DE923781C - Dressierwalzwerk fuer Feinbleche - Google Patents

Dressierwalzwerk fuer Feinbleche

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DE923781C
DE923781C DEU1912A DEU0001912A DE923781C DE 923781 C DE923781 C DE 923781C DE U1912 A DEU1912 A DE U1912A DE U0001912 A DEU0001912 A DE U0001912A DE 923781 C DE923781 C DE 923781C
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Germany
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skin pass
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roller
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pass mill
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DEU1912A
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English (en)
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FRITZ UNGERER DIPL ING
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FRITZ UNGERER DIPL ING
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D1/00Straightening, restoring form or removing local distortions of sheet metal or specific articles made therefrom; Stretching sheet metal combined with rolling
    • B21D1/02Straightening, restoring form or removing local distortions of sheet metal or specific articles made therefrom; Stretching sheet metal combined with rolling by rollers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metal Rolling (AREA)

Description

  • Dressierwalzwerk für Feinbleche Die Erfindung bezieht sich auf ein Dress'ierwalzwerk für Feinbleche.
  • Um Feinblech tiefziehfä'hig zu machen, muß es geglüht werden. Geglühtes Feinblech ist stark knickempfindlich. Knicke, die z. B. beim Transport, beim Richten oder beim Abhaspeln vom Wickel entstanden sind, lassen sich nicht wieder völlig ausrichten, sondernbleiben insbesondere auch auf dem tiefgezogenen; und feinlackierten Blech noch sichtbar. Die Anwendung vieler, an sich vorteilhafter Verarbeitungs- und Transportverfahren tiefziehfähigen Feinblechs wird durch dessen Knickempfindlichkeit unmöglich gemacht oder mindestens stark behindert.
  • Es ist nun bekannt, die Knickempfindlichkeit tiefziehfähigen Feinblechs durch Dressieren herabzusetzen. Hierbei wird das Blech durch, leichtes Überwalzen oberflächlich kaltverformt und dadurch oberflächlich gehärtet. Diese oberflächliche Härtung setzt zwar die Tiefziehfähigkeit etwas herab, vermindert aber andererseits stark die Knickempfindlichkeit. Zur Durchführung dieser Oberflächenhärtung sind Dressierwerke bekannt, die entweder aus einem Paar Walzen sehr großen Durchmessers oder aus einem Paar Walzen kleineren Durchmessers bestehen, welch letztere zur Vermeidung eines Durchbiegens aber beiderseits in einer Reihe von Stützwalzen laufen müssen oder von einer Reihe getrennter, in, sich verschieblicher Glieder abgestützt werden.
  • Beide Amten von Dressierwalzwerken haben den 1\Tachteil, daß bei unigleichmäßig dickem Blech, wie es bei den Walzwerken anfällt, .die dickeren Blechteile stärker kaltverformt werden als die dünneren, ,so daß die letzteren unter Umständen weiter knickempfindlich bleiben. Außerdem sind sie so teuer, daß sie nicht immer beim Blechhersteller bzw. beim Blechverbraucher wirtschaftlich eingesetzt werden können.
  • -Diese Nachteile werden bei dem Dressierwerk der Erfindung,. das mindestens eine biegsame Walze enthält, die in Walzdruckrichtung durch mehrere verschiebliche Glieder abgestützt ist, nun durch eine den Druck unter sie verteilende Verbindung der verschieblichen, Glieder untereinander vermieden. Die Wal.zenspaltbegrenzung paßt sich dann; selbsttätig der veränderlichen Querschnitts-Begrenzung es durchlaufenden Blechs an. Bei genügend kleinem Durchmesser der Dressierwalzen können -diese sich bei durchlaufenden Unebenheiten des Blechquerschnitts entsprechend biegen. Die jeweilige Belastung der abgestützten Wälze verteilt sich gleichmäßig, :d. h. bei Aus:biegungen :der Walze folgt das an der betreffenden Stelle die Walze abstützende Glied unter Aufrechterhaltung seines Druckes der Biegerichtung und veranlaßt .die anderen mit ihm verbundenen Glieder zu entgegengesetzten Bewegungen bzw. zur Verstärkung ihres Druckes.
