DE9218472U1 - Schneidwerkzeug zur spanabhebenden Metallbearbeitung - Google Patents

Schneidwerkzeug zur spanabhebenden Metallbearbeitung

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Description

7. Februar 1994
H03G007
Karl-Heinz Holler Lessingstraße 17 6361 Reicheisheim
Schneidwerkzeug zur spanabhebenden Metallbearbeitung
Die Erfindung betrifft ein Schneidwerkzeug zur spanabhebenden Metallbearbeitung, insbesondere zum Drehen, mit einem in eine Paßbohrung eines aus einem einteiligen und starren Körper bestehenden Halters einsetzbaren Meißel, der einen in die Paßbohrung mit Schiebesitz spielfrei eingreifenden, zylindrischen Mittelabschnitt, an einem oder beiden Enden des Mittelabschnitts ausgebildete Schneiden und im Mittelabschnitt eine Aussparung aufweist, in die zur axialen Lagesicherung des Meißels ein Anschlagelement eingreift.
Ein Schneidwerkzeug der angegebenen Art ist aus der EP-A-0 264 642 bekannt. Bei dem bekannten Schneidwerkzeug ist eine Spannschraube senkrecht zur Paßbohrung ausgerichtet und greift mit einem Zylinderabschnitt formschlüssig in die Aussparung im Meißel ein. Die Positionierung des Meißels in axialer Richtung und das Spannen erfolgt somit ausschließlich durch die an dem Meißel angreifende Spannschraube. . Dies erfordert eine hohe Fertigungsgenauigkeit bei der Herstellung der Gewindebohrung, und der Spannschraube sowie der Aussparung im Meißel, wenn an die axiale Ausrichtung des Meißels hohe Genauigkeitsanforderungen gestellt werden. Weiterhin erfordert bei dem bekannten Schneidwerkzeug das
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Ertasten der Axialposition beim Einsetzen des Meißels etwas Geschick. Die Berührungsflächen, die den Formschluß herbeiführen, sind bei dem bekannten Schneidwerkzeug vergleichsweise klein, so daß sie bei hoher Beanspruchung des Meißels in axialer Richtung beschädigt werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Schneidwerkzeug der angegebenen Art die Befestigung des Meißels in der Paßbohrung derart zu verbessern, daß der Meißel in einer vorgegebenen axialen Position auch nach mehrmaligem Auswechseln mit hoher Genauigkeit spielfrei gehalten wird und daß hohe Axialkräfte abgestützt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Meißel zu seiner Längsachse parallele Längsnuten aufweist, die sich von den Enden des Meißels bis zu einem durch den zylindrischen Teil des Mittelabschnitts gebildeten Steg erstrecken, daß der Halter einen in die Paßbohrung und eine Längsnut hineinragenden Anschlagstift aufweist, an den der Steg anlegbar ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Schneidwerkzeug wird der Meißel in axialer Richtung durch einen festen Anschlagstift formschlüssig gehalten, wobei der Anschlagstift im Zusammenwirken mit der Längsnut die Einbaulage des Meißels gegenüber dem Halter bestimmt. Hierdurch läßt sich die Meißelposition im Halter mit hoher Genauigkeit festlegen. Die Spannmittel können daher auch ausschließlich reibschlüssig wirksam sein.
So kann erfindungsgemäß der Halter einen sich längs der Paßbohrung erstreckenden, durchgehenden Schlitz aufweisen, der durch eine Spannschraube geringfügig zusammendrückbar ist. Durch diese erfindungsgemäße Ausgestaltung des Schneidwerkzeugs können zusätzlich vergleichsweise hohe
Axialkräfte vom Meißel auf den Halter übertragen werden und die indirekte Spannung des Meißels durch Zusammendrücken des Halters sorgt für Unempfindlichkeit gegenüber Schwingungen .
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Zur Lösung der genannten Aufgabe kann erfindungsgemäß auch vorgesehen sein, daß der Mittelabschnitt eine zu seiner Längsachse parallele Abflachung aufweist, die sich von einem Ende des Meißels bis zu einer durch den zylindrischen Teil des Mittelabschnitts gebildeten Anschlagfläche erstreckt und daß der Halter einen in die Paßbohrung hineinragenden Anschlagstift aufweist, an den die Anschlagfläche anlegbar ist.
