DE925405C - Einrichtung zum Steuern an Gewindewalzmaschinen - Google Patents

Einrichtung zum Steuern an Gewindewalzmaschinen

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DE925405C
DE925405C DE1951P0006382 DEP0006382A DE925405C DE 925405 C DE925405 C DE 925405C DE 1951P0006382 DE1951P0006382 DE 1951P0006382 DE P0006382 A DEP0006382 A DE P0006382A DE 925405 C DE925405 C DE 925405C
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DE1951P0006382
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Inventor
Johann Huebl
Wilhelm Moeltzner
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PEE WEE MASCHINEN und APPBAU I
Original Assignee
PEE WEE MASCHINEN und APPBAU I
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21HMAKING PARTICULAR METAL OBJECTS BY ROLLING, e.g. SCREWS, WHEELS, RINGS, BARRELS, BALLS
    • B21H3/00Making helical bodies or bodies having parts of helical shape
    • B21H3/02Making helical bodies or bodies having parts of helical shape external screw-threads ; Making dies for thread rolling
    • B21H3/04Making by means of profiled-rolls or die rolls

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Steuern an Gewindewalzmaschinen Die Erfindung richtet sich auf eine Einrichtung zum Steuern der Steuerschieber für das zu- und abfließende, den Werkzeugschlitten vorbewegende Druckmittel an Gewindewalzmaschinen.
  • Man kennt selbsttätige Steuerungen an Gewindewalzmaschinen, die mit einem Zeitschaltgerät und Pausenzeitkolben arbeiten. Das Zeitschaltgerät, das mit einem Synchronmotor als Zeituhr versehen ist, bestimmt die Walzzeit und schaltet zur Beendigung des Walzvorganges den auf den Arbeitskolben wirkenden Öldruck ab, während der Pausenzeitkolben nach einer einstellbaren Zeit den Öldruck wieder einschaltet, so daß die Werkzeugwalzen in regelbaren Intervallen selbsttätig zusammen- und auseinandergeführt werden.
  • Es hat sich gezeigt, daß es von großem Vorteil ist, die selbsttätige Steuerung an Gewindewalzmaschinen den jeweiligen Erfordernissen leicht anpassen zu können, die beim Walzen verschiedener Werkstücke auftreten. Dies ist ,durch die Einstellung des Zeitschaltgerät°s und des Paüsenzeitkolbens nur unvollkommen und sehr umständlich möglich. So ist es beispielsweise vorteilhaft, den Leerhub der Werkzeugwalzen, der durch den Abstand derselben nach erfolgtem Rückgang bedingt ist, schnell auszuführen, um die Leerzeiten zum Zuführen großer Werkstücke zu verringern. Wiederum verlangen kleine Werkstücke, von denen beispielsweise mehrere in einer Umdrehung der Walzen gewalzt werden, einen schnellen Hinundrückgang der Walzen. Außerdem ist es für den Walzvorgang wichtig, daß der zum vollen Auswalzen des herzustellenden Profils benötigte Walzweg genau eingehalten wird. Bei kleinen Walzzeiten, die bei Bruchteilen einer Gewinderollenumdrehung liegen, arbeitet das Zeitschaltgerät nicht mehr mit der erforderlichen Genauigkeit, da eine Walzzeit unter --Sekunden praktisch nicht genau einstellbar ist. Es müssen daher neue Wege beschritten werden, um die verschiedensten, auch kleinsten Walzwege stufenlos -einstellten zu können.
