DE925734C - Verfahren zur Herstellung von zu Textilfasern verspinnbaren Polymerisationsprodukten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von zu Textilfasern verspinnbaren Polymerisationsprodukten

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DE925734C
DE925734C DEE6202A DEE0006202A DE925734C DE 925734 C DE925734 C DE 925734C DE E6202 A DEE6202 A DE E6202A DE E0006202 A DEE0006202 A DE E0006202A DE 925734 C DE925734 C DE 925734C
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acrylonitrile
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alkenylcarboxamide
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Joseph Benjamin Dickey
Harry Wesley Coover Jun
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Eastman Kodak Co
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Eastman Kodak Co
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F265/00Macromolecular compounds obtained by polymerising monomers on to polymers of unsaturated monocarboxylic acids or derivatives thereof as defined in group C08F20/00
    • C08F265/10Macromolecular compounds obtained by polymerising monomers on to polymers of unsaturated monocarboxylic acids or derivatives thereof as defined in group C08F20/00 on to polymers of amides or imides

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von zu Textilfasern verspinnbaren Polymerisationsprodukten Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von spinnbaren Polymerisationsprodukten aus Acrylnitril in Gegenwart von Amidpolymeren.
  • Es ist bekannt, Acr-ylnitril in Gegenwart von Polyvinylverbindungen, z. B. Polyvinylacetat, zu polymerisieren. Weiterhin :ist es bekannt, iderartige Polymere zur Herstellung synthetischer Fasern, die eine -große Anzahl der üblichen organischen Farbstoffe annehmen, zu verwenden. Die so gewonnenen Fasern weisen jedoch den entscheidenden Nachteil auf, daß ihr Erweichungspunkt, der z. B. bei 1q.5° liegt, für eine allgemeine Ver`vendung zu niedrig ist.
  • Es sind weiterhin Versuche bekanntgeworden, die Färbeeigenschaften von Polyacrylnitrilfasern dadurch zu steigern, daß in die AcrylnitrilpäIymermoleküle bestimmte Monomere, deren Polymere Farbstoffe aufnehmen, eingelagert wurden. Derartige Verfahren liefern zwar Polymeri@ationsprodukte, mit denen Fasern hergestellt werden können, die gute Färbeeigenschaften aufweisen, bringen jedoch den bereits obenerwähnten Nachteil mit sich, daß sie in denn meisten Fällen zu einer wesentlichen Erniedrigung des Erweichungspunktes der Faser führen.
  • So. kann z. B. ein Mischpolymeres von Acrylnitril und Vinylacetat, das etwa 8o Gewichtsprozent Acrylm;itril enehälfi, zu Fasern ausgezogen. wenden, die einerseits Farbstoffe gut annehmen, andererseits jedoch einen Erweichungspunkt aufweisen, der für ihre praktische Verwendung zu niedrig, z. B. bei etwa 15o bis 170°, liegt. Es sind auch andere Versudie bekanntgeworden, die Färbefähigkeit von Palyacrylnitrilfäsern zu steigern, indem dem Polyacrylnitril vor dem Verspinnen andere gut Farbstoffe annehmende Polymermaterialien beigemischt werden. Dieses Verfahren liefert Fasern, die zwar gute Färbeeigenschaften auf-#veisen, jedoch außer einem niedrigen Erweichungspünkt noch den Nachteil mit sich bringen, daß sie leicht im: ihre einzelnen Bestandteile zerfallen. Sa kann z. B. gezeigt worden, daß Mischungen von Polyvinylacetat und Polyacrylnitril, die dusch Lösen entweder in N, N-Dimethylforrnamid oder in N, N-Dimethylacetamid in Mengen vori etwa 15 bis 50 Gewichtsprozent Polyvinylacetat, bezogen auf das Gesamtgewicht von Polyacrylnitril und Polyvinylacetat, hergestellt wurden, einen körnigenLackbilden, in dem sklhbeim,Stehenlassen zwei Flüssigkeitsschichten abscheiden. Dies trifft ebenso für viele andere sowohl natürliche als auch synthetische polymere Verbindungen zu, die in den obengenannten Lösungsmitteln löslich' sind. Es ist nun nicht erstaunlich, daß Fasern, die aus einer solchen inhomogenen Spinnlösung hergestellt wurden, die Neigung zum Zerfall in ihre-Einzelbestandteile zeigen, wobei die allgemein bekannte Tatsache zu berücksichtigten ist, d@aß Polyacrylrnitril sich mit vielen organischen Substanzen nicht vereinen läßt.
