DE923166C - Zweitakt-V-Brennkraftmaschine - Google Patents
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Description
- Zweitakt -V-Brennkraftmaschine
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zweitakt- V-Brennkra:ftmaschineimiteinem Spülluftaufnehmer zwischen den beüden Zylinderreihen und einem an einer Stirnseite dies S.pülluftaufnehmers angeordne- ten, Spüllgelbläse, bei Ader edier Spülluftaufnehmer un- mittelbar lan das Gebläse ansch.Iießt und die von denn Gebläse gieföride@rte Spülluft nach Durchströmen des radiiial um idias G-ebiläselaufnad angeoT:dneben Diffu- sors durch die Umfangswand des Gebläsegehäuses nachdem Spülluftaufneh!mer umgelenkt und ,diesem zugeführt wird. Durch idie Erfindung soll eine kurze und; einfache Bauart des Motors erzielet wenden. Außeridem sollen die Strömungsverhälbniiisse von dem Spülgebläse nach dem Spülluftaufnehmer mög- lichst günstig und vor allem verliustarm gestaltet werden. Die Erfindung .bestehet darin, daß :der Raum für den Übergang der Spülluft von denn Diffusor des Gebläses nach :dem Spülluftaau-fneh-me#r als scheiben- fÖrmiger Ringraum ausgebildet isst. Hierbei kann der Spüilluftaufnehmer bis zu die-r hintrer dem Ge- bEäserad befindilichen Deckscheibe verlängert sein und die Lagerung der Gebläselaufrüdwelle in dem S.püillufbarafineh mer ungeordnet werden. Kreiselgebläse sind bei Zweitaikt-Brennk:r,aft- masühinen wegen :der großen Spüilluftmenge und des dabei niedrigen Spül@luftdirucke@s besonders gut für die Föriderung der,Spül!luft:geeügnet. In dem Diffu- sor, der riadiai um das Gebläselaufrad .angeoridnet ist, wird die aufs dem Laufrad austretende, Luft stebig verzögert und ihre Geschwindigkeit so in Druck umgesetzt. Dadurch, daß sich der Spüllufitaninehmer un- mittelbar :an den Diffusor ides Gebläses anschließt, ergeben seich kurze für,die Spülluft vorm Diffuisor bnis zium Spülluftaufnehmer. In .den Zeidhnungen,isst die Erfindung in mehreren Ausführungsformen b eispielsweise d iairges-tellt: Abib. i zeigt einen Längsschnitt durch die Mittel- ebene einer Zwei;takt-V-Brenn!kraftmiaschine mit Kreiselgebläse und Spüllu!füaufnehmer; Abb. 2 gibt einen Quers-chnlntt der Brennkraft- maschinae nach Abab. i durch den Dmuiekrau:mdes Kreiselgebläses wieder; Abb.3 zeigt ebenfälls einen Querschnitt der Brennkrafürnasdhine nach Abb. i durch,den Druck- raum des Kreiselgebläses, gder hier jedoch eine an- dere Atxsibialdung,als bei Abb. 2 be@kbzt; Abb. 4 zeugt eine andere; Ausfüuhrungsafoirm einer V-Brennkrarftmaschim@e aim Längsechmtt; Abt,. 5 und 6 geben Querschnitte durch den Drudkraum des KreiseligehMses des Motors nach Abb-. q. .in zwei verschiedenen Ausführunigs,formen wieder; Abt,. 7 zeigt ebenfalls einen Quear@schnli,tt ,durch den Druckraum Beis Kre lise!lgeib!läs,es, !der hier wiederum konstruktiv besonders gestaltet ist; Abb. 8 @iist ein Schniitt nasch der Linie: VIII-VIII der Abb. 7; Abb-. 9 zeigt eine weitere Ausführungsform einer. V-Birennkriaftm,auschine m Längsschnitt; Abb. io veranschaulicht einen OOuerschnitt durch .den Druckraum des Krei!selge bläses der B.remmkr:aft- m:aschine nach Abb. g. In sämtlichen Ausführungsbei-spielen sind Vier- zyln.rndnr-Zweitakt-Brennkraftnnaschinen gezeigt, deren .in zwei Reichen von je zwei Zylindern in V-Form mit einem V-Winkel vorn 9o° angeoridnet sind. Die Erfindung .ist nicht auf eine solche Ausführungsart !beschränkt. Der V-Winkel der Brennkraftmasdhin-e !kann größer oder kleiner als 9o° ,sein. Diie Zylinderoa:hl lzianm auch größer als vier sein. Bei --der Brennkraftmaschine nach den Abb. i bis 3 sind i :die Ar!bei:tszylinder !der linken und 2 die der rechten Zylinderreihe. 