  • Diese Erfordernis @e werden durch die Erfindung erfüllt, und zwar dadurch, daß ein oder zwei Steu erschieber über :ein möglichst .stufenlos einstellbares Drehzahlregelgetriebe, dessen Antrieb mit dem Antrieb der Werkzeugwalzen starr gekuppelt ist, gesteuert werden. Hierdurch wird der Vorteil erzielt, daß sich die Länge des Walzweges an zylindrischen Werkzeugwalzen durch Betätigung eines Drehzahlregelgetrieben stufenlos vom Bruchteil einer Umdrehung der Werkzeugwalzen bis zu vielen Umdrehungen derselben bei vollautomatischem Arbeiten der Gewindewalzmaschinen einstellen läßt..Bei Untersetzung dieses Regelgetriebes werden der oder die Steuerschieber erst nach mehrmaligem Umlauf der Werkzeugwalzen betätigt, während sie bei .einer Übersetzung des Regelgetriebes beispielsweise schon nach .einer halben Umdrehung der Werkzeugwalzen betätigt werden. Man kann lediglich durch Veränderung der Drehzahl des Regelgetriebes den Walzweg ändern, so 'daß beispielsweise ein Werkstück in 5, 4,3, 4 i,? od. dgl. Umdrehungen fertiggewalzt wird, worauf der Rückgang der Werkzeugwalzen, die Zuführung des neuen Werkstückes und die Gegeneinanderbewegung der Werkzeugwalzen für den neuen Walzvorgang erfolgen. Das Regelgetriebe kann aber auch .so -eingestellt werden, daß es beispielsweise bei jeder Umdrehung der Werkzeugwalzen den zwei-, drei- oder mehrmaligen Vorschub und Rückgang derselben steuert, wenn nämlich zwei, drei oder mehrere Werkstücke, beispielsweise Schrauben mit einem Gewinde von M a oder M i, pro Umlauf der Werkzeugwalzen fertiggewalzt werden sollen. Maßgebend für die Länge des Walzweges ist das um Regelgetriebe eingestellte Drehzahlverhältnis zur Drehzahl der Werkzeugwalzen. Dieses Verhältnis ändert sich infolge der starren Kupplung des Antriebes des Regelgetriebes mit dem Antrieb der Werkzeugwalzen nicht, wenn die Umlaufgeschwindigkeit derselben verändert wird. Eine Nachstellung am Regelgetriebe ist in diesem Fall nicht erforderlich. Die einmal eingestellte Länge des Walzweges ist unabhängig von der Drehzahl der Werkzeugwalzen, so daß der Walzvorgang in weitesten Grenzen durch die erfindungsgemäße Einrichtung beherrscht wird. An Stelle der früher vielfach verwendeten spiralig ausgeführten Werkzeugwalzen, bei denen die Länge der Walzwege von der_.jeweiligen Größe und Ausbildurig der spiralig ausgeführten Walzen abhängig ist, da dieser niemals länger als der Umfang einer solchen Walze sein kann, lassen die nach der Erfindung anwendbaren zylindrischen Walzen unabhängig von ihrer Größe die Einstellung jedes beliebigen Walzweges zu.
  • Eine vorteilhafte Ausführung der Erfindung besteht darin, daß das Regelgetriebe zwei mit gleicher , Drehzahl urnlauferide Abtriebswellen zur Betätigung der Steuerschieber besitzt, durch die das den Werkzeugschlitten vorbewegende Druckmittel gesteuert wird. Durch das abgestimmte Zusammenwirken beider Steuerschieber läßt sich der Hinundrückgang der Werkzeugwalzen jedem Walzvorgang anpassen.
  • Es ist möglich, daß die Steuerschieber als längs bewegte, unter dem Druck von- Rückstellfedern stehende Schieber ausgebildet .sind und durch Kurvenscheiben betätigt werden, die auf den Antriebswellen angeordnet sind. Eine andere Ausführungsform besteht darin, daß die Steuerschieber als Drehschieber ausgebildet und direkt mit den Antriebswellen des Regelgetriebes gekuppelt sind.
  • Eine zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß zwei im Druckmittelfluß in Serie angeordnete Steuerschieber diesen steuern, indem ein Steuerschieber im Druckmittelzufluß, der andere im Druckmittelablauf angeordnet ist, wobei der im Zulauf liegende Steuerschieber die zu den Arbeitszylindern führende, durch ein Vorschubregelventil gedrosselte Druckmittelzuleitung ständig offen hält und ferner den vollen urigedrosselten Querschnitt der Druckleitung für eine Eilbeistellung des Werkzeugschlittens zusätzlich öffnet und dann wieder schließt, während der im Ablauf liegende Steuerschieber nach Beendigung des Walzvorganges den vollen Querschnitt der Ablaufleitung lediglich für den Rückgang des Werkzeugschlittens öffnet, sonst .aber geschlossen bleibt. Auf diese Weise ist außerhalb des eigentlichen Walzvorganges eine Eilbeistellung des Werkzeugschlittens in dem selbsttätigen Zyklus der Werkzeugwalzen möglich.