  • Unter Berücksichtigung dieser Umstände ist es nun sehr überraschend, daß stabile Lösungen aus Acrylnitrilpolymeren, die sich beim Stehenlassen nicht in verschiedenen Schichten abscheiden und aus denen Fasern, die --gute Färbeeigenschaften aufweisen, gesponnen werden können, durch Polymerisieren von Acrylnitril in Gegenwart bestimmter Amidpolymere hergestellt werden können. Diese Fasern weisen einen Erweichungspunkt auf, der höher liegt als derjenige der zuvor genannten Interpolymere, und unterliegen nicht der Zerfallserscheinung, die viele der Fasern, die nach den bekannten Verfahren aus Polyacrylnitri.l hergestellt wurden, zeigen. Der Erweichungspunkt der Fasern gemäß der Erfindung liegt ebenfalls höher als derjenige der Fasern, die aus einfachen Interpo-lymeren vom Acrylnitril und Alkenylcarbonsäureamiden hergestellt werden.
  • Die Erfindung betrifft nun ein Verfahren zur Herstellung von Acrylnitrilpolyniermischungen, die homogene Lösungen liefern, aus denen Fasern gesponnen werden -können.
  • Das Verfahren-gemäß der Erfindung. liegt darin, da,ß ein Acrylnx.trilrizonomeres in Gegenwart bestimmter Alkenylcarbönsäureamidhomopalymere oder -mischpolymere polymerisiert wird. Das Verhältnis der Beträge an dem Acrylnitril und -dem Polymer des Alkenylcarbonsäureamids zueinander beeinflußt entscheidend das Verhalten oder die Eigenschaften des anfallenden Polymerisationsp.roduktes. Der Betrag an dem Polymer des Alkenylcarbonsäureämids soll nicht kleiner sein als io Gewichtsprozent, bezogen auf das Gesamtgewicht an Acrylnitril und Alkenylcarbonsäureamidpolymer, da Beträge kleiner als io Gewichtsprozent zu Polymerisationsp.rodukten führen, die im allgemeinen Farbstoffe schlecht- .annehmen, so daß sie für die 'Herstellung'voxi Textilien nicht in Frage kommen. Werden mehr als 4o Gewichtsprozent Polyalkenyl---carbonsäureamid, bezogen auf das Gesamtgewicht des Acrylnitrils und des Polyalkenylcarbonsäureamids, verwendet, so entstehen Polymerisationsprodukte, deren Fasern einen zu niedrigen Erweichu-ngspunikt aufweisen, als eaß sie allgemeine Bedeutung erlangen könnten. Aus diesen Gründen soll die Polymerisationsmischung etwa io bis 4o Gewichtsprozent Polyalkenylcarbonsäureamid und 6o bis 9o Gewichtsprozent monomeres Acrylnitril enthalten.
  • Es ist bekannt, daß Acrylnitril in Gegenwart bestimmter polymerer Emulgierungsmittel, z. B. in Gegenwart von Polyacrylamiden, polymerisiert werden kann; Die Beträge an dem bei derartigen Polymerisationen verwendeten Emulgierungsmittel liegen im allgemeinen nicht über i bis a Gewichtsprozent, bezogen auf das zu polymerisierende Material. Derartige geringe Beträge an Polyamiden bringen im wesentlichen noch nicht den Vorteil einer Steigerung der Farbstoffaffinität der aus den Polymerisationsprodukten hergestellten Fasern mit sich.