Um in beiden Richtungen hohe Axialkräfte aufnehmen zu können, kann nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung der Meißel durch eine Spannschraube gehalten sein, die in eine in die Wand der Paßbohrung mündende Gewindebohrung eingeschraubt ist und mit ihrer Stirnfläche gegen eine Spannfläehe in der Aussparung spannbar ist, wobei die Gewindebohrung im Halter und die Spannfläche in der Aussparung zur Längsachse der Paßbohrung derart geneigt sind, daß eine Komponente der auf den Meißel einwirkenden Spannkraft der Spannschraube gegen den Anschlagstift gerichtet ist.
Bei dieser Ausgestaltung erfindungsgemäßen Schneidwerkzeug wird der Meißel in axialer Richtung nicht allein durch einen festen Anschlagstift, sondern zusätzlich durch die Spannschraube formschlüssig gehalten, wobei der Anschlagstift im Zusammenwirken mit der Anschlagfläche die Einbaulage des Meißels gegenüber dem Halter bestimmt. Hierdurch läßt sich die Meißelposition im Halter mit hoher Genauigkeit festlegen, ohne daß es besonderer Genauigkeitsanforderungen hinsichtlich der Lage und Ausgestaltung der Gewindebohrung und der Spannschraube bedarf. Weiterhin wird durch die geneigte Anordnung der Spannschraube und der
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Spannfläche in der Aussparung der Meißel mit einer Komponente der Spannkraft gegen den Anschlagstift gedrückt, so daß ein spielfreier Kontakt zwischen der Anschlagfläche und dem Anschlagstift gewährleistet ist. Gleichzeitig wird mit Hilfe der Spannschraube der Meißel formschlüssig gehalten, ohne daß es einer genauen Anpassung der Aussparung an das in die Aussparung eingreifende Ende der Spannschraube bedarf. Die Anforderungen an die Genauigkeit bei der Herstellung der Aussparung, der Spannschraube und der Gewindebohrung können daher vergleichsweise gering sein, wodurch die Herstellung des Halters vereinfacht wird. Für die genaue Positionierung des Meißels ist allein die Lage der Anschlagfläche im Verhältnis zur Meißelschneide maßgebend. Das erforderliche Maß kann bei der Herstellung des Meißels durch Verwendung geeigneter Spannvorrichtungen mit großer Genauigkeit erzeugt werden. Weiterhin können vergleichsweise hohe Axialkräfte vom Meißel auf den Halter übertragen werden. In der einen Axialrichtung bildet der Anschlagstift das Übertragungselement, wobei eine Anordnung des Anschlagstifts, bei der er die Wand der Paßbohrung tangential schneidet, eine niedrige Materialbeanspruchung und eine geringe Flächenpressung ermöglicht. In der entgegengesetzten Richtung werden die Axialkräfte von der Spannschraube aufgenommen, wobei zusätzlich die durch die Spannkraft erzeugt Reibung wirksam ist. Aufgrund der dadurch erreichten hohen Stabilität eignet sich die erfindungsgemäße Ausgestaltung auch zur Halterung von zweischneidigen Meißeln, beispielsweise in einer Bohrstange. Weiterhin eignet sich die erfindungsgemäße Halterung für die Befestigung von Meißeln in Schneidwerkzeugen, wie Bohrkronen und Fräsern, die mit einer Vielzahl von auswechselbaren Meißeln bestückt sind. Besonders bei Schneidfräsern ist die erfindungsgemäße Halterung von Vorteil, da dort die Schneiden hohen axialen Beschleunigungskräften ausgesetzt sind.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung kann bei einem
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Schneidwerkzeug, bei dem der Meißel durch eine Spannschraube gehalten ist, die in eine in die Wand der Paßbohrung mündende Gewindebohrung eingeschraubt ist und mit ihrer Stirnfläche gegen eine Spannfläche in der Aussparung spannbar ist, vorgesehen sein, daß die Spannfläche konkavzylindrisch gekrümmt ist, wobei ihre Krümmungsachse in Längsrichtung der Paßbohrung verläuft. Hierdurch wird die Genauigkeit der Meißellage beim wiederholten Einsetzen und Festspannen erheblich gesteigert.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß der Meißel in Bezug auf eine zu seiner Längsachse senkrechte Mittelebene symmetrisch ausgebildet ist. Hierdurch können durch Umsetzen des Meißels die Schneiden an beiden Meißelenden nacheinander zur Bearbeitung genutzt werden, ohne daß es beim Umsetzen einer erneuten Einstellung des Schneidwerkzeugs bedarf.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. Es zeigen
Figur 1 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäß ausgestaltete Bohrstange mit einem zweischneidigen Meißel und
Figur 2 einen Längsschnitt durch ein erfindungsgemäß ausgebildetes Schneidwerkzeug für eine Drehbank mit einem symmetrischen Meißel.