  • Die erfindungsgemäße Steuereinrichtung läßt es zu, daß lediglich ein im Druckmittelablauf liegender Steuerschieber den Druckmittelfluß zur Bewegung .des Werkzeugschlittens mit oder ohne Eilbeistellung steuert, wobei der durch das Vorschubregelventil gedrosselte Druckmittelzufluß, gegebenenfalls unter durch zwei Absperrschieber erzwungener Umgehung des Steuerschiebers über eine parallele Druckmittelzuleitung, unb steuert in die Arbeitszylinder gelangt.
  • Eine weitere Möglichkeit besteht darin, daß zwei im Druckmittelablauf parallel angeordnete Steuerschieber den Druckmittelfluß zur Bewegung des Werkzeugschlittens -mit oder ohne Eilbeistellung steuern, indem der eine den Druckrnittelfluß für die Vor- und Rückbewegung des Werkzeugschlittens, der andere den für die Eilanstellung steuert.
  • Es ist ferner möglich, daß von zwei in der Ablaufleitung parallel liegenden Steuerschiebern der eine durch .einen vor- und nachgeschalteten Absperrhahn .außer Wirkung gesetzt werden kann, so daß der andere Steuerschieber allein die Steuerung des Druckmittelflusses übernimmt.
  • Die erfindungsgemäße Steuereinrichtung kann als Zusatzsteuerung zu der vorhandenen Maschinensteuerung oder .auch als selbsttätige Steuerung verwendet werden. Zu diesem Zweck kann ein im Druckmittelabfluß angeordneter Absperrhahn die Druckmittelsteuerungseinrichtung außer Wirkung setzen und über eine parallele Druckmittelabflußleitung die Steuerung der Vorbewegung derArbeitsschlitten einer andersgearteten Steuerungseinrichtung bekannter Bauart übertragen werden.
  • Es sind selbstverständlich Änderungen in der Führung der Leitungen und Anordnung der Steuerschieber und Hähne möglich; so können beispielsweise beide Steuerschieber in der Ablaufleitung liegen.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigt Fig. i die mit dem Antrieb der Werkzeugwalzen einer Gewindewalzmaschine gekuppelte Steuereinrichtung, Fig. 2 ein Gesamtschema der Steuerung in Verbindung mit einer mittels Zeitschaltgerät, Pausenzeitkolben und magnetbetätigtem Hauptsteuerschieber versehenen, an der Maschine ;als @bereits vorhanden angenommenen Steuerung bekannter Bauart, Fig.3 eine andere Ausführungsform der Steuerungseinrichtung nach der Erfindung, Fig. 4 bis 6 Querschnitte der Drehschieber nach Fig. 3.
  • Alle Hinweise in der Beschreibung sowie in der Fig. 2 der Zeichnungen auf das Zeitschaltgerät, den Pausenzeitkolben und den magnetbetätigten Hauptsteuerschieber gehören nicht zur Erfindung. Sie .dienen lediglich zur Erläuterung der als bekannt vorausgesetzten, im allgemeinen vorhandenen Steuerung an Gewindewalzmaschinen und sollen den Zusammenbau der erfindungsgemäßen Steuerungs.einrichtüng mit dieser bekannten Steuerung veranschaulichen.
  • In der Fig. i bezeichnen i und 2 die Werkzeugwalzen, von denen die Werkzeugwalze i ortsfest und die Werkzeugwalze 2 ,auf dem Schlitten 3 gelagert ist, der durch die Arbeitskolben 4 entgegen den Rückstellfedern 5 verschieblich ist. Der Zylinderblock der beiden Arbeitskolben ist mit 6 bezeichnet. Zwischen den Werkzeugwalzen befindet sich die Werkstückauflage 7 mit dem zu walzenden Werkstück B. Der Antrieb der Werkzeugwalzen erfolgt über die Antriebsspindeln 9 und i o, über Schneckenräder und Schneckenrad i i, 12, die Welle 13, über das Getriebe 14 und den Antriebsmotor 15.