  • Gemäß der Erfindung können nun Homopolymere oder Mischpolymere von-Alkenylcarbonsäu.rea_miden verwendet werden. Bei Verwendung von Mischpolymeren sollen diese einen solchen Betrag an Allcenylc_anbönsäureami:den aufweisen, dä13 in dem Molekül -des Polymerisationsproduktes mindestens io Gewichtsprozent Alkenylcarbonsäureamidbestandteile auftreten. Vorteilhaft werden Mischpolymere mit -25 bis 95 Gewichtsprozent des Alkenylcarbensäureamids und 75 bis 5 Gewichtsprozent einer polymerisierbaren, organischen, monoolefinisch ungesättigten Verbindung, die eine Gruppe insbesondere eine Gruppe enthält, verwendet; vorausgesetzt, daß genügend Alkenylcarbonsäu@reamid anwesend ist, -damit das mit Acrylnifiril gebildete Polymerisationsprodukt wenigstens io Gewichtsprozent Alkenylcaxbonsäureamid enthält. So enthält z. B. bei Ver@vendung von Mischpolymeren die Polymerisationsmischung vor der Polymerisation Acrylnitril = 6o bis 880/@, M-i@s-chpo.lymeres = 12 bis 40 0/0, Alkenylcarbonsäureamid = io bis 95 (ioo-AN)o/o, die andere Komponente = 2 Abis 75 (ioo--AN) 1/o, wobei AN dem Prozentsatz monomeren Acrylnitril entspricht und die andere Komponente die monoolefinisch ungesättigte, pplymerisierbare organische Verbindung bedeutet.
  • Geeignete Alkenylcarbons'äureamide sind z. B. die Acrylamide, Citraconamide, Itaconarnide; Maleamilde, Amide der Alkenylcarbonsäuren mit 3 bis 5 Kohlenstoffatömen im Säurerest. Die Acrylarnide liefern dabei besonders brauchbare Polymere.
  • Solche Acrylamide haben die Formel: in der R und R1 ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe bedeuten, wie eine Methyl-, Äthyl-, n-Propyl-, Isopropyl-, . n-Butyl-, Isobutylgruppe, z. B. eine Alkylgruppe der Formel C" H2 n + 1i n = z bis 4, und R2 ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe ist.
  • Beispiele sind Acrylamid, N-Methylacrylamid, N-Äthylacrylamid, N-Isopropylacrylamid., N-n-ButylaCrylamid, Methacrylaniid, N-Methylmethacrylamid, N-Äthylmethacrylamid, N-Isopropylmethacrylamid, N, N-Dimethylacrylamid, N, N-Diäthylacrylamid, N, N-Dimethylrnethacrylamid usw.
  • Itaconamide, die geeignete Polymere liefern; haben die Formel: in der R5, R6, R7 und'RB z. B. je ein Wasserstoffatom, eine Methylgruppe oder eine Äthylgruppe bedeuten.
  • Solche Itaconamide sind Itaconamid, N-Methylitaconamid, N-Äthylitaconamid, N, N'-Dimethylitaconamid usw.
  • Citraconamide, die geeignete Polymere liefern, haben die Formel: in der R5, RE, R7 und. R8 die obengenannten Bedeutungen haben.
  • Geeignete Citraconamide sind Citraconamid, N - Metbylcitraconamid, N - Äthylcitraconamid, N, N'-Dimethylcitraconamwd:, N, N'-Diäthylcitraconamid usw.
  • Andere geeignete Amide sind z. B. a-Chloracrylamid, a-Chlor-N-methylacrylamid, Methyla-acetaminoacrylsäuremethyl- oder -äthylester, Äthyl-a-acetwninoacrylat usw.