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Figur 3 einen Querschnitt durch ein erfindungsgemäßes Schneidwerkzeug mit einem geschlitzten Halter für eine Drehbank,
Figur 4 einen Längsschnitt durch das Schneidwerkzeug
gemäß Figur 3,
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Figur 5 einen Längsschnitt durch eine andere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Schneidwerkzeugs und
Figur 6 einen Querschnitt durch ein Schneidwerkzeug mit einer Spannschraube zum Spannen des Meißels.
Das in Figur 1 dargestellte Schneidwerkzeug besteht aus einer zylindrischen Bohrstange 1, die quer zu ihrer Längsachse von einer Paßbohrung 2 durchdrungen ist, in der sich ein Meißel 3 befindet. Der Meißel 3 weist einen zylindrischen Mittelabschnitt 4 auf, dessen Mantelfläche geschliffen und in ihrem Durchmesser dem Durchmesser der Paßbohrung derart angepaßt ist, daß ein spielfreier Schiebesitz gebildet wird. Ein geeigneter Schiebesitz kann erreicht werden, wenn die Bohrung in der Passungstoleranz H7 und der Mittelabschnitt 4 in der Passungstoleranz h6 oder j 6 hergestellt wird. An den Mittelabschnitt 4 schließen sich jeweils Endabschnitte 5, 6 an, die mit Schneiden 7 versehen sind. Die Schneiden 7 sind rotationssymmetrisch zur Mittelachse der Bohrstange 1 angeordnet. Auf der der Schneide 7 entgegengesetzten Seite weist der Endabschnitt 6 und der diesem benachbarte Bereich des Mittelabschnitts 4 eine gemeinsame, achsparallele, ebene Abflachung 8 auf, die an einer hohlzylindrischen Anschlagfläche 9 des Mittelabschnitts 4 endet. Auf seiner der Anschlagfläche 9 entgegengesetzten Seite hat der Mittelabschnitt 4 eine Aussparung 10 mit einer ebenen, zur Längsachse geneigten Spannfläche 11. Die Neigung der Spannfläche 11 beträgt etwa 10°, wobei das dem Endabschnitt 5 zugekehrte Ende der Spannfläche 11 den geringeren Abstand von der Längsachse hat. Im Bereich der Aussparung 10 mündet in die Paßbohrung 2 eine Gewindebohrung 12, in die eine Spannschraube 13 eingeschraubt ist. Die Gewindebohrung 12 und die Spannschraube 13 sind senkrecht zur Spannfläche 11 und im wesentlichen radial zur Längsachse der Bohrstange 1 ausgerichtet. Mit Hilfe der Spannschraube 13 wird der Mit-
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telabschnitt 4 des Meißels 3 einerseits radial gegen die Wand der Paßbohrung 2 und andererseits axial mit der Anschlagfläche 9 gegen einen Anschlagstift 14 gedrückt, der parallel zur Längsachse der Bohrstange 1 in einer Bohrung angeordnet ist, die die Wand der Paßbohrung 2 tangential schneidet. Die Krümmung der Anschlagfläche 9 ist im wesentlichen gleich der Krümmung der Mantelfläche des Anschlagstifts 14.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel wird durch die Kombination der genauen Passung zwischen der Paßbohrung 2 und dem Mittelabschnitt 4 mit der Einspannung des Mittelabschnitts 4 mit Hilfe des Anschlagstifts 14 und der Spannschraube 13 eine außerordentlich stabile Halterung für den Meißel 3 geschaffen, die eine sichere und stabile Abstützung tangentialer, axialer und radialer Schnittkräfte, jeweils bezogen auf die Längsachse der Bohrstange aufnimmt. Hierbei läßt sich das Schneidwerkzeug auf einfache Weise herstellen, da die Bauteile einfach gestaltet sind und ihre Herstellung keine komplizierten Bearbeitungsvorgänge erfordert. Die wiederholgenaue Positionierung des Meißels 3 in der Bohrstange 1 läßt sich ohne Schwierigkeit einerseits durch die Passung zwischen der Paßbohrung 2 und dem Mittelabschnitt 4 und andererseits durch eine genaue Festlegung des Abstands der Schneiden 7 zur Anschlagfläche 9 erreichen. Dabei läßt sich der Meißel so genau fertigen, daß eine vorgegebene Einstellung einer Werkzeugmaschine beim Auswechseln des Meißels keiner Korrektur bedarf.