3 bist di!e Kurte ll!welle .mit zwei :auf jedem Kurbelzapfen nebeneinander ge- lagerten Pleuelstangen. D:adu@rdh Mist ,di,e eine Zylnn- derrenhe um :die Länge eines Pleuellagers gegenüber der anderen in gder Längsrichtung des Motors ver- setzt. An !dien hinteren Ende der Kurbelwelle 3 ist das Sdhwwn!grad ¢ 5 ist der S.pwPluft- auTn:ehmer des Motorgehäuses, der s,idh über dessen Längte zwischen idem unteren Teil der Zylinder beider Zviinderreihen erstreckt. 6 ist d!as Laufrad. 7 die Laufraadwelle und 8 das Ritzel des Kreisel- gebläseis. Die Laufradwel'-le 7 liegt parallel zur Kur- 3. DJe Sauigöffnung 9 des Gebläaselianzf- re!des 6 dstnach vorn gerkdhhet. Das @ebläselaufrad 6 ist von einem Diffusor umgeben, in dem Leit- schaufeln; io im Kreis angeordnet snn@d. Die Zufüh- rung der Luft zu dem Gdbläselaufraad 6 erfolgt durch erogen Saugkrümmer, .der vor der S.aagöffnung 9 liegt. i i is-t egin großes Zahnrad auf !der vordersten Kur- belwange der Kurbelwelle 3 für den Antrieb des Krei!selgx4blLes. In Ausechnitten dieser Kurbel- -,vangle können hierbei Federn gelagert sein, die das sauf der @u@rbelwange gelagerte Zahnrad mitnehmen. 12 .ist ein Zwischenrad, d!aas mit dem Zahnrad i i und dem Ritzet 8 zusammenarbeitet. Durch die Ab- leIhuug des Gdbläseantriebes von der vordersten Kurbelwange au-s -wird, an Baulänge gespart, da für den Antrieb. kein !zusätzlicher Raum benötigt wird. Wie aufs Alyb. i ersichtlich st"schlneßt der Spül- lluftaufnehmer 5 unmittelbar an das .Gebläse 6 an. In :dem Ausführungsbeispiel. eretredkt sich der Spül- luftaufneh:m,er 5 !Ms zu der hinter dem Gebläseiad 6 befindlichen Deckschei!he 13. Die von dem Gebläse ge fördaerbe Spülluft wird nach .dem Durchströmen :des riadial um das Gebläselaufirad 6 angeordneten Diffuisorsdurch die Gehäuseuimfangsgwand: 14 nach ,dem Aufnehmerraum 5 uim@gedenkt. Der Raum für ,den üibe rgam!g :der Spülluft von dem Diffusor des Ge#bläserades 6 nach dem Rauem: 5 ist in dem Aus- führungsbe iispiel als s cheilbenförmiger Rinbraum 15 au.sgebiil!det. Die Dedks,cheibe 13 i#sit so auszubilden, d;aß sich eine gute Umlenkung der Luft ergibt. Zur Erzne lun!ggeinerkurzen Biaau'länge ist .die Lage- rung 16 oder Geibläselau@fradwe'1le 7 oberhalb, des Kur(behrle!bes indem Spüllugftaufnehmer 5 nngeoT,d- net. Diese Anoiridnung hat zu-r Folge, .d!aß ,der Über- tritt von dem Gebiläse ,b,zw. von dem sdhenlbenförm.i- gen Ringraum 15 nach Odem Aufnehmerraum 5 besonders gestaltet werld'en mu.ß. Erfindungsgemäß wird voirge@srlhn,aagen, für das Überströmen d ier Luft nach dem Aufneh;m!errlaum 5 im wesentlichen zwei Öffnungen .neben oder Lagerung 16 vorzusehen. Es ergehen sich dann bei der Ausführungsform nach Albb-. i und 2 die (beiden Öffnungen 17 und 18 (vgl. Ab!b. 2), adie hiaer allerdings noch durch den freien Querschnitt i9 xniieinlander verbunden @sind. Die Strömungsrichtung der Lnzft ist in Abb, 2 wie auch .in den übrigen. Abbildungen du.reh Pfeille ge!kenn- 25eitdhnet. In Abib. 2 ist ersichtlich, wie die Luft nach dem Einströmen in dem Spüllufbaufnehmer die weiter zurückliegenden unteren Zylinderenden um- strömt. In dem Ausführun@gsbeispliel nach Abb. i wird die auf dem Spü :lluftaufnehmerr 5 -angeordnete Kraft- staffeinsprtiüzp.umpe 2o von der Sch.wungraadseite der Brennkratbmas,dhi:ne aus durch die Zahnräder 21, 22 und 23 angetrieben. Das Z;ahnr@ad 2¢ dient zum Antrieb :der Schrnierölpumpe. Zum Ausgleich der freien Massenkräfte des Kurbeltriebes ist ein Gegengewicht 25 vor dem Diffusor .des Gebläse- laufrades 6 an der Kurbelwelle 3 angebracht. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 3 wird die aus d!em Dliffus,or des Gebläses mit einer be- stimmten (Geschwindigkeit austretende Luft in zwei in dem Rauem zwischen D.iffusor und Spül@luf-tauf- nehmer angeor:dnete Druckspiralen 26 und 27 ge- leitet. Durch diese Dnuckspiralen erfährt die Luft eine weitere Druckemhäh.ung. Jede Druckspinale be- si üzt an ihrem Entde eine Öffnung 28 bzw. 29, die .in den eigentlichen Spüllufba!urfnehmer 5 übergehen. Alle Krümmungen in .dem Strömungsweg der Luft sind so ausoldb@i!ldet, daßsich stets sanfte Umlenkun- gen der Luft und damit wenig Strömungsverluste ergeben. In dem Ausführungsbeispiel nach Aden Abb. q. bis 6 sind gleiche Teile mit dien gleichen Zahlen wie in den Abh. i bli's 3 bezeichnet. Die Kraftstoffein.sp.r!itz- pumpe:2o wird von der Gebdäselaufradwelle 7 aus angetrieben. Wie- in Abb. 4 dargestellt ist, ist dort ein Zahnrad 30 angeordnet, das mit@dem Ritzel 8 der Laifria,d,wiell@e' 7 im Eingriff stehst und diie- Welle 31 der Kraftstoffeinspri'tzpfulmpe, 2o antreibt. Für ,den Übertritt der Luft von dem Ringraum 15 hinter dem Gebläse nach Odem Aufnehmeirraum 5 ergeben sich zu beiden Seiten der Lagerung 16 und der Zahn- räder 8 und 30 zwei voneinander getrennte Öffnun- 9,eni 32 (vgl. Ab!b. 5), diie sich in den Aufnehmer- raum 5 erstrecken. Der Antrieb-,der Schmi,eröIp'uimp@e 33 wird bei dem Ausführungsbeispiel nach Ab b- 4 van dem vorderen Ende der Kurbelwelle 3 aus über zwei Zahnräder vorgenommen. Hierduroh wird auch für den An- trieb der Schmiierölpuimpe keine zusätzliche Bau- länge der Maschine benötigt. In Abb. 6 ,i,st zu seihen, wie sich die -Verhältnisse gestalten, wenn bei der Aufsführungs,form nach Abb. 4 wieder zwei Druckspiralen dem Difusoir des Gebläsela!ufrad@es 6 naoh:geschailtet werden. Es er- geben sich hier ähnliche S,tröm:ungsv;erhältumsse wie bei der Ausführungsform nach Abb. 3. Die Luft strömt von den Druckspiiralen 34 und 35 durch die Öffnungen 36 bzw. 37 ;dem S.pülluftaufnehimer 5 zu. Um eine -Ute Umlenkung der Luft von dem scheibenförmigen Ringraum 15 nach dem Auf- nehmerraum 5 zu erhalten., können in d.em scheiben- förmigen Ringraum 15 zwischen Diffusoar und Spül- luftaufneb.mer zwei Umlenkschau.feln angeordnet werden, d:ie die Luft abfanggen und axial in die Öff- nungen des S:pülluftaufnehmers umlenken. In den Abh. 7 und 8 siadsolche Umlernksch:aufeln 38 und 39 zu stehen. In Abb. 7 isst,d,i!e Umlenkschaufel 39 fort- gelassen, um auch bei diesem Ausführungsibieispiel die Überströmöffnung nachdem Aufneh merraum 5 sehen zu können, idie- sonst zum Teil durch die Um- lernkschaufel 39 verdeckt werden würde. In Abb. 8 isst die Umlenkschauf ell 39 zu sehen, während die Uml@enkschaufel 38, die .an sich auf der entgegen- gesetzten Seite des Druck.raum!es liegt, gestrichelt eingezeichnet isst. In dien Aus.führungsbekspiel nach Aden Abb. 9 Und io s,i@nd wiederum die gleichen Teilte mit den gleichen Zahlen "vie Usher .bezeichnet. Der Gebläse- antrieb wird hier wieder von., der vordersten Kurbel- waage aus abgeleitet. Das -auf der Kurbelwange, an- geo.rd!ne,tic Zahnrad ist als Federrad ausgebildet. Die Kraftstoff,einspritzpu!mpe 20 wird von einem bson- deren Zahnrad 40 aus angetrieben. Dias Zahnrad 40 steht im Eingriff mit dem Zahnrad 41 der Welle 42 der Kra,ftstoffeinspritzpumpe :2o. Die Verbindungs- öffnungen von .dem Druckraum