  • Die durch die Formeln (I) und (II) dargestellten monoolefinisch ungesättigten Verbindungen;, deren Mischpolymere indem Verfahren gemäß der Erfindung brauchbar sind, sind z. B. die durch die Formeln (III), (IV) und (V) dargestellten Alkenylcarbonsäureamide ebenso wie Methylacrylat, Äthylacrylat; n-Propylacrylat, Isopropylacrylat, n-Butylacrylät, Isobutylacrylat, Methylmethacrylat, Äthylmethacrylat, n-Propylmethacrylat, Isopropylmethaorylat; n-Butylmethacrylat, IsobutyImethacry lat, z. B. Alkyllacrylate mit t bis 4 Kohlenstoffatomen in der Alkylgruppe, Vinylacetat, Vinylpropionat, Styrol, a-Methylstyrol, p-Acetaminostyrol, a-Acetoxystyrol, Vinylchlorid, Vinylidenchlorid, Äthylvinyläther, IsopropylvinylätheT, Isopropenylmethylketon, Äthylisopropenylketon, Methylvinylketon, Äthylvinylketon, Dimethylmaleat, Diäthylmaleat, Diisopropylmaleat, Dimethylfumarat, Diäthylfumarat, D.iiisopropyl.fu@m@arat, Acrylsäure, Methac.rylsäure, Fumärsäure@nitril, Acrylnitriil, Methacrylhitri.l, N-Vinylphth,alrimid, Äthylen, But.adien, Vinylfluorid., Perfluoräthylen, Vinylpyridine usw.
  • Die Polymerisation kann in -einem wäßri.gen Medium, vorteilhaft in anderen Medien, z.. B. orga= nischen Lösungsmitteln, wie wäßrigeni Aceton, verlaufen.
  • Die Polymerisation kann durch -Katalysatoren, besonders Pe.roxydkatalys.ato-reni, wie organische Peroxyde, z. B. Benzoylperoxyd,- Acetylperoxyd; Acetylbenzoylperoxyd, Laurylperoxyd, Oleoylperoxyd, Triacetonperoxyd, Harnstoffperoxyd, tert.-Butylhydroperoxyd, Alkylpercarbonäte usw., auch Wasserstoffperoxyd, Perborate, z. B. Alkaliperborate, besonders Natrium- und Kaliumperborat, Persulfate, z. B. Alkaliammoniumpersulfart usw., auch andere Katalysatoren, wie Ketäzine, Azine usw., beschleunigt werden. Die Menge Katalysator richtet sich nach der des verwendeten Monomeren, dem Betrag des Verdünnungsmittels USW.
  • Die bei der Durchführung des Verfahrens angewendete Temperatur kann von Zimmertemperatur bis zur Rückflußtemperatur der Reaktionsmischung schwanken. Im allgemeinen ist eine Temperatur von 25 bis 75° ausreichend.
  • Es können der Reaktionsmischung Emulgierungsmittel, z. B. Alkalisalze bestimmter Alkylsäuresulfate, wie Natriumlaurylsuafat, Alkali.salze der aromatischen Sulfonsäüren, z. B. Natriumisobutylnaphthalinsulfonat, Alkali- oder Aminmischsalze der Sulfosuccinsäureester, Alkalisalze der Fettsäuren mit 1ä bis 2o Kohlenstoffatomen, sulfonierte Fettsäureamide, Alkalisalze der Alkansulfönsäuren, sulfonierte Äther usw., -zugegeben werden.
  • Die Polymerisation kann in Gegenwart von Mitteln zur Regulierung der Kette, z. B. Hexyl-, Octyl-, Lauryl-, Dodecyl-, Myristylmercaptanen, die die Löslichkeit der Polymergemische verbessern, verlaufen. Wenn - erwünscht, können Reduktionsmittel, wie` Alk_alibisulfite, z. B. Kalium- oder Natriumbisulfite, zur Verkürzung der für die Polymerisation erforderlichen Zeit beigegeben werden.
  • Das polymere .Alkenyimrbonsäureämid wird vorteilhaft in einem wäßrigen Mittel, das den Katalysator enthält, suspendiert und die Suspension (oder Lösung) einige Zeit, z. B. 30 Minuten bis 24 Stunden, vor der Zugabe des Acrylnitrils erhitzt und dann die Mischung den Polymerisätionsbedinigungen unterworfem.. Wechselweise kann das Polymere des Alkenylcarbonsäureamids einer wäßrigen Mischung (Lösung oder Emulsion), die das Acrylnitril und den Polymerisationskatalysator enthält, zugegeben und dann die Mischung den Polymerisierungsbedingungen unterworfen werden. Das monomere Acrylnitril und das polymere Alkenylcarbonsäureamid können auch gemischt und die Mischung einem wäßrigen Mittel, das einen Polymerisationskatalysator enthält, zugegeben werden.