Figur 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel für eine Schneidwerkzeug zum Drehen. Die Paßbohrung 2 ist hier in einem stabförmigen Halter 15 von rechteckigem Querschnitt angeordnet. Die Paßbohrung 2 ist dabei zur Längsachse des Halters derart geneigt, daß ihre Mündung nach oben zeigt. Da die Paßbohrung 2 den Halter 15 nicht vollständig durchdringt, ist zu ihrer Entlüftung an ihrem Ende eine Entlüftungsboh-
rung 16 vorgesehen. Wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Figur 1 ist ein die Paßbohrung tangential schneidender Anschlagstift 14 und diesem gegenüber eine zur Längsachse der Paßbohrung 2 geneigte Gewindebohrung 12 mit einer Spannschraube 13 vorgesehen. In der Paßbohrung 2 befindet sich ein Meißel 17, der in Bezug auf eine zu seiner Längsachse senkrechte Mittelebene symmetrisch ausgebildet ist. Der zylindrische Mittelabschnitt 4 des Meißels 17 weist dementsprechend zwei symmetrische Endabschnitte 6 mit Schneiden 7, Abflachungen 8 und Anschlagflächen 9 auf. Ebenso ist die mittige Aussparung 10 mit zwei entgegengesetzt geneigten Spannflächen 11 versehen. Die Abstützung des Meißels 17 im Halter 15 entspricht derjenigen des Meißels 3 in der Bohrstange 1 und ist daher in gleichem Maße vorteilhaft. Durch die sichere Abstützung des Meißels 17 in axialer Richtung können mit ihm in vier Richtungen Schruppoperationen ausgeführt werden. So kann beispielsweise der Endabschnitt 6 des Meißels 17 nach Art eines Hakenstahls ausgebildet und eingesetzt werden, wobei Schnittkräfte, die bestrebt sind, den Meißel 17 aus der Paßbohrung 2 herauszuziehen, ebenso gut aufgenommen werden können wie Schnittkräfte die axial gegen den Meißel 17 gerichtet sind. Der Meißel 17 ist außerdem zuverlässig gegen Drehen gesichert. Die symmetrische Ausbildung des Meißels 17 ermöglicht ein maßgenaues Umsetzen, so daß die Schnittleistung zweier Schneiden ausgenutzt werden kann.
Bei den beschriebenen Ausführungsbeispielen befindet sich die Abflachung 8 und der Anschlagstift 14 jeweils auf der den Schneiden 7 abgekehrten Unterseite des Meißels 3 bzw. 17. Je nach den baulichen Gegebenheiten ist es jedoch ohne weiteres möglich, die Abflachung 8 und den Anschlagstift 14 in analoger Weise an einer anderen Stelle des Meißels anzuordnen, beispielsweise seitlich oder auch oben in axialem Abstand von der Aussparung 10. Weiterhin kann der Anschlagstift 14 auch radial zur Paßbohrung ausgerichtet
sein, wobei ein größerer Stiftdurchmesser jedoch zweckmäßig ist, um günstigere Berührungsverhältnisse zwischen der dann vorzugsweise ebenen Anschlagfläche des Meißels und dem Anschlagstift zu ermöglichen. Die Anschlagfläche 9 sollte in jedem Fall soweit vom Endabschnitt des Meißels entfernt sein, daß sie bei einem Abbrechen des Endabschnitts erhalten bleibt, so daß die zweite Schneide des Meißels noch genutzt werden kann.
