DE922612C - Zum Stuetzen von Glasmacherpfeifen bestimmtes Pfahleisen - Google Patents

Zum Stuetzen von Glasmacherpfeifen bestimmtes Pfahleisen

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DE922612C
DE922612C DEK18057A DEK0018057A DE922612C DE 922612 C DE922612 C DE 922612C DE K18057 A DEK18057 A DE K18057A DE K0018057 A DEK0018057 A DE K0018057A DE 922612 C DE922612 C DE 922612C
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DE
Germany
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glassmaker
balls
pipes
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Expired
Application number
DEK18057A
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English (en)
Inventor
Hans Noack
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HANS KEPPLER GmbH
Original Assignee
HANS KEPPLER GmbH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B9/00Blowing glass; Production of hollow glass articles
    • C03B9/02Blowing glass; Production of hollow glass articles with the mouth; Auxiliary means therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Piles And Underground Anchors (AREA)

Description

  • Zum Stützen von Glasmacherpfeifenwerden bekanntlich Pfahleisen gebraucht. Ursprünglich bestanden solche Pfahleisen im wesentlichen aus einem Ständer, der etwa in Hüfthöhe des Glasmachers eine Kerbe, einen Schlitz oder eine zweizinkige Gabel hatte, in welcher die Pfeife lagerte. Da bei der Vörformung des Glaspostens die Pfeife vom Glasmacher mit der Hand um ihre Längsachse gedreht und in Richtung der Längsachse hin und her geschoben werden .muß, entsteht an der Auflagerstelle eine starke Reibung, die der Glasmacher überwinden muß.
  • Um dem Glasmacher die Arbeit zu erleichtern, hat man bereits vorgeschlagen, in der Gabel eines Pfahleisens Stahlkugeln in Pfannen zu lagern. Bei dieser Art der Lagerung voll=zieht sich die Drehung und Verschiebung der Pfeife, auf den Kugeln. Die Reibung wird zwar durch die Kugeln verringert, aber sie ist immer noch so stark, d'aß sich die Kugeln in die Pfanne einpressen und ,sich :bal.d nicht mehr drehen lassen und einen starken Verschleiß verursachen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Übelstand zu beheben. Zur Lösung der Aufgabe wird vorgeschlagen, zum Stützen von. Glasmacherp.feifen bestimmte Pfahleisen, in deren Gabel zum Auflegen der Pfeife ein Kugelpaar angeordnet isst, mit zwei Kugelringen zu versehen, auf welchen das zum Tragen der Pfeife dienende Kugelpaar gelagert ist. Um das Auswechseln des Kugelpaares und der Kugelringe, soweit sich ein Auswechseln überhaupt noch als erforderlich erweist, zu erleichtern, wird zweckmäßigerweise der für die Anordnung des Kugelpaares und .der Kugelringe dienende Gehäuseteil der;Ga'bel unten durch eine abnehmbare, mit einem iStiel verbundene Platte geschlossen, auf welcher die Kugelrin=ge liegen. Inder Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Pfahleisens dargestellt. Es. zeigt Fig. i ein Pfahleisen -im Querschnitt und Fig. 2 -im Längsschnitt.
  • Die beiden indem Gehäuse der Gabel 3 angeordneten Kugeln sind mit i und i i bezeichnet. Das Kugelpaar i, i i ruht auf den Kugelringen 2 und 12, die wiederum auf einer Platte q. liegen, durch die das Gehäuse der Gabel 3 unten abgeschlossen ist. Die Verbindung ,der Platte q. mit dem Gehäuse der Gabel kann beispielsweise durch Schrauben erfolgen. An die Platte q. ist, wie :aus Fig. i ersichtlich, ein Stiel angesetzt. Die mit 5 bezeichnete Glasmacherpfeife ruht auf den Kugeln i und i i. Da diese kugelgelagert sind, kann der Glasmacher die Pfeife ohne große Anstrengungen um ihre Längsachse drehen und in Richtung ihrer Längsachse hin und her schieben.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zum SbÜtzen von Glasmacherpfeifen. bestimmtes Pfahleisen., indessen Gabel zum Auflegen der Pfeife ein Kugelpaar angeordnet ist, gekennzeichnet durch zwei Kugelringe (2 und i2), auf welchen .das zum Tragen der Pfeife (5) ,dienende Kugelpaar (i, ii) gelagert ist.
  2. 2. Pfahleisen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der für die Anordnung des Kugelpaares (i, ii) und der Kugelringe (2 und 12) dienende Gehäuseteil .der Gabel (3) unten durch eine abnehmbare, mit einem Stiel verbundene Platte (q.) geschlossen ist, auf welcher die Kugelringe (2 und i2) liegen.
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