  • Beispiel s Es wurden .2g Poly-N-methylacrylamid in iöo ccm Wasser, das o, i g Ammoniumpersulfat, o,1 g Kaliumbisulfit und 8 g Acrylnitril enthielt, gelöst. Ein 16stündiges Stehenlassen der Lösung bei 25° lieferte ein Polymeres, das abfiltriert und getrocknet wurde. Das Produkt wog 8,7 g und bestand, wie eine Analyse zeigte, zu 19 Gewichtsprozent aus N-Methylacrylamid.
  • Durch Fällen einer Lösung des Polymeren in N, N-Dimethylformamid hergestellteFasern zeigten eine Zugfestigkeit von 3 g/den und ein Dehnungsvermögen von 16 %, wurden bei einer Temperatur von 19o° klebrig und liefen in kochendem Wasser nur um 12 % ihrer Länge ein.
  • Fasern, die in ähnlicher Weise aus einem Mischpolymeren von N-Methylacrylamid und Acrylnitr.il hergestelft wurden und 19 Gewichtsprozent N-Methylacrylamid enthielten, zeigten eine Zugfestigkeit von 2,3 g/den, eine Dehnbarkeit von 13 0/0, wurden bei 13o° klebrig und zogen sich um 26% ihrer Länge zusammen, wenn sie 30 Sekunden in entspanntem Zustand in kochendes Wasser gehalten wurden. Die Fasern wurden steif und klebten zusammen, wenn sie nach den üblichen Verfahren gefärbt wurden.
  • Beispiel e Es wurden 3 g eines Mischpolymeren von Acrylnitril und N-Methylmethacrylamid, das .76 Gewichtsprozent N-Methylmethacrylamid enthielt, in ioo ccm Wasser gelöst und mit o, i g Ammoniumpersulfat und o,1 g Kaliumbisulfit versetzt. Die Lösung wurde 18 Stunden bei 25° eingehend gerührt und danach mit 7 g Acrylnitril versetzt. Nachdem man die Polymerisation bei 25°" 48 Stunden vor sich gehen ließ, wurde das Polymerisationsprodukt durch Versetzen mit Aceton gefällt und durch Zentrifugieren abgetrennt. Die Trocknung lieferte 9,2g des Produktes, das 1g Gewichtsprozent N-Methylmethacrylamid enthielt.
  • Aus einer Lösung des Polymeren in N, N-Dimethylformamid wurden durch Fällen in einem Fallbad Fasern gesponnen, die eine Zugfestigkeit von 3,2 g/den und eine Dehnbarkeit von 20% aufwiesen, bei 195° klebrig wurden und in kochendem Wasser nur um io% eingingen. Diese Fasern zeigten eine ausgezeichnete Affinität für Acetat-, Direkt-, Küpen- und saure Farbstoffe, wurden im Farbstoffbad nicht steif und klebten nicht aneinander. -Fasern, die ähnlich durch Verspinnen einer Lösung eines Mischpolymeren von N-Methylmethacrylamid und Acrylnitril, das i9 Gewichtsprozent N-Methylmethacrylamid enthielt, in ein Fallbad hergestellt wurden, zeigten eine Zugfestigkeit von 2,5 g/den und eine Dehnbarkeit von 17%, wurden bei iq:o° klebrig und gingen, wenn sie in entspanntem Zustand 30 Sekunden in kochendes Wasser gehalten wurden, um 25% ihrer Länge ein. Diese Fasern wurden; wenn sie nach den üblichen Verfahren gefärbt wurden, steif und klebten aneinander. Beispiel 3 Es wurden 1 g Poly-N-isopropylacrylamid in 6o ccm Wasser, das 1 ccm 7-Athyl-2-methylundecan-4-sulfonsäurenatriumsalz enthielt, eingebracht. Die Mischung wurde 1 Stunde bei 5o° eingehend umgewälzt. Die Lösung wurde gekühlt und mit 8,5 g Acrylnitril, o,1 g Ammoniumpersulfat und o,1 g Natriumbisulfit versetzt. Ein 16stündiges Umwälzen der Lösung bei 25° lieferte ein Polymeren in einer Ausbeute von 850/0, das ioGewichtsprozent N-Isopropylacrylamid enthielt.