  • Von dem Dressierwalzenpaar wird gemäß einem weiteren Gedanken der Erfindung nur eine, und zwar vorzugsweise die untere Walze durch unter sich verbundene, in Walzdruckrichtung verschiebliche Glieder abgestützt, während die andere Walze unnachgiebig, z. B. auf nicht verbundenen Stützgliedern, gelagert isst.
  • Während :also bei den bekannten Dressierwalzenp:aaren der Querschnitt des Walzenspaltes der gleiche bleibt und der Druck auf den jeweiligen Blechquerschnitt eine Funktion der Unebenheit seiner Oberfläche ist, .ist bei dem Dreseierwerk der Erfindung der Druck auf das Blech bei jeder Querschnittsförm über den ganzen Querschnitt konstant, und der Durchlaufquerschnitt ändert sich mit der Unebenheit .des Blechquers:chndtts. Demzufolge wird das Blech bei dem Dressierwerk der Erfindung an jeder Stelle seiner auch unebenen Oberfläche gleichmäßig kaltverformt und gehärtet. Außerdem ist das Dressierwerk der Erfindung verhältnismäßig klein und billig, so daß es überall dort bei Blechherstellern und. Verbrauchern verwendet werden kann, wo sein Einsatz -zur Verminderung der Knickgefahr nötig erscheint.
  • Eine vorzugsweise verwendete Ausführungsform des Dressierwerks der Erfindung .besteht aus einer Reihe hydraulischer, in das gleiche Bassin tauchender Kolben als Träger der Stützwalzen für die Dres,sierwalze(n).
  • Die Kolben tragen zu diesem Zweck vorzugsweise an ihrem Stützende kuge:l-oder rollengelagerte kurze Stützwalzen, die der (den) abzustützenden Dres-sierwalze(n) aufliegen. Die andere Dressierwalze ist, wie gesagt, zur Bildung eines Widerlagers zweckmäßig fest abgestützt.
  • Die Stützwalzen bilden zweckmäßig zwei Gruppen von gegeneinander versetzt auf Lücke ,angeordneten Einzelwalzen. Die Zeichnung zeigt beispielsweise schematisch eine Ausführungsform einer Vorrichtung der Erfindung teilweise im Schnitt. In :dieser Zeichnung ist Fig. i ein, Längsschnitt durch ein Dressierwalzwerk bekannter Art beim Dressieren von Feinblech unebener Oberfläche, Fig. 2 ein Längsschnitt durch ein Dresisierwalzt werk gemäß der Erfindung, ebenfalls beim Dressieren von Feinblech unebener Oberfläche, Fig. 3 ein Querschnitt durch ein Walzwerk gemäß Fig. 2 mit zwei hintereinanderliegernden Dressierwalzpaaren.
  • Die Walzen :2 und 3,des bekannten Dressierw:alzwerksgemäß Fdg. r weisen einen großen Querschnitt auf. Sie sind bei 4, 5 und 6, 7 im nicht dargestellten Walzgerüst .gelagert. Das Blech 8 hat im diargestellten Beispiel einen in der Mitte ausgebauchten Querschnitt. Wie aus :der Zeichnung ersichtlich, wird es nur an den Ausbauchungen: kaltverformt und ,gehärtet, während -die Ränder nicht erfaßt und damit nicht knickfest werden. Der strichpunktiert angedeutete Walzenspalt hat einen gleichbleibend rechteckigen Querschnitt.
  • Bei dem Walzwerk der Erfindung gemäß Fig. 2 schmiegt sich ,dagegen die obere Richtwalze 9 der Ausbuchtung des Blechquerschnitts io an, so @daß die Kaltverformung über den ganzen Blechquerschnitt gleich stark wird, die Walzen:spaltform sich dagegen je nach .dem Blechquerschnitt ändert. Die Dres:sderwalze 9 und ihre Gegenwalze i i sind bei 12, 13 und 14, 15 im hier nicht gezeichneten Walzgerü:st gelagert und über Gelenkwellen 16, 17 vom Walzenantrieb 18 .angetrieben. Beide Walzen 9, i r sind so .dünn, daß sie sich durchbiegen: können, bei der Walze 12 wird das jedoch verhindert.
  • Die Stützglieder bestehen, wie aus Fig. 3 ersichtlich, aus drei Reihen von gegeneinander versetzt auf Lücke -angeordneten Stützwalzen i9, 20, 30 und 21, 22, 31. Die untere Stützgliedergruppe mit den Walzen i9, 20 und 30 ist auf .dem Funidament 2g fest belagert. Die Walzen 21, 22, 31 der oben angeordneten Stützgdiedereruppen -sitzen dagegen an Kolben 24, 25, 32, welche in drei getrennte hydraulische Bassins 26, 27, 33 eintauchen. In jedem Bassin wird der hydraulische Druck in. bekannter Weise durch Pumpen 28, 29, 34 erzeugt. Der Druck kann willkürlich geändert werden.- Da alle Kolben einer Reihe in,das gleiche hydraulische Gefäß einr tauchen, verteilt sich der bei einer Stützwalze-durch Unebenheiten des Blechquerschnitts verstärkte oder erniedrigte Druck auf alle anderen Stützwalzen der gleichen; Gruppe, so daß die Richtwalze stets über ihre ganze Länge unter dem gleichen, Stützdruck steht.