Das in den Figuren 3 und 4 dargestellte Schneidwerkzeug 21 ist zum Drehen vorgesehen. Es besteht aus einem stabförmigen Halter 22 von rechteckigem Querschnitt, der in üblicher Weise auf dem Werkzeugschlitten einer Drehbank befestigbar ist. Der Halter 22 weist eine in seiner Stirnfläche mündende Paßbohrung 23 auf, die parallel zu seinen Seitenflächen ausgerichtet und zu seiner Bodenfläche derart geneigt ist, daß ihre Mündung nach oben zeigt. In Bezug auf die Mittelachse des Halters 22 ist die Paßbohrung 23 außerdem seitlich versetzt angeordnet, so daß auf einer Seite der Paßbohrung 23 der Halter 22 einen dicken Wandabschnitt 24 und auf der anderen Seite einen dünnen Wandabschnitt 25 aufweist. Der dicke Wandabschnitt 24 ist in Längsrichtung im Bereich der Paßbohrung 23 mit einem durchgehenden Schlitz 2 6 versehen. Quer zum Schlitz 2 6 sind die beiden Hälften des Wandabschnitts 24 durch eine Spannschraube 27 miteinander·verbunden. Der Kopf 28 der Spannschraube 27 ist von der Halteroberseite zugänglich und in einer Stufenbohrung 29 in der oberen Hälfte des Wandabschnitts 24 abgestützt. Mit ihrem Gewinde 30 ist die Spannschraube 27 in eine Gewindebohrung 31 in der unteren Hälfte des Wandabschnitts 24 eingeschraubt. Durch Anziehen der Spannschraube 27 kann der Durchmesser der Paßbohrung 23 etwas verkleinert werden.
In der Paßbohrung 23 befindet sich ein Meißel 32, der in Bezug auf eine zu seiner Längsachse senkrechte Mittelebene
symmetrisch ausgebildet ist. Der Meißel 32 weist einen zylindrischen Mittelabschnitt 33 und zwei Endabschnitte 34 auf, die mit Schneiden 35 versehen sind. Auf der den Schneiden 35 abgekehrten Längsseite weist der Meißel 32 Längsnuten 3 6 auf, die sich von den Enden des Meißels 32 zur Mitte hin erstrecken und durch einen Steg 37 voneinander getrennt sind. Die Mantelfläche des Mittelabschnitts 33 des Meißels 32 ist geschliffen und in ihrem Durchmesser dem Durchmesser der Paßbohrung 23 derart angepaßt, daß ein spielfreier Schiebesitz gebildet wird. Ein geeigneter Schiebesitz wird beispielsweise erreicht, wenn die Paßbohrung 23 in der Passungstoleranz H7 und der Mittelabschnitt 33 in der Passungstoleranz h6 oder j6 hergestellt wird.
Die Längsnuten 36 wirken mit einem Stift 38 zusammen, der in einer Bohrung auf der Unterseite des Halters 22 angeordnet ist und mit einem Ende radial in die Paßbohrung 23 hineinragt. Das Ende des Stifts 38 greift in die dem inneren Ende des Meißels 32 zugeordnete Längsnut 36 ein. Da der Durchmesser des Stifts 38 der Breite der Längsnuten 36 entspricht, bildet der Stift 38 mit der Längsnut 36 eine formschlüssige Zentrierung für den Meißel 32 innerhalb der Paßbohrung 23. Daneben dient der Stift 38 als Anschlag für den Steg 37 und begrenzt dadurch die Einschubtiefe des Meißels 32 in der Paßbohrung 23. Um das Einsetzen des Meißels 32 in die Paßbohrung 23 zu erleichtern, sind die Eintrittsenden der Längsnuten 36 mit einer trichterförmigen Erweiterung 39 versehen.
Durch die beschriebene Ausgestaltung des Schneidwerkzeugs 21 läßt sich eine wiederholgenaue Positionierung des Meißels 32 in dem Halter 22 für beide Einsteckrichtungen erreichen. Sind beispielsweise die Schneiden 35 des einen Endabschnitts 34 des Meißels 32 verschlissen, so kann der Meißel 32 nach Lösen der Spannschraube 27 herausgenommen und gewendet werden, wobei die Schneiden 35 des anderen,
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nun aus dem Halter 22 herausragenden Endabschnitts 34 wieder genau die gleiche Position einnehmen, die zuvor die verschlissenen Schneiden eingenommen haben. Aufwendige NachJustierungen werden auf diese Weise vermieden. Das Schneidwerkzeug 21 hat weiterhin den Vorteil, daß eine verhältnismäßig große und entsprechend leicht zu handhabende Spannschraube vorgesehen werden kann und daß der Meißel 32 durch das indirekte Spannen mittels elastischer Verformung des Halters 22 vibrationssicher gehalten wird.
