DE922055C - Elektrische Steckvorrichtung - Google Patents

Elektrische Steckvorrichtung

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DE922055C
DE922055C DED4642D DED0004642D DE922055C DE 922055 C DE922055 C DE 922055C DE D4642 D DED4642 D DE D4642D DE D0004642 D DED0004642 D DE D0004642D DE 922055 C DE922055 C DE 922055C
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Expired
Application number
DED4642D
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English (en)
Inventor
Otto Dunkel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Otto Dunkel GmbH
Original Assignee
Otto Dunkel GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members

Description

  • Elektrische Steckvorrichtung Die Erfindung betrifft elektrische Steckvorrichtungen, bei denen sowohl die Halterung des Steckerstiftes im Isoliergriff als auch die leitende Verbindung bzw. die Befestigung der Stromzuführung (des Kabels oder Anschlußdrahtes) von den bisher üblichen Formen abweichen.
  • Bei den bisher bekanntgewordenen Ausführungsformen von Steckverbindungen ist es üblich, zur Halterung des Steckerstiftes durch die Wand des Isoliergriffes eine Schraube, die mit ihrem Gewindeende in den im Isoliergriff steckenden Teil des Steckerstiftes eingreift, durchzuführen. Ferner ist es bekannt, den Isoliergriff aus zwei Teilen herzustellen und den Steckerstift so in dem einen Teil zu befestigen, daß eine besondere Halteschraube überflüssig wird. Die Befestigung der Stromzuführung in dem Steckerstift erfolgt entweder mittels einer Stiftschraube, wobei gegebenenfalls die der Halterung des Steckerstiftes dienende Schraube zugleich zur Befestigung der Stromzuführung herangezogen werden kann, oder mittels einer Lötverbindung.
  • Die Nachteile eines Griffes mit ungenügendem Berührungsschutz sind allgemein bekannt. Durch die Verwendung von durch den Isoliergriff hindurchgehenden Schrauben ist aber die Gefahr eines vermindernden Berührungsschutzes in starkem Umfang gegeben.
  • Erfolgt die Befestigung der Stromzuführung mittels einer Schraube, so besteht im hohen Maße die Gefahr, durch festes Anziehen derselben die einzelnen Adern der Zuleitung zu zerreißen oder abzuklemmen; insbesondere bei Litzen werden sehr leicht einzelne Drähtchen unterbrochen. Derart frei hängende Adern oder Litzendrähte verursachen aber Lichtbogenbildungen, infolge deren die Zuleitungsdrähte an der Anschlußstelle nach kurzer Zeit abbrennen. Gleichzeitig entsteht hierdurch im Steckerteil eine starke Oxydation, insbesondere im Innern seiner Bohrung, durch die bei Erneuerung des Anschlusses eine wesentliche Verminderung der Kontaktgüte bedingt ist. Ein weiterer Nachteil bei der Verwendung von Stiftschrauben ist darin zu sehen, daß die Herstellung eines Anschlusses stets das Vorhandensein geeigneten Werkzeuges voraussetzt. Da diese Bedingung häufig nicht erfüllt ist, führt dies häufig zur Herstellung ungenügender und nicht einwandfreier Stromübergangsstellen, die einerseits gleichfalls zur Lchtbogenbildung, andererseits auch zu andersartigen Störungen, z. B. beim Rundfunkempfang, führen. Ein besonderer Nachteil dieser Anschlußart besteht darin, daß ein Anschluß der Zuleitung mittels der Stiftschraube nicht mehr möglich ist, sobald einmal zuvor ein Anschluß durch Löten hergestellt war.
  • Die Herstellung von Lötverbindungen ist gleichfalls nur da möglich, wo der Lötvorgang überhaupt durchgeführt werden kann. Bei der Verwendung von Steckern in Privathaushaltungen, im freien Gelände oder bei plötzlich erforderlichen Reparaturen in Verkehrsmitteln usw. ist diese Bedingung jedoch häufig nicht erfüllt, so daß in diesen Fällen in der Regel zur behelfsmäßigen Anwendung primitiver Hilfsmittel gegriffen- wird. Derart hergestellte Verbindungen stellen aber dann eine Störungs- oder Gefahrenquelle dar.