  • Aus einer Lösung dieses Polymeren in N, N-Dimethylacetamid in ein Fallbad gesponnene Faser 'zeigten eine Zugfestigkeit von 3,9 g/den, eine Dehnbarkeit von 17%, wurden bei 195° klebrig und gingen in kochendem Wasser lediglich 8% ein.
  • Beispie14 Es wurden 3 g eines Mischpolymeren von N, N-Dimethylacrylamid und Vinylacetat, das 6o Gewichtsprozent N, N-Dimethylacrylamid enthielt, in 5o ccm einer 5o%igen Lösung aus Acetonitril in Wasser gelöst und 6g Acrylnitril, o, i gAmmoniumpersulfat und o, i g Natriumbisulfit zugegeben. Das Polymere wurde nach 16s-tündi!gem Erhitzen auf. 40° in einer Ausbeute von 720/0 ausgefällt. Es enthielt 29 Gewichtsprozent des Arnidvinylacetatinterpolymeren, wie eine Analyse zeigte.
  • Aus einer Lösung des Polymeren in N, N-Dimethylformamid in ein Fallbad gesponnene Fasern zeigten eine Zugfestigkeit von 3,3 g/den und eine Dehnbarkeit von 18%, wurden bei 18o° klebrig und gingen um 12% in kochendem Wasser ein. Die Fasern zeigten eine ausgezeichnete Affinität für Acetat-, Direkt-, Küpen- und saure Farbstoffe.
  • Beispiels Es wurden 2 g eines Mischpolymeren von N-Met'hylacrylamid und Acrylamid, das 3o Gewichtsprozent N-Methylacrylamid- enthielt, in 70 ccm Wasser, das o;1 g Natriumbisulfit und 9 g Acrylnitrit enthielt, eingebracht. Die Lösung wurde 16 Stunden bei 35° polymerisiert, danach das Polymere abfiltriert und getrocknet. Die Ausbeute betrug 80%. Das Polymerisationsprodukt enthielt, wie eine Analyse- zeigte, 17 Gewichtsprozent des N-Methylacrylamid -'acrylamid - Mischpolymerisats.
  • Fasern, die durch Spinnen einer Lösung dieses Polymers in N, N-Dimethylformamid in ein Fallbad hergestellt wurden, zeigten einen Erweichungspunkt bei 2oo° und eine ausgezeichnete Farbstoffaffinität.
  • Beispiel 6 Es wurden 49 Poly-N, N-d@imethylmethacrylamid in 75 ccm Acetonitril gelöst, das 6,5 g Acrylnitril und 0,3 g Benzoylperoxyd enthielt. Die Lösung wurde 24 Stunden auf 5o° erhitzt. Nach Abkühlen der Lösung wurde das ausgefallene Polymer abfiltriert, gewaschen und getrocknet. Es enthielt, wie eine Analyse zeigte, 39 Gewichtsprozent N, N-Dimethylmethacrylamid.
  • Das Polymere lieferte Fasern, die bei i8o° klebrig wurden und eine ausgezeichnete Farbstoffaffinität zeigten.
  • Beispiel ? Es wurden 39 eines Mischpolymeren von Citraconis:äure,diiami@d: und Methylrnetihacrylat, das 28 Gewichtsprozent des Diamids enthielt, in ioo ccm Wasser, das 3 ccm eines sulfonierten Äthers erithielt, emulgiert und 7 g Acrylnitril, 0,15 g Kaldumpersulfat und o,i g Natriumbisulfit zugegeben. Die Emulsion wurde 16 Stunden auf 35° erwärmt. Nach Abkühlen der Emulsion auf Zimmertemperatur wurde das ausgefallene Polymere abfiltriert, gewaschen und getrocknet. Es enthielt, wie eine Analyse zeigte, 28 Gewichtsprozent des Citraconsäurediamid-methylmethacrylat-Mischpolymeren.