  • Von dem Getriebe 14 zweigt die Welle 16 ab, die mit der gleichen Drehzahlwie die Arbeitsspindeln 9, i o läuft und mit dem Regelgetriebe 17 verbunden ist, das durch die Handhabe 18 möglichst stufenlos einstellbar ist. Dieses Getriebe besitzt zwei Abtrieb,swellen i9 und 2o; welche die Steuerschieber 21. und 22 betätigen. - Hierzu können die- Steuerscheiben 23 und 24 dienen. Die Steuerschieber liegen in dem in diesem Schema nicht dargestellten Druckmittelstromkreis der Arbeitskolben 4 und steuern den vollen bzw. gedrosselten Zufluß des Druckmittels sowie dessen Ablauf. Die Gegeneinander- oder Auseinanderhewegung der Werkzeugwalzen i und 2 und der auf diesen zylindrischen Werkzeugwalzen zurückzulegende Walzweg sind somit in Abhängigkeit von dem am Regelgetriebe 17 eingestellten Drehzahlverhältnis zur Drehzahl der Werkzeugwalzen einstellbar. Eine Ausführungsform dieser Steuerung ist in der Fig.2 dargestellt. Die beiden Arbeitszylinder für den nicht dargestellten ver schieblichen Schlitten, der eine Werkzeugwalze trägt, die gegen die andere Werkzeugwalze verschieblich ist, sind, .ebenso wie in der Fig. i, mit 6 und die Arbeitskolben mit 4 bezeichnet.
  • In der bekannten Steuerung ist dem H.auptsteuerschieber 25 das Druckregelventil 43 zugeordnet, das in der Abzweigleitung 44 zur Druckleitung 27 liegt, die ferner ,an dem überdruckventil 45.angeschlossen ist. Das Druckregelventi143 und das überdnickventil45 besitzen Ablaufleitungen 46 und 47, die in den Pumpensumpf 39 münden. Die Rückstellfeder des Hauptsteuerschlebers ist mit 48 und der Elektromagnet mit 49 bezeichnet. Durch den Handschalter 5o, der die Verriegelung 5i besitzt, kann der Hauptsteuerschieber 2 5 in die gezeichnete Stellung bewegt und in dieser verriegelt werden, wenn er ;ausgeschaltet sein soll. Der Zylinder des Hauptsteuerschiebers 25 besitzt an seinen beiden Enden ölsickerleitungen 52 und 53 sowie die Ablaufleitung 54, die von dem Hauptsteuerschieber 25 gesteuert wird. Bei betätigtem bzw. verriegeltem Hauptsteuerschieber ist die Ablaufleitung 54 geschlossen. Deshalb steht die Leitung 54', die an dem Zylinder 6 angeschlossen ist, unter Druck. In der Abzweigleitung 5 5 liegen das Druckregelventil 5 6 und der Zeitkolben 57 für die P.ausenzeitregelung, der die Kontakte 58 und 59 schließt, wenn der Kolben 57 unter Wirkung der Feder 6o bei Schaltung der Leitung 54', 54 auf freien Ablauf zurückgeht. Die Kontakte 58 und. 59 schließen den Stromkreis für den Elektromagneten 49, in dem der Schalter 61 liegt, der den Stromkreis der Kontakte 58 und 59 unterbricht, wenn er geöffnet ist. Bei Einschaltung .der Pausenzeitregelung ist der Schalter 61 (geschlossen. Dies wird durch die Kontrolllampe 62 angezeigt. An dem Zylinder des Zeitkolbens 57 ist die CSlsickerleitung 63 angeschlossen. Von der Leitung 54' zweigt die Leitung 64 ab, in welcher der Hahn 65 liegt, der zur Entlüftung dient. Die Leitung 64 führt in den Pumpensumpf 39. Das die Ausschaltung bewirkende Zeitschaltgerät ist mit 74 bezeichnet.
  • D,er Hauptsteuerschieber 25 liegt in der von der Pumpe 26 kommenden Druckleitung 27, in welcher das Vorschubregelvanti128 dieser Steuerung in der Abzweigleitung 29 liegt.
