DE924058C - Vorrichtung zur Mengenbegrenzung, hauptsaechlich fuer Milcherhitzer - Google Patents

Vorrichtung zur Mengenbegrenzung, hauptsaechlich fuer Milcherhitzer

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DE924058C
DE924058C DET7002A DET0007002A DE924058C DE 924058 C DE924058 C DE 924058C DE T7002 A DET7002 A DE T7002A DE T0007002 A DET0007002 A DE T0007002A DE 924058 C DE924058 C DE 924058C
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DE
Germany
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liquid
overflow vessel
mainly
ventilation holes
quantity limitation
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Expired
Application number
DET7002A
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English (en)
Inventor
Otto Tuchenhagen
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J27/00Cooking-vessels
    • A47J27/56Preventing boiling over, e.g. of milk
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J27/00Cooking-vessels
    • A47J27/56Preventing boiling over, e.g. of milk
    • A47J27/58Cooking utensils with channels or covers collecting overflowing liquid

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Cookers (AREA)

Description

  • Man, braucht zur Konstanthaltung der Durchflußmenge, z. B. bei Milcherhitzern., häufig ein Überlaufgefäß in Verbindung mit einer Staublende.
  • Im Üborlaufgefäß nimmt der Flüssigkeitsstand dadurch eine bestimmte Höhe ein, daß man etwas mehr Flüssigkeit einströmen läßt, als aus der Blende austreten kann. Den Flüssigkeitsüberschuß läßt man wieder zurücklaufen. So erhält man einen bestimmten. Flüss igkentsstand, durch den der Durchfluß entsprechend der Kaliberbohrung d«ir Staublende bestimmt ist und konstant gehalten werden kann.
  • Das t%:erlaufgefäß ist bisher mehr oder weniger offen gewesen. Der Nachteil dein. bisherigen Überlaufgefäßes liegot darin, daß bei plötzlichem übermäßigem Flüssigkeitszufluß die Flüssigkeit übrer den Rand des @lberlaufgefäßes spritzt.
  • Nach der Erfindung wird das Überspritzen üben den Rand des übeirlau,fgefäßes dadurch verhindext, daß das überlaufgefäß mit einer Rücksch.lagvor richtung ausgerüstet ist. Diese besteht aufs einem Ventilteller, der in einem Veirschlußdeckeil längs verschieblich geführt ist. Der Deckel besitzt Belüftungslöcher, die bei plötzlichem Mehrdurchfluß abgesperrt werden. Dies geschieht durch Anheben des Ventiltellers durch die Druckflüssigkeit. Die Flüssigkeit kann bei plötzlicher Steigerung daher nicht mehr übemspritzen.
  • Die Erfindung ist in. der Zeichnung in einer Ausführungsform veranschaulicht.
  • Bei A strömt die Flüssigkeit durch das Rohr 2 ein, um bei B durch die. Blende i und das Rohrstück 3 auszutreten.
  • Im Standrohr 4 entsteht in bekannter Weise dadurch eine gleichmäßige Flüssigkeitssäule, daß bei A mehr Flüssigkeit zufließt, als bei B infolge der Kaliherbohrung k austreten kann, soi daß der Flüss.igkeitsspieigel 5 immer konstant bleibt und bei B nur eine, bestimmte Menge austreten kann.
  • Die bei A zuviel eingeströmte Flüssigkeit fließt in das ÜbeTlaufgefäß 6, um bei C aus diesem auszutreten.
  • Nach der Erfindung ist nun das bekannte Überlaufgefäß durch einen Deckel 7 geschlossen, in dem sich Lüftungslöcher 8 und 9 befinden und an dem ein Ventilteller io in einer Tellerführung i r hängt.
  • Der Bund i ia dieser Tellerführung soll verhindern, daß der Teller io in das Üb.erlaufgefäß fällt. Wenn bei A stoßweise eine bedeutende Mehrmenge eintritt, so. wird der Ventilteller io durch den plötzlichen Flüssigkeitsstrom gegen den Verschlußdeckel 7 gedrückt und schließt die Belüftungslöcher 8 und 9.
  • Sowie dieser plötzliche Stoß vorüber ist, fällt der Teller wieder auf den Bund iia, soi daß die Flüssigleent bei C ruhig abfließen kann..
  • Der Deckel 7 und der Ventilteller io können jede beliebige Form haben. Statt des Tellers kann man auch eine Art Schwimmer nehmen.
  • Wichtig ist, daß durch einen, plötzlichen, Flüssigkeitsstoß das Überspritzen der Flüssigkeit dadurch verhindert wird, daß sie selbst die Verbindung mit der Außenluft durch Schließen der Rückschlagvorrichtung verhindert.
  • Zweckmäßig versieht man den Deckeil 7 noch mit einem Kragen 7a, damit eventuell doch ausgetretene Flüssigkeit wieder in das Überlaufgeifäß 7 zurücklaufen kann und nicht über den: Rand tropft.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: Vorrichtung zur Mengenhegrenzung, hauptsächlich für Milchorhitzer, mit einem Überlaufgefäß, das die Stauhöhe der ablaufenden Flüssigkeit gleichbleibend hält, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Überlaufgefäß (6) ein mit Belüftungslöchern (8, 9) versehener Versrhlußdeckel (7) sitzt, in dem ein Ventilteller (io) längs verschieblich geführt ist, der bei plötzlichem Mehirdurchfluß von der Druckflüssigkeit angehoben wird und dadurch die Belüftungslöcher absperrt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Deckels (7) ein Kragen (7a) vorgesehen ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 867 347.
DET7002A 1952-11-20 1952-11-20 Vorrichtung zur Mengenbegrenzung, hauptsaechlich fuer Milcherhitzer Expired DE924058C (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE867347C (de) * 1951-09-13 1953-02-16 Otto Tuchenhagen Fluessigkeits-Mengenregulierung an Erhitzungsanlagen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE867347C (de) * 1951-09-13 1953-02-16 Otto Tuchenhagen Fluessigkeits-Mengenregulierung an Erhitzungsanlagen

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