  • Erfindungsgemäß werden diese Nachteile dädurchvermieden, daß elektrische Steckverbindungen derart ausgebildet werden, daß der Steckerstift bzw. die Steckbuchse an seinem bzw. ihrem Anschlußende einen Scheiben- oder kolbenförmigen Teil trägt, der mittels einer Überwurfmutter aus Isolierstoff gegen eine den anschlußseitigen zylindrischen Hohlraum des Isoliergriffes begrenzende, senkrecht zur Längsachse des Isoliergriffes angeordnete, zentrisch durchbohrte Querwand gepreßt wird. Zweckmäßigerweise kann die dem kolbenförmigen Teil des Steckerstiftes zugekehrte -Fläche der OOuerwand mit einer Metallscheibe versehen werden.
  • Die Befestigung der Stromzuführung und der Steckvorrichtung erfolgt dann in Weiterbildung der Erfindung in der Weise, -daß das von der Isolation befreite Anschlußende des Drahtes, der Litze oder des Kabels von der Zuführungsseite her durch den Hohlraum des Isoliergriffes hindurch durch die Bohrung der Querwand hindurchgeführt und alsdann ein oder mehrere Male umgebogen oder verwürgt wird. Alsdann wird der scheiben- oder kolbenförmige Teil des Steckerstiftes mit Hilfe der Überwurfmutter aufgebracht und diese fest angezogen. Hierdurch wird einerseits der Steckerstift fest und einwandfrei an seinem Isoliergriff befestigt, andererseits eine gut leitende und sehr haltbare Verbindungsstelle zwischen der Zuleitung und dem Steckerstift hergestellt, ohne daß irgendwelche besonderen Werkzeuge oder Maßnahmen erforderlich sind.
  • Die den zuführungsseitigen Hohlraum des Steckerstiftes abschließende Querwand kann sich entweder am Ende des Isoliergriffes selbst befinden, derart, daß dieser an seinem dem Steckerstift zugekehrten Ende lediglich mit einer planen Fläche versehen ist, oder aber es besteht die Möglichkeit, die Querwand so anzuordnen, daß zwischen ihr und dem steckerstiftseitigen Ende des Isoliergriffes ein Hohlraum entsteht, der zur Aufnahme des kolbenförmigen Teiles des Steckerstiftes dient.
  • Um die Möglichkeit zu schaffen, in besonderen Fällen die Zuleitung auch mit dem Steckerstift zu verlöten, kann der kolbenförmige Teil des Stiftes noch mit einer zur Aufnahme der Lötverbindung dienenden zentrischen Bohrung versehen werden. Hierbei ergibt sich der, Vorteil, daß auch nach vorhergegangener Lötverbindung die Anschlußmöglichkeit durch Anpressen mittels der Überwurfmutter weiterhin bestehenbleibt.
  • In der Abb. z ist beispielsweise das anschlußseitige Ende eines Steckerstiftes gemäß der Erfindung dargestellt, während Abb. 2 die Überwurfmutter und Abb. 3 das steckerstiftseitige Ende des Isoliergriffes zeigt. Aus Abb. q. ist sodann der Zusammenbau des Steckerstiftes mit dem Isoliergriff zu ersehen. Als Beispiel wurde ein Steckerstift gewählt, der mit einem kolbenförmig ausgebildeten Befestigungs- bzw. Anschlußteil versehen ist, der in eine entsprechende Bohrung des Isoliergriffes eingeführt wird.