  • Diese bekannte Steuerung ist mit der erfindungsgemäßen Steuerungseinrichtung verbunden. Die Leitung 29 führt zu dem Steuerschieber 30 für die Eilbeistellung. In der Abzweigleitung 3 i liegt das zweite Vorschubregelventil 32. Beide Leitungen 29 und 31 führen über den Steuerschieber 30, und zwar derart, daß in der Endstellung de$ Steuerschiebers die gedrosselte Leitung 3 i auf Durchfluß geschaltet ist, während die Leitung 29 gesperrt ist. Die Leitungen 29 und 31 vereinigen sich hinter dem Steuerschieber 3o zur Leitung 33, die in den Zylinderblock 6 mündet und in welcher der Hahn 34 liegt. In der Leitung 2g liegt vor dem Steuerschieber 3o der Hahn 35, und vor diesem Hahn zweigt die Leitung 36 ab, die ebenfalls in den Zylinderblock 6 mündet. Von dem Zylinder des Steuerschiebers 3o führen zwei ölsickerleitungen 37 und 38 in den Pumpensumpf 39. Die Feder 4o drückt den Steuerschieber 3o mit dem- 'Stößel 4i gegen die Steuerkurve 42, die durch das Regelgetriebe 17 angetrieben wird, das mit dem Antriebsmotor i5 (Fig. i) für die Drehbewegung der Werkzeugwalzen in getrieblicher Verbindung steht.
  • In der von dem Zylinder 6 kommenden Ablaufleitung 66 liegen der Hahn 67 und der Zylinder 68 des Steuerschiebers 69 für den schnellen Hinundrückgang der Werkzeugwalzen: Die Rückstellfeder ist mit 7o bezeichnet. Sie drückt den 'Stößel 71 des Steuerschiebers gegen die Steuerkurve 72, die ihren Antrieb durch das Getriebe 17 erhält und phasenversetzt zur Steuerkurve 42 angeordnet ist. In der. gezeichneten Stellung ist die Ablaufleitung 66 durch den Steuerschieber 69 geöffnet. Der Zylinder 68 ist mit der ölsickerleitung 73 versehen.
  • In der Ausführungsform nach Fig. 3 ist eine andere Führung der Leitungen und Anordnung der Steuerschieber dargestellt, die als Drehschieber ausgebildet sind und beide in der Ablaufleitung liegen.
  • Die Leitung 29 führt direkt zu dem -Zylinderblock 6. In der Ablaufleitung 66 liegen die Drehschieber 75 und 76, die den Steuerschiebern 69 und 3o ,entsprechen. Der Antrieb der Drehschieber 75 und 76 erfolgt über das Regelgetriebe 17, so wie es in der Fig. i dargestellt ist. Der Drehschieber 75 liegt in der Abzweigleitung 66a und der Drehschieber 76 in der Abzweigleitung 66b. In der Abzweigleitung 66a sind vor und hinter dem Drehschieber die Hähne 77 und 78 und in der Abzweigleitung 66b vor und hinter dem Drehschieber 76 die Hähne 79 und 8o .angeordnet. Der Drehschieber 75 dient zum schnellen Hinundrückgang der Werkzeugwalzen und besitzt die Aussparungen 81, wie es aus der Fig. 4 ersichtlich ist, die den Querschnitt durch den Drehschieber 75 in Richtung I-I darstellt. Der Querschnitt durch den. Drehschieber 76 in Richtung II-II ist in den Fig. 5 und 6 dargestellt, die beispielsweise Ausführungsformen dieses Drehschiebers veranschaulichen. Er besitzt an seinem Umfang die schwache, kurvenförmig ansteigende Aussparung 82, die sich über die Bogenlänge x erstreckt. Daran anschließend erstreckt sich der zylindrische Teil 83 über die Bogenlänge y. An diese schließt sich die kurvenförmig ansteigende Aussparung 84 an, die sich über die Bogenlänger erstreckt. In der in der Fig. 6 dargestellten anderen Ausführungsform des Drehschiebers 76 ist außer den Aussparungen 82 und 84 noch die Aussparung 85 vorgesehen, die den freien Ablauf steuert.
  • Die Wirkungsweise der in der Fig. 2 dargestellten Ausführungsform i"st folgende: Bei der bekannten Steuerung regelt das Druckregelventil 43 den Arbeitsdruck der Werkzeugwalzen i und 2. Die . Vorschubgeschwindigkeit wird durch das Vorschubregelventil28 geregelt, und die Pausenzeit bis zum selbsttätigen Wiederanlauferi der Steuerung wird durch das Regelventil 56 und den - Zeitkolben 57 bestimmt. Der Hauptsteuerschieber arbeitet außerdem in Abhängigkeit von dem Zeitschaltgerät 74. Bei dieser normalen Steuerung für den selbsttätigen Hinundrückgang des Schlittens einer Werkzeugwalze ist. die erfindungsgemäße Steuerungseinrichtung dadurch ausgeschaltet, daß sich die Hähne 34, 35 und 67 i- der gestrichelt gezeichneten Stellung II befinden.