  • Das Polymere lieferte Fasern, die bei 185' klebrig wurden.
  • Beispiel 8 Es wurden :2g Poly-N, N'-dimethylitaconsäurediamid in 8o ccm Wasser, das 3 ccm 7-Methyl-2-methylundecan-q.-sulfonsäure-natriumsalz enthielt, emulgiert und 8 g Acrylnitril, o,i g Kaliumpersulfat und o,i g Natriumbisulfit zugegeben und die Emulsion 16 Stunden auf 35° bei intensivem Durchmischen erwärmt. Nach Abkühlen der Emulsion auf Zimmertemperatur wurde das ausgefallene Polymere abfiltriert, mit destilliertem Wasser gewaschen und getrocknet. Es enthielt 21 Gewichtsprozent N, N'-Dimethylitaconsäurediamid. Die Ausbeute betrug 89%.
  • Das Polymere liefert, wenn es in einer Lösung in N, N-Dimethylacetamid in ein Fällbad gesponnen wird, Fasern, die eine Zugfestigkeit von 3,8 g/den und eine Dehnbarkeit von 160/a aufwiesen und in kochendem Wasser lediglich 9% ihrer Länge eingingen. Sie wurden bei 195° klebrig und zeigten eine ausgezeichnete Farbstoffaffinität.
  • Beispiel 9 Es wurden 3 g eines Mischpolymeren von Acrylamid und Methylacrylat, das 8o Gewichtsprozent Acrylamid enthielt, in ioo ccm Wasser, das o,i g Kaliumpers:ulfat, o,i g Natriumbnsulfit und 7 g Acrylnitril enthielt, gelöst. Die Lösung wurde 16 Stunden auf 35° erwärmt. Nach Abkühlen der Lösung auf Zimmertemperatur wurde das ausgefallene Polymere abfiltriert, mit destilliertem Wasser gewaschen und schließlich getrocknet. Es enthielt, wie eine Analyse zeigte, 28 Gewichtsprozent des Acrylamid-methylacrylat-Mischpolymeren. Die Ausbeute betrug 88%.
  • Das Polymere lieferte Fasern, die bei igo° klebrig wurden.
  • Beispiel io ' Es wurden 3 g Poly-N-methylmethacrylamid in ioo ccm Wasser, das mit o, i g Ammoniumpersulfat, o,i g Natriumbisulfit und 7 g Acrylnitril versetzt wurde, gelöst. Die Lösung wurde 16 Stunden auf 30° erwärmt. Nach Abkühlen auf Zimmertemperatur wurde das ausgefallene Polymere abfiltriert, mit destilliertem Wasser gewaschen und getrocknet. Es enthielt, wie eine Analyse zeigte, 29 Gewichtsprozent N-Methylmethacrylamid.
  • Durch Verspinnen dieses Produktes in N, N-Dimethylfo:rmamidlösung in ein Fällbad gewonnene Fasern zeigten eine Zugfestigkeit von 3,8 g/den, eine Dehnbarkeit von 18%, wurden bei 2oo° klebrig und gingen in kochendem Wasser lediglich um 8 % ein.
  • Die in den obigen Beispielen verwendeten Alkenylcarbonsäureamidpolymere können nach dem Verfahren gemäß der USA.-Patentschrift 2311548 hergestellt werden.