Figur 5 zeigt ein Schneidwerkzeug 40 mit einem Halter 41, der bis auf die im folgenden beschriebenen Abweichungen in seiner Ausgestaltung dem Halter 22 entspricht und in dessen Paßbohrung 42 ein Meißel 32 in der zuvor beschriebenen Ausgestaltung einsetzbar ist. Der Halter 41 weist eine zur Längsachse der Paßbohrung 42 geneigte Stufenbohrung 43 mit einem Führungs.abschnitt 44 geringeren Durchmessers und einem Gewindeabschnitt 45 größeren Durchmessers auf. Die Neigungsrichtung der Stufenbohrung 43 ist derart, daß ihre Bohrungsachse die Bohrungsachse der Paßbohrung 42 an einer Stelle schneidet, die auf der der Mündung der Paßbohrung 42 zugekehrten'Seite einer zur Paßbohrung 42 senkrechten Ebene liegt, die die Mündung der Stufenbohrung 43 in der Wand der Paßbohrung 42 schneidet. In der Stufenbohrung 43 ist ein Gewindestift 46 angeordnet, der mit einem Gewindeteil 47 in den Gewindeabschnitt 45 eingeschraubt ist und mit einem Zylinderteil 48 in dem Führungsabschnitt 44 geführt ist. Der Gewindestift 46 ist soweit in die Stufenbohrung 43 einschraubbar, daß das Ende eines Zylinderteils 48 in die Paßbohrung 43 hineinragt und dort in gleicher Weise wie bei dem Schneidwerkzeug 21 zur eine Zentrierung und als Anschlag für den Meißel 32 dient. Aufgrund der Neigung der Stufenbohrung 43 besteht bei dem Schneidwerkzeug 40 zusätzlich die Möglichkeit, durch eine Längsverstellbarkeit des Gewindestifts 46 die Lage der Anschlagfläche am Zylinderteil 48 des Gewindestifts 46 in Längsrichtung der Paßboh-
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rung 42 zu verstellen und auf diese Weise die Position des Meißels 32 in Längsrichtung der Paßbohrung 42 sehr fein zu justieren. Auf diese Weise können Ungenauigkeiten, die sich bei der Herstellung des Meißels 32 ergeben können, auf einfache Weise ausgeglichen werden.
In einer vereinfachten Ausführungsform des Schneidwerkzeugs 40 kann anstelle eines Gewindestifts 46 auch ein glatter zylindrischer Stift in einer geneigten Bohrung reibschlüssig gehalten sein. Die axiale Verstellung des Stifts kann hierbei durch Anschlagen des Stiftes mit einem geeigneten Werkzeug durchgeführt werden.
Bei den beschriebenen Ausführungsbeispielen ist der Stift 38 bzw. 46 jeweils auf der Unterseite des Meißels 32 angeordnet. Hiervon abweichend können jedoch der Stift und die dazugehörigen Längsnuten auch an der Seite oder auf der Oberseite des Meißels vorgesehen sein.
Figur 6 zeigt einen Querschnitt durch die Spannstelle eines Halters 50 mit einer Paßbohrung 51, in der sich ein Meißel 52 befindet. Der Meißel 52 weist eine Aussparung 53 mit einer Spannfläche 54 auf, gegen die eine in eine Gewindebohrung 55 eingeschraubte Spannschraube 5 6 gespannt ist. Die Spannfläche 54 ist konkav-zylindrisch gekrümmt, wobei die Krümmungsachse in Längsrichtung der Paßbohrung 51 verläuft. Die Spannschraube 56 liegt daher nur mit ihrem Randbereich an der Spannfläche 54 an. Hierdurch wird bei jedem Spannvorgang der Meißel 52 in dieselbe Position gedreht, in der die Spannschraube 5 6 mit ihrem Randbereich an beiden Randbereichen der Spannfläche 54 anliegt. Erst wenn sich der Meißel 52 in dieser Position befindet, kann die gewünschte Spannkraft auf den Meißel 52 übertragen werden. Auf diese Weise wird ein sehr wiederholgenaues Spannen des Meißels 52 im Halter 50 erreicht.