  • Zum Einschalten der erfindungsgemäßen Steuerungseinrichtung werden die Hähne 34, 35 und 67 in die voll gezeichnete Stellung I bewegt. Außerdem wird das Vorschubregelventi128 am Hauptsteuerkasten auf vollen Durchlaß geöffnet, so daß die Vorschubregelung nunmehr durch das zweite Vorschubregelventi132 erfolgt.. Außerdem wird der Hauptsteuerschieber 25 durch den Handhebel 5o bei ,ausgeschaltetem Elektromagneten 49 in die gezeichnete Stellung bewegt, in der er durch den Riege15i. gesperrt -ist. Auf diese Weise ist die Zusatzsteuerung für, den selbsttätigen Hinundrücklauf eingeschaltet.
  • Die Eilbeistellung der Werkzeugwalzen i und 2 beim Walzen von großen Werkstücken erfolgt durch. den in der Zulaufleitung liegenden Steuerschieber 3o und durch den in der Ablaufleitung liegenden Steuerschieber 69 wie folgt:. In der Fig. 2 ist der Augenblick dargestellt, in dem der Rückhub der Werkzeugwalzen nach vollendetem Walzvorgang erfolgt. Der Steuerschieber 69 hat die Ablaufleitung 66 voll geöffnet, so daß das Drucköl aus den Zylindern 6 -abfließt.. Nach erfolgtem Rückhub wird der Steuerschieber, 69 durch die umlaufende Steuerscheibe 72 in die gestrichelt gezeichnete Stellung bewegt, in der die Ablaufleitung 66 geschlossen ist. Der Steuerschieber 3o befindet sich, noch in der voll gezeichneten Stellung. Von .diesem Augenblick an gelangt das von der Pumpe 26 geförderte Drucköl über das voll geöffnete Vorschubregelventil 28, die Leitung 29 und die durch das zweite Vorschubregelventi132 gedrosselte Leitung 3 i über den Steuerschieber 3o, die Leitung 33 zu den Arbeitszylindern 6, so daß der Schlitten 3 der Werkzeugwalzen i und 2 seine Beistellbewegung beginnt. Die umlaufende Kurvenscheibe 42 verschiebt im nächsten Augenblick den Steuerschieber 3o in die gestrichelte Stellung, in der die ungedro,sselte Leitung z9 auf Durch-Ruß geschaltet wird, so daß die volle Ölmenge durch die. Leitung 33 in die Arbeitszylinder gelangt, so daß. die Schnellbei;stellung erfolgt, und zwar so. lange, bis die Werkzeugwalze 2 das Werkstück 8 nahezu berührt. In diesem Augenblick läuft der Stößel 41 des Steuerschiebers von der Kurvenscheibe 42 ab, so daßsich der Steuerschieber wieder in der voll gezeichneten Stellung befindet. Die Leitung 2.g ist wieder geschlossen, und der Vorschub der Werkzeugwalze- erfolgt über die gedrosselte Leitung 31 entsprechend dem Maß- der am Vorschubzegelventil 32 eingestellten Drosselung. Nach Zurücklegung des eingestellten Walzweges öffnet der Steuerschieber 69 wieder die. Ablaufleitung, und der Vorgang wiederholt sich. Während der Auseinander= Bewegung der Werkzeugwalzen erfolgen das-Wegführen des fertiggewalzten Werkstückes und das Zuführen des zu walzenden Werkstückes durch an sich bekannte selbsttätig arbeitende Zuführungseinrichtungen.
