in Teildrehung versetzten Welle (s,) sitzende Arme (t) die federnd gelagerte Preßform zwecks Freilegens des Preßlings niederdrücken.
DEST38402D 1924-09-16 1924-09-16 Selbsttaetige Reibradspindelpresse zur Herstellung von Platten aus Ton o. dgl. Expired DE462192C (de)

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