  • Selbstverständlich kann, falls nicht beide Walzzen hydraulisch abgestützt sind, :auch, die starr abgestütze Walze oben und die hydraulisch gestützte Walze unten angeordnet sein. Bei .dieser Anordnung ist es einfacher, das öl der meist nicht völlig dicht schließenden hydraulischen Anlage aufzufangen, ohne daß es auf :andere Teile gelangt: Von. den beiden Walzenpaaren 9; 11 und: 35, 36 übernimmtdas erste Walzenpaar 9, 11 zweckmäßiger- ,weise nur einen Teil der Oberflächenverformungdes Blechs. Man kommt mit .drei gegeneinander versetzt angeordneten Stützwalzenreihen aus, da die Stützwalzen i9 bzw. 2i der mittleren Reihe so angeordnet sind, daß sie gleichzeitig beide hintereinanderliegenden Dressierwalzen 9, 35 bzw. 11, 36 abstützen. Man kann somit gegenüber zwei hintereinander aufgestellten Maschinen oben und unten je eine Stützw.alzengruppe sparen. Die getrennte Anordnung zweier erfindungsgemäßer Vorrichtungen hintereinander hiat andererseits wieder den Vorteil der einwandfreien Anpassung der einzelnen Walzenpaare an die Durchlaufgeschwindigkeit dels Blechs.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Dressierwerk für Feinblech mit einem Walzenpaar, von: dem mindestens eine Walze biegsam ist und durch eine Reihe nebeneinanderliegender, in Walz:druckrichtung verschieblicher Glieder ,abgestützt wird, gekennzeichnet durch eine den Druck unter sie verteilende Verbindung der verschieblichen Glieder untereinander.
  2. 2. Dressierwerk nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß nur eine, vorzugsweise die untere Walze des Dressierwalzenpaares durch unter sich verbundene, verschiebliche Glieder abgestützt ist, die andere jedoch unnachgiebig ist.
  3. 3. Dressierwerk nach Anspruch i oder 2, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl in ein. gemeinsumes hydraulisches Gefäß tauchender Kolben als Träger der Stützglieder.
  4. 4. Dressderwerk nach einem ,der vorhergehen-.den, Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, d aß jeder Kolben eine vorzugsweise auf Kugeln oder Rollen gelagerte, der Dressierwalze anliegende Stützwalze trägt.
  5. 5. Dressnerwerk nach Anspruch 4., dadurch gekennzeichnet, d aß die Stützwalzen jeder Dressäerwalze zwei achsgleiche Reihen von gegeneinander versetzt auf Lücke angeordneten Einzelwalzen bilden.
  6. 6. Dressierwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche" gekennzeichnet durch zwei hintereinander angeordnete Dressierw,alzenpaare, von :denen die zwei hintereinaniderl,iegenden Dre.ssiierwalzen der beiden Walzenpaare durch hydraulisch bewegte Glieder abgestützt sind und .das erste Walzenpaar zweckmäßigerweise nur einen Teil der Oberflächenverformung ,des Blechs übernimmt.
  7. 7. Dressierwerk nach Anspruch 6, .dadurch gekennzeichnet, daß die zwei hintereinanderliegenden Dressierwalzen durch drei gegeneinander versetzt angeordnete Stützwalzenreihen abgestützt werden. von. denen die mittlere gle-ichzeitig beide hintereinanderliegende Dressierwalzen ,abstützt. B.
  8. Dressierwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, d.aß zwei Vorrichtungen gemäß der Erfindung getrennt hintereinander angeordnet werden, von denen die erste die Oberfläche des Blechs nur teilweise verformt.
  9. 9. Dressiierwerk nach einem .der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, d@aß der Stützwalzendruck durch an sich bekannte hydraulische Mittel veränderbar ist. Angezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 967 229; deutsche Patentschrift Nr. 613 343; USA.-Patentschriften Nr. 2 573 353, 2 566 679.
DEU1912A 1952-11-26 1952-11-26 Dressierwalzwerk fuer Feinbleche Expired DE923781C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1063106B (de) * 1955-11-22 1959-08-13 Sandvikens Jernverks Ab Vielwalzengeruest

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE613343C (de) * 1935-05-17 Reineke Regler Vertriebsgesell Mehrfachkaliberwalzwerk zum gleichzeitigen Walzen mehrerer Adern
FR967229A (fr) * 1948-06-10 1950-10-27 Perfectionnements à la construction et à la commande des laminoirs à froid
US2566679A (en) * 1943-02-25 1951-09-04 Armzen Company Rolling mill and lubrication method and means therefor
US2573353A (en) * 1945-10-04 1951-10-30 Bethlehem Steel Corp Rolling mill

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