  • Zur Einschaltung des kurzzeitigen oszillierenden Hinundrückhubes der Werkzeugwalzen werden die Hähne 3¢ und 35 in die gestrichelt gezeichnete Stellung II gebracht. Der Hahn 67 bleibt in der Stellung I. Dadurch ist der 'Steuerschieber 3o für die Eilbeistellung abgeschaltet, und es arbeitet allein der Steuerschieber 69. Der Hauptsteuerschieber 25 befindet sich in der verriegelten Stellung. Das Vorschubregelventil28 am Hauptsteuerschieber wird auf das Maß der gewünschten Drosselung eingestellt. Das von der Pumpe 26 geförderte Druckmittel gelangt über das Vorschubregelventil 28, die Leitung 29 in die Leitung 36 und über den für diese Leitung geöffneten Hahn 35 in die Arbeitszylinder 6. Bei geschlossener Ablaufleitung 66 erfolgender Druckanstieg und das Walzen des Werkstückes. Wird aber die Ablaufleitung 66 bei entsprechender Stellung der 'Steuerscheibe 72 geöffnet, so fließt das Druckmittel aus den Arbeitszylindern 6 durch die Ablaufleitung 66 frei ab. Darauf wiederholt sich der Vorgang. Da die Drehzahl der Steuerscheibe 72 durch das Regelgetriebe 17 im Verhältnis zur Drehzahl der Werkzeugwalzen i und 2 regelbar ist, läßt sich die oszillierende Bewegung der Werkzeugwalzen und damit der Walzweg beliebig ändern.
  • Die Wirkungsweise der in den Fig. 3 bis 6 dargestellten Ausführungsform mit Drehschiebern ist im Prinzip die gleiche wie diejenige der Fig. 2. Das Vorschubregelventil28 am Hauptsteuerschieber sei voll geöffnet. Der Unterschied besteht lediglich darin, daß die Steuerscheiben 42 und 72 fortfallen, so daß die Drehschieber 75 und 76 direkt durch das Regelgetriebe angetrieben werden, und ferner darin, daß beide Drehschieber in der Ablaufleitung 66 liegen. Es ist möglich, daß beide Drehschieber zusammenarbeiten, ebenso wie es in der Fig. 2 der Fall ist. In diesem Fall steuert der Schieber 76 den stoßfreien Anlauf der 'Schnellbeistellung über die Ausnehmung 82 und die Schnellbeistellung über den Umfangsteil 83, den Beginn der Vors,chubbewegung über die Aussparung 8q., während auf dem restlichen Teil des Umfanges des Drehschiebers der zum Walzen erforderliche volle Druck auf den Arbeitskolben ausgeübt wird. Der Ablauf wird durch den Drehschieber 75 und dessen Aussparung 81 bewirkt. Zu diesem Zweck müssen die Drehschieber 75 und 76 entsprechend phasenversetzt arbeiten, so wie es auch bei der Ausführungsform nach der Fig.2 der Fall ist.
  • Werden die Hähne 79 und 8o geschlossen, so ist der Drehschieber 76 für die Schnellbeistellung ausgeschaltet, und es arbeitet allein der Drehschieber 75, der den kurzzeitigen Hinundrückgang des Schlittens 3 der Werkzeugwalze 2 steuert.
  • Es ist aber auch möglich, den freien Ablauf am Drehschieber 76 durch die Aussparung 85 zu bewirken, so daß in diesem Fall dieser Drehschieber alle Bewegungen der Werkzeugwalzen steuert. In diesem Fall würden die Hähne 77 und 78 geschlossen sein.
  • Wenn die Hähne 77 bis 8o geschlossen sind, so arbeitet die Gewindewalzmaschine an Stelle dieser Steuerungseinrichtung mit der bekannten'Steuerung.
  • Die erfindungsgemäße Steuerungseinrichtung kann auch als selbständige Steuerung arbeiten. In diesem Fall kommt der bekannte Hauptsteuerkasten mit Zeitschaltgerät und Pausenzeitkolben in Fortfall, und dafür werden das Walzdruckregelventil q.3 und das überdruckventil ¢5 sowie der Entlüftungshahn 65 in die Steuerungseinrichtung mit aufgenommen.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum Steuern der 'Steuerschieber für das zu- und abfließende, den Werkzeugschlitten vorbewegende Druckmittel an Gewindewalzmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder zwei Steuerschieber (3 o, 69, 75, 76) über ein möglichst stufenlos einstellbares Drehzahlregelgetriebe (17), dessen Antrieb (16) mit dem Antrieb (13) der Werkzeugwalzen (i, 2) starr gekuppelt ist, gesteuert werden.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Regelgetriebe (17) zwei mit gleicher Drehzahl umlaufende Abtriebswellen (i9, 2o) zur Betätigung der Steuerschieber (3o, 69, 75, 76) besitzt, durch die das den Werkzeugschlitten (3) vorbewegende Druckmittel gesteuert wird.