Claims (9)

- 13 - H03G007 Ansprüche
1. Schneidwerkzeug zur spanabhebenden Metallbearbeitung, insbesondere zum Drehen, mit einem in eine Paßbohrung eines aus einem einteiligen und starren Körper bestehenden Halters einsetzbaren Meißel, der einen in die Paßbohrung mit Schiebesitz spielfrei eingreifenden, zylindrischen Mittelabschnitt, an einem oder beiden Enden des Mittelabschnitts ausgebildete Schneiden und im Mittelabschnitt eine Aussparung aufweist, in die zur axialen Lagesicherung des Meißels ein Anschlagelement eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß der Meißel (32) zu seier Längsachse parallele Längsnuten (36) aufweist, die sich von den Enden des Meißels (32) bis zu einem durch den zylindrischen Teil des Mittelabschnitts gebildeten Steg (37) erstrecken, daß der Halter (22, 41) einen in die Paßbohrung (23, 42) und eine Längsnut
(36) hineinragenden Anschlagstift (38, 46) aufweist, an den der Steg (37) anlegbar ist.
2. Schneidwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagstift (46) zur Längsachse der Paßbohrung (42) geneigt und in Längsrichtung verschiebbar angeordnet ist.
3. Schneidwerkzeug zur spanabhebenden Metallbearbeitung, insbesondere zum Drehen, mit einem in eine Paßbohrung eines aus einem einteiligen und starren Körper bestehenden Halters einsetzbaren Meißel, der einen in die Paßbohrung mit Schiebesitz spielfrei eingreifenden, zylindrischen Mittelabschnitt, an eine einem Ende des Mittelabschnitts ausgebildete Schneide und im Mittelabschnitt eine Aussparung aufweist, in die zur axialen Lagesicherung des Meißels eine Spannschraube eingreift,
- 14 - H03G007
die in eine in die Wand der Paßbohrung (2) mündende Gewindebohrung (12) eingeschraubt ist und mit ihrer Stirnfläche gegen eine Spannfläche (11) in der Aussparung (10) spannbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelabschnitt (4) an einem Ende (6) des Meißels (3, 17) eine durch den zylindrischen Teil des Mittelabschnitts (4) gebildete Änschlagflache (9) aufweist, daß der Halter (1, 15) einen in die Paßbohrung (2) hineinragenden Anschlagstift (14) aufweist, an den die Anschlagfläche (9) anlegbar ist und daß die Spannschraube (12) im Halter (1, 15) und die Spannfläche (11) in der Aussparung (10) zur Längsachse der Paßbohrung (2) derart geneigt sind, daß eine Komponente der auf den Meißel (3, 17) einwirkenden Spannkraft der Spannschraube (13) gegen den Anschlagstift (14) gerichtet ist.
4. Schneidwerkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagstift (14) die Wand der Paßbohrung 0 (2) tangential schneidet.
5. Schneidwerkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagfläche (9) eine hohlzylindrische, an die Krümmung der zylindrischen Mantelfläche des Anschlagstifts (14) angepaßte Form hat.
6. Schneidwerkzeug einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Enden des Mittelabschnitts (4) Schneiden (7) ausgebildet sind und daß der Mittelabschnitt (4) eine zu seiner Längsachse prallele Abflachung (8) aufweist, die sich von mindestens einem Ende (6) des Meißels (3, 17) bis zur Anschlagfläche (9) erstreckt.
7. Schneidwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (22, 41)
- 15 - H03G007
einen sich längs der Paßbohrung (23, 42) erstreckenden, durchgehenden Schlitz (26) aufweist, der durch eine Spannschraube (27) geringfügig zusammendrückbar ist.
8. Schneidwerkzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Meißel (52) durch eine Spannschraube (56) gehalten ist, die in eine in die Wand der Paßbohrung (51) mündende Gewindebohrung (55) eingeschraubt ist und mit ihrer Stirnfläche gegen eine Spannfläche (54) in der Aussparung (53) spannbar ist und daß die Spannfläche (54) konkav-zylindrisch gekrümmt ist, wobei ihre Krümmungsachse in Längsrichtung der Paßbohrung (51) verläuft.
9. Schneidwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Meißel (32) in Bezug auf eine zu seiner Längsachse senkrechte Mittelebene symmetrisch ausgebildet ist.
DE9218472U 1991-12-02 1992-11-26 Schneidwerkzeug zur spanabhebenden Metallbearbeitung Expired - Lifetime DE9218472U1 (de)

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DE9218472U DE9218472U1 (de) 1991-12-02 1992-11-26 Schneidwerkzeug zur spanabhebenden Metallbearbeitung

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