  • Der Steckerstift r erhält an seinem hinteren Ende einen kolbenähnlichen zylindrischen Teil .2 mit planer oder gegebenenfalls auch andersartig geformter Stirnfläche 27. In der Stirnfläche befindet sich eine zentrische Grundlochbohrung 3, um die Möglichkeit einer Lötverbindung zu schaffen. Aus Gründen der Werkstoffersparnis und zur besseren Halterung erhält die der Befestigung der Kontaktelemente dienende Haltebuchse q. einen Bund 5, der der besseren Auflage in der Überwurfmutter 6 dient. In der überwurfmutter 6 ist eine Schutz-Scheibe 7 aus Metall vorgesehen, die entweder eingepreßt ist oder auch lose in der Überwurfmutter liegen kann. Diese Scheibe kann gegebenenfalls auch weggelassen und der Überwurfmutter selbst eine Ausbildung genügender Festigkeit- gegeben werden. Die Überwurfmutter sowie der Teil 9 des Isoliergriffkörpers to können an ihrem Umfang mit einer Rändelung bzw. mit Längsrippen oder ebenen Flächen versehen werden. Die überwurfmutter greift mit ihrem Innengewinde 12 in das Außengewinde 13 des Isoliergriffkörpers ein. Der Isoliergriff besitzt anschlußseitig einen zylindrischen Hohlraum 15, der zur. Aufnahme und gegebenenfalls zugentlastenden Halterung des isolierten Teiles des anzuschließenden Kabelendes dient. Im steckerstiftseitigen Teil des Isoliergriffes befindet sich der zur Aufnahme des kolbenförmigen Teiles 2 bestimmte Hohlraum 18. Dieser ist von dem Hohlraum 15 durch die Querwand z z getrennt, die mit einer Bohrung i7 zur Durchführung- der Stromzuführung versehen ist. Die nach dem Raum 15 weisende Fläche 16 der Querwand ii ist kegelmantelförmig ausgebildet, um eine leichtere Einführung der Zuleitung zu ermöglichen, während die den Raum 18 begrenzende Fläche 26 eine der Fläche 27 entsprechende Ausbildung erhält. Die Fläche 26 ist durch eine Metallplatte ig entsprechender Formgebung bedeckt, die entweder eingepreßt oder nachträglich eingelegt ist und eine dem Loch 17 entsprechende zentrische Bohrung aufweist. Diese Metallplatte ig kann gegebenenfalls auch fehlen.
  • An Stelle des Steckerstiftes i kann der Isoliergriff bei entsprechender Ausbildung auch mit einer Steckerbuchse ausgerüstet werden.
  • Die Flächen 26 und 27 können in einander entsprechendem Sinn statt, wie gezeichnet, plan auch konus-, schalen-, kugelförmig oder in anderer Weise gewölbt ausgebildet werden. Dies gilt selbstverständlich auch bei den Ausführungsformen, bei denen die Ausnehmung 18 fehlt und die Querwand sich am Ende des Isoliergriffes befindet.
  • Der Anschluß des Kabels und die Befestigung des Steckerstiftes im Isoliergriff erfolgt in folgender Weise: Das von der Isolation befreite Ende der Zuleitung wird vom Hohlraum 15 her durch die Bohrung 17 so weit hindurchgeführt, bis es ein Stück über den Rand 28 des Isoliergriffes io herausragt. Dieses Ende wird mit einem oder mehreren Knicken versehen, oder es werden bei Litzen die einzelnen Litzendrähte strahlenförmig auseinandergebogen. Die so hergestellte Fläche oder Verdickung der Zuleitung wird durch Zurückziehen des Kabels in die Bohrung 18 hineingezogen. Hierauf wird der kolbenförmige Teil e des Steckerstiftes (bzw. der Buchse) in die Bohrung 18 hineingedrückt und durch die Überwurfmutter 6 festgespannt. Hierdurch wird eine starke Pressung der Stromzuführung zwischen der Scheibe ig und der Stirnseite 27 des kolbenförmigen Teiles 2 bewirkt.
  • Praktische Versuche haben gezeigt, daß der Zuleiter nach erfolgter Pressung durch das Aufschrauben der überwurfmutter 6 den Raum in der Bohrung 18 zwischen Stirnseite 27 und Platte ig voll ausfüllt und sich gewissermaßen wie eine Scheibe verhält. Diese Befestigungsart hat sich auch als besonders günstig zum Anschluß von Hochfrequenzlitze sowie auch von einzelnen feinsten Drähten erwiesen.
  • In Fällen, wo aus besonderen Gründen das Verlöten des Zuleiters mit dem Steckerstift bzw. der Buchse gewünscht wird, kann dieses unter Zuhilfenahme der Bohrung 3 vorgenommen werden. In diesem Fall wird ebenfalls das isolierte Kabelende möglichst weit in die untere Bohrung geführt und an das aus der Bohrung 18 herausragende Zuleiterende der Stecker bzw. die Buchse angelötet. Bei dem Zurückziehen des Kabels wird dann der Stecker bzw. die Buchse in die Bohrung eingeführt und wird dann schließlich mit der Überwurfmutter festgespannt. Der Hohlraum -i8 bzw; die Bohrung der überwurfmutter dient gleichzeitig zur Zentrierung des Steckerstiftes mit Hilfe seines scheiben- oder kolbenförmigen Befestigungs- und Anschlußteiles bzw. des flanschartigen Bundes 5.