  3. 3. Einrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschieber als längs bewegte, unter dem Druck von Rückstellfedern (q.0, 70) stehende Schieber (3o, 69) ausgebildet sind und durch Kurvenscheiben (72, 42) betätigt werden, die auf den Abtriebswellen (2o, i9) angeordnet sind. ¢.
  4. Einrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschieber ,als Drehschieber (75, 76) ausgebildet und direkt mit den Antriebswellen (i9, 2o) des Regelgetriebes (i7) gekuppelt sind.
  5. 5. Einrichtung nach den Ansprüchen i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß zwei im Druckmittelfluß in Serie angeordnete 'Steuerschieber (3o, 69) diesen steuern, indem ein Steuerschieber (30) im Druckmittelzufluß (29), der andere (69) im Druckmittelablauf (66) angeordnet ist, wobei der im Zulauf liegende Steuerschieber (3o) die zu den Arbeitszylindern (6) führende, durch ein Vorschubregelventil (32) gedrosselte Druckmittelzuleitung (33) ständig offen hält und ferner den vollen ungedrosselten Querschnitt der Druckleitung (29) für eine Eilbeistellung des Werkzeugschlittens (3) zusätzlich öffnet und dann wieder schließt, während der im Ablauf liegende Steuerschieber (69) nach Beendigung des Walzvorganges den vollen Querschnitt der Ablaufleitung lediglich für den Rückgang des Werkzeugschlittens (3) öffnet, ,sonst aber geschlossen bleibt.
  6. 6. Einrichtung nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß lediglich ein im Druckmittelablauf (66) liegender Steuerschieber (69,76) den Druckmittelfluß zur Bewegung des Werkzeugschlittens (3) mit oder ohne Eilbeistellung steuert, wobei der durch das Vorschubregelventil (28) gedrosselte Druckmittelzufluß, ,gegebenenfalls unter durch zweiAbsperrschieber (34,35) erzwungener Umgehung des Steuerschiebers (3o) über eine parallele Druckmittelzuleitung (36), ungesteuert in die Arbeitszylinder (6). gelangt.
  7. 7. Einrictung nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet; daß zwei im Druckmittelablauf (66) parallel angeordnete Steuerschieber (75, 76) den Druckmittelfluß zur Bewegung des -Werkzeugschlittens (3) mit oder ohne Eilb.eistellung steuern, indem der eine (75) den Druckmittelfluß für die Vor- und Rückbeweguitg.des Werkzeugschlittens (3), der andere (76) den für- die Eilanstellung steuert. B.
  8. Einrichtung nach den Ansprüchen i bis 4 sowie 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß von zwei in der Ablaufleitung (66) parallel liegenden Steuerschiebern der eine (75) durch einen vor- und nachgeschalteten Absperrhahn (78, 77) außer Wirkung gesetzt werden kann, so daß der andere Steuerschieber (76) allein die Steuerung des Druckmittelflusses übernimmt.
  9. 9. Einrichtung nach den Ansprüchen i bis 4 sowie 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein im Druckmittelabfluß angeordneter Absperrhahn (67) die Druckmittelsteuerungseinrichtung außer Wirkung setzt und über eine parallele Druckmittelabflußleitung (54) die Steuerung der Vorbewegung der Arbeitsschlitten (3) einer andersgearteten Steuerungseinrichtung bekannter Bauart übertragen werden kann. Angezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschriften Nr. 261 678, 235330-
DE1951P0006382 1951-10-26 1951-10-26 Einrichtung zum Steuern an Gewindewalzmaschinen Expired DE925405C (de)

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DE (1) DE925405C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1122482B (de) * 1955-04-30 1962-01-25 Franz Erdelyi Vollautomatisch gesteuertes Walzwerk zur Warmformgebung umlaufender Schneidwerkzeuge, z.B. von Spiralbohrern
DE2727418A1 (de) * 1976-08-04 1978-02-09 Anderson Cook Inc Rotationsformmaschine sowie rotationsformwerkzeug

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CH235330A (de) * 1942-03-30 1944-11-30 Ernst Grob Werkzeug Und Maschi Einrichtung zum Einstellen des Walzdruckes und der Walzdauer bei Walzmaschinen mit im gleichen Drehsinne umlaufenden Werkzeugwalzen.
CH261678A (de) * 1941-12-19 1949-05-31 Pee Wee Masch & Apparate Vollautomatische hydraulische Vorschubsteuerung an Werkzeugmaschinen.

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