  • Für die Herstellung der Fasern gemäß der Erfindung können auch andere Lösungsmittel, z. B. Äthylencarbonat, Äthylencarbamat, y-Butyrlacton, N-Methyl-a-pyrrolidon, N, N-Dimethylmethoxyacetamid, Dimethylcyanamid, N, N-Dimethylcyana.cetamid, N, N-Dimethyl-ß-cyanpropionamid, Glykolnitril (Formalde'hydcyanhydrin), Malonsäurenitril, Äthylencyanhydrin, Dimethylsulfoxyd, Dimethylsulfon, Tetramethylensulfon, Tetramethylensulfoxyd, N-Formylpyrrolidin, N-Formylmorpholin, N, N'-Tetramethylmethanphosphonamid usw., verwendet werden. Im allgemeinen erwiesen sich jedoch N, N-Dimethylformamid und N, N-Dimethylacetamid als besonders wertvoll. Das Verhältnis des Polymeren zum Lösungsmittel kann io bis 4.o Gewichtsprozent betragen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von zu Textilfasern verspinnbaren Polymerisationsprodukten, dadurch gekennzeichnet, daß Acrylnitril in einer Menge von 6o bis 9o Gewichtsprozent und ein Polymere einfies: Am,ids :einer Alkenylcar'bonsäure, das 3 bis 5 Kohlenstoffatome in dem Säureradikal enthält, in einer Menge von io bis ,o Gewichtsprozent in Gegenwart eines Polymerisierungskatalysators erhitzt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das polymere Alkenylcarbonsäureamid Alkenylcarbonsäureamidgruppen in einer solchen Menge enthält, daß im Molekül des Polymerisationsproduktes io bis q.o Gewichtsprozent Alkenylcarbonsäureamidgruppen auftreten.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß 6o bis 9o Gewichtsprozent Acrylnitril und io bis q.o Gewichtsprozent eines homopolymeren Amid's einer Alkeny lcar'bonsäure mit 3 bis 5 Kohlenstoffatomen im Säureradikal verwendet werden.
  4. 4. Verfahren nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß 6o bis go Gewichtsprozent Acrylnitril und io bis 4o Gewichtsprozent eines homopolymeren Amids der Formel oder der Formel oder der Formel oder der Formel in denen R, R1, R5 und R7 je eine Alkylgruppe mit i bis 4 Kohlenstoffatomen bedeuten, in Gegenwart eines Polymerisierungskatalysators er= hitzt werden, bis das Acrylnitril im wesentlichen vollständig polymerisiert ist.
  5. 5. Verfahren nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß 6o bis 88 Gewichtsprozent Acrylnitril und, 12 bis 4o Gewichtsprozent eines Mischpolymeren, wobei die Gewichtsprozente auf das Gesamtgewicht des Acrylnitrils und des Mischpolymeren bezogen sind, in Gegenwart eines Polymerisierungskatalysators, vorzugsweise eines.Peroxyd'katalysators, erhitzt werden und daß das Mischpolymere 2@5 bis 95 Gewichtsprozent eines Amids einer Alkenylcarbonsäure mit 3 bis 5 Kohlenstoffatomen im Säureradikal und 75 bis 5 Gewiehtsprozent einer monoolefinitschen, polymeriisierbaren organischen Verbindung mit einer oder einer vorzugsweise jedoch 75 bis 5 Gewichtsprozent eines Alkylmethacrylats mit i bis 4 Kohlenstoffatomen in der Alkylgruppe, enthält, ferner dadurch gekennzeichnet, daß die Menge der Alkenylcarbonsäureamidgruppen in dem Mischpolymerein jeweils so bemessen ist, daß im Molekül des Polymerisationsproduktes io bis 38 Gewichtsprozent Alkenylcarbonsäureamidgruppen auftreten, und daß das Erhitzen so lange fortgesetzt wird, bis das zugegebene Acrylnitril im wesentlichen vollständig polymerisiert hat.
  6. 6. Verfahren nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß 6o bis go Gewichtsprozent Acrylnitril und io bis 4o Gewichtsprozent Poly-N-methylacrylamid oder Poly-N, N-dimethylmethacrylamid oder Poly-N, N'-dimethylitaconsäurediamid oder Poly-N-methylmethacrylamid- in Gegenwart eines Peroxydpolymerisierungskatalysators erhitzt wird, bis das Acrylnitril im wesentlichen vollständig polymerisiert hat. Angezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2311548.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2311548A (en) * 1939-04-28 1943-02-16 Du Pont Polymers of amides of alpha-methylene monocarboxylic acids

Patent Citations (1)

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