  • Bei der vorliegenden Erfindung ist es sowohl unter besonderen erschwerenden Verhältnissen als auch jedem Laien möglich, ohne Anwendung irgendwelcher Hilfswerkzeuge oder Hilfsmittel in kürzester Zeit einen absolut sicheren, störungsfreien Anschluß herzustellen.
  • Selbstverständlich handelt es sich bei den vorstehend beschriebenen Ausführungs- und Anwendungsformen des Erfindungsgedankens lediglich um Beispiele, die eine andersartige, den jeweiligen Bedürfnissen entsprechende Ausgestaltung nicht ausschließen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrische Steckvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckerstift bzw. die Steckbuchse an seinem bzw. ihrem Anschlußende einen scheiben- oder kolbenförmigen Teil trägt, der mittels einer Überwurfmutter aus Isolierstoff gegen eine den anschlußseitigen zylindrischen Hohlraum (i5) des Isoliergriffes begrenzende, senkrecht zur Längsachse des Isoliergriffes angeordnete, zentrisch durchbohrte Querwand (i i) gepreßt wird.
  2. 2. Steckvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sich die als Gegenlager für den scheiben- oder kolbenförmigen Teil des Steckerstiftes dienende Querwand am steckerstift-(buchsen-)seiti.gen Ende des Isoliergriffes befindet.
  3. 3. Steckvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß am steckerstift-(buchsen-) seitigen Teil des Isoliergriffes ein bis zu der im Innern des Isoliergriffes angeordneten Querwand reichender Hohlraum (i8) vorgesehen ist, der zur Aufnahme des scheiben-oder kolbenförmigen Teiles des Steckerstiftes (der Buchse) dient und in seinen Abmessungen und seiner Formgebung diesem entspricht. q.
  4. Steckvorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in die Überwurfmutter ein flacher Metallring eingepreßt, eingelegt oder eingesprengt ist.
  5. 5. Steckvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem steckerstift-(buchsen-)seitigen Hohlraum (i8) über der Querwandfläche (26) ein Metallring eingepreßt, eingelegt oder eingesprengt ist.
  6. 6. Steckvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die gegen den anschlußseitigen Hohlraum (i5) des Isoliergriffes weisende Fläche (i6) der Querwand (i i) konisch oder konusartig gewölbt ausgebildet ist und einen die Einführung des Anschlußendes der Zuleitung erleichternden Trichter bildet.
  7. 7. Steckvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der kolbenförmige Teil (ä) des Steckerstiftes (der Buchse) steckerstift- (buchsenr) seitig einen $anschförm,igen Bund (5) trägt. g. Steckvorrichtung nach Anspruch i, .dadurch gekennzeichnet, daß der kolbenförmige Teil von seiner Stirnseite her eine zur Aufnahme einer Lötverbindung geeignete Bohrung oder andersartige Ausnehmung enthält. . g. Verfahren zum Anschließen der Zuleitung an eine - Steckvorrichtung gemäß Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das von der Isolierung befreite Ende der Zuleitung durch die Bohrung der Querwand hindurchgeführt und ,der Draht alsdann mehrfach geknickt oder verwürgt wird oder (bei Litzen) die einzelnen Litzendrähte sternförmig- aufgebogen werden und die -so entstandene Verdickung oder Seheibe zwischen der Stirnfläche des schciben- oder kolbenförmigen Teiles und der Querwand mit Hilfe der Überwurfmutter festgespannt wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2582870A1 (fr) * 1985-06-04 1986-12-05 Socapex Connecteur electrique a element de retention deformable et procede d'assemblage d'un tel connecteur

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2582870A1 (fr) * 1985-06-04 1986-12-05 Socapex Connecteur electrique a element de retention deformable et procede d'assemblage d'un tel connecteur
EP0207828A1 (de) * 1985-06-04 1987-01-07 Socapex Elektrischer Steckverbinder mit verformbarem Hemmungselement und Zusammenbauverfahren eines solchen Steckverbinders
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