ides Gebläses nach dem Aufnehm.erraum 5 «~erden durch diie gewählte Antriebsart der Kraftstoffeins:pritzp:umpe größer. In A:bh. io sind die vergrößerten Überströmöffnun gen 43 und 44, di've sieh bei einem solchen Getriebe er- geben, .dargzsteht. In dem Ausführungsbei-spiiel der Abb. 9 ist außer- dem :das Ge!bläsegehäuse 45 für sich ausgebildet und an.d,ie Stirnseite des Motorgehäuses 46 angesetzt, so daß sich dine @durchgehende Bearbeitungsfläche an der linken Stirnseite des Motorgehäuses ergibt. Die L,ager@ung der Gebiläsewelle 7 erfolgt vorn iin, einem besonderen, in das Motorgehäuse 46 zentriert ein- gesetzten Lagerkörper, der über diese Stirnfläche hervorragt. Die bescah:rdebene und !b eanispruchte Erfindung eignet sich gleich gut für Diesel.mo,toiren wie für Brenn:kraftmiaschimen mi-t Luftspülung und Benzin- einspritzung.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE:
i. Zweitakt-V-Brenukraftmaschine mit einem Spülluftaufnehm,er zwischen den beiden Zylin- derreiihen und einem an einer Stirns eite des Spül- liuftaufnehm,ers ;angeordneten Spülgebläse, bei der der Spül'lwftawfnehmer unmi,ttelbar an das Gebläse anschließt und die von dem Gebläse ge- förderte Spülluft nach Durchströmen des radial um das Gebläseliaufrad angeordneten Diffusors durch die Umfangswand des Ge!bläsegeh.äuses naeih dem S;pülluftaufnehmer umgelenkt und diesem zugeführt wird, dadurch. gekennzeichnet, daß der Raum für den Übergang der Spülluft von dem Diffusor :des Gebläses nach dem Spül- l.uftaufn,ehm@er als scheibemförmniger Ringraum ausgebildet ist. 2. Zweitakt-V-Bren.nkraftmaschine nach An- spruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Spül- luftawfnehmer hie zu,der hinter dem Ge!bläserad b,efin;dli@che;n Deckscheiiibe :des GeibUserades ver- längert iist un id ,die Lagerung der Geibläseiaufrad- «@ell@e in dem -Spülluftaufnehmer angeordnet ist. 3. Zweii@taht-V-Bir,eilnikraftm,asrihn.n!e nach dem Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spüliliwftaufnehmer idurch die- Lagerung der Geb!läsel,aufradwelle im Spülluftaufnehmer und gegebenenfalls auch wegen des Antriebs- rades der Bre,nnis@to@ffpwmp-e mit zwei Öffnungen nach Üem Gelbläse!bow. nach denn scheibenförmi- gen Ringraum hin ausmündet. 4. ZweItakt-V-Brerinikriaftmaschi.ne nach den Ansprüchen r 'bi-s 3, dadurch. gekennzeichnet, daß .die aus !dem Diffusor des Gebläses aus-tretendie noch rotierende Luft !in dem scheiben!förmigen Ri.nfgraum zwischen Diffusor und Spü:llu.ftauf- nehmer d urch zwei Umlenikschaufeln albgefangen und axial in .die Öffnungen des Spülluftaufneh- mers wm@geilen!kt wird. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 285 844, 749 361; bri:ti@sche Patentschrift Nr. 498 907; USA.-Paben,tschriften Nr. i 3io 682, 2 163 357, 2 254 439, 2 354 227.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP6838D DE923166C (de) | 1948-10-02 | 1948-10-02 | Zweitakt-V-Brennkraftmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP6838D DE923166C (de) | 1948-10-02 | 1948-10-02 | Zweitakt-V-Brennkraftmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE923166C true DE923166C (de) | 1955-02-03 |
Family
ID=7360872
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP6838D Expired DE923166C (de) | 1948-10-02 | 1948-10-02 | Zweitakt-V-Brennkraftmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE923166C (de) |
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1948
- 1948-10-02 DE DEP6838D patent/DE923166C/de not_active Expired
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